DE19803493C1 - Papiermaschinenfilz - Google Patents

Papiermaschinenfilz

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DE19803493C1 DE1998103493 DE19803493A DE19803493C1 DE 19803493 C1 DE19803493 C1 DE 19803493C1 DE 1998103493 DE1998103493 DE 1998103493 DE 19803493 A DE19803493 A DE 19803493A DE 19803493 C1 DE19803493 C1 DE 19803493C1
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Papiermaschinenfilz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aufgabe dieser Filze ist es, die Papiermasse zu unterstützen und Wasser aus der Papiermasse während des Pressvorganges aufzunehmen.
Üblicherweise bestehen diese Papiermaschinenfilze aus einem Grundgewebe und ein oder mehreren Vlieslagen, die mit dem Grundgewebe verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch Vernadeln bewerkstelligt werden. Prinzipiell ist es hierbei aber auch möglich, Spinnvliese anstelle trockengelegter Vliesstoffe zu verwen­ den.
Die in der Praxis verwendeten Papiermaschinenfilze werden hauptsächlich aus Polyamid 6- oder Polyamid 66-Fasern bzw. -Monofilen hergestellt. In der Litera­ tur werden aber auch andere Fasertypen für diesen Einsatzzweck beschrieben. So beansprucht EP-A 0 287 297 Fasern aus Polyamid 12 und EP-A 0 372 769 Fasern aus Polyamid 11 in analoger Weise.
Zur Verbesserung der Faserverankerung werden teilweise auch Schmelzklebefa­ sern eingesetzt, d. h. Fasern aus Polymeren mit einem Schmelzpunkt der niedri­ ger ist als der der restlichen Fasern (WO 85/01693).
Der Einsatz von Fasern mit Komponenten, die bei unterschiedlichen Temperatu­ ren schmelzen, d. h. insbesondere von Bikomponentenfasern, ist ebenfalls be­ kannt. DE 92 10 235 U1 beschreibt Faservliese aus thermoplastischen, schmelz­ gesponnenen Polymerfasern, die sich für die Herstellung von Papiermaschinenfil­ zen eignen, welche aus einem Grundgewebe und wenigstens einer darauf aufgenadelten Schicht Faservlies bestehen. Unter anderem werden auch Bi­ komponentenfasern erwähnt, aber ohne weitere Angaben zu deren Konfiguration oder eventuellen Vorteilen. Unabhängig davon, ob normale oder Bikomponenten­ fasern zum Einsatz gelangen, besteht das Haupterfindungsmerkmal im so­ genannten Variostapel, der statistisch variierenden Schnittlänge der Stapelfa­ sern, aus denen sich Vliese mit hoher Gleichmäßigkeit herstellen lassen. EP 0 529 506 B1 beschreibt zum Beispiel die Verwendung von dreidimensional gekräuselten Bikomponentenfasern zur Herstellung von Pressfilzen. Diese dreidi­ mensional gekräuselten Fasern haben gegenüber den nach dem Stand der Technik eingesetzten mechanisch nach dem Schlauchkammerverfahren gekräu­ selten Verfahren hergestellten gekräuselten Fasern den Vorteil der höheren Abriebbeständigkeit.
In der WO 95/28 519 A1 werden ebenfalls Papiermaschinenfilze beschrieben, die aus einem Grundgewebe und einer darauf befestigten Vliesauflage aus selbstgekräuselten, spiralförmigen Bikomponentenfasern gebildet sind. Die Besonderheit hier ist, daß die Selbstkräuselung der Fasern erst bei der Filzher­ stellung thermisch ausgelöst wird. Die Bikomponentenfasern haben keine Klebe­ funktion, sondern der Filz wird mit einer Harzlösung verfestigt.
