DE19642927A1 - Einrichtung zum Behandeln eines Bundes in einem Tauchbad - Google Patents
Einrichtung zum Behandeln eines Bundes in einem TauchbadInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/24—Single members engaging the loads from one side only
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Behandeln eines Bundes, insbesondere eines
Drahtbundes, in einem Tauchbad, insbesondere zum Beizen, mit einem Aufnahmehaken für
mindestens einen Bund, mit einer Trageinrichtung für den Aufnahmehaken und mit die
Trageinrichtung seitlich des Aufnahmehakens stützenden und die Trageinrichtung mitsamt dem
Aufnahmehaken und dem Bund in Vibration versetzenden Vibrationsstützen, die mit einem
Vibrationsantrieb und mit Aufnahmevorrichtungen zur Aufnahme der Trageinrichtung in einer
Höhe, in der ein am Aufnahmehaken hängender Bund in das Tauchbad getaucht ist,
ausgestattet sind und die gegenüber dem Fundament abgefedert gelagert sind.
Es ist bekannt (DE-C- 18 14 949), geschlossene Bunde aus Band bzw. Draht an einem Haken
hängend in ein Beizbad einzutauchen und den Haken in Schwingungen zu versetzen, wobei die
Schwingungsamplitude entsprechend der Frequenz so groß gewählt wird, daß die
Fallbeschleunigung des Beizgutes zwecks kurzzeitigen Abhebens desselben von der
Trageinrichtung und zwecks kurzzeitigen Öffnens der Bundwindungen überschritten wird.
Hierdurch gelingt es, die Bundwindungen voneinander zu lösen und Behandlungsflüssigkeit in
die Zwischenräume gelangen zu lassen, so daß unbehandelte Stellen an dem zu behandelnden
Gut vermieden werden. Üblicherweise ist hierbei der Haken mit Schwingungserregern versehen
und über ein Gehänge federnd am Kran aufgehängt.
Nach dem Eintauchen des Bundes in das Tauchbad und Durchführung der Behandlung wird
der Bund mit Hilfe des Kranes hochgehoben und im hochgehobenen Zustand kurzzeitig noch in
Vibrationen versetzt, wodurch der Bund aus geschüttelt wird und Behandlungsflüssigkeit in das
Tauchbad abtropft, so daß Behandlungsflüssigkeit eingespart werden kann. Nachteilig ist
hierbei, daß der Kran während der gesamten Behandlung des Bundes nicht für andere Arbeiten
zur Verfügung steht.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es aus der DE-C- 41 25 124 bekannt, den
Aufnahmehaken an einer Trageinrichtung, die als Traverse ausgebildet ist, zu befestigen und
die Traverse mittels eines an ihr befestigten Vibrationsantriebes in Schwingungen zu versetzen.
Um die Traverse in unterschiedlichen Höhen lagen in Schwingungen versetzen zu können, wie
dies notwendig ist, um ein Abtropfen von Behandlungsflüssigkeit vom fertigbehandelten Bund
zu ermöglichen, kann die Traverse mittels Hubwagen, die beiderseits jeweils an einem Ende
der Traverse angreifen, gehoben werden. Die Hubwagen müssen hierzu mit einer
Kupplungseinrichtung ausgestattet sein, um die für die Vibration der Traverse erforderliche
Energie in jeder Höhenlage der an der Traverse vorgesehenen Vibrationseinrichtung zuführen
zu können. Diese Konstruktion ist insgesamt sehr aufwendig und erfordert einen speziellen
Kran mit beiderseits der Traverse angeordneten synchron laufenden gefederten Hubwagen und
zudem aufwendige Kupplungseinrichtungen.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus dem Firmenprospekt KOBELCO,
Kobe Steel, Ltd., bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung befindet sich die
Vibrationseinrichtung an Vibrationsstützen, an denen die Trageinrichtung, die auch hier als sich
längs zum Aufnahmehaken erstreckende Traverse ausgebildet ist, jeweils mit einem Ende über
jeweils eine Aufnahmevorrichtung abgestützt ist. Die Vibrationsstützen selbst erstrecken sich
quer zur Traverse, sind gegenüber dem Fundament abgefedert gelagert und bilden eine
Führung für die Trageinrichtung.
