DE1964580B1 - Kontacktbrueckenanordnung - Google Patents

Kontacktbrueckenanordnung

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DE1964580B1 DE19691964580 DE1964580A DE1964580B1 DE 1964580 B1 DE1964580 B1 DE 1964580B1 DE 19691964580 DE19691964580 DE 19691964580 DE 1964580 A DE1964580 A DE 1964580A DE 1964580 B1 DE1964580 B1 DE 1964580B1
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    • H01H19/12Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Kontaktbrückenanord- Umsteckbarkeit der lösbar eingeklemmten Kontakte nung an einem parallel zu zwei parallelen, wenigstens ist jedoch nicht beabsichtigt und wäre bei dem beteilweise aus Einzelkontakten bestehenden Kontakt- kannten Schalter auch nicht sinnvoll. Außerdem ist bahnen verschiebbaren Kontaktbrückenträger, im M- bereits ein umsteckbares Kontaktstück bekannt (Pagenden kurz Schaltarm genannt, welcher Überbrük- 5 tentschrifi 16 502 des Amtes für Erfindungs- und kungs- und Unterbrechungskontakte aufweist und Patentwesen in Ost-Berlin), welches jedoch nicht dazu umsteckbar ist, derart, daß wahlweise die Überbrük- dient, wahlweise ein überbrückendes bzw. nichtüberkungs- und Unterbrechungskontakte mit den Ein- brückendes Schalten zu gewährleisten, sondern den zelkontakten zusammenwirken. Zweck hat, einen abgenutzten Kontakt durch einen
Es sind Stufendrehschalter mit Kontaktbrücken- io neuen zu ersetzen.
anordnungen dieser Art bekannt, bei denen die Kon- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die
taktbrücke zwei unterschiedlich ausgebildete Kon- Kontaktbrücke in Richtung der Umsetzachse von taktstellen aufweist, von denen die eine auf einer dem Schaltarm abziehbar und nach Drehen um die inneren durchgehenden Kontaktbahn und die andere Umsetzachse um 180° wieder aufsetzbar. Die Konauf einer aus Einzelkontakten bestehenden äußeren 15 taktbrücke kann also auf einfache Weise aus ihrer Kontaktbahn gleitet. In Zusammenwirkung mit der Betriebsstellung entfernt werden, so daß nicht nur die aus Einzelkontakten bestehenden Kontaktbahn ge- Umsetzung mittels eines sehr einfachen Aufbaues, währleistet die eine Kontaktstelle ein unterbrechen- sondern auch die Auswechslung einer Kontaktbrücke des, die andere ein überbrückendes oder kurzschlie- durch eine andere ohne weiteres verwirklicht werden ßendes Weiterschalten. 20 kann.
Da in der Technik die Forderungen nach unter- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
brechendem und überbrückendem Schalten beide ist die Kontaktbrücke ein U-förmiges Federblech, an häufig vorkommen, sich andererseits aber der Bestim- dessen Schenkeln sich die Kontakte befinden. Dabei mungszweck eines bestimmten Stufenschalters nicht können vorteilhaft die Schenkel des Federbleches in ohne weiteres vorherbestimmen läßt, hat man der- 25 auf beiden Seiten des Schaltarmes vorgesehene Verartige Kontaktbrückenanordnungen bereits um eine tiefungen eingepaßt sein. Auf diese Weise erhält die parallel zur Drehschalterachse verlaufende Achse um Kontaktbrücke eine saubere Führung in Verschie-180° umsetzbar ausgebildet. Auf diese Weise kann bungsrichtung.
