DE1964420C3 - Verfahren zur Herstellung von L-3-(3,4-D!hydroxyphenyl)-alanin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von L-3-(3,4-D!hydroxyphenyl)-alanin

Info

Publication number
DE1964420C3
DE1964420C3 DE1964420A DE1964420A DE1964420C3 DE 1964420 C3 DE1964420 C3 DE 1964420C3 DE 1964420 A DE1964420 A DE 1964420A DE 1964420 A DE1964420 A DE 1964420A DE 1964420 C3 DE1964420 C3 DE 1964420C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alanine
methanol
hydroxy
benzoyl
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964420A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1964420B2 (de
DE1964420A1 (de
Inventor
Werner Dr. Neuallschwil Haeusermann
Ado Dr. Neu-Frenkendorf Kaiser
Leo Dr. Riehen Marti
Marcel Dr. Basel Scheer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE1964420A1 publication Critical patent/DE1964420A1/de
Publication of DE1964420B2 publication Critical patent/DE1964420B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1964420C3 publication Critical patent/DE1964420C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/30Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/34Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D263/36One oxygen atom
    • C07D263/42One oxygen atom attached in position 5
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von l-3-(3,4-Dihydroxyphenylalanin durch überführung eines entsprechenden Racemates mit einer optisch aktiven Base in die diastereomeren Salze, Trennung dieser Salze und überführung des L-Salzes in das L-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanin. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Racemat das D,L-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin und als optisch aktive Base Dehydroabietylamin verwendet.
Das nach dem ernndungsgemäßen Verfahren als
CH3O
HO
CH3O
CH3COO
Ausgangsmaterial verwendete d,l - N - Benzoyl-3 (4- hydroxy- 3 - methoxyphenyl) - alanin kann beispielsweise durch Kondensation von Vanillin und Hippursäure in Gegenwart von Acetanhydrid und anschließende katalytische Hydrierung des entstandenen2-Phenyl-4-(o-acetylvanillyliden)-2-oxazolin- 5-on erhalten werden.
Die vorstehend genannten Reaktionen können durch das folgende Reaktionsschema dargestellt werden:
CH1-COOH
CH3On
HO-/ VCH2-CH-COOH
NH- CO-/
(IV) Racemat
Dehydroabietylamin
CH3O
HO
HO
CH7-CH-COOH
NH- CO-f
(II)
Racemisierung
NH-
HO
(VIb) η-Form
-/Λ-CH-CH — COOII
NH,
NH,
(VIII) L-Form
(VII) L-Form
Die in obigem Reaktionsschema angeführten Verbindungen der Formeln Va, Vb, VIa und VIb sind neue Substanzen.
Die Kondensation von Vanillin(I) und Hippur- $äure(II) zur Verbindung der Formel II1, kann in s sinem inerten organischen Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, in Gegenwart von Acetanhydrid und wasserfreiem Natriumacetat oder Natriumoxyd durchgeführt werden.
Die katalylische Hydrierung der Verbindung der ι ο Formel III zur Verbindung der Formel W kann in alkalischem Medium mittels Wasserstoff und in Gegenwart eines Katalysators wie Raney-Nickel, Raney-Kobalt, Platin oder Palladium, mit oder ohne Trägermaterial, bei Temperaturen von etwa Raumtemperatur bis etwa 1000C, vorzugsweise bei etwa 20 bis etwa 60° C und einem Druck von etwa 1 bis etwa 50 atü, vorzugsweise bei etwa 1 bis etwa 20 alü, durchgeführt werden.
Die Spaltung des racemischen d,l - N - Benzoyl-3 - (4 - hydroxy - 3 - methoxyphenyl) - alanins erfolgt über die diastereomeren Salze dieser Verbindung mit dem als Spaltungsreagenz verwendeten Dehydroabietylamin. Die Spaltung erfolgt zweckmäßig in einem niederen Alkanol oder in einem Gemisch von Wasser und einem niederen Alkanol, vorzugsweise Methanol oder Äthanol, bei einer Temperatur von etwa 40 C bis zur Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.
