DE19643052A1 - Airbag, insbesondere in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Airbag, insbesondere in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Airbag gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE 41 01 286 A1, die im Oberbegriff des Anspruches 1
berücksichtigt ist, ist ein Airbag in einem Kraftfahrzeug
bekannt, in dessen Wandung wenigstens eine abgeschlossene Falte
gebildet ist, indem diese durch Reißnähte vom wirksamen
Airbagvolumen abgetrennt wird, wobei die Reißnähte in ihrer
Festigkeit so dimensioniert sind, daß die Falte bei Erreichen
eines vorbestimmbaren Innendruckes plötzlich aufreißt. Durch
die Anordnung der Falte mit den Reißnähten soll die
Ausstoßrichtung des Airbags bei seiner Entfaltung beeinflußt
werden, so daß trotz der durch die Gestaltung des
Fahrzeuginnenraumes notwendigen Asymmetrie des Airbags ein
mittiges Eintauchen des Insassen in den aufgeblasenen Airbag
möglich wird. Durch das Aufreißen des Airbags beim Erreichen
eines vorbestimmten Innendruckwertes findet die weitere
Ausdehnung vorübergehend mit vermindert er Geschwindigkeit
statt. Mit Reißnähten, die alle gleichzeitig bei Erreichen der
vorbestimmten Druckschwelle aufreißen, wird hier der
Airbaginnendruck nur bis zu dieser Druckschwelle gesteuert,
während anschließend ein vorübergehender Druckabfall, d. h.
eine geringere Haltekraft des Airbags vorgesehen ist.
Nachfolgend steigt der Airbaginnendruck aber wieder ungehindert
an, wodurch der Airbag beim weiteren Eintauchen des Insassen zu
hart wirkt, und z. B. die Kopfbeschleunigung des Insassen
zunimmt.
In der DE 38 18 185 C1 sowie in der EP 0 553 542 B1 ist ein
Airbag für den Insassen eines Kraftfahrzeuges offenbart, der
seitliche Verbindungsnähte aufweist, die aufeinanderliegend
eine Falte bilden, welche durch eine einzelne Reißnaht fixiert
ist. Hierdurch soll eine anfängliche Verringerung der
Ausdehnung und nach dem Aufreißvorgang eine Verringerung der
Ausdehnungsgeschwindigkeit erzielt werden, die die Belastung
des Insassen durch den sich entfaltenden Airbag vermindert.
Eine individuelle Steuerung des Airbagverhaltens über einen
längeren Zeitraum ist hierdurch nicht möglich.
In der DE 12 80 072 C1 ist ein Airbag beschrieben, dessen
Reißnähte mit einer zusätzlichen Hülle umgeben sind, so daß
nach dem Aufreißen der Reißnähte bei einem starken Aufprallstoß
durch den Insassen das Gas durch die Hülle gehalten wird. Auch
hier kann durch die Reißnähte nur ein Grenzwert vorgegeben
werden, der nach dem Aufreißvorgang wieder überschritten wird.
Aus der EP 0 586 131 B1 ist zudem noch ein Airbag mit durch
Abnäher verkürzten Fangbändern bekannt, durch welche die
Entfaltungsrichtung des Airbags beeinflußt wird, und die bei
Erreichen einer Druckschwelle im Airbag aufgerissen werden.
Durch die beim Zerreißen der Fangbänder stoßweise Fortbewegung
des Airbags auf den Insassen zu wird der Insasse durch den
Airbag noch stärker kraftbeaufschlagt und belastet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine sukzessive
Volumenvergrößerung eines gattungsgemäßen Airbags vorzusehen,
durch die der Airbaginnendruck während des Crashverlaufes
steuerbar wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die in Faltenlängsrichtung verlaufenden und über die
Breite der Falte voneinander beabstandeten Reißnähte, die durch
den Airbaginnendruck zeitlich nacheinander aufreißen, wird das
Airbagvolumen zunächst klein gehalten, wodurch der Airbag rasch
gefüllt wird, und eine frühzeitige Insassenrückhaltung durch
den Airbag möglich ist. Bei einem vorbestimmten
Airbaginnendruck, der auch erst bei der Belastung des Airbags
durch den eintauchenden Insassen erreicht werden kann, reißt
die zuerst druckbeaufschlagte Reißnaht auf und begrenzt dadurch
den Airbaginnendruck auf den eingestellten Wert. Gleichzeitig
wird das Airbagvolumen vergrößert, was einen Druckrückgang zur
Folge hat, wodurch auch die Kraft des Airbags auf den Insassen
reduziert wird. Wenn durch das weitere Eintauchen des Insassen
in den Airbag der Innendruck wieder gestiegen ist, reißen
sukzessive die danebenliegenden Reißnähte auf. Der
Airbaginnendruck läßt sich über einen längeren Zeitraum auf
einen Schwellwert einstellen. Durch eine unterschiedliche
Reißfestigkeit der Reißnähte kann der Grenzwert für den
Airbaginnendruck bzw. für die Gegenkraft des Airbags auf den
Insassen auch variieren, so daß z. B. einem tief eintauchenden
schweren Insassen oder nicht angegurteten Insassen gegen Ende
des Aufreißvorganges der Reißnähte ein größerer Widerstand
durch den Airbag bei höherer Reißfestigkeit der Reißnähte
entgegengesetzt wird. Durch die sukzessive Volumenvergrößerung
des Airbags verbleibt ein Großteil des Füllgases im Airbag und
wird nicht durch das Hüllenmaterial oder andere vorgesehene
Öffnungen aufgrund des hohen Airbaginnendruckes in den
Fahrzeuginnenraum gedrückt, wodurch auch die Partikelbelastung
des Insassen durch das Airbaggas verringert wird.
