DE19643108C2 - Rinnensystem für eine Reihenmaschine zur Herstellung von Hohlglaskörpern - Google Patents

Rinnensystem für eine Reihenmaschine zur Herstellung von Hohlglaskörpern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rinnensystem für eine Reihenmaschine zur Herstellung von Hohlglaskörpern, deren einzelne Rinnen zumindest zwischen einem Verteiler des Glaswannenablaufes der Speiseeinrichtung und den Formgebungswerkzeugen der Formgebungsmaschine liegen, wobei die Führungsrinnen des Rinnensystems aus luftdurchlässigem Material bestehen, so daß wenigstens die Glastropfen auf ei­ nem Luftpolster geführt sind.
Bei einer aus der DE 28 52 406 A1 bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Hohlglasartikeln werden die Hohlglaskörper auf einem Luftpolster geführt. Die Rinne ist mit einem porösen Sintermaterial ausgestattet, so daß ein Luftpolster ge­ bildet werden kann, da das poröse Sintermetall Poren aufweist, durch die Druckluft strömen soll. Dadurch soll sichergestellt werden, daß die Glaststränge oder -tropfen mit einer minimalen Reibung transportiert werden können. Außerdem soll kein merklicher Temperaturverlust auftreten, wodurch die Glasverteilung in der Wan­ dung der herzustellenden Glasartikel negativ beeinflußt würde.
Das Sintermetall bietet jedoch keine Gewähr dafür, daß ein gleichmäßiger Luft­ strom hindurchströmen kann, da die Porenbildung bei der Herstellung des Sinter­ metalls nicht gleichmäßig ist. Es ist deshalb bei der vorbekannten Vorrichtung nicht sichergestellt, daß die Hohlglaskörper keinen Kontakt mit der Rinne erhalten.
Aus der US-PS 3 741 743 ist es bekannt, den Rand einer Scheibe oder eines Schei­ benrahmens durch zwei U-förmig gebogene Drahtgewebelagen zu verstärken. Die die Scheibe bzw. den Rahmen kontaktierende Drahtgewebelage hat eine kleinere Maschenbreite als die äußere Drahtgewebelage. Diese Verstärkung soll den Rand beim Formen der Glasscheibe bei erhöhter Temperatur verstärken.
Das in Rede stehende Rinnensystem wird insbesondere für die Herstellung von Fla­ schen verwendet. Dazu wird eine Anlage verwendet, die mit einer Reihenmaschine ausgerüstet ist, die mehrere Stationen enthält. Jede Reihenmaschine enthält eine Vorform und eine Fertigform. Die Vorform ist über eine Führungsrinne mit dem Verteiler der Speiseeinrichtung leitend verbunden. Die Vorform liegt normalerwei­ se über der Fertigform.
Außer dieser Führungsrinne enthält die Reihenmaschine noch Führungswerkzeuge in Form von Absetzplatten für den porösen Glasformkörper sowie dazu notwendige Führungselemente. Unter Führungswerkzeugen sind jedoch alle die Werkzeuge zu verstehen, die im Verlauf des Glasformgebungsprozesses in den Reihenmaschinen mit dem mehr oder weniger heißen Glas oder mit den Glastropfen in Berührung kommen.
Bei der Herstellung der Glasformkörper wird zunächst über die Führungsrinne ein Glastropfen in die Vorform geleitet. Die Masse jedes Tropfens entspricht der Masse des später zu fertigenden Formkörpers. Die Tropfen werden mittels eines Schneid­ gerätes, beispielsweise mittels einer Schere von einem kontinuierlichen Glasfluß abgetrennt. Dieses Trennwerkzeug liegt normalerweise unterhalb der Speiseein­ richtung.
Die so gebildeten Tropfen werden dann mittels des Verteilers in die einzelnen Rin­ nen geleitet. Für jede Formgebungsmaschine wird ein unabhängiges Rinnensystem benötigt, d. h., daß die Wegstrecke, die der jeweilige Tropfen zurücklegen muß, aus mehreren Einzelrinnen besteht. Diese Einzelrinnen haben die Funktion der Führung und Umlenkung des Glastropfens.
