DE19644462A1 - Sitz - Google Patents

Sitz

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DE19644462A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/02Systems with continuously-operating input and output apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für ein Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 5,029,939 ist ein derartiger Sitz bekannt, der eine Vielzahl von Stellgliedern im Sitzteil aufweist, die über Leitungen mit einer Druckmittelquelle verbunden sind. Die Stellglieder sind zylindrisch ausgebildet, mit einer faltenbalg­ artigen Mantelfläche zur Veränderung der Stellgliedhöhe in Abhängigkeit vom auf­ gebrachten Druck. Bevorzugt werden die Stellglieder in Gruppen zusammengefaßt, die mit unterschiedlichem Druck angesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Anordnung weiterzubilden, insbeson­ dere eine einfach aufgebaute Einrichtung zur Versorgung der Stellglieder mit Druckmittel bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch den einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Pumpe ergeben sich nied­ rige Herstellkosten und eine hohe Betriebssicherheit. Die Pumpe kann in vorteilhaf­ ter Weise zentral außerhalb des Sitzes angeordnet werden. Als Druckmittel sind gasförmige oder flüssige Fluide geeignet. Eine Pumpe kann über Schlauch- oder Rohrleitungen auch mehrere Stellglieder versorgen. Es können ebenso mehrere Pumpen vorgesehen sein, um verschiedene Stellglieder mit unterschiedlichem Druck zu beaufschlagen.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben mögliche Formen von Behältern der erfin­ dungsgemäßen Pumpe.
Durch ein Zwischenelement in Form eines Hebels gemäß Anspruch 4 ergibt sich die Möglichkeit, Menge bzw. Druck des bereitgestellten Fluides in einfacher Weise zu beeinflussen. Durch Veränderung des Abstandes der Lagerachsen von Behälter und Hebel kann der "Hub" der Pumpe verändert werden. Durch Variation des Ab­ stands der Lagerachsen über der Zeit ergibt sich die Möglichkeit, die Amplituden der Stellglieder nach einer Zeitfunktion vorzugeben.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 werden fortlaufende Be­ wegungen des Stellgliedes erreicht, wodurch ein Massageeffekt erzielt oder der Ermüdung des Fahrzeuginsassen entgegengewirkt werden kann. Die Pendel- bzw. Rotationsgeschwindigkeit des Nockenantriebs kann über der Zeit gleichbleibend oder nach einem vorzugebenden Muster über der Zeit veränderlich sein. Durch die Kombination eines bestimmten Frequenzverlaufes mit einer Veränderung des Hubes gemäß Anspruch 4 wird eine individuell anpaßbare Bewegung der Sitzflächenkontur von Sitzkissen und/oder Rückenteil ermöglicht.
Anspruch 6 beschreibt eine besonders einfach aufgebaute Pumpe mit gegensinni­ gem Druckverlauf in den beiden Behältern, wodurch an den angeschlossenen Stelleinheiten gegenläufige Bewegungen erzeugt werden können, ohne daß hierfür Ventile erforderlich sind, um das Strömungsmittel zu steuern. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher und verschleißarmer Aufbau.
Eine derartige Pumpe kann gemäß Anspruch 7 beispielsweise zur Ansteuerung von Stelleinheiten im rechten und linken Teil des Sitzkissens eines Fahrzeugsitzes eingesetzt werden. Durch die gegenläufige Bewegung wird eine Kippbewegung des Beckens erzeugt, mit der Folge einer erzwungenen geringfügigen Bewegung des Lendenbereichs der Wirbelsäule, wodurch wirkungsvoll Rückenbeschwerden entgegengewirkt werden kann.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung dargestellt und näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Pumpe im Querschnitt und
Fig. 2 die Anordnung zweier Stellglieder in einem Fahrzeugsitz.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den prinzipiellen Aufbau einer Druck­ mittelpumpe 1. Die Pumpe 1 ist symmetrisch aufgebaut und setzt sich aus zwei Behältern 2, zwei Schwinghebeln 3 sowie einem Nocken 4 zusammen. Die Behäl­ ter 2 sind über Schlauchleitungen 5 mit Stelleinheiten 6 im Sitzteil 7 eines Fahr­ zeugsitzes verbunden (siehe Fig. 2).
Die Behälter 2 sind dosenförmig gestaltet und bestehen aus einem jeweils kreis­ runden Boden- und Deckelteil 8 bzw. 9 sowie einem Rollbalg 10, der Boden- und Deckelteil 9 dichtend miteinander verbindet. Der Rollbalg 10 ist aus einem flexiblen bzw. elastischem Material gefertigt. Druckmittelanschlüsse 11 dienen der An­ kopplung der Schlauchleitungen 5.
Die Behälter 2 sind symmetrisch zum Nocken 4 angeordnet (Symmetrieebene 21). Der Nocken 4 ist mit einer Antriebswelle 12 verbunden, die die Lagerachse 13 für den Nocken festlegt. Die Antriebswelle 12 wird von einem nicht dargestellten Elek­ tromotor bewegt. Im Behälter 2 befindet sich ein Druckmittel 16, beispielsweise eine Hydraulikflüssigkeit. Damit handelt es sich beim dargestellten Ausführungs­ beispiel um einen elektrohydraulischen Antrieb für die Stelleinheiten 6.
Der Nocken 4 wirkt auf die Schwinghebel 3, die über Lagerachsen 14 schwenkbar gelagert sind. Die Lagerachsen 14 sind im Abstand d zur Lagerachse 13 der Nocken angeordnet. Hierdurch ergibt sich bei rotierendem Nocken 4 eine hin- und hergehende Bewegung der Schwinghebel 3. Die Schwinghebel 3 übertragen über Anlageflächen 15 diese Schwingbewegung auf die Bodenteile 8 der Behälter 2. Hierdurch wird von den Behältern 2 Druckmittel 16 in die Stelleinheiten 6 gefördert bzw. von den Stelleinheiten 6 in die Behälter 2 zurückgelassen.
Die strichliert dargestellten Positionen von Nocken 4, Schwinghebeln 3 und Boden­ teilen 8 geben die jeweiligen maximalen Auslenkungen für den rechten bzw. linken Teil der Pumpe 1 an. Selbstverständlich kann der Nocken 4 in seinem Bereich 22 auch einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, so daß bei­ spielsweise eine Bewegung der Schwinghebel 3 in Richtung der Lagerachse 13 des Nockens 4 (über die vertikale Nullposition hinaus) möglich ist.
Da mit dem Nocken 4 die beiden Behälter 2 wechselseitig zusammengedrückt bzw. freigegeben werden, ergibt sich bei rotierenden Nocken 4 eine alternierende Bewe­ gung des Druckmittels 16 in den beiden Druckmittelkreisen, so daß an den Stell­ einheiten 6 eine gegensinnig verlaufende Auf- und Abwärtsbewegung entsteht. Hierfür sind keine Steuerungseinrichtungen, wie z. B. Ventile, erforderlich, da die Druckmittelkreise für die rechte und linke Stelleinheit 6 hydraulisch vollkommen voneinander getrennt sind. Die erfindungsgemäße Pumpe 1 zeichnet sich somit durch einen besonders einfachen und verschleißarmen Aufbau aus. Die Frequenz der Schwingbewegung der Stelleinheiten 6 kann in einfacher Weise durch Verän­ derung der Drehgeschwindigkeit des antreibenden Elektromotors verändert wer­ den.
Auch kann in besonders einfacher Weise der Hub der Stelleinheiten 6 verändert werden, indem der Abstand d zwischen den Lagerachsen 13 und 14 verändert wird. Dies kann entweder durch Verschiebung des Nockens 4 relativ zu den Schwinghebeln 3 oder umgekehrt durch Verschiebung der Lagerachsen 14 der Schwinghebel 3 relativ zum Nocken 4 erreicht werden.
Fig. 2 zeigt den Einbau der Stelleinheiten 6 in das Sitzteil 7 des Fahrzeugsitzes. Die Stelleinheiten 6 sind oberhalb einer Basisbefederung 17 des Sitzteils 7 ange­ ordnet und werden durch eine Polsterung 18 und einen Sitzbezug 19 abgedeckt. Die Stelleinheiten 6 weisen den prinzipiell gleichen Aufbau auf wie die Behälter 2 auf. Falls die Rückstellkraft der Rollbälge der Stelleinheiten 6 nicht ausreicht, ist eine als Druckfeder ausgebildete Rückstellfeder 20 (gestrichelt zwischen Boden- und Deckelteil der Stelleinheiten 6 eingezeichnet) vorzusehen. Die Positionen A und E geben die Extremlagen der Stelleinheiten 6 an, während ihre Mittelstellung mit M bezeichnet ist.
Alternativ können die Stelleinheiten auch als Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildet sein, mit einem starren, vorzugsweise runden Zylinder und einem darin verschieb­ lich geführten Kolben, der den Druckmittelraum abdichtend abschließt und durch den Nocken 4 bewegt wird.

