DE29509617U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis

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    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
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    • A23G9/30Cleaning; Keeping clean; Sterilisation
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
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    • F25C1/14Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
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Description

GM-I37/94-MU
Vorrichtung für Scherbeneismaschinen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für Scherbeneismaschinen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Scherbeneismaschinen ist es erforderlich, daß dort nicht nur zur Erzielung einer gleichbleibenden Scherbeneisqualität, sondern auch aus hygienischen Gründen, die Innenseiten des Wasserbehälters, sowie der in diesem Behälter angeordneten rotierend gelagerten Verdampferwalze, von Zeit zu Zeit, insbesondere nach längeren Stillstandszeiten der Maschine, zweckmäßigerweise jedoch vor einer Wiederaufnahme der Scherbeneisproduktion gereinigt, insbesondere jedoch von dort sich angesiedelten Mikroorganismen, Viren, Schmutzpartikel u. a,, zuverlässig abtötet bzw. befreit werden. Dabei soll sichergestellt sein, daß eine derartige Vorrichtung zweckmäßig und wirtschaltlich aufgebaut und ohne tiefgreifende konstruktive Änderungen an den bekannten Scherbeneismaschinen beliebiger Typen und Fabrikate zweckmäßig und einfach installierbar ist.
Aus der DE-G 89 12 336 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Scherbeneis bekannt, bei dem ein automatisch gesteuerter Entleerungs-, Reinigungs- und WasserbefUli Vorgang des Wasserbehälters vorgesehen ist, indem der Wasserzulauf ein erstes Ventil aufweist, der am Boden des Behälters vorgesehene Wasserablauf ein zweites Ventil aufweist und daß eine in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Antriebseinrichtung der Verdampferwalze schaltbare Steuereinheit vorgesehen ist, die mittels elektrischer Leitungen mit Stellelementen der beiden Ventile verbunden ist.
Diese Vorrichtung ist mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß dort das Wasser zwar selbsttätig gesteuert aus dem Wasserbehälter abgelassen und dieser vor einer Wiederaufnahme der Scherbeneisproduktion neu mit Wasser befüllt wird. Es erfolgt dabei jedoch keine zuverlässige Reinigung der Innenseiten des Behälters und der Umfangsflachen der in diesem
Behälter rotierend angeordneten Verdampferwalze, sich nicht nur mineralische Wasserablagerungen, Schmutzpartikel, Mikroorganismen und Viren ablagern, aufhalten bzw. sich bilden können, deren Ausgangsformen teilweise durch die Rotation der Verdampferwalze oder durch die Gefrierflüssigkeit in das Behälterinner transportiert bzw. sich dort und auf den Umfangsflachen der Verdampferablagern u.U. bilden und/oder vermehren können. Diese hygienisch äußerst bedenklichen Verunreinigungen sind mit dieser bekannten Vorrichtung durch ein einfaches Ablassen des Wassers nicht aus dem Wasserbehälter bez. von der Verdampferwalze entfernbar.
Aus der DE-PS 41 08 911 ist ein Feineiserzeuger mit einer drehbaren Verdampferwalze bekannt, bei der die dort vorgesehene Reinigungsvorrichtung mehrere Sprühdüsen zum Besprühen der Verdampferwalze und der Innenseiten des Gefrierflüssigkeitsbehälters mittels eines Reinigungsmittels, das von der zu gefrierenden Flüssigkeit abweichen kann, aufweist, deren Einzeldüsen so positioniert sind, das das dort austretende Reinigungsmittel den Behälter und die Verdampferwalze beaufschlagt.
