DE1964434B2 - Vorrichtung zur erzeugung der flanken im gewinde einer globoid-schnekke - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung der flanken im gewinde einer globoid-schnekke

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DE1964434B2
DE1964434B2 DE19691964434 DE1964434A DE1964434B2 DE 1964434 B2 DE1964434 B2 DE 1964434B2 DE 19691964434 DE19691964434 DE 19691964434 DE 1964434 A DE1964434 A DE 1964434A DE 1964434 B2 DE1964434 B2 DE 1964434B2
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Bohuslav Dipl Ing Pilsen Strejc (Tschechoslowakei)
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Skoda N P , Pilsen (Tschecho Slowakei)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1262Grinding disc holders; Disc-type milling-cutter holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23F13/06Making worms of globoidal shape
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    • B23F13/08Making worms of globoidal shape by grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der kontinuierlichen Änderung des Winkels eines auf einem Drehtisch gelagerten, verschwenkbaren Werkzeughalters für ein scheibenförmiges Werkzeug zur Erzeugung der Flanken im Gewinde einer Globoidschnecke, mil Hilfe einer Nockenscheibe.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik Bezug, wie er für einschlägige Vorrichtungen in der USA.-Patentschrift 105 332 beschrieben ist. Dort wird zum Steuern von Änderungen des Winkels eines scheibenförmigen Werkzeuges eine Reihe von kraftschlüssigen Elementen verwendet. Es ist dabei nötig, die Steuerelemente gemäß den bestehenden Kraftverhältnissen zu dimensionieren; das Ergebnis ist eine robuste Konstruktion. Aus diesem Grund ist es schwierig, die erforderliche Empfindlichkeit und so auch die geforderten Genauigkeiten der erzeugten Flankenflächen im Gewinde der Globoidschnecke einzuhalten.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Steuerung der Änderung des Winkels eine Konstruktion zu finden, mit der eine höhere Empfindlichkeit für die Wiedergabe der Steuerbewegungen und damit eine höhere Genauigkeit der erzeugten Globoidschnecke erzielbar ist.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß in dem Drehtisch eine Zahnstange verschiebbar gelagert ist, die in Eingriff mit einem Zahnrad, das mit der Achse des Drehtisches gleichachsig ist und dessen Zahnkranz mit dem Tisch drehbar vrebunden ist und ferner mit einem Zahnrad zum Drehen der Nockenscheibe in Eingriff steht und daß für das Abtasten der Nockenscheibe ein Folgeglied am Ende einer Stoßstange vorgesehen ist, an deren anderem Ende eine zweite Stange unter einem Winkel verschiebbar und um einen Festpunkt schwenkbar derart angelenkt ist, daß Verschiebungen der ersten Stoßstange Änderungen des Winkels bewirken, und daß diese Winkeländarungen als Drehweg mittels eines ersten Drehmelders empfangen und an einen zweiten Drehmelder elektrisch gegeben werden, der mit einem Motor für die Schwenkbewegung des Werkzeughalters für das scheibenförmige Werkzeug gekoppelt ist.
ίο Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung ist die kraftlose Kupplung der Steuerelemente und dadurch eine wesentliche Erhöhung der Empfindlichkeit und der Genauigkeit des erzeugten Globoidschneckengetriebes.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht der Steuervorrichtung zum Steuern von Änderungen der Ein-
stellung eines scheibenförmigen Werkzeuges,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den unteren Teil dieser Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den oberen Teil dieser Vorrichtung,
»5 F i g. 4 eine Ansicht auf die Kupplungsteile der Austrittswelle.
In der Vorrichtung der F i g. 1 ist ein Zentralzahnrad 18 fest mit dem Maschinenrahmen 22 verbunden. In das Zentralzahnrad 18 greift eine verschiebbar im Körper 20 des drehbaren Maschinentisches gelagerte Zahnstange 19 ein. Mit der Zahnstange 19 kämmt ferner ein Zahnrad 15, auf dessen Welle ein Nocken 16 befestigt ist. Zur Übertragung der Bewegung vom Nocken 16 wird ein Gleitmechanismus
verwendet, der aus einem Heber 11 besteht, der für den Kontakt mit dem Nocken 16 mit einer Rolle 14 24 mit einem Bolzen 12 versehen ist. In der Muffe und für die Übertragung der Bewegung auf die Muffe 24 ist eine um den Bolzen 23 drehbare Stange 21 gelagert, wobei der Bolzen 23 mit der Welle 13 des Steuerselsyns 10 fest verbunden ist. Der Drehmelder 10 ist mit einem den Elektromotor 8 steuernden Drehmelder? elektrisch gekoppelt, dessen Austrittswelle 31 mit der Welle 5 des Schneckengetriebes 9 über eine aus zwei Platten 30 und 25 bestehende Kupplung gekoppelt ist, von denen in der mit der Welle 31 verbundenen Platte 30 Schraubenbolzen 6 befestigt sind, die in eine ringförmige Ausnehmung 32 der mit der Austrittswelle 5 verbundenen Einstellplatte 25 eingreifen. Beide Platten 25 und 30 können so mittels der Schraubenbolzen 6 fest gekoppelt werden. Das zweite Ende der Austrittswelle 5 ist als Lagerkörper für eine Rollenlagerung der Achse des scheibenförmigen Werkzeuges 4 ausgebildet. In diesem Lagerkörper ist ein Elektromotor 28 vorgesehen, der über einen Keilriemen 29 eine Drehbewegung auf das Werkzeug 4 überträgt. Die Ausgangslage der Neigung des scheibenförmigen Werkzeuges 4 um die Erzeugende 3 dessen kegelförmigen Mantelfläche, die identisch mit der Drehachse der Austrittswelle 5 des Schneckenrades ist und in der Axialebene 2 der erzeugten Schnecke 1 liegt, wird durch die betreffende Größe der Strecke H bestimmt, die ein Bolzen 27 der Einstellplatte 25 gegenüber einem Anschlag 26 festlegt. Im Falle, daß mit einer konstanten Neigung des scheibenförmigen Werkzeuges 4 gearbeitet wird, wird die Lage der Einstellplatte 25 durch Schrauben 6 festgelegt.
Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet so, daß (s. F i g. 2) ein Vorschub B der Zahnstange 19 beim Drehen A des Körpers 20 des Drehtisches um dessen Drehachse, die identisch ist mit der Achse der festen Welle 17 des Zentralzahnrades 18, derart entsteht, daß sich die Zahnstange 19 am Zentralzahnrad 18 abwälzt Der Vorschub der Zahnstange 19 wird auf das mit dem Nocken 16 fest verbundene Zahnrad 15 übertragen, wcbei das Profil des Nockens 16 mit Rücksicht auf den ganzen Bereich der erzeugten Globoidpaare gewählt wird. Der Nocken 16 wirkt auf die Rolle 14, die auf dem Stößel 11 gelagert ist, welchen sie in Vorschubrichtung D verschiebt. Diese Bewegung wird über den Bolzen 12 des Stößels 11 auf die Muffe 24 der Stoßstange 21 übertragen, wodurch eine Hin- und Herbewegung E der Muffe 24 entlang der Stoßstange 21 zustande kommt, und wodurch sich gemäß der Kurve des Nockens 16 die Entfernung des Bolzens 12 und des Bolzens 23 der Gleitstange 21 ändert, mit dem Ergebnis einer Änderung der Koordinaten G und F. Die Führung der Muffe 24 überträgt die Hin- und Herbewegung E auf die Stoßstange 21 und erzeugt so eine schwingende Bewegung K der Stange 21 mit einer Änderung des Winkels / der Lage der Stange 21. Durch Änderung des Winkeis J kommt auch eine Änderung der Drehlage des Bolzens 23 der Stange 21 zustande und so auch der Welle 13 des Drehmelders 10. wodurch ein elektrischer Impuls ausgelöst wird, der in den Drehmelder? des Steuerelektromotors 8 über eine elektrische Leitung übertragen wird (Lm weiteren s.F ig. 1). Das Drehmoment wird vom Elektromotor 8 über das Schneckengetriebe 9 und die Platte 30 auf die für das Schneckenrad und für die Einstellplatte 25 gemeinsame Austrittswelle 5 übertragen, wodurch das scheibenförmige Werkzeug 4 in seiner Winkellage eingestellt wird.
Der auf der Einstellplatte 25 befestigte Bolzen 27 wird in einer Entfernung H von dem auf dem Körper 20 des drehbaren Maschinenrisches befestigten Anschlag 26 eingestellt. Die Entfernung H bestimmt die Ausgangslage für die Neigung des scheibenförmigen Werkzeuges 4 um die Erzeugungslinie 3 der kegeligen aktiven Fläche dieses Werkzeuges 4, welche in der Axialebene 2 der erzeugten Schnecke 1 liegt. Dabei ist eine freie Bewegung der Schraubenbolzen 6 in den Ausnehmungen 32 der Einstellplatte 25 gestattet. In der so eingestellten Lage wird eine feste Kopplung beider Platten 25 und 30 durch Muttern der Schraubenbolzen 6 gesichert. Die Drehung des durch den vom Drehmelder 7 gesteuerten Motors 8 wird jetzt direkt auf die Welle 5 übertragen, die eir.cn Elektromotor 28 zwecks Erteilung einer Rotationsbewegung an das scheibenförmige Werkzeug 4 über eine Keilriemenübersetzung 29 trägt. Der Körper 20 des drehbaren Maschinentisches wird zusammen mit der bearbeiteten Schnecke 1 in Abhängigkeit vom Übersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes gedreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Steuern der kontinuierlichen Änderung des Schwenkwinkels eines auf einem Drehtisch gelagerten, verschwenkbaren Werkzeughalters für ein scheibenförmiges Werkzeug zur Erzeugung der Flanken im Gewinde einer Globoidschnecke, mit Hilfe einer Nockenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehtisch (20) eine Zahnstange (19) verschiebbar gelagert ist, die in Eingriff mit einem Zahnrad (18), das mit der Achse des Drehtisches (20) gleichachsig ist und dessen Zahnkranz mit dem Tisch drehbar verbunden ist und ferner mit einem Zahnrad (15) zum Drehen der Nockenscheibe (16) in Eingriff steht und daß für das Abtasten der Nockenscheibe (16) ein Folgeglied (14) am Ende einer Stoßstange (11) vorgesehen ibt, an deren anderem Ende eine zweite Stange (21) unter einem Winkel (J) verschiebbar und um einen Festpunkt (23) schwenkbar derart angelenkt ist, daß Verschiebungen der ersten Stoßstange (11) Änderungen des Winkels (/) bewirken, und daß diese Winkeländerungen als Drehweg mittels eines ersten Drehmelders (10) empfangen und an einen zweiten Drehmelder (7) elektrisch gegeben werden, der mit einem Motor (8) für die Schwenkbewegung des Werkzeughalters für das scheibenförmige Werkzeug (4) gekoppelt ist.
DE1964434A 1968-12-29 1969-12-23 Vorrichtung zur Erzeugung der Flanken im Gewinde einer Globoid Schnek ke Expired DE1964434C3 (de)

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DE1964434C3 DE1964434C3 (de) 1973-11-08

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FR2027286A1 (de) 1970-09-25
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