EP 0 741 204 A2 beschreibt die Verwendung von Bikomponentenfasern des Kern-Mantel-Typs zur Herstellung von Pressfilzen. Durch die Auswahl der Bi­ komponentenfasern des Kern-Mantel-Typs soll im wesentlichen die Oberflächen­ qualität, die Laufeigenschaften des Filzes, die Wiedererholung und die Entwässe­ rung verbessert werden.
Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung sollen Bikomponentenfasern (conjuga­ ted fibres) als solche Chemiefasern verstanden werden, die aus zwei fest, aber trennbar miteinander verbundenen Polymeren unterschiedlichen chemischen und/oder physikalischen Aufbaus, zum Beispiel aus einem Homopolymer und einem modifizierten Copolymer oder aus zwei artverschiedenen Polymeren schichtig nebeneinander oder umeinander aufgebaut sind.
Keine Bikomponentenfasern sind daher solche Synthesefasern, die durch gemein­ same Polymerisation (Multi-, Copolymerisation) zweier Monomere gebildet werden. Auch die Viskosefasern mit Mantel/Kern-Struktur gehören definitions­ gemäß nicht zu den Bikomponentenfasern. Ebenso sind die sogenannten "Hete­ rogarne", auch "Filament-Mischgarne" genannt, nicht unter die Bikomponenten­ fasern einzuordnen, da bei ihnen Filamente zweier Chemiefasern im Spinnprozeß zusammengeführt werden.
Nach ihrem Aufbau lassen sich folgende Typen von Bikomponentenfasern unterscheiden:
c/c-Typen bzw. s/c-Typen = meist zentrisch aufgebaute Kern/Mantel-Typen, polymere Komponenten umeinander eingesponnen (centric cover core; sheet core typ; vergl. Fig. 1).
s/s-Typen = Seite-an-Seite-Typen, polymere Komponenten mit unterschiedlicher Schrumpfneigung nebeneinander eingesponnen, mit bilateraler Struktur, wie bei Schafwolle (side-by-side; siehe auch Fig. 2).
Weiterhin ist im Stand der Technik der Matrix/Fibrillentyp bekannt (M/F-), der auch Bikonstituenten-Fasertyp genannt wird. In diesem Zusammenhang spielt der M/F-Typ aber keine Rolle.
Während die s/s Bikomponentenfasern hauptsächlich die Abrasionsbeständigkeit erhöhen, werden durch die s/c Bikomponentenfasern die Oberflächenqualität, die Laufeigenschaften des Filzes, die Wiedererholung und die Entwässerung ver­ bessert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die immer noch ungenügende Abrasions­ beständigkeit der bisher verwendeten Papiermaschinenfilze im industriellen Einsatz, die Laufeigenschaften des Filzes, die Wiedererholung und die Entwässe­ rung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch den Papiermaschinenfilz mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung enthalten.
Erfindungsgemäß wurde nun erstmalig eine Kombination der beiden positiven Eigenschaften erhöhte Abrasionsbeständigkeit, verbesserte Laufeigenschaften sowie verbesserte Oberflächenqualität durch Verwendung der speziellen Bi­ komponentenfasern des s/s-Typs oder des modifizierten s/s-Typs, beispielsweise mit den Querschnitten gemäß den Fig. 2, 3, 4 und 5 erreicht. Erfindungs­ gemäß konnten somit aus den vorgenannten s/s Bikomponentenfasern her­ gestellte Papiermaschinenfilze bereitgestellt werden, die eine verbesserte Abra­ sionsbeständigkeit kombiniert mit verbesserter Oberflächenqualität, guter Filzlaufeigenschaften durch Stabilisierung der Vliesschicht und guter Wieder­ erholung zeigten.
Überraschenderweise stellten die Erfinder bei den Versuchen mit den neuen Fasertypen gemäß den Fig. 2 bis 5 und insbesondere mit den Fasertypen mit trilobalem Querschnitt gemäß den Fig. 4 und 5 fest, daß einerseits die erwartete Kombination der positiven Eigenschaften möglich war, aber anderer­ seits die Verwendung der s/s-Bikomponentenfasern gemäß der Erfindung zu deutlich geringerer Verschmutzungsneigung der resultierenden Filze im Vergleich zu den bisher bekannten Filzen, die Kernmantel-Bikomponentenfasern derselben Polymerkombination enthielten.