Eine bevorzugte Ausführungskrm des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man pro Mol des zu spaltenden Racemates etwa ein halbes Mol Dehydroabietylamin verwendet. Hierbei wird zweckmäßig so vorgegangen, daß man etwa 1 Mol des zu abspaltenden Racemates mit etwa einem halben Mol eines Alkalimetallhydroxyds, insbesondere Natriumhydroxyd, oder eines primären, sekundären oder tertiären Amins, insbesondere Ammoniak, Diäthylamin, Piperidin oder Triäthylamin und etwa einem halben Mol Dehydroabietylamin umsetzt. Das Gemisch der zu spaltenden Substanz und des Spaltungsreagenz wird zweckmäßig auf eine Temperatur von etwa 400C bis etwa Rückflußtemperatur erhitzt, bis alles in Lösung gegangen ist; dann läßt man auf eine Temperatur von etwa 00C bis etwa Raumtemperatur abkühlen, wobei das Dehydroabietylaminsalz des L-N- Benzoyl - 3 - (4 - hydroxy - 3 - methoxyphenyl)-alanins ausfällt.
Dieses Salz kann in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit einer Säure oder einer Base in das L-N- Benzoyl - 3 - (4 - hydroxy - 3 - methoxyphenyl)-alanin der Formel VIa überführt werden.
Die Verbindung der Formel VIa kann hierauf in einer oder in zwei Stufen in das gewünschte L-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanin überführt werden.
Die direkte, d. h. die einstufige, überführung der Verbindung der Formel VI a in die Verbindung der Formel VIII erfolgt durch Erhitzen, vorzugsweise auf Rückflußtemperatur, mit konzentrierten Halogenwasserstoffsäure, beispielsweise mit konstant siedender Bromwasserstoffsäure oder mit konzentrierter Salzsäure bei Temperaturen von etwa 120 bis etwa 200 C unter Druck.
Die zweistufige Überführung der Verbindung der Formel VIa in die Verbindung der Formel VIII, erfolgt zweckmäßig unter Erhitzen, vorzugsweise auf Rückflußtemperalur, mit einer etwa 2 bis 4-n-wäßrigen Mineralsäure, wie beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure. Hierbei wird nur die Benzoylgruppe abgespaltet, und man erhält L-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-anlanin der Forme! VII. Diese Verbindung kann anschließend, nach der für die einstufige überführung angegebenen Methode, in das gewünschte L-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanin überfuhrt werden.
Das bei der Racematspaltung anfallende Salz des D-Antipoden kann in an sich bekannter Weise in das D-N- Benzoyl - 3 - (4 - hydroxy - 3 - methoxyphenyl)-alanin überführt werden und dieses durch Behandlung mit einer starken anorganischen Base, wie beispielsweise einemAlkali- oder Erdalkalimetallhydroxy d oder einer organischen Base, beispielsweise einem Tetraalkylammoniumhydroxyd und einem Anhydrid einer niederen aliphatischen Carbonsäure mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Acetanhydrid, Propionsäureanhydrid, oder einem Anhydrid einer aromatischen Carbonsäure, wie beispielsweise Benzoesäureanhydrid, raceniisiert und das Racemat gegebenenfalls in den Prozeß zurückgeführt werden.
L - 3 - (3,4 - Dihydroxyphenyl) - alanin, welches ein bekanntes Mittel zur Behandlung des Parkinsonismus darstellt, konnte mit den bisher zur Verfügung stehenden Methoden nicht in ausreichenden Mengen oder mit ausreichender Reinheit erhalten werden. Ein bekanntes Verfahren ist z. B. in der Literaturstelle HeI/. Chim. Acta Bl. 35, 1931, S. 1776 bis 1780, beschrieben und besteht in der Verwendung von n,L-N-Benzoyl -3-(4-methoxy-3- hydroxyphenyl) - alanin als Ausgangsmaterial, dessen Spaltung in die optischen Antipoden mittels Cinchonin, Zerlegung des L-Salzes in die Komponenten und anschließender Ätherspaltung und Entacylierung mit konzentrierter Bromwasserstoffsäure. Gegenüber diesem vorbekannten Verfahren liegt nun aber der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur in der Wahl eines speziellen Spaltungsmittels, nämlich Dehydroabietylamin, welches leichter zugänglich ist als Cinchonin, sondern insbesondere auch in der Wahl eines ganz speziellen und, im Gegensatz zu demjenigen gemäß dem vorbekannten Verfahren, erheblich leichter zugänglichen Ausgangsmaterials.
Hinsichtlich der aus »The Biochem. J.«, Bd. 25, 1931, S. 1028 bis 1031, und DL-PS 31 020 bekannten Verfahren ist daraufhinzuweisen, daß diese im wesentlichen dem vorgehend erwähnten Verfahren gleichen, insofern jedoch noch komplizierter und somit unwirtschaftlicher sind als jenes, als einerseits der zur Herstellung des Ausgangsmaterials verwendete Protocatechualdehyd erst noch aus Vanillin hergestellt werden muß und andererseits zunächst racemisches DOPA hergestellt wird, welches dann vor der Spaltung noch verestert und nachher wieder verseift werden muß.