Damit die Entfaltung des Airbags ungestört erfolgen kann, ist
es von Vorteil, eine derartige Falte in das Airbaginnere ragend
auszubilden, wobei an gegenüberliegenden Seiten des Airbags
vorgesehene Falten zu einer gleichmäßigen Volumenvergrößerung
führen.
Gegenüberliegende Falten können im Zentrum des Airbags
miteinander zu einem Fangband verbunden werden, welches die
Form des Airbags beeinflußt und weitere Fangbänder einspart.
Auch diese Verbindung kann lösbar durch eine Reißnaht erfolgen,
welche bei einem vorbestimmten Airbaginnendruck aufreißt, und
die Hüllenform des Airbags zur weiteren Vergrößerung freigibt.
Die Reißfestigkeit der die Falten zu einem Fangband
verbindenden Reißnaht kann dadurch zur Gestalt des Airbags
steuernd mit beitragen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen gehen aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Schrägansicht einen Airbag mit seitlich in das
Airbaginnere ragender Falte mit über deren Länge
nebeneinander beabstandet verlaufenden Reißnähten,
Fig. 2 von vorne betrachtet einen Querschnitt durch den Airbag
mit den beidseitigen Falten und Reißnähten, und
Fig. 3 einen entsprechenden Querschnitt durch einen Airbag,
dessen Falten zu einem Fangband zusammengefügt sind.
In der Fig. 1 ist ein Airbag 1 skizziert, der in einem nicht
weiter dargestellten Kraftfahrzeug eingebaut über einem
Rohrgasgenerator 2 zusammengelegt verstaut ist und bei einem
Crash durch das Gas aus dem Rohrgasgenerator 2 zum Schutz eines
Insassen aufgebläht wird.
Der Airbag 1 weist, wie es in Fig. 2 in einem Querschnitt
deutlicher zu sehen ist, an zwei gegenüberliegenden Seiten 3
und 3′ in seiner Hülle 4 je eine Falte 5 bzw. 5′ auf, die durch
Reißnähte 6, 7, 8 bzw. 6′, 7′, 8′ zusammengehalten und dadurch
vom durch die nun mögliche Ausbreitung der Hülle begrenzten,
wirksamen Airbagvolumen abgetrennt ist.
Die Reißnähte 6, 7, 8 und 6′, 7′, 8′ verlaufen in Längsrichtung
der Falte 5 bzw. 5′ und über deren Breite voneinander
beabstandet, so daß bei Erreichen eines durch ihre
Reißfestigkeit vorbestimmbaren Innendruckes auf jeder Seite 3
bzw. 3′, nacheinander die Reißnähte 6 dann 7 dann 8 und
gleichzeitig 6′ dann 7′ dann 8′ aufreißen, worauf die Falte 5
bzw. 5′ sukzessive geöffnet und das Airbagvolumen vergrößert
wird.
Der Airbag 1, der den Insassen vor Verletzungen schützen soll,
indem er dessen beim Crash beschleunigten Körper weich auffängt
und abbremst, darf nicht zu hart, das heißt mit keiner zu hohen
Gegenkraft reagieren, da sonst bei nach und nach durch den
Airbag 1 abgebremster Körpermasse des Insassen die
Beschleunigung für Kopf und Brust zunehmen würde. Deshalb wird
der Airbaginnendruck abgesenkt, was auch durch eine
Vergrößerung des Airbagvolumens möglich ist. Durch die
beabstandet nebeneinander die Falte 5 bzw. 5′ zusammenhaltenden
Reißnähte 6, 7, 8 bzw. 6′, 7′, 8′ kann das Airbagvolumen
zunächst klein gehalten werden, wodurch durch den rasch
gefüllten Airbag 1 eine frühe Rückhaltung des Insassen möglich
ist, während bei der Belastung des Airbags 1 durch den Insassen
und durch die daraus resultierende Druckerhöhung die Reißnähte
sukzessive aufreißen und den Airbaginnendruck immer wieder
absenken. Durch diese nacheinander aufreißenden Reißnähte 6, 7,
8 bzw. 6′, 7′, 8′ wird die Druckabsenkung im Airbag 1 also
nicht auf einen einmaligen Vorgang beschränkt, sondern es wird
möglich, nach dem Aufreißen der erstbelasteten Reißnaht 6 bzw.