Erfindungsgemäß zeigte sich zusätzlich, daß auch die Wiedererholung der Filze mit s/s-Bikomponentenfasern gegenüber Filzen, die mit s/c-Bikomponentenfasern hergestellt wurden, weiter verbessert werden konnte, ohne andere wichtige Eigenschaften wie Filzlaufverhalten, Oberflächeneigenschaften etc. negativ zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird daher ein Papiermaschinenfilz bereitgestellt, der zu­ mindest eine Vliesschicht enthält, die zu 5-100 Gew.-% aus Bikomponentenfa­ sern mit Seite-an-Seite-Verteilung aufweisen. Es können aber auch Bikomponen­ tenfasern des modifizierten Seite-an-Seite-Typs gemäß den Fig. 3, 4 oder 5, beziehungsweise Gemische dieser Fasern mit reinen Seite-an-Seite-Typ-Bikompo­ nentenfasern gemäß Fig. 2 bei der Herstellung des Papiermaschinenfilzes eingesetzt werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Bikomponentenfasern weisen immer eine Trägerkomponente (A) und eine Klebekomponente (B) auf. In den Figuren ist jeweils die Klebekomponente (B) dunkel dargestellt. Die Klebe­ komponente (B) hat einen Schmelzpunkt von mindestens 110°C. Der Schmelz­ punkt des Trägerkomponentenmaterials (A) liegt mindestens 30°C höher als derjenige des Klebekomponentenmaterials (B), so daß Komponente (B) bei geeigneten Fixierbedingungen aufgeschmolzen werden kann und somit zur Verbesserung der Faserverankerung beiträgt.
Weiterhin ist erfindungsgemäß wesentlich, daß beide Komponenten (A) und (B) durchgehend einen Teil der Oberfläche der Bikomponentenfaser bilden (vergl. Fig. 2). Mit anderen Worten bedeutet dies, daß erfindungsgemäß Bikomponen­ tenfasern eingesetzt werden, bei denen die Klebekomponente das normale, höherschmelzende Polymer, d. h. die Trägerkomponente nicht wie mit einem Mantel vollständig umhüllt, sondern beide Komponenten bis an die Oberfläche der Faser reichen.
Der Papiermaschinenfilz kann 5 bis 100 Gew.-% der Bikomponentenfasern enthalten. Das Komponentenverhältnis innerhalb der Fasern, d. h. der Anteil von A zu B, beträgt von 30 bis 70 zu 70 bis 30. Bevorzugt wird jedoch ein im wesentlichen gleicher Anteil der Komponenten A und B.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Bikomponentenfasern bestehen im wesentli­ chen aus thermoplastischen, schmelzgesponnen Polymerfasern und Monofilen.
Bevorzugt werden Polyamidfasern, insbesondere aus aliphatischen oder teilaro­ matischen Polyamiden bzw. Copolyamiden, wobei die aliphatischen Polyamide auf ω-Aminocarbonsäuren, Lactamen oder aliphatischen Diaminen und aliphati­ schen Dicarbonsäuren mit 4 bis 12 C-Atomen, und teilaromatischen Polyamiden auf aliphatischen Monomeren mit 4-12 Kohlenstoffatomen basieren. Hierbei sind Polyamid 4, Polyamid 6, Polyamid 11, Polyamid 12, Polyamid 46, Polyamid 66, Polyamid 610, Polyamid 612, Polyamid 1212, Polyamid 10T und Polyamid 12T bevorzugt.