Mit dieser bekannten Einrichtung ist es jedoch nicht möglich, eine Vibration des Hakens in
angehobener Lage durchzuführen, da bei Hochheben der Trageinrichtung mittels eines Kranes
diese von den Aufnahmevorrichtungen herausgleitet und von den Vibrationsstützen abgehoben
wird. Es müßte also der Kran mit einer eigenen Vibrationseinrichtung für den hochgehobenen
Aufnahmehaken ausgestattet sein.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich
die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß
mit einfachsten Mitteln auch eine Vibration des hochgehobenen Aufnahmehakens zwecks
Abtropfenlassen eines Bundes möglich ist. Hierbei sollen eigene Hubeinrichtungen, zusätzliche
Vibrationseinrichtungen sowie diverse Kupplungen für Energiezuführungen für die
Vibrationseinrichtung vermieden werden. Wichtig ist, daß der Kran nur kurzzeitig benötigt
wird und die meiste Zeit frei ist für andere Arbeiten. Insbesondere sollen bekannte
Einrichtungen, wie z. B. solche der eingangs beschriebenen Art, ohne allzu großen
konstruktiven Aufwand zur Lösung der obigen Aufgabe umgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Vibrationsstütze mindestens
zwei in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Aufnahmevorrichtungen für die
Trageinrichtung aufweist, wobei in oberer Position befindliche Aufnahmevorrichtungen auf
einem den Aufnahmehaken samt Bund oberhalb des Tauchbades haltenden Niveau angeordnet
sind.
Um den Aufnahmehaken in eine Höhe zu bringen, in der der Bund nicht mehr in das Bad
eintaucht, braucht erfindungsgemäß lediglich die Trageinrichtung vom Kran erfaßt zu werden
und von den unteren Aufnahmevorrichtungen abgehoben und in die oberen
Aufnahmevorrichtungen eingesetzt zu werden. Für jede Vibrationsstütze ist nur ein einziger
Vibrationsantrieb erforderlich; irgendwelche spezielle Kupplungsarbeiten für die
Energiezufuhrleitungen sind beim Anheben und Absetzen des Aufnahmehakens bzw. der
Trageinrichtung desselben nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist jede Vibrationsstütze über jeweils im Bereich einer Aufnahmevorrichtung
angeordnete Ausleger geführt, die gegenüber dem Fundament über eine federnde Einrichtung
abgestützt sind, wobei zweckmäßig ein Ausleger im Bereich der unteren Aufnahmevorrichtung
in eine Richtung und ein weiterer Ausleger im Bereich der oberen Aufnahmevorrichtung in die
entgegengesetzte Richtung ragt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die oberen Aufnahmevorrichtungen
gegenüber den unteren Aufnahmevorrichtungen seitlich versetzt angeordnet, wodurch die
Manipulationen beim Umsetzen der Trageinrichtung von den unteren Aufnahmevorrichtungen
in die oberen Aufnahmevorrichtungen besonders einfach durchführbar sind. Bei dieser
bevorzugten Ausführungsform sind die unteren Aufnahmevorrichtungen vorzugsweise in
Ideallage angeordnet, d. h. etwa mittig zwischen den jeweils vorgesehenen
Fundamentabstützungen (gesehen in vertikaler Richtung), wogegen die oberen
Aufnahmevorrichtungen etwas außermittig zu liegen kommen, was jedoch keine besondere
Rolle spielt, da die Vibration für das Abtropfen des Bundes keineswegs mit derselben Größe
und Effizienz durchgeführt werden muß wie die Vibration des in das Tauchbad eingetauchten
Bundes. Zudem ist die Zeitdauer der Vibration für das Abtropfen wesentlich kürzer als die
Zeitdauer, die der Bund im Tauchbad zu behandeln ist.
Vorzugsweise ist die Trageinrichtung mit ein Kondensat seitlich ableitenden Ablaufrinnen
versehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung von vorne und Fig. 2 ein Detail der Fig. 1 in Ansicht von der Seite
veranschaulichen. Fig. 3 zeigt in zu Fig. 2 analoger Darstellung eine vorteilhafte
Ausführungsform.
