DE19643838A1 - Füllerreinigung mit Vorlagebehälter - Google Patents

Füllerreinigung mit Vorlagebehälter

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Adrian Wurmer
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Lang Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/005Cleaning outside parts of filling devices

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von koaxial angeordneten Füller- Außenblechen mit in Bezug auf die Füllerachse drehenden Sprühdüsen sowie ein Reinigungsverfahren mittels solcher Vorrichtungen.
Getränke-Fülleranlagen, mit denen Getränke automatisch in Flaschen oder Dosen gefüllt und verschlossen werden können, werden kurz als Füller bezeichnet. Füller bestehen im wesentlichen aus dem ortsfesten Füllertragegestell und dem rotierendem Füllerkessel, der beweglich auf dem Füllertragegestell montiert ist. Der Füllerkessel führt je nach eingestellter Abfülleistung unterschiedlich schnelle Rotationsbewegungen aus. Zentrisch über dem Füllerkessel ist eine Drehdurchführung montiert, mittels derer die über eine ortsfeste Rohrleitung zugeführte Füllflüssigkeit in die sich mitdrehende Befüllverrohrung geleitet werden kann. Koaxial um den Füller sind Außenbleche angeordnet, die sich über ein Kreissegment von etwa 300° erstrecken. Diese Außenbleche sind fest auf dem Boden des Füllerraums montiert und sollen den Füller von der Umgebung abtrennen. Über das nicht durch Außenbleche verschlossene Kreissegment erfolgt im wesentlichen die Zu- und Abfuhr der Füllbehälter, beispielsweise der Flaschen und Dosen.
Getränke-Fülleranlagen unterliegen sehr strengen Reinigungs- und Hygienevorschriften. Es sind Reinigungssysteme für die verschiedenen Aggregate entwickelt worden, unter anderem auch für die Füller- Außenbleche. Bekannt sind feste installierte und verrohrte Sprühdüsen, die den gesamten Sektor der Außenbleche abdecken und zur Reinigung besprühen können. Dabei handelt es sich um beispielsweise 50 bis 60 Sprühdüsen, was einen sehr hohen Installationsaufwand erforderlich macht. Außerdem ist zu beobachten, daß sich bei einer solchen Installation leicht sogenannte Sprühschatten ergeben, was zu einer beträchtlichen Beeinträchtigung der Reinigungswirkung führt.
Bekannt ist auch eine Reinigungsanlage, bei der zusätzlich zur zentrischen Haupt-Drehdurchfüllung eine ringförmige Drehdurchführung mit exzentrischer Befüllung vorgesehen wird, mittels derer ein Reinigungsmittel aus einer ortsfesten Rohrzuleitung in eine sich mit dem Füllerkessel drehende Rohrleitung übergeleitet wird. An dieser mit dem Füllerkessel fest verbundenen Rohrleitung ist ein Düsenstock angeordnet, durch den die Füller-Außenbleche besprüht und gereinigt werden können. Die räumlichen Verfügnisse auf dem Füller erlauben dabei nur die Reinigung der Innenseite der Füller-Außenbleche. Außerdem unterliegt die exzentrische Dreh- Durchfüllung einem hohen Verschleiß, da sie sich ständig mit dem Füllerkessel mitdrehen muß, also auch dann, wenn sie zur Reinigung der Außenbleche gar nicht benötigt wird. Sehr nachteilig ist auch, daß die exzentrische Dreh-Durchführung nur montiert bzw. demontiert werden kann, wenn zuvor die Haupt-Drehdurchführung entfernt ist. Dies bedingt sehr umfangreiche Montage- und Demontageaufwendungen, die zudem vom hochqualifizierten Montagepersonal des Anlagenherstellers durchgeführt werden müssen.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu deren Betrieb vorzuschlagen, das ohne Demontage der Haupt-Drehdurchführung installiert und betrieben werden kann, die verschleißfreundlicher ist und mit geringem Aufwand die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Gelöst wird dieses Problem durch die Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Vorrichtung, bei der auf dem drehenden Teil des Füllers ein Vorlagebehälter angeordnet ist und die Sprühdüsen am Vorlagebehälter angeschlossen und derart angeordnet sind, daß sie auf die Füller- Außenbleche gerichtet sind, wobei der Vorlagebehälter vorzugsweise kreisringförmig ausgebildet ist, sowie durch ein Verfahren zur Reinigung von koaxial angeordneten Füller-Außenblechen mit im Bezug auf die Füllerachse drehenden Sprühdüsen, wobei aus einem auf dem drehenden Teil des Füllers angeordneten Vorlagebehälter ein Reinigungsmittel während auf Umlaufsektoren einstellbarer Perioden kontinuierlich über Sprühdüsen auf die feststehenden Füller-Außenbleche gesprüht wird. Eine solche Vorrichtung erlaubt es vorteilhaft, Befüllung und Entleerung über Sprühdüsen des Vorlagebehälters voneinander unabhängig zu machen. Hierdurch ist es möglich, die Befüllung sehr viel einfacher zu gestalten, als wenn sie den Durchflußmengen der Sprührate entsprechen mußte. Durch die Montage der Sprühdüsen am Vorlagebehälter, der sich gemeinsam mit dem Füllerkessel dreht, wird die Bildung von Sprühschatten auf den Füller- Außenblechen vermieden. Vorteilhaft werden die Sprühdüsen so angeordnet, daß sie auf die Außen- und Innenseite der Füller-Außenbleche gerichtet sind.
