DE19729612C2 - Peristaltikpumpe - Google Patents
PeristaltikpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/082—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members the tubular flexible member being pressed against a wall by a number of elements, each having an alternating movement in a direction perpendicular to the axes of the tubular member and each having its own driving mechanism
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine peristaltische Pumpe
zur Förderung von flüssigen und gasförmigen Medien.
Pumpen, die auf dem Prinzip der Peristaltik beruhen, werden
in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten verwendet, wie
etwa in der Medizintechnik zur Förderung von Flüssigkeiten,
wie Infusionslösungen. Je nach Anwendungsgebiet werden dabei
geeignete Schläuche für den Pumpvorgang verwendet, durch die
das zu fördernde Medium gepreßt wird. Prinzipiell wird dabei
der das Medium fördernde Schlauch in einem bestimmten Ab
schnitt in Pumprichtung fortschreitend zusammengedrückt, so
daß das Medium in die gewünschte Richtung gepreßt wird und
dorthin fließt.
Beispielsweise zeigt die DE-A-39 23 457 eine Vorrichtung zum
Injizieren von Flüssigkeiten, die aus einer Peristaltikein
heit mit vier Pumpenstößeln besteht. Diese vier Pumpenstößel
schließen und öffnen einen Aufnahmeraum bzw. Förderkammern
in einer vorgegebenen Reihenfolge. Weitere Peristaltikpumpen
sind beispielsweise aus der DE-A-31 04 873, der US-A-
3 518 033, und der DE-A-195 29 894 bekannt.
Die DE-A-195 29 894 zeigt eine Peristaltikpumpe zur
Förderung von flüssigen und gasförmigen Medien mit im
wesentlichen konstanter Förderrate. Dazu weist die Pumpe
eine Hauptperistaltikeinheit mit nichtlinearer Förder
rate und eine Zusatzperistaltikeinheit mit variabler
Förderrate auf.
Die DE-A-40 06 763 zeigt eine Schlauchpumpe mit
einer Quetschvorrichtung mit zahlreichen, den
Schlauch zyklisch gegen ein Gegenlager drückenden
Pumpfingern, die von einer Nockenwelle betätigt
werden.
Die WO-A-96/05435 zeigt eine Peristaltikpumpe
zum Fördern eines Fluides durch einen deformierbaren
Schlauch, der in einer Andrückvorrichtung liegt.
Die Pumpe treibt über eine Nockenwelle mehrere
gegenüberliegende hebelartige Pumpenfinger an. Die
gegenüberliegenden Pumpenfinger sind jeweils auf
einer parallel zur Nockenwelle angeordneten Welle
kippbar gelagert. Die jeweils nach oben ragenden
Enden der gegenüberliegenden Pumpenfinger sind
jeweils durch eine Feder gegen die Nocken der
Nockenwelle vorgespannt.
Die EP-A-0 526 962 betrifft eine Peristaltikpumpe
zum Fördern eines Fluides durch einen flexiblen Schlauch.
Dazu ist eine Antriebswelle mit Nocken
vorgesehen, die über ein Gelenk Pumpfinger
jeweils in eine Hubbewegung versetzen, so
daß der Schlauch derart zusammengequetscht wird, daß
eine Fluidförderung erfolgt.
Durch die Notwendigkeit, den zusammengepreßten Schlauchab
schnitt wieder mit dem Medium zu füllen, aber vor allem
durch die Tatsache, daß obengenannte Preßvorgänge wellenför
mig vor sich gehen, erfolgt die Beförderung des Mediums
nicht linear, sondern ebenfalls mit einer wellenförmigen und
somit pulsierenden Förderrate.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Peristaltikpumpe mit im wesentlichen konstanter bzw. li
nearer Förderrate anzugeben. Diese Aufgabe wird mit den
Merkmalen der Ansprüche gelöst.
Bei der Lösung geht die Erfindung von dem Grundgedanken aus,
zur Linearisierung der Peristaltik eine Einrichtung mit meh
reren Lagerelementen vorzusehen, die als Dreh- bzw. Auflage
punkte für eine Hebelbewegung der Pumpglieder der Peristal
tikpumpe dienen und die bewegten Peristaltikglieder über die
Hebelwirkung den Schlauch der Peristaltikpumpe zyklisch ab
quetschen.