Nach der Formgebung wird das noch nicht abgekühlte Formteil, beispielsweise die Flasche, auf einer Absetzplatte abgestellt und nachfolgend mit einem Führungsele­ ment auf ein Förderband geschoben, das das Formelement in einen Nachtemperofen befördert.
Selbst wenn das Rinnensystem entsprechend der DE 28 52 406 A1 aus einem luft­ durchlässigen Sintermetall besteht, ist es notwendig, die Rinnen mit einem Fest­ stoffschmiermittel zu beaufschlagen, damit ein besserer Transport der Glastropfen erreicht wird. Bei dem Schmiermittel handelt es sich um ein graphithaltiges Harz, das für den endgültigen Einsatz vorgetempert werden muß, um eine entsprechende Festigkeit zu erlangen. Als Alternative wird auch eine thermisch gespritzte Schicht aufgebracht, die mit einem Graphitanteil versehen ist. Die Absetzplatten werden aus Aluminium oder Gußeisen hergestellt und sind mit Bohrungen versehen, die ver­ hindern sollen, daß der Formkörper im heißen noch niedrig viskosen Zustand direkt nach dem Formgebungsprozeß einem Kontakt mit dem Werkzeug ausgesetzt wird, der sich schädigend auswirken kann.
Die Führungselemente schieben die fertigen Formkörper direkt nach dem Formge­ bungsprozeß von der Absetzplatte auf ein Transportband.
Um zu vermeiden, daß es zu Kontaktreaktionen mit dem Glas kommt, sind die das Glas berührenden Elemente aus graphithaltigen Werkstoffen gefertigt.
Nachteilig ist bei dem vorbekannten Rinnensystem, daß die Beschichtungen der Rinnen einem dynamischen Verschleiß unterworfen sind, so daß oft schon während des Einsatzes eine Nachschmierung durch das Bedienungspersonal der Maschinen mit einem Öl-Graphit-Gemisch erforderlich ist.
Dies führt zu hohen Kosten, da das Personal zum Teil sehr oft in den Prozeß ein­ greifen muß und somit die Personalstärke gegebenenfalls dem Prozeß angepaßt werden muß.
Weiterhin führt die Schmierung durch Öl und Harze zu Verbrennungsprodukten, die eine negative Auswirkung auf die Arbeitsbedingungen des Personals haben.
Ausgehend vom einem durch die DE 28 52 406 A1 vorbekannten Stand der Tech­ nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rinnensystem für eine Reihen­ maschine zur Herstellung von Hohlglaskörpern der zuvor näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß besonders bei den Führungsrin­ nen des Rinnensystems eine Nachschmierung während eines Einsatzes durch das Bedienungspersonal vermieden wird. Außerdem sollen bei den Formkörpern Glas­ fehler durch Kontakt mit den Führungswerkzeugen vermieden werden. Darüber hinaus sollen die Arbeitsbedingungen für das Bedienungspersonal verbessert wer­ den.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Führungsrinnen aus mehreren mitein­ ander verbundenen Lagen eines Drahtgewebes gebildet sind, und daß unterhalb je­ der Führungsrinne ein mit einem Anschlußstutzen ausgerüsteter Luftführungskanal vorgesehen ist.
Da nunmehr jede Führungsrinne aus mehreren Lagen eines Drahtgewebes mit ge­ nau definierter Maschenweite gefertigt ist, kommt es zu einem gleichmäßigen und ausreichenden Luftstrom, so daß der Glastropfen oder die noch nicht abgekühlten Formkörper auf einem Luft- bzw. Gaspolster geführt werden.
Die Drahtgewebelagen ermöglichen im Gegensatz zu in den Werkzeugen vorgese­ henen Bohrungen, daß eine homogene Teilung der Luft bzw. des Gases erreicht wird, so daß auch die Führung auf dem Luftpolster sichergestellt ist. Das aufgebaute Luftpolster bzw. der Luftfilm ist dabei äußerst gleichmäßig. Die bislang notwendi­ gen Beschichtungen können entfallen, so daß der Verschleiß entfällt und bei den Führungsrinnen das Öl-Graphit-Gemisch entfallen kann, wodurch die Wirtschaft­ lichkeit erhöht und auch das Bedienungspersonal entlastet wird.
