DE19645786A1 - Monofile und ihre Verwendung zur Herstellung von technischen textilen Waren - Google Patents

Monofile und ihre Verwendung zur Herstellung von technischen textilen Waren

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Juergen Dipl Ing Buedenbender
Eckhard Gaertner
Dieter Dr Brokmeier
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Description

Die Erfindung betrifft technische Monofilamente aus 100 bis 96 Gew.-% eines fadenbildenden Copolyamides (CPA) oder eines Mischpolyamides (MPA) aus von 80 bis 99 Gew.-% Polyamid (PA) 6 und von 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Polyamide aus der Gruppe PA 66, PA 12, PA 11, mit höherer Weichheit und verbesserter Querstabilität. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der tech­ nischen Monofilamente zur Herstellung von technischen textilen Waren, Geweben, Gewirken oder Filzen, insbesondere von Förderbändern, Klassiergeweben, Sieb­ druckgeweben, Formsiebgeweben, Preßfilzen und Nahtpreßfilzen, außerdem Preß­ filze oder Nahtpreßfilze für die Papierherstellung oder Zelluloseherstellung herge­ stellt aus den Monofilamenten.
Die Verfahren zur Herstellung von Monofilen aus thermoplastischen Polymeren sind grundsätzlich bekannt (vgl. Handbuch der Kunststofftechnik 11, C. Hauser Verlag, München 1986, Seite 295-319).
Aus dem Lehrbuch der Papier- und Kartonerzeugung (VEB Fachbuchverlag 1987) Seite 190 ff ist die Papierherstellung auf modernen Papiermaschinen mit Blatt­ bildung (Formingpartie), mechanischer (Preßpartie) und thermischer (Trocken­ partie) Entwässerung, Glätten und Aufrollen bekannt.
Gewebe in der Formingpartie bestehen überwiegend aus Polyestern (im folgenden kurz als PES bezeichnet). Zur Erhöhung der Abriebbeständigkeit werden auch Monofile aus Polyamid (PA) zusammen mit PES-Monofilen (im Wechselschuß auf der Maschinenseite) eingesetzt.
In der Preßpartie werden die Grundgewebe für die Preßfilze bzw. Nahtpreßfilze fast ausschließlich aus Polyamid-Fasern und Monofilen, vorzugsweise aus reinem PA 6, aber auch aus PA 66 hergestellt. Auf die Monofil-Grundgewebe wird dann eine Vliesschicht aus Polyamidfasern aufgenadelt und mechanisch in dem Grund­ gewebe verankert.
Trockensiebe bestehen dagegen üblicherweise meist aus PES-Monofilen oder PAN-Multifilen.
Bei den bekannten technischen Monofilen haben sich unter anderem die folgenden Nachteile ergeben. Insbesondere beim Zusammenfügen von Monofilgeweben, z. B. für die Papierherstellung wie oben beschrieben, mit der Faservliesschicht mittels Nadeltechnik werden die Monofile schnell beschädigt und dadurch wird die Festigkeit des Gewebes unerwünscht reduziert.
Die Festigkeit der Grundgewebe nach dem Benadeln ist eine weitere kritische Größe, die beispielsweise die Standzeit der Siebe oder Bänder bestimmt, die aus dem Grundgewebe erzeugt werden.
Die bekannten Monofile aus bloßem PA und Gewebe/Filze daraus haben einen noch zu hohen Festigkeitsverlust nach dem Benadeln, was eine zu kurze Laufzeit bzw. Maschinenstandzeit der Filze auf den Papiermaschinen zur Folge hat.