Auch diese, gegenüber der zuerst erwähnten Vorrichtung verbesserte, Reinigungsvorrichtung gewährleistet keine ausreichende Beseitigung der dortigen hygienisch bedenklichen Verunreinigungen. Außerdem besteht dort die erhebliche Gefahr, daß durch die Verwendung von besonderen Reinigungsflüssigkeiten, die von der gefrierenden Flüssigkeit abweichen, Substanzen in das Behälterinnere und auf die Mantelflächen der Verdampferwalze und damit in das Scherbeneis eingeführt werden, die zu nicht unbedenklichen Nebenerscheinungen bzw. -Wirkungen führen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt und bei der eine absolut zuverlässige hinreichend keimfreie Reinigung der Innenseiten des Wasserbehälters und der Mantelflächen der Verdampferwalze wirtschaftlich gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichenden Teil des Schutz-
anspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
Vorteilhaft bei dieser Vorrichtung ist nicht nur, daß Hitze insbesondere in Form von Heißluft oder Heißdampf mindestens 15 bis 20 Minuten lang bei ca. 121 C und einem Dampfdruck von ca. 2,05 bar in einer solchen Menge in das Innere des Wasserbehälter eingeleitet werden, die einerseits eine Abtötung bzw. Inaktivierung von Mikroorganismen und/oder Viren sicher bewirkt, sondern auch daß nach der Anheizphase, Sterilisations- und/oder Desinfektionszeit, einer Ausgleichszeit und Abkühlung, insbesondere mittels des flüssigen Sterilisations- und/oder Desinfektionskondensats ein zusätzliches hinreichend reinigendes Abtropfen der betreffenden sterilisierten und/oder desinfizierten Flächen des Behälterinneren und der Verdampferwalze erzielt wird, wobei dieses Kondensat durch den Behälterablauf völlig ablaßbar ist. Vorteilhaft ist ferner, daß die neue Sterilisations- und/oder Desinfektionsvorrichtung zweckmässigerweise in einem speziellen Gehäuse, insbesondere räumlich unabhängig von einem Scherbeneisautomat angeordnet ist, wobei insbesondere mittels einer schlauchförmigen, zweckmäßigerweise thermisch isolierten, Leitung insbesondere die Sterilisationshitze in das Wasserbehälterinnere geführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Schnittansicht durch eine Scherbeneismachine mit Einrichtungen zum Einleiten von Sterilisationshitze und/oder Desinfektionsmittel,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Scherbeneismaschine mit einer von der Maschine getrennt vorgesehenen Vorrichtung zur Erzeugung von Sterilisationshitze und/oder Abgabe eines Desinfektionsmittels und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Wasserbehälter 1, in dem die Verdampferwalze 2 drehbar gelagert ist. 4 bezeichnet den Eisabstreifer, dem benachbart eine Dichtungsleiste 5 am Deckel 6 der Scherbeneismaschine angeordnet ist. 7 zeigt Rohrstutzen, durch die Sterilisationshitze und/ oder Desinfektionsflüssigkeit in das Innere des Wasserbehälters 1 eingeführt wird.
Der Wasserbehälter 1 ist mittels des Deckels 6 hinreichend dicht abgeschlossen, sodaß die, zur Sterilisation über die Rohrstutzen 7 in das Behälterinnere geleitete, Hitze bzw. der Heißdampf mit ca. 1210C mindestens 15 bis 20 Minuten lang einwirken kann.
Die in das Behälterinnere geleitete Hitze bzw. der eingeleitete Heißdampf ist erforderlichenfalls auch mit Desinfektionsmittel angereichert. Für Für Scherbeneisautomaten, wo es nicht möglich ist, den Wasserbehälter 1 mit der Verdampferwalze 2 zur Sterilisation hinreichend dicht abzukapseln, ist es auch vorgesehen, daß die Hitze bzw. der Heißdampf mit einer höheren Temperatur als 1210C, beispielsweise bis 1650C, und langer als 20 Minuten, beispielsweise bis zu 60 Minuten, auf die Innenflächen des Wasserbehälters 1, des Deckels 6 und die Oberfläche der Verdampferwalze 2 einwirken. Außerdem kann erforderlichenfalls der vorgesehene Druck des Heißdampfes von ca. 1,5 bar, bis auf ca. 10 bar erhöht werden.
Die Rohrstutzen 7 sind zweckmäßigerweise als dünne Rohrleitungen von ca. 0,5 mm Innendurchmesser ausgebildet. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß Sterilisations-Hitze bzw. -Heißdampf über ein einzelnes Rohr oder einen Schlauch mit relativ großen Innendurchmesser in das Innere des Behälters 1 eingeleitet wird. So ist auch daran gedacht, die Sterilisations-Hitze bzw. -Heißdampf über das Wasserabi aufrohr 8 der Maschine in das Behälterinnere einzuleiten. Zu diesem Zweck ist das Wasserabi aufrohr 8 mit mindestens einem Mehrwegeventil 9 ausgestattet, das es ermöglicht, programmgesteuert, die Sterilisations-Hitze bzw. der -Heißdampf in das Innere des Behälters 1 einzuleiten und nach der Sterilisation und/oder Desinfektion das übriggebliebene Kondensat bzw. Wasser aus dem Behälter 1 abzulassen.
Die aus der Fig. 1 ersichtliche Dichtungsleiste 5 im Bereich des Eisab-
streifers 4 ist erforderlichenfalls als elastische Lamelle ausgebildet, die dicht, insbesondere unter Druck, auf der Oberfläche des Eisabstreifers 4 aufliegt.
Aus der Fig. 2 ist eine Scherbeneismaschine 10 ersichtlich, der eine Vorrichtung 11 zur Erzeugung von Sterilisations-Hitze bzw. -Heißdampf zugeordnet ist. Diese Vorrichtung kann unmittelbar mit der Maschine 10 verbunden sein. Es ist jedoch zweckmäßigerweise vorgesehen, diese Vorrichtung räumlich getrennt von der Maschine 10 zu installieren und über entsprechende Leitungen, 12 für die Wasserzufuhr, 7.1 für den Hitze- bzw. Heißdampfausgang, 14 für die elektrische Energiezufuhr, mit der Maschine 10 bzw. den entsprechenden primären Wasser- und Stromversorgungsleitungen zu verbinden.