man mit einer einzigen Schaltertype das Bedürfnis Weiter ist der Steg des Federbleches vorzugsweise
nach einem wahlweise überbrückend oder unter- 30 in eine im Rand des Schaltarmes vorgesehene Verbrechend schaltenden Stufenschalter befriedigen, in- tiefung eingepaßt, so daß im Falle eines Stufendrehdem je nach dem Bestimmungszweck des Schalters schalters keine Teile der Kontaktbrücke radial nach die Kontaktbrücke in der einen oder anderen Rieh- außen vorstehen, tung eingesetzt wird. Um eine feste Halterung der Kontaktbrücke am
Nachteilig bei der bekannten Kontaktbrücken- 35 Schaltarm zu gewährleisten, sind bei einer weiteren anordnung ist es jedoch, daß zum Umsetzen der Kon- Ausführungsform an den Enden der Schenkel des Fetaktbrücke der Schalter zerlegt oder gegebenenfalls derbleches sich nach innen erstreckende Haltewülste sogar durch ein Werkzeug auseinandergedrückt wer- vorgesehen, welche in Halteausnehmungen des Schaltden muß. armes eingreifen.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, eine 40 Um das Einsetzen der Kontaktbrücke zu erleich-Kontaktbrückenanordnung der eingangs genannten tern, kann der Schaltarm an der Einschiebseite des Gattung zu schaffen, bei welcher das Umsetzen der Federbleches Abschrägungen für die beiden Schen-Kontaktbrücke ohne Zerlegen des Schalters auf ein- kelenden aufweisen. Das Einsetzen wird weiter dafache Weise vorgenommen werden kann. Außerdem durch erleichtert, daß der Schaltarm an der Einsoll die erfindungsgemäße Kontaktbrückenanordnung 45 schiebseite des Federbleches auf beiden Seiten Auswirtschaftlich in der Herstellung und leicht auswech- sparungen aufweist, seibar sein. Eine besonders einfache und wirtschaftliche Lö-
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Überbrük- sung besteht darin, daß die Kontakte aus dem Federkungsund Unterbrechungskontakte auf einander ge- blech herausgedrückt sind.
genüberliegenden Seiten der Kontaktbrücke angeord- 50 Besonders gut wird die erfindungsgemäße Kontaktnet sind und daß die Kontaktbrücke um eine senk- brückenanordnung ausgenutzt, wenn zu beiden Seiten recht zu den Kontaktbahnen und parallel zu der Kon- des Schaltarmes zwei parallele, wenigstens teilweise taktbahnebene verlaufende Achse um 180° umsetz- aus Einzelkontakten bestehende, einander gegenüberbar ist. Gegenüber der bekannten Kontaktbrücken- liegende Kontaktbahnen vorgesehen sind. Bei dieser anordnung erfolgt also die Umsetzung der Kontakt- 55 Ausführungsform wird also in vorteilhafter Weise die brücke beim Erfindungsgegenstand um eine im Falle Tatsache ausgenutzt, daß sich bei der erfindungseines Stufendrehschalters senkrecht zur Schalterachse gemäßen Kontaktbrückenanordnung zu beiden Seiten verlaufende Achse. Dadurch kann die Kontaktbrücke des Schaltarmes Kontakte befinden, von denen jedoch ohne weiteres von der Stellung für unterbrechendes bei der Grundausführunasform jeweils nur ein Kon-Schalten in die Stellung für überbrückendes Schalten 60 taktpaar zu einer Zeit in Betrieb ist. oder umgekehrt umgesetzt werden. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Kontakt-
Es ist zwar bereits bekannt (britische Patentschrift brückenanordnung auf einen Stufenschalter mit einer 634171), durch Federarme verbundene Kontakte auf durchgehenden und einer aus Einzelkontakten bestegegenüberliegenden Seiten eines Schaltarmes anzu- henden Kontaktbahn sind über der durchgehenden ordnen, um eine elektrische Verbindung zwischen 65 Kontaktbahn zweckmäßigerweise auf beiden Seiten einem festen Schleifring auf der einen Seite des des Schaltarmes zwei gleiche Kontakte ausgebildet. Schaltarmes und fest angeordneten Einzelkontakten über der aus Einzelkontakten bestehenden Kontaktauf der gegenüberliegenden Seite herzustellen. Eme bahn ist zweckmäßigerweise auf den gegenüberliegen-
den Seiten des Schaltarmes je ein Überbrückungs- bzw. Unterbrechungskontakt vorgesehen.
Vorzugsweise sind die jeder Kontaktbahn zugeordneten beiden Kontakte diagonal versetzt. Durch diese Ausbildung können die federnden Arme jedes Kontaktes im wesentlichen die radiale Länge der Kontaktbrücke selbst haben, so daß eine günstige Federungswirkung erzielt wird.
Bevorzugt sind die Kontakte zur Erzeugung der Kontaktkraft federnd an der Kontaktbrücke angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Kontakte fest an der Kontaktbrücke anzuordnen und zur Erzeugung der Kontaktkraft den Schaltarm senkrecht zur Kontaktebene federnd auszubilden.