Claims (7)

1. Sitz, insbesondere für ein Fahrzeug, mit wenigstens einem druckmittelbe­ aufschlagbaren Stellglied zur Veränderung der Kontur der Sitzaußenfläche sowie mit einer Einrichtung (Pumpe), die ein Druckmittel zur Ansteuerung des Stellglieds bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (1)
  • - einen volumenveränderbaren Behälter (2) mit wenigstens einer ver­ schieblichen oder verschwenkbaren Wand (8),
  • - einen exzentrisch gelagerten Nocken (4) zur Verschiebung oder Ver­ schwenkung der Wand (8) sowie
  • - einen Antrieb für den Nocken (4) aufweist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) ein starres Boden- und Deckelteil (8 bzw. 9) aufweist, die über ein flexibles und/oder dehnbares umlaufendes Wandteil (10) abdichtend miteinander verbunden sind.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in Form eines Zylinders mit einem verschiebbaren Kolben ausgebildet ist.
4. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4) auf einen schwenkbar gela­ gerten Hebel (3) wirkt, der seinerseits am Bodenteil (8) bzw. dem ver­ schiebbaren Kolben des Behälters (2) anliegt, wobei der Abstand (d) zwi­ schen den Lagerachsen (13, 14) von Nocken (4) und Hebel (3) veränderbar ist.
5. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (4) eine hin- und hergehende oder rotierende Bewegung ausführt.
6. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Nockens (4) jeweils ein Be­ hälter (2) angeordnet ist.
7. Sitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein Stellglied (6) in der rechten und linken Hälfte des Sitzteils (7) des Sitzes vorgesehen ist.
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