Ganz besonders bevorzugt sind Bikomponentenfasern aus:
  • - Polyamid 6 und Polyamid 66,
  • - Polyamid 12 und Polyamid 6,
  • - Polyamid 12 und Polyamid 66,
  • - Polyamid 6 und Polyamid 6T/6I sowie aus Polyamid 6 und Polyamid 6T/66.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die tieferschmelzende Komponente Polyamid 12, Polyamid 6, Polyamid 11 oder ein Polyolefin oder ein Copolyester sein.
Die höherschmelzende Komponente kann dann zum Beispiel Polyamid 6, Polya­ mid 46, Polyamid 66, Polyamid 12, Polyamid 11, Polyamid 6T66 oder Polyamid 6T6I oder Polyamid 12T sein.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen Ausführungsformen der Erfindung.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt (Fig. 1a, 1c, 1d) sowie einen Längsschnitt (Fig. 1b) einer Bikomponentenfaser des sogenannten c/c-Typ (Kern-Man­ tel-Typs) gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt einen Quer- und Längsschnitt (Fig. 2a und 2b) der erfindungs­ gemäß eingesetzten Bikomponentenfaser des Seite-an-Seite-Typs: Querschnitt (A);
Fig. 3 zeigt eine modifizierte Variante des erfindungsgemäß eingesetzten Seite­ an-Seite-Bikomponententyps: Querschnitt (B);
Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Variante des Seite-an-Seite-Typs mit ausgeprägtem trilobalem Querschnitt mit Klebekomponenten (dunkel) an den Spitzen der Schenkeln: Querschnitt (C);
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäß eingesetzten Bikompo­ nentenfaser des Seite-an-Seite-Typs mit rundlichem trilobalem Querschnitt mit Klebekomponenten an den Ecken.
Fig. 6 zeigt schematisch den Drucktest auf der Filztestpresse, wobei gemäß Fig. 6a der Filzmittels eines Druckwalzenpaars hin und her bewegt wird.
Fig. 6b zeigt wie der Filz vor und nach dem Pressspalt mit einer oszillierenden Hochdruckdusche benetzt wird.
Fig. 7 zeigt schematisch den Abrasionstest mit Keramikleisten.
In den Figuren ist die Klebekomponente (B) jeweils dunkel dargestellt.
Beispiele Beispiel 1
Aus 6,7 dtex s/s Bikomponentenfasern, bestehend aus Polyamid 6 als Träger­ komponente und einer Copolyamid-Klebekomponente, hergestellt aus Caprolac­ tam und Laurinlactam mit einem Schmelzbereich von 125-140°C (Komponenten­ verhältnis 50 : 50 Volumenanteile; Komponentenverteilung entsprechend Quer­ schnitt (A) (siehe Fig. 2) und 17 dtex Polyamid 6 Fasern des Typs TM 4000 wurde ein Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 hergestellt, wobei das Vlies einen Bikomponenten-Klebefaseranteil von 20% enthielt. Von diesem Vlies wurden je drei Lagen auf die Papierseite und zwei Lagen auf die Maschinenseite eines Polyamid 6 Monofilamentgewebes aufgenadelt. Dieser Testfilz wurde anschließend bei 165°C 10 Minuten fixiert, wobei die Klebekomponente auf­ schmolz und Klebeverbindungen in diesem Testfilz erzeugte.
Dieser Filz wurde auf einer Filztestpresse (FTP) behandelt (siehe untenstehende Beschreibung, wobei das verwendete Wasser in einer Dispersion von Erwei­ chungstemperatur (EVA) gemessen mit Koflerbank ca. 60-75°C; Korngröße des Pulvers 0-80 µ; Gehalt an EVA Pulver im Behandlungswasser 60 g) versetzt wurde, um die Anschmutzneigung zu überprüfen. Die Wassertemperatur wurde auf 50°C eingestellt.
FTP
Die Filze wurden auf der Filztestpresse FTP-EMS getestet.