Die Befüllung des Vorlagebehälters kann auf verschiedene Weise erfolgen. Einmal ist sie intermittierend möglich, beispielsweise dadurch, daß aus einer ortsfesten Rohrleitung das Reinigungsmittel an einer bestimmten Stelle auf der Umdrehungsbahn des Vorlagebehälters befüllt wird. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn an dem Vorlagebehälter ein Einfülltrichter vorgesehen ist. Diese intermittierende Befüllung ist auf verschiedene Weisen durchführbar. Einmal kann die Zuführungskapazität so groß ausgelegt werden, daß die Befüllung mit einer für einen Reinigungsdurchgang ausreichenden Menge während des Drehdurchgangs des Trichters an der Befüllstelle durchgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine dem Drehkreis entsprechend gebogene Ausbildung der Trichteröffnung in der Weise, daß an einer bestimmten Auslaufstelle das Reinigungsmittel aus dem stationären Zulaufrohr bei weiterdrehendem Vorlagebehälter über eine gewisse Zeitspanne hin in den Trichter eingefüllt werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei einer weniger großen Zuführleistung die Befüllung in mehreren Drehdurchgängen durchzuführen. Es ist auch denkbar, den Kessel während der Befüllung anzuhalten. Zweckmäßigerweise wird das stationäre Zulauf- oder Befüllrohr zum Befüllen eingeschwenkt, damit es außerhalb der Befüllzeiten nicht im Drehprofil des Füllers steht.
Alternativ kann die Befüllung aber auch kontinuierlich erfolgen. Hierfür bietet sich an, daß in der Haupt-Drehdurchführung in vielen Fällen noch ein relativ klein dimensionierter Kanal frei ist. Da die Lösung mit dem Vorlagebehälter die Zuführrate von der Sprührate entkoppelt, kann über diesen kleinen freien Kanal die Zuführung für eine kontinuierliche Befüllung ermöglicht werden. Es ist von besonderem Vorteil, daß diese Zuführmöglichkeit ohne die Schaffung zusätzlicher verschleißanfälliger Drehdurchführungen ermöglicht werden kann.
Die Erfindung ermöglicht es in einfacher Weise, daß der Vorlagebehälter drucklos befüllbar und unter Druck entleerbar ist, weil Befüllung und Entleerung voneinander entkoppelt sind. Die Reinigung der Füller- Außenbleche erfolgt sinnvollerweise einmal innerhalb eines vorgegebenen Intervalls, beispielsweise innerhalb einer Stunde, einer Schicht oder eines Tages. Bei den günstigen Voraussetzungen einer Vorrichtung, bei der die Sprühdüsen an einem mitdrehendem Vorlagebehälter montiert sind, genügt in aller Regel die Besprühung während einer Umdrehung, und zwar so lange, wie die Düsen den Bogenabschnitt der Aufstellung der Füller- Außenbleche überstreichen.
Die Sprühdüsen können in einfacher Weise über Pumpen aus dem Vorrat des Reinigungsmittels im Vorlagebehälter beaufschlagt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Reinigungsmittel über eine druckdicht schließende Einwegannatur befüllt und in einer druckdichten Kammer des Vorlagebehälters bevorratet wird, wobei diese Abteilung derart mit Druck beaufschlagt werden kann, daß das Reinigungsmittel den Sprühdüsen zugeführt wird.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei deren Beschreibung die vorgenannten und weitere Vorteile verdeutlicht werden.
In der Zeichnung ist schematisch ein Füller (1) dargestellt, der aus ortsfestem Füllertragegestell (2) und um die Füllerachse (11) rotierendem Füllerkessel (3) besteht. Deutlich zu erkennen sind die zentrisch angeordnete Haupt-Drehdurchführung (4) und die Füller-Außenbleche (10), die im dargestellten Schnitt nur auf der rechten Seite sich befinden, während auf der linken Seite der nicht durch Außenbleche abgetrennte Zu- und Abführungsteil des Füllers gezeigt wird.
Auf dem drehenden Teil (3) des Füllers, also dem Füllerkessel ist ein Vorlagebehälter (5) dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies ein kreisringförmiger Behälter, der auf dem Füllerkessel aufliegt und sich mit diesem dreht. Auf dem Vorlagebehälter (5) ist ein Fülltrichter (7) dargestellt. Der Vorlagebehälter kann aber auch jede andere Form und beliebige Querschnitte aufweisen. Der kreisringförmig ausgebildete Behälter hat den Vorteil, daß er eine relativ gleichmäßig verteilte Gewichtsbelastung für den Füllerkessel (3) darstellt.