Die DT-AS 1171931 betrifft die Spaltung von racemischen Phenylalaninen, die mit dem im vorliegenden Anspruch I angegebenen Racemat zwar verwandt bzw. diesem ähnlich sind, sich jedoch insbesondere durch die Anwesenheit einer Alkylgruppe in «-Stellung zur Carboxylgruppe von letzterem unterscheiden. Diese Phenylalanine können mit den im 4. Absatz von Spalte 8 der DT-AS angegebenen Spaltungsmitteln gespalten werden. Hieraus kann jedoch das erfindungsgemäße Verfahren in keiner Weise abgeleitet werden. Es ist eine jedem Fachmann bekannte Tatsache, daß gerade die Spaltung von Racematen in die optischen Antipoden eine äußerst komplexe Angelegenheil darstellt und auch bei ge-
nauer Kenntnis der Materie keineswegs vorhergesagt werden kann, ob die Spaltung überhaupt und mit welchem Spaltungsmittel gelingen wird.
B ei s ρ i e 1 1 ,
31,5 g d,l - N - Benzoyl - 3 - (4 hydroxy - 3 - methoxyphenyl)-alamn und 28,5 g Dehydroabietylamin werden in etwa 80 ml absolutes Methanol erhitzt. Beim Sieden löst sich alles, und man läßt abkühlen. Nach 22 Stunden bei Zimmertemperatur nutscht man ab und wascht portionsweise mit insgesamt 50 ml eiskaltem Methanol, wäscht dann mit Äther nach und trocknet bei 600C im Vakuum. Zum Umkristallisieren wird caeses Salz in 800 bis 1000 ml siedendem Methanol gelöst, heiß abfiltriert, auf etwa 100 ml eingeengt (wobei das L-SaIz auszukristallisieren beginnt), 1 Stunde bei Zimmertemperatur stehengelassen, hierauf mit 700 ml Äther versetzt und über Nacht bei 0°C stehengelassen. Am anderen Morgen wird filtriert, mit Äther gewaschen und getrocknet. Man erhält 28,6 g Dehydroabietylaminsalz des L-Antipoden in Form von weißen Kristallen, mit einem Schmelzpunkt von 232 bis 233°C; [u]3 = +55,0° (c = 1 in Methanol). Ein zweites Umkristallisieren ändert den Drehwert nicht.
27 g des erhaltenen Dehydroabietylaminsalzes des L-Antipoden werden in einem Schütteltrichter mit 800 ml kaltem Methanol und 200 ml 2n-Natronlauge versetzt. Die entstandene klare Lösung wird mit zwei Portionen von je 600 ml Petroläther ausgezogen. Aus der wäßrigmethanolischen Schicht wird das Methanol abgedampft, der Rückstand unter Eiszusatz mit konzentrierter Salzsäure kongosauer gestellt und zweimal mit je 600 ml Essigester extrahiert. Die Essigesterschichten werden mit gesättigter Koch-Salzlösung zweimal gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zu einem öl eingedampft. Dieser Rückstand wird mit Isopropylälher Übergossen und zum Auskristallisieren bei Zimmertemperatur stehengelassen, dann mit etwas Petroläther versetzt und über Nacht bei O0C aufbewahrt. Nach dem Abfiltrieren und Nachwaschen mit Petroläther wird diese Substanz zum Umkristallisieren in heißem Essigester gelöst, dann auf Zimmertemperatur abgekühlt (wobei die Kristallisation beginnt) und nach und nach mit etwas Petroläther versetzt. Nach dem Stehenlassen über Nacht bei 0° C wird abfiltriert und mit Petroläther nachgewaschen. Man erhält 11,7 g reines L-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin mit einem Schmelzpunkt von 154 C und einer Drehung von [«]£ = -32,7° (c = 1 in Methanol). Weiteres Umkristallisieren veiändert den Drehwert nicht.