Aus der Fig. 3 ist die Vorrichtung zur Erzeugung von Sterilisations-Hitze bzw. -Heißdampf im einzelnen ersichtlich. 15 bezeichnet ein Gehäuse, in dem zweckmäßigerweise insbesondere eine elektrisch betriebene Einrichtung zur Erzeugung der erforderlichen Sterilisations-Hitze bzw. des -Heißdampfes vorgesehen ist. 16 bezeichnet entsprechende Temperatur- und Druckeinstellregler und -Anzeigeinstrumente. 17 zeigt eine Zeitschalteinrichtung zur Sterilisations- und/oder Desinfektionszeitregelung. 12 bedeutet die Wasserzufuhr und 14 die elektrische Stromzufuhr. 7.1 zeigt die Hitzebzw. Heißdampfrohrleitungen, die mit den Rohrstutzen 7 der Fig. 1 verbunden sind bzw. mit diesen eine einstückige Einheit bilden. 18 bezeichnet eine Schalteinrichtung zum Ein-/Ausschalten der Vorrichtung.
Es ist im Rahmen der Neuerung vorgesehen, daß im Vorrichtungs-Gehäuse 15 auch ein Reservoir für Desinfektionsmittel vorgesehen ist, das erforderlichenfalls der Hitze bzw. dem Heißdampf beigemischt, oder auch unabhängig von einer Sterilisation, über die Rohrleitungen 7.1 und 7, kalt oder heiß, in das Innere des Behälters 1 nach Fig. 1, zweckmäßigerweise unter Druck, eingeführt wird.
Es ist desweiteren vorgesehen, daß die Sterilisations- und/odec Desinfektionsvorrichtung, insbesondere im Gehäuse 15, transportabel ausgebildet ist, und daß insbesondere mit nur einem Schlauch die Sterilisations-Hitze
bzw. -Heißdampf und/oder Desinfektionsmittel in das Innere eines Gefriermittelbehälters, einer beliebigen Scherbeneismaschine 10 einführt wird. Hier ist es zweckmäßigerweise vorgesehen, daß dieser Schlauch endseitig mit einem Mundstück versehen ist, das es gestattet, über den Scherbeneisauslaßspalt 19 nach Fig. 1, über den Eisabstreifer 4 hinweg, die Sterilisations-Hitze bzw. der -Heißdampf und/oder ein Desinfektionsmittel in das Innere des Behälters 1 einzuleiten. Zur Auslaßsteuerung der Sterilisations-Hitze bzw. dem -Heißdampf und/oder einem Desinfektionsmittel, ist es vorgesehen, daß die Vorrichtung mit einem entsprechenden Ventil 20 versehen ist, daß temperatur- und/oder druckgesteuert ist. Dieses Ventil 20 ist insbesondere als Mehrwegeventil ausgebildet, sodaß damit auch ein Desinfektionsmittel manuell oder programmgesteuert abgegeben werden kann.

Claims (10)

GM-137/94-MU Schutzansprüche
1. Vorrichtung für Scherbeneismaschinen die mit einem Wasserbehälter (1) und einer im Wasserbehälter (1) rotierend gelagerten Verdampferwalze (2) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Wasserbehälters (1) und die Mantelflächen der Verdampferwalze (2) mit Sterilisations-Hitze bzw. Heißdampf mit einer Temperatur zwischen 1210C und 1650C und einem Druck zwischen 1,5 bar und 10 bar mindestens 15 Minuten lang beaufschlagt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisations-Hitze bzw. der -Heißdampf und/oder ein Desinfektionsmittel über mindestens eine Rohrleitung (7.1) und/oder mindestens einen Rohrstutzen (7) in das Innere des Behälters (1) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohrleitungen (7.1) oder Rohrstutzen (7) an zueinander verschiedenen Stellen in das Innere des Gehäuses (1) eindringend vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Rohrleitung (7,1) und/oder der Röhrstutzen (7) ca. 0, 5 mm ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisations-Hitze bzw. der -Heißdampf und/oder ein Desinfektionsmittel über den Scherbeneisauslaßspalt (19) in das Innere des Behälters (1) geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisations-Hitze bzw. der -Heißdampf und/oder ein Desinfektionsmittel über das Wasserablaufrohr (8) des Wasserbehälters (1) in das Innere des Behälters (1) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sterilisations-Hitze- bzw. -Heißdampferzeuger und/oder einem Desinfektionsmittelreservoir, sowie der Einleitung in das Innere des Behälters (1) ein steuerbares Ventil (9) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9) manuell, temperatur- und/oder zeitgesteuert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung der Sterilisations-Hitze bzw. des -Heißdampfes und/oder die Bevorratung des Desinfektionsmittels in einem Gehäuse (15) angeordnet sind, und daß das Gehäuse (15) räumlich getrennt von einer Scherbeneismaschine (10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisations- und/oder Desinfektionsvorrichtung transportabel ausgebildet ist.
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