Die vorgesehene Einrichtung besteht dazu aus einem ersten
bzw. unteren Lagerbock und einem zweiten bzw. oberen Lager
bock, die entsprechende erste und zweite Lagerelemente auf
weisen. Werden nun die Peristaltikglieder, die einen Kipphe
bel und einen Schieber aufweisen, mittels einer Nockenwelle
mit konstanter Exzentrität bewegt, führen die Kipphebel um
den jeweiligen Lagerpunkt am zweiten bzw. oberen Lagerbock
eine gleichzeitige Abroll- und Gleitbewegung aus, die über
die Hebelwirkung in einer linearen Auf-/Ab-Bewegung der
Schieber resultiert. Dabei bestimmen die Positionen der La
gerelemente des zweiten Lagerbocks das Hebelverhältnis der
Kipphebel und den Hub der Schieber. Die Position der Lager
elemente ist dazu in vertikaler, wie in horizontaler Rich
tung frei wählbar
Durch die erfindungsgemäße Peristaltikpumpe lassen sich be
liebige Wellenfunktionen der Peristaltik realisieren, um
eine Linearisierung der Förderrate bzw. des Flusses zu er
reichen. Ferner ist durch die Verwendung von Lagerböcken,
Kipphebeln und Schiebern und durch die Verstellmöglichkeit
der entsprechenden Andruckfläche, sowie der Nockenwelle mög
lich, die Peristaltik auf unterschiedliche Schlauchdurchmes
ser und Schlauchwandstärken einzustellen. So ist die An
druckfläche für den Schlauch insbesondere vertikal, d. h. in
Richtung der Schieber, verstellbar, und die Nockenwelle ist
vorzugsweise horizontal und/oder vertikal parallel verstell
bar. Die geeignete Form des Lagerbocks bzw. die geeignete
Positionierung der Lagerelemente ermöglicht eine Lineari
sierung der Förderrate bzw. des Flusses.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Peristaltikpumpe;
Fig. 2 den ersten bzw. unteren Lagerbock mit entsprechenden
Lagerelementen; und
Fig. 3 den zweiten bzw. oberen Lagerbock mit entsprechenden
Lagerelementen.
Gemäß Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Peristaltikpumpe
mehrere Peristaltikglieder 2 i auf, die mit einer Nockenwelle
1 derart verbunden sind, daß eine Umdrehung der Nockenwelle
eine zyklische Bewegung der Peristaltikglieder verursacht.
Jedes der Peristaltikglieder weist einen Kipphebel 21, sowie
einen Schieber 22 auf. Die Schieber und die Kipphebel sind
über entsprechende Gelenke 6 i miteinander verbunden. Weiter
hin weist die erfindungsgemäße Peristaltikpumpe einen ersten
bzw. unteren Lagerbock 41, sowie einen zweiten bzw. oberen
Lagerbock 42 auf. Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen
ist, sind am unteren Lagerbock 41 mehrere Lagerelemente 51 j
angeordnet, während der obere Lagerbock 42 mehrere Lagerele
mente 52 j besitzt. In Fig. 1 ist zu sehen, daß die Kipphebel
mit den Lagerelementen 51 j und 52 j in Verbindung stehen.
Ein Drehen der Nockenwelle 1 bewirkt nun wegen der Lager
böcke bzw. wegen der Auflage der Kipphebel auf den Lagerele
menten 51 j, 52 j eine Hebelbewegung der Kipphebel, wobei die
Lagerelemente als Drehpunkt wirken. Diese Hebelbewegung der
Kipphebel wird über die Gelenke 6 i umgesetzt in eine lineare
vertikale Bewegung der Schieber 22 i. Diese lineare Bewegung
bewirkt ein zyklisches und fortschreitendes Abquetschen des
Schlauches 3, der gegen eine Andruckfläche 8 gepreßt wird.
Die Schieber 22 i laufen dabei entlang eines Anschlags 7 des
oberen Lagerbocks 42 und gegebenenfalls auch entlang eines
entsprechenden Anschlags des unteren Lagerbocks. Um die Füh
rung der Schieber in ihrer Längsrichtung weiter zu verbes
sern, kann an der freien Längsseite der Schieber eine nicht
dargestellte Deckplatte vorgesehen sein. Jedenfalls ist
durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, daß die Schieber
und der Schlauch ausgerichtet bleiben.
Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind die Lagerelemente
51 j und 52 j an dem unteren bzw. oberen Lagerbock an unter
schiedlichen Positionen angeordnet. Dies hat zur Folge, daß
unterschiedliche Kipphebel sich um verschiedene Drehpunkte
drehen, was aufgrund der sich daraus ergebenden unterschied
lich langen Hebelarme zu unterschiedlichen Auslenkungen der
Schieber führt. Je nach Auslenkung der Schieber kann somit
ein mehr oder minder starkes Abquetschen des Schlauches er
reicht werden. Je nach Anordnung der Drehpunkte bzw. der La
gerelemente drücken manche Schieber den Schlauch nur noch
wenig oder sogar gar nicht mehr ab. Die unterschiedlichen
Auslenkungen der Schieber und das daraus resultierende
unterschiedlich starke Abquetschen des Schlauches bewirken
bei geeigneter Einstellung der Lagerelemente eine Lineari
sierung der Förderrate der Peristaltikpumpe. Da die Position
der Lagerelemente in vertikaler wie in horizontaler Richtung
frei wählbar ist, lassen sich beliebige Wellenfunktionen der
Peristaltik realisieren, um diese Linearisierung zu errei
chen.
Claims (16)
1. Peristaltikpumpe mit
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebelarme der Pumpglieder (2 i) zwischen der Drehachse der Bewegungseinrichtung (1) und den verschiedenen Lagerelementen (5 j) durch die unterschiedliche Position der Lagerelemente (5 j) bestimmt wird.
- a) einer Bewegungseinrichtung (1);
- b) mehreren Pumpgliedern (2 i) zum fortschreitenden Ab quetschen eines Schlauches (3) gegen eine Andruck fläche (8); und
- c) einer Einrichtung (4) mit mehreren Lagerelementen (5 j);
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebelarme der Pumpglieder (2 i) zwischen der Drehachse der Bewegungseinrichtung (1) und den verschiedenen Lagerelementen (5 j) durch die unterschiedliche Position der Lagerelemente (5 j) bestimmt wird.
2. Peristaltikpumpe nach Anspruch 1, wobei die Pumpglieder
(2 i) an der Lagerelementen (5 j) eine gleichzeitige Ab
roll- und Gleitbewegung ausführen.
3. Peristaltikpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine ge
eignete Anordnung der Lagerelemente (5 j) eine Lineari
sierung der Förderrate bewirkt.
4. Peristaltikpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Bewegungseinrichtung (1) eine Nockenwelle ist.
5. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
jedes der Pumpglieder (2 i) einen Kipphebel (21 i) und
einen Schieber (22 i) aufweist.
6. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die Einrichtung (4) einen ersten Lagerbock (41) und
einen zweiten Lagerbock (42) aufweist.
7. Peristaltikpumpe nach Anspruch 6, wobei der erste Lager
bock (41) mehrere erste Lagerelemente (51 j) aufweist.
8. Peristaltikpumpe nach Anspruch 6 oder 7, wobei der
zweite Lagerbock (42) mehrere zweite Lagerelemente (52 j)
aufweist.
9. Peristaltikpumpe nach Anspruch 7 oder 8, wobei die La
gerelemente (51 j, 52 j) in einer zum Schlauch senkrechten
Ebene verstellbar sind.
10. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei
die Kipphebel (21 i) am zweiten Lagerbock (42) eine
gleichzeitige Abroll- und Gleitbewegung ausführen.
11. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wo
bei der zweite Lagerbock (42) das Hebelverhältnis der
Kipphebel (21 i) und den Hub der Schieber (22 i) bestimmt.
12. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wo
bei die Schieber (22 i) in Abquetschrichtung eine lineare
Bewegung ausführen.
13. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wo
bei die Lage der Andruckfläche (8) verstellbar ist.
14. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wo
bei die Peristaltikpumpe n Pumpglieder und m erste und
zweite Lagerelemente aufweist, wobei m ≦ n ist.
15. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle konstante
Exzentrität aufweist.
16. Peristaltikpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle horizontal
und/oder vertikal parallel verschiebbar ist.
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