6′ und dem durch das weitere Eintauchen des Insassen wieder
weiter ansteigenden Airbaginnendruck erneut und mehrmals den
Airbaginnendruck auf das gewünschte Maß abzusenken.
Durch die nach und nach aufreißenden Reißnähte 6, 7, 8 bzw. 6′,
7′, 8′ ist also über einen längeren Zeitraum, entsprechend der
gewählten Anzahl der Reißnähte, eine Steuerung des
Airbaginnendruckes vorhanden. So wird es auch möglich, durch
eine unterschiedliche Reißfestigkeit der Reißnähte z. B. einem
schweren oder nicht angegurtetem Insassen nach und nach einen
größeren Widerstand im Aufreißen der Reißnähte bzw. eine höhere
Gegenkraft des Airbags 1 entgegenzusetzen, so daß dieser nicht
bei seinem Anprall durch den Airbag 1 hindurchschlägt. Außerdem
ergibt die ständige Volumenvergrößerung des Airbags 1 eine
höhere Auffangsicherheit.
Die Falten 5 und 5′ sind in das Airbaginnere 9 gerichtet, damit
die Entfaltung des Airbags 1 ungestört erfolgen kann, wobei die
gegenüberliegenden Falten an den Seiten 3, 3′ des Airbags 1
zudem zu einer gleichmäßigen Volumenvergrößerung führen.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, können die gegenüberliegenden
Falten 5 und 5′ im Zentrum des Airbags 1 zu einem Fangband 10
verbunden werden, durch welches die Form des Airbags 1
beeinflußt wird. Auch das Verbinden der beiden Falten 5 und 5′
miteinander kann durch eine Reißnaht 11 erfolgen, welche bei
einem vorbestimmten Airbaginnendruck aufreißt und die
Hüllenform des Airbags 1 zur weiteren Vergrößerung freigibt.
Die Reißfestigkeit der die Falten 5, 5′ zu einem Fangband 10
verbindenden Reißnaht 11 kann dadurch zur Gestalt des Airbags 1
steuernd mit beitragen.
Claims (8)
1. Airbag, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, in dessen Hülle
wenigstens eine Falte ausgebildet ist, die durch Reißnähte vom
wirksamen Airbagvolumen getrennt ist, welche in ihrer
Festigkeit derart dimensioniert sind, daß sie bei Erreichen
eines vorbestimmbaren Innendruckes aufreißen, worauf die Falte
geöffnet und das Airbagvolumen vergrößert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Breite der Falte (5 bzw. 5′) mehrere voneinander
beabstandete Reißnähte (6, 7, 8 bzw. 6′, 7′, 8′) in
Faltenlängsrichtung verlaufend vorgesehen sind, die durch den
Airbaginnendruck zeitlich nacheinander aufreißen.
2. Airbag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißnähte (6, 7, 8 bzw. 6′, 7′, 8′) eine
unterschiedliche Reißfestigkeit aufweisen.
3. Airbag nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißfestigkeit der Reißnähte (6, 7, 8 bzw. 6′, 7′, 8′)
von der durch den Airbaginnendruck erstbelasteten Reißnaht (6
bzw. 6′) ausgehend stetig ansteigt.
4. Airbag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Falte (5 bzw. 5′) in das Airbaginnere (9) gerichtet
ausgebildet ist.
5. Airbag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens eine Falte (5 bzw. 5′) an
gegenüberliegenden Seiten (3, 3′) des Airbags (1) vorgesehen
ist.
6. Airbag nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüberliegende Falten (5, 5′) im Zentrum des Airbags (1)
miteinander zu einem Fangband (10) verbunden sind.
7. Airbag nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangbandverbindung der einander gegenüberliegenden
Falten (5, 5′) durch eine Reißnaht (11) erfolgt.
8. Airbag nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Falten (5, 5′) zu einem Fangband (10) verbindende
Reißnaht (11) eine geringere Reißfestigkeit aufweist als jede
der Reißnähte (6, 7, 8 bzw. 6′, 7′, 8′) an der Falte (5 bzw.
5′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996143052 DE19643052A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Airbag, insbesondere in einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996143052 DE19643052A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Airbag, insbesondere in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19643052A1 true DE19643052A1 (de) | 1997-09-04 |
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ID=7809127
Family Applications (1)
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DE1996143052 Withdrawn DE19643052A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Airbag, insbesondere in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
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