Auf dem Vorlagebehälter (5) ist ein Einfülltrichter (7) angedeutet. Dieser Einfülltrichter (7) kann auch mehrfach auf dem Vorlagebehälter (5) vorhanden sein und besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform des Einfülltrichters, wenn die Trichteröffnung über eine bestimmte Länge dem Drehkreis entsprechend gebogen ist. Dadurch wird ermöglicht, daß bei sich drehendem Vorlagebehälter die Befüllung so lange durchgeführt werden kann, wie der gebogenen längliche Einfülltrichter unter der Befüllstellung der Befülleitung (6) hindurchläuft. Die Befülleitung ist im dargestellten Beispiel schwenkbar ausgeführt, so daß sie nur für den Befüllvorgang jeweils in das Füllerprofil hineingeschwenkt wird, ansonsten aber aus dem Füllerprofil freigehalten wird.
Im dargestellten Beispiel ist unterhalb des Fülltrichters eine Absperrarmatur angedeutet, die automatisch für jeden Befüllvorgang geöffnet wird, ansonsten aber einen druckdichten Verschluß des Vorlagebehälters zur Befüllseite hin gewährleistet. Ein solches Absperrorgan kann auch durch eine entsprechende, druckdicht schließende Einwegarmatur ersetzt werden.
Aus dem Vorlagebehälter führt eine oder führen mehrere Abführrohre (8) zur Peripherie des Füllers und sind an ihrem Ende mit Sprühdüsen (9) bestückt. Diese Sprühdüsen können sowohl nur auf die Innenseite der Füller-Außenbleche (10), in entsprechender Doppelausführung aber auch auf Innen- und Außenseite der Füller-Außenbleche (10) gerichtet sein. Die Sprühdüsen werden mit ausreichendem Druck betrieben, der entweder durch nicht dargestellte Pumpen oder aber durch das Unterdrucksetzen des gesamten Vorlagebehälters dargestellt werden. Eine Steuerung gewährleistet das Besprühen der Außenbleche (10) in einer vorgebaren Frequenz und jeweils nur über den Umfangswinkel einer Umdrehung, der der Erstreckung der Füller-Außenbleche (10) entspricht. Im allgemeinen liegt diese Erstreckung bei etwa 300 Bogenarten.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Reinigung von koaxial angeordneten Füller- Außenblechen (10) mit in Bezug auf die Füllerachse (11) drehenden Sprühdüsen (9), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem drehenden Teil (3) des Füllers (1) ein Vorlagebehälter (5) angeordnet ist und die Sprühdüsen (9) am Vorlagebehälter (5) angeschlossen und derart angeordnet sind, daß sie auf die Füller- Außenbleche (10) gerichtet sind, wobei der Vorlagebehälter (5) vorzugsweise kreisringförmig ausgebildet ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Sprühdüsen (9) auf die Außen-und Innenseite der Füller- Außenbleche (10) gerichtet sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (5) intermittierend befüllbar und während einstellbarer Perioden kontinuierlich über die Sprühdüsen (9) entleerbar ist und ein Füllvolumen aufweist, das zumindest für eine Außenblechreinigung ausreicht.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorlagebehälter (5) ein Einfülltrichter (7) angeordnet ist, der vorzugsweise eine dem Drehkreis entsprechend gebogene Öffnung aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (5) kontinuierlich befüllbar und während einstellbarer Perioden kontinuierlich über die Sprühdüsen (9) entleerbar ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (5) drucklos befüllbar ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (9) über Pumpen aus dem Vorrat des Reinigungsmittels im Vorlagebehälter (5) beaufschlagbar sind.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Befüllzulauf eine druckdicht schließende Einwegannatur vorgesehen und die im Vorlagebehälter (5) vorhandene Vorratsmenge des Reinigungsmittels unter Druck setzbar und dadurch den Sprühdüsen (9) zuführbar ist.
9. Verfahren zur Reinigung von koaxial angeordneten Füller- Außenblechen (10) mit in Bezug auf die Füllerachse (11) drehenden Sprühdüsen (9), dadurch gekennzeichnet, daß aus einem auf dem drehenden Teil (3) des Füllers (1) angeordneten Vorlagebehälter (5) ein Reinigungsmittel während auf Umlaufsektoren einstellbarer Perioden kontinuierlich über Sprühdüsen (9) auf die feststehenden Füller-Außenbleche (10) gesprüht wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (5) intermittierend mit einer Menge des Reinigungsmittels befüllt wird, die mindestens für die Besprühung der Füller-Außenbleche (10) während einer Passage über deren Umfangserstreckung ausreicht.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagebehälter (5) kontinuierlich mit einer Menge des Reinigungsmittels befüllt wird, die mindestens für die Besprühung der Füller-Außenbleche (10) während einer Passage über deren Umfangserstreckung ausreicht.
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