5 g L-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin werden unter Inertgas mit 40 ml farbloser 48%iger Bromwasserstoffsäure versetzt und 21Z2 Stunden in einem Bad von 1400C erhitzt. Der dunkelgefärbte Rückstand wird am Rotationsverdampfer vorsichtig eingedampft, wobei eine mit Kristallen durchgesetzte Masse entsteht. Diese wird mit etwa 80 ml destilliertem Wasser aufgenommen und mit zwei Portionen Äther extrahiert (hierbei wird die gebildete Benzoesäure ausgezogen). Die wäßrige Schicht wird zu einem öl eingedampft, so daß möglichst viel Bromwasserstoff weggeht. Hierauf gibt man etwas destilliertes Wasser zu und dampft nochmals kräftig ein. Diese Operation wird wiederholt. Hierauf nimmt man das dunkelgefärbte öl mil 20 ml destilliertem Wasser und 10 ml Acetonitril auf, kühli die dunkle klare Lösung gegebenenfalls auf Zimmertemperatur ab und versetzt sie mit 5 ml Propylenoxid. Nach etwa 15 Minuten wird das pH geprüft, gegebenenfalls mit weiterem Propylenoxid auf einen Wert von 5,5 bis 6 eingestellt. Es fallen nahezu farblose Kristalle aus. Es werden nach und nach 100 ml Acetonitril zugesetzt und das Gemisch über Nacht bei 0cC stehengelassen. Nach dem Abfiltrieren und Waschen (zuerst mit destilliertem Wasser/Acetonitril 1:5. dann mit Acetonitril, dann mit Äther) werden die Kristalle zum Umkristallisieren in einem Sulfierkolben unter Rühren mit destilliertem Wasser, das mit SO2-GaS gesättigt ist, versetzt, worauf man erwärmt, "bis alles in Lösung gegangen ist. Hierauf wird die Wärmequelle entfernt und ein Inertgassirom durch die Lösung geleitet, worauf die Kristallisation beginnt. Man beläßt das Gemisch bei 0=C und filtriert am nächsten Morgen ab, wäscht mit destilliertem Wasser/Acetonitril 1:1, dann mit Acetonitril allein und zuletzt mit Äther nach und trocknet. Man erhält 2,2 e, L- 3-(3,4- Dihydroxy phenyl) -alanin mit einem Schmelzpunkt von 281 bis 282° C. [«]'?= -11.8. (c = 1 in 1 n-HCl).
Das als Ausgangsmaterial verwendete n,L-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin kann wie folgt hergestellt werden:
76 g Vanillin, 89,5 g Hippursäure, 75 g wasserfreies Natriumacetat, 150 ml Acetanhydrid und 25 ml Dimethylformamid werden in der angeführten Reihenfolge in einen mit Kühler und Calciumchloridrohr versehenen Kolben eingefüllt. Hierauf wird das Gemisch 15 bis 30 Minuten lang bei einer Badtemperatur von 1000C gerührt. Das Bad wird entfernt, und man tropft innerhalb von etwa 15 Minuten 700 bis 1000 ml destilliertes Wasser so zu, daß das Gemisch nicht knollig und schwer rührbar wird. Man kühlt ab, beläßt 3 bis 5 Stunden bei 0° C, nutscht ab und wäscht mit reichlich (6 bis 8 Portionen) kaltem, destilliertem Wasser gut nach. Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 131 bis 136 g 2-Phenyl-4-(o-acetyl-vanillyliden)-2-oxazolin-5-on als gelbe Kristalle, die bei 190 bis 1920C schmelzen. (Bei schlechtem Schmelzpunkt können die Kristalle durch Umkristallisieren aus Eisessig [etwa 100ml] gereinigt werden: auf Zimmertemperatur abkühlen lassen, abnutschen, mit Äther nachwaschen und wie oben trocknen).
280 g 2 - Phenyl - 4 - (ο - acetyl - vanillyliden) - 2 - oxazolin-5-on werden in 61 destilliertem Wasser mit 250 g festem, reinem Natriumhydroxyd und dann mit 70 g Raney-Nickel versetzt und bei 6O0C und 10 atü hydriert. Hierauf wird das Hydriergut abfiltriert, der Katalysator mit destilliertem Wasser nachgewaschen, das Filtrat in einem offenen Gefäß auf 6O0C erwärmt und mit konzentrierter Salzsäure vorsichtig kongosauer gestellt (pH etwa 2). Man läßt das Produkt über Nacht bei 00C auskristallisieren, dann wird es abfiltriert und mit drei Portionen eiskaltem, destilliertem Wasser gewaschen und im Vakuum bei 6O0C getrocknet.