Bei dem Test wird ein Testfilz von 2 × 0,2 m in zwei Spannzangen eingespannt. Die Spannzangen sind durch ein Seil unter der Maschine miteinander verbunden und werden beim Test hin und her gezogen. Der Test besteht aus den Teil­ schritten, Drucktest, Drucktest mit Hochdruckdusche und Abrasionstest. Beim Drucktest wird der Filz mittels eines Druckwalzenpaars hin und her bewegt (Fig. 6a). Während des ganzen Tests vor und nach dem Preßspalt wird der Filz dau­ ernd benetzt. Der Liniendruck des Druckwalzenpaars kann zwischen 0 und 300 kN/m eingestellt werden. Als Maß für die Verdichtung des Filzes werden die Dicke und die Luftdurchlässigkeit nach verschiedenen Preßdurchgängen be­ stimmt.
Beim Drucktest mit Hochdruckdusche (HD-Dusche) wird der Filz vor und nach dem Preßspalt mit einer oszillierenden Hochdruckdusche (Wasserdruck 40 bar) benetzt (Fig. 6b). Der Einfluß der HD-Dusche wird optisch beurteilt und die herausgearbeiteten Fasern, die in einem Filter gesammelt werden, werden gewogen.
Beim Abrasionstest mit Keramikleisten wird eine "Keramikleisten-Imitationswalze" gebraucht (Fig. 7). In Querrichtung auf dieser Walze sind Spalten ausgefräst, so daß die verbleibenden Stege die Form von Saugerleisten haben. Beim Test wird das Filzmuster durch den Seilzug unter der schnellaufenden Abrasionswalze hin und her gezogen. Das Verhalten der Filze gegen Abrasion wird mikroskopisch und durch Messung der abgeriebenen Fasermenge beurteilt.
Testablauf
  • A. Waschen und fixieren.
  • B. 100 × Druckwalzen (DW) bei 150 kg/cm Liniendruck.
  • C. + 2700 × DW = 2800 × DW
  • D. 200 × Hochdruckdusche (HD) mit 40 bar Wasserdruck und Druckwalzen bei 150 kg/cm.
  • E. + 800 × HD = 1000 HD.
  • F. 500 × Abrasionswalze.
An einem Prüfling werden nacheinander die Behandlungen A bis F durchgeführt. Anschließend werden Filzdicke, Luftdurchlässigkeit und Faserverlust im Vergleich zur unbehandelten Probe gemessen.
Beispiel 2
Aus 6,7 dtex s/s Bikomponentenfasern, bestehend aus Polyamid 6 als Träger­ komponente und einer Copolyamid-Klebekomponente, hergestellt aus Caprolac­ tam und Laurinlactam mit einem Schmelzbereich von 125-140°C (Komponenten­ verhältnis 50 : 50 Volumenanteile; Komponentenverteilung entsprechend Quer­ schnitt (B) (siehe Fig. 2) und 17 dtex Polyamid 6-Fasern des Typs TM 4000 wurde ein Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 hergestellt, wobei das Vlies eine Bikomponenten-Klebefaseranteil von 20% enthielt. Von diesem Vlies wurden je drei Lagen auf die Papierseite und zwei Lagen auf die Maschinenseite eines Polyamid 6 Monofilamentgewebes aufgenadelt. Dieser Testfilz wurde anschließend bei 165°C 10 Minuten fixiert, wobei die Klebekomponente auf­ schmolz und Klebeverbindungen in diesem Testfilz erzeugte.
Dieser Filz wurde entsprechend Beispiel 1 auf der FTP-Presse behandelt und anschließend untersucht.