Mit 1 ist ein Aufnahmehaken zur Aufnahme eines Drahtbundes 2 bezeichnet. Dieser
Aufnahmehaken 1 ist an einer Trageinrichtung 3 befestigt, die als sich über die Länge des
Aufnahmehakens 1 hinaus erstreckende Traverse ausgebildet ist. Die Endbereiche 4 der
Traverse 3 ragen bis zu seitlich eines das Tauchbad 5 aufnehmenden Behälters 6 angeordneten
Vibrationsstützen 7. Diese sind gegenüber dem Fundament 8 über federnde Einrichtungen 9
abgestützt und mit Vibrationseinrichtungen 10, beispielsweise Unwuchtmotoren, etc.,
versehen, so daß sie in vertikal gerichtete Schwingungen versetzbar sind, ohne daß hierbei
(ebenso wie beim eingetauchten Drahtbund 2) der Kran mit Vibrationskräften belastet wird.
Seitlich der Vibrationsstützen 7 angeordnete ortsfeste, d. h. fest im Fundament 8 verankerte
Stützkonstruktionen 11, 12 dienen zur vertikalen Geradführung der Vibrationsstützen 7.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, weisen die erfindungsgemäßen Vibrationsstützen
7 jeweils zwei in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Aufnahmevorrichtungen 13, 14 für
die Trageinrichtung 3 auf, wobei jeweils die Endbereiche 4 der Traverse 3 in die
Aufnahmevorrichtungen 13 bzw. 14 einsetzbar sind. Diese Aufnahmevorrichtungen 13 bzw. 14
zentrieren die Traverse 3 und fixieren diese in seitlicher Richtung, so daß ein Wandern der
Traverse 3 während der Vibrationen verhindert ist. Zwecks Fixierens der Traverse 3 können
die Aufnahmevorrichtungen 13 bzw. 14 mit Festhaltemagneten ausgestattet sein. Zur
Verhinderung von Verunreinigungen derselben sind vorteilhaft nicht näher dargestellte
Abblasevorrichtungen vorgesehen.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, dienen die unteren Aufnahmevorrichtungen 13 zur Aufnahme der
Traverse 3 während des Behandelns des Drahtbundes 2 im Tauchbad 5. Wird die Traverse 3 an
den oberen Aufnahmevorrichtungen 14 abgesetzt, wie in Fig. 1 strichliert veranschaulicht,
kommt der Drahtbund 2 oberhalb des Tauchbades 5 zu liegen und es kann durch Vibrieren ein
Abtropfen des Drahtbundes 2 stattfinden. Die beiden Vibrationsstützen 7 vibrieren synchron,
was zweckmäßig dadurch erreicht wird, daß die Vibrationseinrichtungen 10 als synchronisierte
Unwuchtmotoren oder als über ein Getriebe mit zwei gegenläufigen Unwuchtsegmenten, die
eine vertikale Schwingung erzeugen, ausgebildet sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Aufnahmevorrichtungen 13 und 14 jeder Vibrationsstütze 7
seitlich versetzt angeordnet sind, wobei die untere Aufnahmevorrichtung 13 etwa mittig der
Seitenerstreckung 15 der Vibrationsstütze 7 liegt und die obere Aufnahmevorrichtung 14, die
die Traverse 3 nur kurzzeitig zum Abtropfen des Drahtbundes 2 abstützen muß, außermittig
der Vibrationsstütze 7 zu liegen kommt. Hierdurch läßt sich das Heben der Traverse 3 samt
Aufnahmehaken 1 und Drahtbund 2 von der unteren Aufnahmevorrichtung 13 zur oberen
Aufnahmevorrichtung 14 und das Absetzen der Traverse 3 an den oberen
Aufnahmevorrichtungen 14 in einfacher Weise bewerkstelligen, indem die Traverse 3 lediglich
gehoben und über eine kurze Wegstrecke seitlich verbracht und sodann abgesenkt wird. Von
der Traverse 3 abtropfendes Kondensat wird über an der Traverse 3 angeordnete Ablaufrinnen
3′ abgeleitet.