Eine weitere Abwandlung kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß nur auf einer Seite der Kontaktbrücke Kontakte der zugeordneten Kontaktbahnen verbindende Kontakte vorgesehen sind. Diese Ausführung erlaubt zwar kein Umstecken der Brücke mehr, gestattet jedoch ein sehr einfaches Auswechsein der Kontaktbrücke. Vorzugsweise sind zu einem Schalter verschiedene Kontaktbrücken lieferbar, die dann nach Bedarf auf den als Schaltarm bezeichneten Kontaktbrückenträger aufgesetzt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Kontaktbrückenanordnung senkrecht zur Kontaktbahnebene und zur Verschiebungsrichtung des Schalterarmes,
Fig. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig.l,
F i g. 3 eine Ansicht nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ in F i g. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach LinieIV-IV in Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Kontaktbrückenanordnung in ihrer bevorzugten Anwendung bei einem Stufendrehschalter dargestellt. Der Drehschalter weist eine kreisförmige Kontaktplatte 28 auf, an der ein Schaltarm 14 mittels einer kreisförmigen Gegenlagerscheibe 29 und Schrauben 27 drehbar gelagert ist. Die Achse ist in den Fig. 2 und 4 bei 30 veranschaulicht.
Auf der Kontaktplatte 28 befinden sich erfindungsgemäß zwei konzentrische Kontaktbahnen 11,12, von denen die äußere 11 aus Einzelkontakten 13 besteht, während die innere 12 ein durchgehender Metallstreifen ist. Jedoch kann auch die innere Kontaktbahn aus Einzelkontakten oder Segmenten bestehen.
Um die Einzelkontakte 13 wahlweise überbrückend oder unterbrechend schalten zu können, ist an dem Schaltarm 14 eine Kontaktbrücke 17 angeordnet, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltarmes 14 Uberbrückungskontakte 15 bzw. Unterbrechungskontakte 16 aufweist. Diese Kontakte befinden sich auf dem Radius der Kontaktbahn 11.
Weiter trägt die Kontaktbrücke 17 auf dem Radius der Kontaktbahn 12 weitere Kontakte 19, 20 auf gegenüberliegenden Seiten.
Die Kontaktbrücke ist durch ein U-förmiges Federblech gebildet, welches derart auf den Schaltarm 14 aufsteckbar ist, daß der Steg des U parallel zur Drehachse und die Schenkel parallel zum Radius des Drehschalters verlaufen.
Erfindungsgemäß ist die Kontaktbrücke 17 in radialer Richtung von dem Schaltarm 14 abziehbar bzw. auf ihn aufsteckbar. Die Kontaktbrücke ist symmetrisch in der Weise ausgebildet, daß sie jeweils nach Drehen um die Umsetzachse 18 um 180° auf den Schaltarm 14 passend aufgeschoben werden kann.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Kontakte 15,16,19, 20 aus dem Material des Federbleches herausgedrückt. Auf Grund der besonders deutlich in F i g. 3 erkennbaren Diagonalanordnung der Kontakte können die Arme der einzelnen Kontakte so lang ausgebildet werden, daß sie die Funktion der Federung übernehmen können. Auf diese Weise erübrigt sich die Anordnung besonderer Kontaktfedern.
Um der Kontaktbrücke 17 einen sicheren Halt in dem Schaltarm 14 zu geben, sind in dem Schaltarm 14 auf beiden Seiten Vertiefungen 21 und an der Außenseite eine Vertiefung 22 vorgesehen, in die die Kontaktbrücke 17 eingepaßt ist. Des weiteren weisen die Schenkel des als Kontaktbrücke wirkenden Federbleches 17 an ihren Enden Haltewülste 23 auf, die in entsprechende Halteausnehmungen 24 in dem Schaltarm 14 federnd eingreifen.
An der Außenseite des Schaltarmes sind im Bereich der Kontaktbrücke Abschrägungen 25 vorgesehen, auf denen die Schenkel der Kontaktbrücke 17 beim Aufsetzen federnd aufgleiten können. Zur Erleichterung des Aufsetzens sind auf beiden Seiten des Schaltarmes 14 im Bereich der Kontaktbrücke 17 außerdem Aussparungen 26 angebracht. Hierdurch ist die Kontaktbrücke bereits in Umfangsrichtung geführt, wenn die Schenkel auf den Abschrägungen 25 hochgleiten. Das Umsetzen und das Auswechseln der Kontaktbrücke wird hierdurch sehr erleichtert.