Zum Reinigen löst man das Rohprodukt in 400 ml Methanol, gibt noch heiß, vorsichtig 800 ml destilliertes Wasser zu und impft eventuell an. Nach dem Stehenlassen über Nacht bei 0°C filtriert man ab, wäscht mit destilliertem Wasser nach und trocknet. Man erhält 189 g D,i.-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 160 bis 1610C.
i e. i s. ρ i e t 2
iagL-N -BtenzoyS-J·-^*- aydkraxy - 3- metlte>sLywerden in 50 mf Methanol! bei 5011C gelöst.. Gfleiicfczeitig: wenden, ebenfefls foai etwa 5Ö;:C B4i^ g De%dkoafcietyiamin· (©;Ö5 MoI)- in· 2© ml Mettbaswji gdJistL Die" metfeaHoüsdie Lösung der Base wfa$ zm Säaiefiösaag gegossen and der Kolben mit 5id! MetÜraaasji naefegespüTt Nach1 Fmpfcn setzt aU-msäMefe die KristalraatioB des EXrfeydtoabtetylaiuiin- no ssdzes, dies L-AjitipDden ein. Mas läßt über Nacst bei RanefieHtpeii suss stehen and stEüscfot am foligSEdeii Morgei» afc. Nacfe NaefcwasG&ea mit 5® ml Methanol von WC rad Trodcaeii ins Vakimra bei 6® bis 7€FC erbäte mas I &,& g DefeydToabietytamnisaiz des L-Annpoden mist der spezfecfeett Drefenaf [<r]? = 499
27 g des erfealeHeH DehydroabtetytenJrisalzes des iL-AiiöspcKlSem warden m eimern ScnüiteLtriicnteT mit 80© isi kafterae Methanol aod 2G0 ml ZH-Natrtmfeuge weraetzt Die eHt-staffldeae klare Lösung wird mit zwei Portiooes von je 600 ml Petroläther ausgezogea. Äras der wäßrigmethanoiiscneri Schicht wird das Metitaodi abgedämpft, der Röckstand unter Eiszusatz wsi kofHEffitrierter Salzsäure kongosauer gestellt und zweimal mit Je 600 ml Essigester extrahiere Die Essigestersifccitteii werden mit gesättigter Kocfasalziösuiig zweimal gewascheav über wasserfreiein Natrnimstilfat getrocknet and ze einem öl eingedampft. Dieser Rückstand wird mit Isopropytäther übergössen, zum Attsfcristaflsieren bei Zimmertemperatur stehengelassen, mit etwas PetroBther versetzt und über Nacht bei 0^C aufbewahrt. Nach dem AbfStrieren und Nachwascfaen mit Petroläther wird diese Substanz ztrm Umkristallisieren in heißem Essigester gelöst dann atrf ZimmertemperataT abgekühlt (wobei die Kristallisation begnmi) ίπκί narfi asd sach mit etwas PetroBther versetzt Nach dem Stehenlassen über Nacht bei QiC wird abfiltnert und mit Petroläther nachgewaschen. Man erhält IUg reines L-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxypbenyl)-alanin mit einem Schmelzpunkt von 154° C und einer Drehung von [„]* = -317" (c = I m Methanol). Weiteres Umkristallisieren verändert den Drehwert nicht
14 g L-N-BenzoyI-3-<4-hydroxy-3-methoxyphen)H-alanin werden in 150 ml 3-n wäßriger Salzsäure 15 Stunden unter Rückfluß erhitzt Die abgekühlte Lösung wird dann zweimal mit je 100 ml Äther extrahiert und anschließend im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in 10 ml Wasser und 20 ml Äthanol gelöst. Diese Lösung wird mit 10 ml Propylenoxyd versetzt und weitere 14 Stunden am Ruckfluß erhitzt. Dk beim Abkühlen ausgeschiedenen Kristalle werden abfiltnert und einmal aus Wasser umkristallisiert. Man erhält so 8 g L-3-(4-Hydroxy-3-methoxyphenyl>alanin mit einem Schmelzpunkt von 233 bis 236 C [„]? = -5,8= (c = 1 in In-HQ).
Die weitere überführung dieser Verbindung in L-3-(3,4-Dihydro3cyphenyl)-alanin erfolgt analog zu der im Beispiel 1. für die Cberfiihrung von L-N-Benzoyl - 3 - (4 - hydroxy - 3 - methoxyphenyl) - alanin, beschriebenen Weise.