Beispiel 3
Aus 6,7 dtex Bikomponentenklebefasern mit Querschnitt C (siehe Fig. 3), bestehend aus Polyamid 6 aus Trägerkomponente und einer Copolyamid-Klebe­ komponente hergestellt aus Caprolactam und Laurinlactam mit einem Schmelz­ bereich von 125-140°C (Komponentenverhältnis 50 : 50 Volumenanteile; Kompo­ nentenverteilung entsprechend Querschnitt C) und 17 dtex Polyamid 6 Fasern des Typs TM 4000 wurde ein Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 hergestellt, wobei das Vlies einen Bikomponentenklebefaseranteil von 20% enthielt. Von diesem Vlies wurden je drei Lagen auf die Papierseite und zwei Lagen auf die Maschinenseite eines Polyamid 6 Monofilamentgewebes aufgena­ delt. Dieser Testfilz wurde anschließend bei 165°C 10 Minuten fixiert, wobei die Klebekomponente aufschmolz und Klebeverbindungen in diesem Testfilz er­ zeugte.
Dieser Filz wurde entsprechend Beispiel 1 auf der FTP-Presse behandelt und anschließend untersucht.
Vergleichsbeispiel 4
Aus 6,7 dtex s/c Bikomponentenklebefasern, bestehend aus Polyamid 6 und Trägerkomponente und einer Copolyamid-Klebekomponente, hergestellt aus Caprolactam und Laurinlactam mit einem Schmelzbereich von 125-140°C (Komponentenverhältnis 50 : 50 Volumenanteile; runder Querschnitt) und 17 dtex Polyamid 6-Fasern des Typs TM 4000 wurde entsprechend Variante 1 ein Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 und einen Bikomponentenklebefaser­ anteil von 20% hergestellt. Von diesem Vlies wurden je drei Lagen auf die Papierseite und zwei Lagen auf die Maschinenseite eine Polyamid 6 Monofila­ mentgewebes aufgenadelt, entsprechend Beispiel 1 fixiert und mit dem FTP geprüft.
Vergleichsbeispiel 5
Aus 6,7 dtex Klebefasern bestehend aus einem Copolyamid, hergestellt aus Caprolactam und Laurinlactam mit einem Schmelzbereich von 125-140°C (runder Querschnitt) und 17 dtex Polyamid 6-Fasern des Typs TM 4000 wurde entsprechend Variante 1 ein Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 aber mit einem Klebefaseranteil von 10% (gleiche Schmelzklebemenge) hergestellt, entsprechend Beispiel 1 auf ein Polyamid 6 Monofilamentgewebe aufgenadelt, fixiert und mit dem FTP geprüft.
Beispiel 6
Aus 17 dtex Polyamid 6-Fasern des Typs TM 4000 wurde entsprechend Varian­ te 1 ein Vlies mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 hergestellt, entsprechend Beispiel 1 auf Polyamid 6 Monofilamentgewebe aufgenadelt, fixiert und mit dem FTP geprüft.
Resultate
In Tabelle 1 sind die Resultate der mit der Filztestpresse (FTP) bearbeiteten Proben zu finden.
An den-behandelten Filzproben wurde der Faserverlust (Menge der abgescheuer­ ten Fasern, die in einem Auffangsieb gesammelt werden), die Wiedererholung (Dicke des Filzes nach dem Test/Dicke des Filzes vor dem Test), die verbleibende prozentuale Luftdurchlässigkeit der Testfilze, bezogen auf den Ausgangswert sowie der Verschmutzungsgrad bestimmt. Der Verschmutzungsgrad wurde gemessen, indem der EVA Gehalt des handelten Filzes mit Perchlorethylen extrahiert und die Extraktmenge prozentual zum Filzgewicht angegeben wurde. Eventuell mit extrahierte Monomer- und Oligomeranteile des Polyamid wurden durch Subtraktion des Werts einer Blindbestimmung an den unbehandelten Filzen berücksichtigt.
Tabelle 1
Variante
Die Resultate zeigen, daß der Faserverlust bei den Filzen der Beispiele 1 und 2 abnimmt und die Wiederholung der Varianten 1 bis 3 auf mindestens dem gleichen Niveau liegt wie bei Vergleichsbeispiel 4. Die Filzanschmutzung wird gegenüber den Vergleichsbeispielen 4 und 5 signifikant vermindert.