Eine besonders vorteilhafte, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausführungsform besteht darin, daß auf der der Kontaktplatte 28 entgegengesetzten Seite des Schaltarmes 14 eine analoge Kontaktplatte mit zwei Kontaktbahnen angeordnet ist, die zu den Kontaktbahnen 11, 12 parallel verlaufen. In diesem Falle wurden z. B. bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung auch noch die Kontakte 16, 19 ausgenutzt. Falls dies erwünscht ist, können die zu beiden Seiten des Schaltarmes 14 vorgesehenen Kontakte 15, 20 bzw. 16, 19 gegeneinander isoliert sein.
Der Schaltarm kann auch als Rotor ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß er die Kontaktbrücke trägt und ihre Verschiebung auf den Kontaktbahnen gestattet.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Kontaktbrückenanordnung an einem parallel zu zwei parallelen, wenigstens teilweise aus Einzelkontakten bestehenden Kontaktbahnen verschiebbaren Schaltarm, welche Uberbrückungs- und Unterbrechungskontakte aufweist und umsteckbar ist, derart, daß wahlweise die Uberbrükkungs- oder Unterbrechungskontakte mit den Einzelkontakten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberbrückungs- und Unterbrechungskontakte (15,16) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kontaktbrücke (17) angeordnet sind und daß die Kontaktbrücke (17) um eine senkrecht zu den Kontaktbahnen (11,12) und parallel zu der Kontaktbahnebene verlaufende Achse (18) um 180° umsetzbar ist.
2. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke
(17) in Richtung der Umsetzachse (18) von dem Schaltarm (14) abziehbar und nach Drehen um die Umsetzachse um 180° wieder aufsetzbar ist.
3. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (17) ein U-förmiges Federblech ist, an dessen Schenkeln sich die Kontakte (15, 16, 19, 20) befinden.
4. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Federbleches (17) in auf beiden Seiten des Schaltarmes (14) vorgesehene Vertiefungen (21) eingepaßt sind.
5. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Federbleches (17) in eine im Rand des Schaltarmes (14) vorgesehene Vertiefung (22) eingepaßt ist.
6. Kontaktbrückenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel des Federbleches (17) sich nach innen erstreckende Haltewülste (23) vorgesehen sind, welche in Halteausnehmungen (24) des Schaltarmes (14) eingreifen.
7. Kontaktbrückenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (14) an der Einschiebseite des Federbleches (17) Abschrägungen (25) für die beiden Schenkelenden aufweist.
8. Kontaktbrückenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm (14) an der Einschiebseite des Federbleches (17) auf beiden Seiten Aussparungen (26) aufweist.
9. Kontaktbrückenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (15, 16, 19, 20) aus dem Federblech (17) herausgedrückt sind.
10. Kontaktbrückenanordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schaltarmes (14) zwei parallele, wenigstens teilweise aus Einzelkontakten (13) bestehende, einander gegenüberliegende Kontaktbahnen vorgesehen sind.
11. Kontaktbrückenanordnung nach einem der schalter mit einer durchgehenden und einer aus vorhergehenden Ansprüche für einen Stufen-Einzelkontakten bestehenden Kontaktbahn, dadurch gekennzeichnet, daß über der durchgehenden Kontaktbahn (12) auf beiden Seiten des Schaltarmes (14) zwei gleiche Kontakte (19, 20) ausgebildet sind.
12. Kontaktbrückenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß über der aus Einzelkontakten (13) bestehenden Kontaktbahn (11) auf den gegenüberliegenden Seiten des Schaltarmes (14) je ein Uberbrückungs- bzw. Unterbrechungskontakt (15,16) vorgesehen ist.
13. Kontaktbrückenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Kontaktbahn (11, 12) zugeordneten beiden Kontakte (15, 16; 19, 20) diagonal versetzt sind (F i g. 3).
14. Kontaktbrückenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (15, 16, 19, 20) federnd an der Kontaktbrücke (17) angeordnet sind.
15. Kontaktbrückenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte fest an der Kontaktbrücke angeordnet sind und der Schaltarm (14) senkrecht zur Kontaktebene federnd ist.
16. Kontaktbrückenanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 9 und 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß nur auf einer Seite der Kontaktbrücke (17) Kontakte der zugeordneten Kontaktbahnen (12, 13) verbindende Kontakte (15, 20) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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