Die technische Weiterentwicklung in der Papierherstellung hat nun zu immer höheren technischen Anforderungen an Preßfilze und damit auch an die dazu benötigten Monofilamente geführt. Eine Verlängerung der Standzeit und eine Verbesserung der Restfestigkeit der Filze nach dem Benadeln kann mit den bekannten Monofilen aus PA bzw. PES aber nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die folgenden Eigenschaften technischer Monofile zu verbessern:
  • - die Querstabilität der Monofile und daraus herstellbarer Grundgewebe oder Preßfilze soll verbessert werden,
  • - die Wechselbiegebeständigkeit der Monofile und daraus herstellbarer Grundgewebe oder Preßfilze soll vergrößert werden,
  • - die Weichheit der Monofile und daraus herstellbarer Grundgewebe oder Preßfilze soll wenigstens gleich bleiben, wenn nicht verbessert werden,
  • - die Restfestigkeit der Monofile im Preßfilz nach dem Benadeln soll erhöht werden,
  • - die Verarbeitbarkeit der Monofile zu technischen Geweben soll nicht beein­ trächtigt werden und
  • - die Standzeit der technischen Gewebe oder Preßfilze in den Papier­ maschinen ist zu verlängern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch neue technische Monofilamente, die Gegenstand der Erfindung sind, mit einem Durchmesser von 0,05 bis 1 mm, insbesondere von 0,1 bis 0,8 mm, insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,5 mm, wobei die Monofilamente zusammengesetzt sind aus
  • a) von 100 bis 96 Gew.-% , vorzugsweise von 99,8 bis 99 Gew.-% , eines fadenbildenden Copolyamides (CPA) oder eines Mischpolyamides (MPA) aus von 80 bis 99 Gew.-% Polyamid (PA) 6 und von 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Polyamide aus der Gruppe PA 66, PA 12, PA 11,
  • b) von 0 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 4,0% Gew.-%, bezogen auf die Summe von a) + b) Hilfsstoffe.
Die Hilfsstoffe sind grundsätzlich bekannte Hilfsstoffe für die Herstellung von Fasern und sind in beliebiger Kombination ausgewählt aus der Gruppe der
  • - Monomere, Oligomere, Alterungsstabilisatoren, insbesondere sterisch gehin­ derter Phenole (SGP), aromatischer Amine (AA) oder Kupfersalze, insbe­ sondere solche des einwertigen Kupfers,
  • - Extrusionshilfsmittel oder Entformungsmittel, insbesondere Salze von C10-C22-Fettsäuren von Ca, Mg oder Zn, besonders bevorzugt Mg-Stearat, Ca-Stearat, Zn-Stearat,
  • - Keimbildner, besonders Talkum oder
  • - färbenden Zuschlagsstoffe, wie Farbstoffe und/oder Pigmente.
Bevorzugte Monofilamente sind dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 66, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 66, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 3 Gew.-% PA 66,
oder aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und von 15 bis 1 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 12, vor­ zugsweise insbesondere von 97 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 12,
oder aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 11, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 11 bestehen.
Bevorzugte Monofilamente sind auch ternäre Copolyamide CPA oder Misch­ polyamide MPA aus von 98 hie 80 Gew.-% PA 6, von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 12,
oder aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6, von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 11 bestehen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Monofilen aus
  • a) von 100 bis 96 Gew.-% , vorzugsweise von 99,8 bis 99 Gew.-%, eines fadenbildenden Copolyamides (CPA) oder eines Mischpolyamides (MPA) aus von 80 bis 99 Gew.-% Polyamid (PA) 6 und von 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Polyamide aus der Gruppe PA 66, PA 12, PA 11,
  • b) von 0 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 4,0% Gew.-%, bezogen auf die Summe von a) + b) Hilfsstoffe in beliebiger Kombination ausge­ wählt aus der Gruppe der
    Monomere, Oligomere,
    Alterungsstabilisatoren, insbesondere sterisch gehinderter Phenole (SGP), aromatischer Amine oder Kupfersalze, insbesondere solche des einwertigen Kupfers,
    Extrusionshilfsmittel oder Entformungsmittel, insbesondere Salze von C10-C22-Fettsäuren von Ca, Mg oder Zn, besonders bevorzugt Mg-Stearat, Ca-Stearat, Zn-Stearat,
    Keimbildner, besonders Talkum oder
    färbende Zuschlagsstoffe, wie Farbstoffe und/oder Pigmente
zur Herstellung von technischen textilen Waren, Geweben, Gewirken oder Filzen.