Claims (14)

1. Papiermaschinenfilz, der aus einem Fasermaterial gebildet ist, ein Grundgewebe sowie wenigstens eine darauf befestigte Vliesauflage­ schicht aufweist und das Fasermaterial der wenigstens einen Vliesschicht aus 5 bis 100 Gew.-% Bikomponentenfasern besteht, die aus einer Träger­ komponente (A) und einer tieferschmelzenden Klebekomponente (B) zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Bikomponentenfasern um solche des Seite-an-Seite-Typs und/oder Varian­ ten des Seite-an-Seite-Typs handelt, und die beiden Komponenten (A) und (B) durchgehend einen Teil der Oberfläche der Bikomponentenfasern bilden.
2. Papiermaschinenfilz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bikomponentenfasern von 30 bis 70% der Trägerkomponente (A) und von 70 bis 30% der Klebekomponente (B) enthalten, wobei Bikomponen­ tenfasern mit im wesentlichen gleichen Anteilen von Trägerkomponente (A) und Klebekomponente (B) bevorzugt sind.
3. Papiermaschinenfilz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Varianten der Bikompo­ nentenfasern des Seite-an-Seite-Typs um Bikomponentenfasern mit Bi-, Tri- oder mulitlobalem Querschnitt handelt, bei denen die Klebekomponen­ te (B) an den Spitzen der Schenkel sitzt, wobei Bikomponentenfasern mit trilobalem Querschnitt besonders bevorzugt sind.
4. Papiermaschinenfilz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schmelzpunkt des Klebekomponentenmaterials (B) mindestens 110°C beträgt und der Schmelzpunkt des Trägerkomponen­ tenmaterials (A) mindestens 30°C höher liegt als der des Klebekomponen­ tenmaterials (B).
5. Papiermaschinenfilz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tieferschmelzende Komponente (B) ein Copolyamid ist, das aus mindestens zwei verschiedenen Monomeren aus der Gruppe Caprolactam, Laurinlactam, Dicarbonsäuren mit 6-12 C-A- tomen, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Dimersäure mit C-Atomen, lineare α, ω-Diamine mit 2-12 C-Atomen und 2-Methylpentamethylen­ diamin, aufgebaut ist.
6. Papiermaschinenfilz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tieferschmelzende Komponente (B) der Bikomponentenfaser ein Polyamid aus der Gruppe Polyamid 12, Polyamid 11, Polyamid 6 ist.
7. Papiermaschinenfilz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tieferschmelzende Komponente (B) ein Polyolefin, insbesondere Polyethylen, Polypropylen oder Polybutylen ist.
8. Papiermaschinenfilz gemäß ein der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tieferschmelzende Komponente (B) ein Copolyester ist.
9. Papiermaschinenfilz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die höherschmelzende Komponente (A) ein Polyamid aus der Gruppe Polyamid 6, Polyamid 46, Polyamid 66, Polya­ mid 12, Polyamid 11, Polyamid 6T66, Polyamid 6T6, Polyamid 6T6I, Polyamid 12T ist.
10. Papiermaschinenfilz, gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bikomponentenfasern im wesentli­ chen aus Polyamid 6 und Polyamid 66 aufgebaut sind.
11. Papiermaschinenfilz, gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bikomponentenfaser aus Polyamid 12 und Polyamid 6 aufgebaut sind.
12. Papiermaschinenfilz, gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bikomponentenfasern im wesentli­ chen aus Polyamid 12 und Polyamid 66 aufgebaut sind.
13. Papiermaschinenfilz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bikomponentenfasern im wesentlichen aus Polyamid 6 und Polyamid 6T/6I aufgebaut sind.
14. Papiermaschinenfilz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bikomponentenfasern im wesentlichen aus Polyamid 6 und Polyamid 6T/66 oder Polyamid 6T/6 aufgebaut sind.
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