Bei spi el 3
Zu 31,5g DX-N-Benzoyi-3-{4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin{0.1 Mol) werden 50 ml 1 n-Natronlauge (0,05 Mol) und 80 ml Methanol gegeben. Beim Erwärmen auf 50 C geht die Säure in Lösung. Gleichzeitig werden («benfeHs bei etwa 5©: CV14LZ: g. Etefcydinoaftffiiyftnnik (ÖlQ5;Mot> in 3<D!mi MteifcmoJ! geiöet. Die metlsaaofesdle Lösung wird zur SüurdösuHg gegeben und der Kolben; mit 10! mli Metfeaaiot oacfegewasdken. Die KristaMisatrott des Defcydroy safees des L-Antipoden setzt se&r rasdi ei®. Mus ufeer Nacfet bei Raumtemperatur stehea un<i Sltiiiert am folgernden Morgens afe. Nach dem^ Nmcfwasdien, unit 50 ml Metiiaiiol·'Wasser (1:1): vog etwa Ii^C and Trockrten erfrält mitn· 27 g
salz des t-Ajitipodien mit der spezüfeefeem E'ij7' = +#95° {c = J is Metfeiioft
Die weitere Verarbeitung des
saizss des l-Antipoden zum
ftaJaniii erfe^t aaalog desa: Befepiei 1 oder 1
Beispiel 4
Zu 313 g DX-N-Beozoyi.-3-(4-hydioxy-3-nKtl«)xyllalaBaa (0,1 Mol> werden 59 mi I tt-Ammoaiak
1S Mot) und 80 ad Metnanoi gegeben. Beim Erwärmen auf 50" C geht die Säure iit Lösung. Gteichzeiti'g werden ebenfalls bei etwa 50"" C 14^2 a; Deitydaroabtetylamin (OL05 MoI)E ia 30 ml Methanol gelöst. Dte tnetkinoliscae Lösoiig wird zur Säirrefösung gegeben und der Kolben mit 10 ml Methanol nacbgewasc&en. Die Kristallisation des Dehydroabtetylammsalzes des L-Antipoden setzt sehr rasch ein. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen und filtriert am folgenden Morgen ab. Nach Naehwaschen mit 50 ml Methanol Wasser (1:1) von etwa RV C und Trocknen erhält man 26,7 g DehydroabietyliminsaL? des L-Antipoden mit der spezifischen Drehung [α] ν = 49.S* (c = I in Methanol).
Die weitere Verarbeitimg des Dehydroabktylaminsalzes des L-Antipoden zum L-3-(3.4-Dihydro\yphenvlValanin erfolst entsprechend dem Beispiel i oder "l
Beispiel 5
Zu 313 g DX-N-Benzoyl-3H4-hydroxy-3-metho\yphenyD-alanin (0.1 Mol) werden 50 ml einer 1-n wäßrigen Diäthylamin-Lösung (0,05 Mol) und SO ml Methanol gegeben. Beim Erwärmen auf 50C geht die Säure in Lösung. Gleichzeitig werden (ebenfalls bei etwa 50" C) 14jfg Dehydroabietylamm (Q.Q5 Mol) in 30 ml Methanol gelöst Dk methanolische Lösung wird zur Säurelösung gegeben und der Kolben mit 10 ml Methanol nachgewaschen. Die Kristallisation des Dehydroabktylammsalzes des L-Antipoden setzt sehr rasch ein. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen und nitriert am folgenden Morgen ab. Nacb Nachwaschen mit 50 ml Methanol Wasser (1:1) vor etwa 10~ C und Trocknen erhält man 26.6 g Dehydroabietylaminsalz des L-Antipoden mit der spezifischer Drehung [α]? = 49,S' (c = 1 in Methanol).
Die weitere Verarbeitung des Dehydroabietylamin salzes des L-Antipoden zum l-3-(3.4-Dihydroxy phenylalanin erfolgt analog dem Beispiel 1 oder 2
Beispiel 6
Zu 313 g Dx-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxy phenylalanin (0,1 Mol) werden 50 ml einer 1-n wäß rigen Piperidin-Lösung (0.05 Mol) und SO ml Metha nol gegeben. Beim Erwärmen auf 50° C geht die Säur« in Lösung. Gleichzeitig werden (ebenfalls bei etw; 50Ό 14.2 g Dehydroabietylamin (0,05 Mol) in 30 m Methanol gelöst. Die methanolische Lösung wir« zur Säurelösung gegeben und der Kolben mit 10 rr
509641/1«
Methanol nachgewaschen. Die Kristallisation des Dehydroabietylaminsalzes des L-Antipoden setzt sehr rasch ein. Man läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen und filtriert am folgenden Morgen ab. Nach Nachwaschen mit 50 rnl Methanol/Wasser (1:1) von etwa 100C und Trocknen erhält man 26,4 g Dehydroabietylaminsalz des L-Antipoden mit der spezifischen Drehung [«]? = 49,4° (c = 1 in Methanol).
Die weitere Verarbeitung des Dehydroabietylaminsalzes des L-Antipoden zum L-3-(3,4-Dihydroxyphenylalanin erfolgt entsprechend dem Beispiel 1 oder 2.