Die Glastropfen haben auf dem Weg in die Formgebungswerkzeuge der Formge­ bungsmaschine eine nicht nennenswerte Berührung mit den Führungsrinnen, so daß Glasfehler verhindert werden und außerdem die Scherbenstärke der Formkörper herabgesetzt wird. Dadurch werden insbesondere die Transportkosten verringert. Ferner ist vorteilhaft, daß das Drahtgewebe sich problemlos verarbeiten läßt und außerdem thermisch hoch belastbar ist.
Der Luftführungskanal unterhalb jeder Führungsrinne gewährleistet nicht nur eine ausreichende Luftzuführung, sondern auch die gleichmäßige Verteilung über die gesamte Länge der Führungsrinne.
Eine einfache Herstellung jeder Führungsrinne ist gegeben, wenn sie aus einer Ver­ bundplatte aus mehreren Drahtgewebelagen geformt ist. Es werden dann zunächst die entsprechenden Stückzahlen von Drahtgewebelagen aufeinandergelegt und zu einer Verbundplatte verpreßt. Die Drahtgewebelagen können jedoch auch in einer anderen geeigneten Weise miteinander verbunden werden. Anschließend wird dann mittels eines geeigneten Werkzeuges die Rinne geformt. Zur gezielten Durchströ­ mung der aus den Drahtgewebelagen geformten Führungsrinne ist vorgesehen, daß diese an der dem Luftführungskanal zugewandten Seite mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen versehen ist. Zur weiteren Verminderung der Glasfehlerquote ist noch vorgesehen, daß der Verteiler der Speiseeinrichtung mit einem inerten Gas, beispielsweise mit Kohlendioxid oder Stickstoff kühlbar ist.
Die Schmierung kann dann problemlos mit Öl erfolgen, weil Sauerstoff durch das Kohlendioxid verdrängt wird. Daraus resultierend kommt es zu keiner Verbrennung des eingesetzten Öles. Als Alternative dazu könnte auch der Verteiler zur Bildung einer wie ein Gleitmittel wirkenden Eisschicht auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes gekühlt werden, beispielsweise auf minus 1°C. Die Eisschicht wird dann durch Bildung einer Dampfschicht zwischen der Gleitfläche und dem Glastro­ pfen erreicht. Dieser Effekt wird als Leidenfrost bezeichnet.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vier Stationen aufweisende Reihenmaschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus Glas in einer Draufsicht, rein schematisch,
Fig. 2 ein Führungswerkzeug in Form einer Führungsrinne in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 3 die Führungsrinne gemäß der Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 die Führungsrinne gemäß den Fig. 2 und 3 im Querschnitt längs der Linie IV-IV im mittleren Bereich,
Fig. 5 die Führungsrinne gemäß den Fig. 2 und 3 im Querschnitt, längs der Schnittlinie V-V im auslaufseitigen Bereich.
Die in der Fig. 1 dargestellte Reihenmaschine 10 enthält vier die Formgebungsma­ schine bildende Stationen 11. Jede Station 11 enthält eine Vorform 12 und eine Fertigform 13. Die Vorformen 12 und die Fertigformen 13 liegen nebeneinander. Die Vorformen 12 werden über Rinnensysteme 14 mit Glastropfen gespeist, die aus einem Verteiler 15 der Speiseeinrichtung entnommen werden. An der den Vorformen 12 zugewandten Seite sind noch Steuertrommeln 25 bzw. Programmwalzen vorge­ sehen.
An der den Fertigformen 13 zugewandten Seite ist ein Transportband 17 angeord­ net, um die aus den Fertigformen 13 entnommenen Formkörper aus Glas abzutrans­ portieren. Von den Vorformen 12 aus werden die noch porösen Formkörper in die Fertigformen 13 umgesetzt. Die zum Absetzen auf das Transportband 17 notwendi­ gen Absetzplatten und Führungselemente sind der Einfachheit halber nicht darge­ stellt.