Die Länge jeder der Stützkonstruktionen 11, 12 ist so gewählt, daß die Vibrationsstützen 7
optimal und reibungsfrei geführt sind, ein Aufsetzen der Traverse 3 auf die
Aufnahmevorrichtungen 13, 14 jedoch nicht behindert wird.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Vibrationsstütze 7, die von einem
Querträger 16 und einer vertikalen Strebe 17 gebildet ist, mittels Ausleger 18, 19 an einer am
Fundament 8 starr angeordneten Stützkonstruktion 20 federnd abgestützt, wobei die federnden
Einrichtungen 9 als Luftfederungen ausgebildet sind. Ein Ausleger 18′ ist in Höhe der unteren
Aufnahmevorrichtung 13, die am Querträger 16 angeordnet ist, vorgesehen und erstreckt sich
in eine Richtung zu einer Vertikalstütze 21 der Stützkonstruktion 20, die höhenmäßig etwa bis
zu dieser unteren Aufnahmevorrichtung 13 ragt. Ein weiterer Ausleger 19 ist in Höhe der
oberen Aufnahmevorrichtung, die am oberen Ende der vertikalen Strebe 17 angeordnet ist,
vorgesehen. Dieser Ausleger 19 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zum Ausleger 18,
der in Höhe der unteren Aufnahmevorrichtung 13 liegt. Der obere Ausleger 19 ist ebenfalls
über eine Luftfederung 9 an einer Vertikalstütze 22 der Stützkonstruktion 20 abgestützt, wobei
sich diese Vertikalstütze 22 ebenfalls bis etwa in die Höhe der oberen Aufnahmevorrichtung 14
erstreckt. Auf diese Art und Weise ist die Vibrationsstütze 7 gleitreibungsfrei gegenüber den
Vertikalstützen 21, 22 geführt und wird ein seitliches Ausschwingen der Vibrationsstützen 7
verhindert.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Behandeln eines Bundes (2), insbesondere eines Drahtbundes (2), in
einem Tauchbad (5), insbesondere zum Beizen, mit einem Aufnahmehaken (1) für mindestens
einen Bund (2), mit einer Trageinrichtung (3) für den Aufnahmehaken (1) und mit die
Trageinrichtung (3) seitlich des Aufnahmehakens (1) stützenden und die Trageinrichtung (3)
mitsamt dem Aufnahmehaken (1) und dem Bund (2) in Vibration versetzenden
Vibrationsstützen (7), die mit einem Vibrationsantrieb (10) und mit Aufnahmevorrichtungen
(13) zur Aufnahme der Trageinrichtung (3) in einer Höhe, in der ein am Aufnahmehaken (1)
hängender Bund (2) in das Tauchbad (5) getaucht ist, ausgestattet sind und die gegenüber dem
Fundament (8) abgefedert gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vibrationsstütze (7)
mindestens zwei in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Aufnahmevorrichtungen (13, 14)
für die Trageinrichtung (3) aufweist, wobei in oberer Position befindliche
Aufnahmevorrichtungen (14) auf einem den Aufnahmehaken (1) samt Bund (2) oberhalb des
Tauchbades (5) haltenden Niveau angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vibrationsstütze (7)
über jeweils im Bereich einer Aufnahmevorrichtung (13, 14) angeordnete Ausleger (18, 19)
geführt ist, die gegenüber dem Fundament (8) über eine federnde Einrichtung (9) abgestützt
sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausleger (18) im
Bereich der unteren Aufnahmevorrichtung (13) in eine Richtung und ein weiterer Ausleger
(19) im Bereich der oberen Aufnahmevorrichtung (14) in die entgegengesetzte Richtung ragt.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Aufnahmevorrichtungen (14) gegenüber den unteren Aufnahmevorrichtungen
(13) seitlich versetzt angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trageinrichtung (3) mit Kondensat seitlich ableitenden Ablaufrinnen (3′) versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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Family Cites Families (2)
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-
1996
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Cited By (1)
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