Herstellung der im Beispiel 6 verwendeten
Ausgangsverbindung
27 g Dehydroabietylaminsalz des D-Antipoden werden in einem Scheidetrichter in der Kälte mit 300 ml Methanol und 100 ml 1 η-Natronlauge versetzt und mit zwei Portionen von je 200 ml Petroläther ausgezogen. Die wäßrigmethanolische Schicht wird am Rotationseindampfer vom Methanol befreit und der Rückstand unter Kühlen mit konzentrierter Salzsäure auf pH 1 bis 2 gestellt.
Anschließend extrahiert man zweimal mit je 500 ml Essigester, wäscht die organischen Schichten zweimal mit gesättigter Kochsalzlösung nach, trocknet über wasserfreiem Natriumsulfat und dampft zu einem öl ein. Dieses öl wird in einem Sulfierkolben mit 40 ml 1 η-Natronlauge und dann unter Rühren und
ίο eventuellen Kühlen tropfenweise mit 60 ml Essigsäureanhydrid versetzt, so daß die Innentemperatui 500C nicht übersteigt. Anschließend rührt man be 5O0C Badtemperatur 4 Stunden weiter, dampft irr Vakuum zu einem öl ein und verteilt dieses zwischer 200 ml destilliertem Wasser und 300 ml Essigester. Di< Essigesterschichten werden zweimal mit gesättigte! Kochsalzlösung nachgewaschen, über wasserfreien Natriumsulfat getrocknet und zu einem öl einge dampft. Man erhält 13 g D,L-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy 3 - methoxyphenyl) - alanin mit einem Drehwer von [«]„ etwa -1,7° (c = 1 in Methanol).

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von L-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanm durch überführung eines entsprechenden Racemates mit einer optisch aktiven Base in die diastereomeren Salze, Trennung dieser Salze und überführung des L-Salzes in das L - 3 - (3,4 - Dihydroxy phenyl) - alanin, dadurch gekennzeichnet, daß man als Racemat das DL-N-Benzoyl-3-(4-hydroxy-3-methoxyphenyl)-alanin und als optisch aktive Base Dehydroabietylamin verwendet.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man pro Mol des D,L-N-Benzoyl-3 - (4 - hydroxy - 3 - rnethoxy - phenyl) - alanins etwa ein halbes Mol Dehydroabietylamin verwendet.
DE1964420A 1968-12-27 1969-12-23 Verfahren zur Herstellung von L-3-(3,4-D!hydroxyphenyl)-alanin Expired DE1964420C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1927068A CH505056A (de) 1968-12-27 1968-12-27 Verfahren zur Herstellung von L-3-(3',4'-Dihydroxyphenyl)-alanin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1964420A1 DE1964420A1 (de) 1970-07-16
DE1964420B2 DE1964420B2 (de) 1975-03-06
DE1964420C3 true DE1964420C3 (de) 1975-10-09

Family

ID=4438422

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964420A Expired DE1964420C3 (de) 1968-12-27 1969-12-23 Verfahren zur Herstellung von L-3-(3,4-D!hydroxyphenyl)-alanin

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3969397A (de)
JP (1) JPS5317589B1 (de)
AT (1) AT293366B (de)
BE (1) BE743495A (de)
CH (1) CH505056A (de)
DE (1) DE1964420C3 (de)
ES (1) ES374928A1 (de)
FR (1) FR2027209A1 (de)
GB (1) GB1235810A (de)
IL (1) IL33476A (de)
NL (1) NL6917789A (de)
RO (1) RO57016A (de)
SU (1) SU398036A3 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3796748A (en) * 1972-08-16 1974-03-12 Bristol Myers Co Dehydroabietylammonium d-(-)-2-chloroacetylamino-2-(p-hydroxyphenyl)-acetate
US4151198A (en) * 1978-06-02 1979-04-24 American Cyanamid Company Resolution of N-acyl-DL (+)-phenylalanines
EP0077755B1 (de) * 1981-10-16 1985-03-06 Ciba-Geigy Ag Optisch aktives N-(1'-Methyl-2'-methoxyäthyl)-N-chloracetyl-2-äthyl-6-methylanilin als Herbizid
DE3461710D1 (en) * 1983-01-25 1987-01-29 Ciba Geigy Ag Optically active n-(1'-methyl-2'-methoxymethyl)-n-chloracetyl-2,6-dimethylaniline as herbicide
DE3334849A1 (de) * 1983-09-27 1985-04-04 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur racemisierung optisch aktiver aminosaeuren
DE3435095C2 (de) * 1984-09-25 1986-07-24 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Racemisierung von N-Acetyl-D(L)-&alpha;-aminocarbonsäuren