Vorzugsweise finden die Monofile Verwendung in sogenannten technischen Texti­ lien, wie Geweben und Filze für die Anwendung in der Industrie, z. B. von Förderbändern, Klassiergeweben, Siebdruckgeweben, Formsiebgeweben, Preßfilzen und Nahtpreßfilzen, insbesondere bevorzugt von Preßfilzen und Nahtpreßfilzen für die Papierherstellung oder Zelluloseherstellung.
Bevorzugt finden Monofilamente Verwendung, in denen die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 66, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 66, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 3 Gew.-% PA 66,
oder aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und von 15 bis 1 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 12, vorzugsweise insbesondere von 97 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 12,
oder aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 11, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 11 bestehen.
Bevorzugt finden auch Monofilamente Verwendung, in denen ternäre Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA vorliegen, aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6, von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 12 oder aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6 von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 11.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Preßfilze oder Nahtpreßfilze, insbesondere solche die zur Herstellung von Papier geeignet sind, hergestellt im wesentlichen aus Monofilen der oben genannten Zusammensetzung.
Die Rohstoffe für die Monofilamente, die oben genannten CPA oder MPA und die Hilfsstoffe werden nach grundsätzlich bekannten Verfahren (vgl. z. B. Handbuch der Kunststofftechnik 11, C. Hauser Verlag, München 1986, Seite 295-319 oder entspr. der Offenlegungsschrift DE 43 36 097), z. B. bei einer Temperatur von typischerweise 230°C bis 330°C aus Spinndüsen schmelzexdrudiert, abgekühlt und zu Monofilen weiterverarbeitet. Die Monofile können mit üblichen Präpara­ tionen durch Außenauftrag versehen werden, z. B. mit Fettsäuresalzen oder Ölen.
Die neuen Monofile und die daraus hergestellten Grundgewebe zeichnen sich durch eine permanent verbesserte Querstabilität (d. h. einen erhöhten Widerstand gegen mechanische Beanspruchungen quer zum Monofil), Scheuerbeständigkeit, Wechselbiegebeständigkeit (Widerstand gegen Wechselbiegebeanspruchung der Monofile), höhere Weichheit, höhere Restfestigkeit der Monofile im Preßfilz nach dem Benadeln, bessere und sichere Verarbeitbarkeit der Monofile zu technischen Geweben aus.
Die Standzeit der technischen Textilien, insbesondere der Preßfilze zur Papier- und Zellulosefaserherstellung, wird durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Monofile verlängert gegenüber bekannten Preßfilzen oder technischen Textilien.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen Monofile, besonders aus CPA der obengenannten Zusammensetzung eine wesentlich höhere Querstabilität und Wechselbiegefestigkeit als Monofile aus reinem Polyamid. Die Weichheit und Querstabilität ist besonders erhöht, wenn die Monofile 0,5 bis 4% Caprolactam und Oligomere enthalten, wobei Oligomere als extrahierbare Oligomere mit bis zu 6 Monomerbausteinen verstanden werden.
Außerdem wurde unerwartet eine höhere Restfestigkeit der Grundgewebe aus diesen Monofilen nach dem Benadeln der Grundgewebe festgestellt.
Vorteilhaft ist insbesondere eine Steigerung der Restfestigkeit der Grundgewebe im Bereich der Naht nach dem Benadeln der Nahtpreßfilze gegenüber Grund­ geweben aus bekannten Monofilen.
Aufgrund der höheren Querstabilität, der höheren Wechselbiegefestigkeit, der höheren Linearfestigkeit und der höheren Weichheit werden längere Filzlaufzeiten bzw. Maschinenlaufzeiten der Papiermaschinen, die mit den erfindungsgemaßen Preßfilzen oder Nahtpreßfilzen arbeiten, erreicht.
Die Querstabilität der Monofilamente wird mit Hilfe eines sogenannten Schlagtests bestimmt. Hierzu werden Monofilbündel auf einer Vorrichtung zur Prüfung der mechanischen Widerstandsfähigkeit mit einer Häufigkeit von 2000 mal pro Minute gegen eine Metallstange geschlagen. Diese Beanspruchung quer zur Monofilachse kann in erster Näherung mit der periodischen Druckbeanspruchung des Filzes in der Preßpartie der Papiermaschine korreliert werden.
Die Wechselbiegefestigkeit der Monofile wird üblicherweise durch einen soge­ nannten Knickbruchtest ermittelt.
Die Prüfung des Widerstands der Monofile gegen Wechselbiegebeanspruchung erfolgt beispielsweise auf einem Dauerbiegeprüfer Nr. 842 der Firma Franck. Es besitzt eine feste und eine bewegliche Klemme. Beim Biegevorgang wird das Monofil mit 10% der Reißkraft belastet und 280 mal pro Minute um 2 × 90° gebogen. Für die Ermittlung der Knickbruchzahl wird die Anzahl der Biege­ vorgänge des Monofils gezählt, die im Mittel durchgeführt werden, bis das Monofil reißt.
Die Weichheit der Monofilamente wird durch ihre Biegesteifigkeit bestimmt. Zur Messung der Biegesteifigkeit wird die Monofildrahtprobe (mit einem Durchmesser zwischen 0,30 mm und 2,0 mm) auf zwei Auflagen (Abstand A = 10 × Mono­ filamentdurchmesser ∅) gelegt und die Kraft F bei einer Durchbiegung vom 0,2-fachen Monofilamentdurchmesser bestimmt und daraus die Biegesteifigkeit S [in N * mm2]:
S = (F.A3)/(0,2.∅.48) (1)
bzw. die
normierte Biegesteifigkeit [Sn in N.mm2]:
(Sn = S/(∅min3.∅max)) (2)
berechnet.
In den Formeln (1) und (2) bedeuten außerdem:
∅ mittlerer Monofildurchmesser [mm]
max maximaler Monofildurchmesser [mm]
min minimaler Monofildurchmesser [mm]
A Abstand der Auflagepunkte [mm]
Beispiele
Die in den Tabellen 1 bis 3 unter Rohstoffe genannten Copolyamide bzw. Poly­ amide wurden entsprechend der Verfahrensweise gemäß der deutschen Offen­ legungsschrift DE 43 36 097 durch Schmelzespinnen auf einer Monofil-Spinn- Streck-Anlage hergestellt.
Dabei wurde aus einer Spinndüse die jeweilige Polymerschmelze zum Abkühlen in ein Wasserbad von etwa 20 bis 30°C gesponnen. Die gebildeten Monofile wurden anschließend in Heißwasser bei ca. 85°C und danach in Heißluft verstreckt und in einer Fixierstrecke in Heißluft fixiert.
Folgende Polyamide oder Copolyamide werden verwendet:
  • 1. Polyamid 6 (PA6)
  • 2. Copolyamid aus PA6 und PA66 mit 5 Gew.-% PA66 und 95 Gew.-% PA6 (CPA 6.6/5)
  • 3. Copolyamid aus PA6 und PA66 mit 10 Gew.-% PA66 und 90 Gew.-% PA6 (CPA 6.6/10).
Die ermittelten technischen Daten der fertigen Monofilamente sind in den Tabellen 1 bis 3 wiedergegeben. Tabelle 1 zeigt Monofile vom Durchmesser 0,4 mm (Bei­ spiele Nr. 1 bis 2). Tabelle 2 zeigt Monofile vom Durchmesser 0,5 mm (Beispiele Nr. 3 bis 5). Tabelle 3 zeigt Monofile vom Durchmesser 0,2 mm (Beispiele Nr. 6 bis 10).
Beispiele Nr. 1, 3, 4 und 6 zeigen, daß die erfindungsgemäßen Monofilamente eine deutlich niedrigere Biegesteifigkeit besitzen und daher weicher sind, daß sie eine höhere Wechselbiegesteifigkeit besitzen und daß ihre Querstabilität höher ist. Sie zeigen einen geringeren Längenverlust beim Schlagtest und besitzen sowohl eine höhere Knoten-Festigkeit als auch eine höhere Schlingenkraft als herkömmliche Monofilamente aus PA6 (siehe Vergleichsbeispiele 2, 5, 7 und 8).
Aus den ermittelten mechanischen Kenndaten wird die Überlegenheit der erfin­ dungsgemäßen Monofilamente gegenüber den bekannten technischen Monofilen deutlich.
In den Tabellen 1 bis 3 werden folgende Abkürzungen verwendet:
Verstr. = Verstreckungsfaktor
HL-Temp. = Heißluftfixiertemperatur
Schr. in % = Schrumpf des Monofils bei der Heißluftfixierung
Titer = Endtiter des klimatisierten Monofils
FF = Feinheitsfestigkeit
HZKD = Höchstzugkraftdehnung
Knot. = Knotenfestigkeit
Schlinge. = Schlingenfestigkeit
TSR = Heißluftschrumpf nach DIN 53 866 T03 (150°C, 1 min)
KS = Kochschrumpf nach DIN 53 688 T02
Knickbruch = Zahl der Wechselbiegebeanspruchungen
Stabilisator = sterisch gehindertes Amin als Stabilisator

Claims (18)

1. Verwendung von Monofilamenten aus
  • a) von 100 bis 96 Gew.-% , vorzugsweise von 99,8 bis 99 Gew.-%, eines fadenbildenden Copolyamides (CPA) oder eines Mischpoly­ amides (MPA) aus von 80 bis 99 Gew.-% Polyamid (PA) 6 und von 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Polyamide aus der Gruppe PA 66, PA 12, PA 11,
  • b) von 0 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 4,0% Gew.-%, bezogen auf die Summe von a) + b) Hilfsstoffe in beliebiger Kom­ bination ausgewählt aus der Gruppe der
    Monomere, Oligomere,
    Alterungsstabilisatoren, insbesondere sterisch gehinderter Phenole (SGP), aromatischer Amine oder Kupfersalze, insbesondere solche des einwertigen Kupfers,
    Extrusionshilfsmittel oder Entformungsmittel, insbesondere Salze von C10-C22-Fettsäuren von Ca, Mg oder Zn, besonders bevorzugt Mg- Stearat, Ca- Stearat, Zn- Stearat,
    Keimbildner, besonders Talkum oder
    färbende Zuschlagsstoffe, wie Farbstoffe und/oder Pigmente
zur Herstellung von technischen textilen Waren, Geweben, Gewirken oder Filzen, insbesondere von Förderbändern, Klassiergeweben, Siebdruckgewe­ ben, Formsiebgeweben, Preßfilzen und Nahtpreßfilzen, insbesondere bevor­ zugt von Preßfilzen und Nahtpreßfilzen für die Papierherstellung oder Zelluloseherstellung.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copoly­ amide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 66, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 66, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 3 Gew.-% PA 66 bestehen.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Co­ polyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und von 15 bis 1 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 12, vorzugsweise insbesondere von 97 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 12 bestehen.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copoly­ amide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 11, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 11 bestehen.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copoly­ amide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6, von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 12, vor­ zugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 12 bestehen.
6. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copoly­ amide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6 von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 11, vor­ zugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 11 bestehen.
7. Preßfilze oder Nahtpreßfilze, insbesondere zur Herstellung von Papier, her­ gestellt im wesentlichen aus Monofilen der Zusammensetzung
  • a) von 100 bis 96 Gew.-%, vorzugsweise von 99,8 bis 99 Gew.-%, eines fadenbildenden Copolyamides (CPA) oder eines Mischpoly­ amides (MPA) aus von 80 bis 99 Gew.-% Polyamid (PA) 6 und von 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Polyamide aus der Gruppe PA 66, PA 12, PA 11,
  • b) von 0 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 4,0% Gew.-%, bezogen auf die Summe von a) + b) Hilfsstoffe in beliebiger Kom­ bination ausgewählt aus der Gruppe der
    Monomere, Oligomere,
    Alterungsstabilisatoren, insbesondere sterisch gehinderter Phenole (SGP), aromatischer Amine oder Kupfersalze, insbesondere solche des einwertigen Kupfers,
    Extrusionshilfsmittel oder Entformungsmittel, insbesondere Salze von C10-C22-Fettsäuren von Ca, Mg oder Zn, besonders bevorzugt Mg-Stearat, Ca-Stearat, Zn-Stearat,
    Keimbildner, besonders Talkum oder
    färbende Zuschlagsstoffe, wie Farbstoffe und/oder Pigmente.
8. Preßfilze oder Nahtpreßfilze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 66, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 66, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 3 Gew.-% PA 66 bestehen.
9. Preßfilze oder Nahtpreßfilze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und von 15 bis 1 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 12, vorzugsweise ins­ besondere von 97 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 12 be­ stehen.
10. Preßfilze oder Nahtpreßfilze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 11, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 11 bestehen.
11. Preßfilze oder Nahtpreßfilze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6, von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 12 bestehen.
12. Preßfilze oder Nahtpreßfilze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6 von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 11 bestehen.
13. technische Monofilamente mit einem Durchmesser von 0,05 bis 1 mm, insbesondere von 0,1 bis 0,8 mm, insbesondere bevorzugt von 0,2 bis 0,5 mm aus
  • a) von 100 bis 96 Gew.-% , vorzugsweise von 99,8 bis 99 Gew.-%, eines fadenbildenden Copolyamides (CPA) oder eines Mischpoly­ amides (MPA) aus von 80 bis 99 Gew.-% Polyamid (PA) 6 und von 1 bis 20 Gew.-% eines oder mehrerer Polyamide aus der Gruppe PA 66, PA 12, PA 11,
  • b) von 0 bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 bis 4,0% Gew.-%, bezogen auf die Summe von a) + b) Hilfsstoffe in beliebiger Kom­ bination ausgewählt aus der Gruppe der
    Monomere, Oligomere,
    Alterungsstabilisatoren, insbesondere sterisch gehinderter Phenole (SGP), aromatischer Amine oder Kupfersalze, insbesondere solche des einwertigen Kupfers,
    Extrusionshilfsmittel oder Entformungsmittel, insbesondere Salze von C10-C22-Fettsäuren von Ca, Mg oder Zn, besonders bevorzugt Mg-Stearat, Ca-Stearat, Zn-Stearat,
    Keimbildner, besonders Talkum oder
    färbende Zuschlagsstoffe, wie Farbstoffe und/oder Pigmente.
14. Monofilamente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Co­ polyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 66, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 66, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 3 Gew.-% PA 66 bestehen.
15. Monofilamente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und von 15 bis 1 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 12, vorzugsweise insbesondere von 97 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 12 bestehen.
16. Monofilamente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Co­ polyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 99 bis 85 Gew.-% PA 6 und 15 bis 1 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6 und 10 bis 2 Gew.-% PA 11, vorzugsweise insbesondere von 98 bis 93 Gew.-% PA 6 und 7 bis 2 Gew.-% PA 11 bestehen.
17. Monofilamente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Co­ polyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6, von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 12, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 12 bestehen.
18. Monofilamente nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Co­ polyamide CPA oder Mischpolyamide MPA aus von 98 bis 80 Gew.-% PA 6 von 1 bis 19 Gew.-% PA 66 und von 1 bis 19 Gew.-% PA 11, vorzugsweise von 98 bis 90 Gew.-% PA 6, von 9 bis 1 Gew.-% PA 66 und von 9 bis 1 Gew.-% PA 11 bestehen.
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