In den Fig. 2-5 ist eine Führungsrinne 18 des Rinnensystems 14 dargestellt. Im wesentlichen besteht die Führungsrinne 18 aus mehreren, U-förmig gebogenen Drahtgewebelagen 19, die aus einer flachen Sandwichplatte geformt sind. Die ein­ zelnen Drahtgewebelagen sind in nicht näher erläuterter Weise miteinander verpreßt oder anderweitig verbunden. An der der offenen Seite gegenüber liegenden Seite ist ein ebenfalls im Querschnitt U-förmig gestalteter Luftführungskanal 20 angeordnet, dessen Wände geschlossen, d. h. luftundurchlässig sind.
Etwa im mittleren Bereich ist an dem Luftführungskanal 20 ein Anschlußstutzen 21 angesetzt. Im auslaufseitigen, in der Darstellung linken Bereich ist die Führungsrin­ ne 18 an der oberen und an den beiden Längsseiten mit Schrägflächen versehen, so daß ein keilartiger Auslauf entsteht. An die U-förmig geformten Drahtgewebelagen 19 sind zwei beabstandete Haltelaschen 22 angesetzt, die an der den Drahtgewebe­ lagen 19 abgewandten Seite mit U-förmigen Ausnehmungen versehen sind.
An dem einlaufseitigen Ende ist die Führungsrinne 18 ebenfalls mit Laschen 23 ausgerüstet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die aus den Drahtgewebelagen 19 beste­ hende Führungsrinne 18 an der dem Luftführungskanal 20 zugewandten Seite mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 24 versehen.
Die in der Fig. 1 dargestellten Rinnensysteme 14 können aus mehreren Führungs­ rinnen 18 zusammengesetzt sein, wobei die Gestaltung nicht an die gemäß den Fig. 2-4 gebunden ist. Im Betriebszustand wird mittels eines nicht dargestellten Drucklufterzeugers über den Anschlußstutzen 21 Luft in den Luftführungskanal 20 geleitet. Die Luft tritt durch die Drahtgewebelagen 19 hindurch und bildet einen gleichmäßigen Film oder ein gleichmäßiges Kissen, auf dem der jeweilige Glastrop­ fen gleitet.
Die Drahtgewebelagen bestehen aus Metall, beispielsweise aus Stahl.

Claims (6)

1. Rinnensystem für eine Reihenmaschine zur Herstellung von Hohlglaskörpern, deren einzelne Rinnen zumindest zwischen einem Verteiler des Glaswannen­ ablaufes der Speiseeinrichtung und den Formgebungswerkzeugen der Formge­ bungsmaschine liegen, wobei die Führungsrinnen des Rinnensystems aus luft­ durchlässigem Material bestehen, so daß wenigstens die Glastropfen auf einem Luftpolster geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (18) aus mehreren miteinander verbundenen Lagen eines Drahtgewebes (19) gebildet sind und daß unterhalb jeder Führungsrinne (18) ein mit einem An­ schlußstutzen (21) ausgerüsteter Luftführungskanal (20) vorgesehen ist.
2. Rinnensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs­ rinne (18) aus einer flachen Verbundplatte aus mehreren durch Verpressen mit­ einander verbundenen Drahtgewebelagen geformt ist.
3. Rinnensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Drahtgewebelagen (19) gebildete Führungsrinne (18) an der dem Luftzufüh­ rungskanal (20) zugewandten Seite mit mehreren im Abstand zueinander ange­ ordneten Bohrungen (24) versehen ist.
4. Rinnensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (15) mittels eines inerten Gases, wie z. B. Kohlendioxid oder Stickstoff füllbar ist.
5. Rinnensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (15) mit Öl schmierbar ist.
6. Rinnensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (15) zur Bildung einer eine Gleitschicht bildenden Eisschicht auf eine Tempe­ ratur unterhalb des Gefrierpunktes, beispielsweise auf minus 1°C kühlbar ist.
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