US4833273A (en) * 1986-02-03 1989-05-23 Warner-Lambert Company Process for the resolution of 1-aminoindanes
DE19529293A1 (de) * 1995-08-09 1997-02-13 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von racemischen Amino-Derivaten
DE19546531A1 (de) * 1995-12-13 1997-06-19 Degussa Verfahren zur Racemisierung von N-Acetyl-D(L)-alpha-aminocarbonsäuren
US7022872B2 (en) * 2003-12-19 2006-04-04 Molecular Technologies, Inc. Method for making fluorine labeled L-Dopa
US20130312202A1 (en) 2011-08-15 2013-11-28 Whirlpool Corporation Method for real time determination during loading of volumetric load size in a laundry treating appliance
CN104945270B (zh) * 2015-05-01 2017-08-15 李玉山 一种左旋多巴甲酯盐酸盐的合成方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3505385A (en) * 1962-10-11 1970-04-07 Merck & Co Inc Alpha-lower alkanoylamino - alpha - hydroxy and/or methoxy substituted benzyl propionitriles
NL299155A (de) * 1962-10-11
US3347928A (en) * 1963-02-01 1967-10-17 Merck & Co Inc Process of oxidizing hydroxy phenyl alanines to hydroxy benzyl alkyl ketones

Also Published As

Publication number Publication date
CH505056A (de) 1971-03-31
DE1964420B2 (de) 1975-03-06
GB1235810A (en) 1971-06-16
DE1964420A1 (de) 1970-07-16
BE743495A (de) 1970-06-22
AT293366B (de) 1971-10-11
NL6917789A (de) 1970-06-30
JPS5317589B1 (de) 1978-06-09
US3969397A (en) 1976-07-13
FR2027209A1 (de) 1970-09-25
SU398036A3 (de) 1973-09-17
RO57016A (de) 1974-12-15
IL33476A0 (en) 1970-02-19
ES374928A1 (es) 1972-04-16
IL33476A (en) 1972-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1964420C3 (de) Verfahren zur Herstellung von L-3-(3,4-D!hydroxyphenyl)-alanin
US2851494A (en) New alpha-amino-beta-hydroxycarboxylic acid amides and a process of preparing them
CH639639A5 (en) Alpha-fluoromethyl-alpha-amino-alkanoic acids and their esters
JPS6340180B2 (de)
CH501592A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(substituierten-Benzyl)-cyanessigsäureestern
EP0044984B1 (de) Verfahren zur optischen Trennung von Mischungen aus d- und l-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäuren, das Cinchonidinsalz der d-2-(6-Methoxy-2-naphthyl)-propionsäure und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1963991C3 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Derivates von L-3,4-dihydroxyphenylalanin
CH653996A5 (de) Tryptaminderivate und verfahren zu deren herstellung.
US2562848A (en) Preparation of 6-amino 2-hydroxy carboxylic acid compounds
US3038002A (en) Syntheses of alpha-methoxyphenylacetates
US3720708A (en) 2-amino-2-(6-methoxy-2-naphthyl)-propionic acid and derivatives thereof
DE1964422A1 (de) Racematspaltung
DE1793436A1 (de) Verfahren zur Herstellung optisch aktiver alpha-Alkyl-ss-phenyl-serine und -alanine
SU902662A3 (ru) Способ получени 4-аминомасл ной кислоты или ее производных
US3544623A (en) 3-isopropyltyrosine
HU186528B (en) Process for producing tetronnoic acid
JPH0710813A (ja) α−フェネチルアミン化合物の光学分割法
DE1902582A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylalaninderivaten
DE1493484C3 (de) Verfahren zur Herstellung von L-(-)-aIpha-Methyl-beta-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
DE1543811C (de) Verfahren zur Trennung von racemi schem Carmtinnitril m seine optisch akti ven Antipoden
DE1493975A1 (de) C-Chlor-Derivate von Aminosaeuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
US1075581A (en) Anhydrid of salicylic acid and process of preparing the same.
DE861839C (de) Verfahren zur Herstellung von threo-1-(4&#39;-Nitrophenyl)-2-dichloracetylamino-1, 3-dichlorpropanen
DE102019129221A1 (de) Verfahren zur Synthese von ortho-Nitrobenzoyl-DOPA und Zwischenstufen zu dessen Herstellung
DE2229245A1 (de) Zerlegung von 3 Fluor DL alanin

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee