DE19642809A1 - Telefonhörer - Google Patents
TelefonhörerInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
Description
Die Erfindung betrifft einen Telefonhörer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Telefonhörer wird auf das eigentliche
stationäre Telefongehäuse aufgelegt; hierdurch wird auch die
elektrische Telefonverbindung getrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Telefonhörer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß er
weitgehend automatisch montiert und kontaktiert und damit
sehr rationell und preisgünstig hergestellt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz
gestellt.
Beim Erfindungsgegenstand wird jeweils eine einzige
Verbindungsleitung auf jeden der Lautsprecheranschlüsse und
jeden der Lautsprecheranschlußkontakte gelegt, und mit den
Anschlüssen elektrisch verbunden. Die Anschlußdrähte des
Entstörkondensators dienen auch zum Anschluß des Mikrofons an
das Kabel.
Die ganze elektrische Kontaktierung kann gleichzeitig durch
Impulsschweißen oder durch Widerstandsschweißen, vorzugsweise
im Mittelfrequenztechnik, erfolgen. Die Anwendung dieses
Schweißverfahrens bei einem Telefonhörer hat eine Anzahl
überraschender Vorteile, nämlich
- - Fixierung und Verbindung in einem Arbeitsgang,
- - leicht automatisierbar,
- - sehr zuverlässige feste elektrische Verbindung,
- - die Möglichkeit, den Schweißstrom während des Schweißvorgangs elektronisch zu überwachen,
- - dadurch bereits von vornherein zuverlässige Feststellung der Verbindungsqualität,
- - Wegfall von Zusatzwerkstoffen wie Lötzinn, Flußmittel, Steckverbinderteile und dergleichen,
- - Wegfall des Problemes kalter Lötstellen wie beim bisher üblichen normalen Weichlöten.
Die zu verbindenden Teile werden hierbei zwischen zwei wie
eine Zange wirkende Elektroden geklemmt und kurzzeitig ein
starker Stromstoß durch die Kontaktstelle geschickt. Durch
die dadurch entstehende örtliche Schmelzung entsteht eine
auch mechanisch sehr feste Verbindung mit sehr hohem, gutem
elektrischen Übergangswert.
Die Anwendung von massivem starrem Draht aus Stahl oder aus
Kupferlegierungen oder anderen Legierungen ermöglicht ein
einfaches passendes Auflegen desselben auf das offenliegende
innere Auflageteil des Telefonhörers ohne besondere
Justiermaßnahmen. Hierbei sind elektrisch isolierende
Auflagestege für den Draht vorgesehen, die vorzugsweise
einstückig mit dem inneren Auflageteil ausgebildet sind.
Es stellte sich heraus, daß der Einsatz von Massivdrähten
auch Nachteile hat. Ohne besondere Maßnahmen entstehen
nämlich Schwingungen, welche die akustischen Eigenschaften
des Telefonhörers beeinträchtigen können; diese Drähte können
nämlich wie schwingende Saiten wirken. Die vorgesehene
Anordnung von Auflagestegen am inneren Auflageteil und
Gegenhaltern am Außenteil des Handapparates kann diese
Vibrationen und Schwingungen wirksam verhindern.
Einen weiteren Rationalisierungsvorteil kann man durch die
Hintereinanderanordnung der einzelnen Bauteile im inneren
Auflageteil des Telefonhörers erzielen sowie durch die
Verwendung der beim Entstörkondensator bereits vorhandenen
Anschlußdrähte zu dessen elektrischer Verbindung mit Mikrofon
und Kabelanschluß.
Schließlich kann auch eine spezielle Halterung des
Permanentmagneten vorgesehen werden, die mit dem
entsprechenden Gegenstück des stationären Telefongehäuses
zusammenwirkt, und einen sogenannten Reed-Schalter bildet, um
eine Trennung der Telefonverbindung zu erzielen. Hierzu ist
in einem der beiden Gehäuseteile des Telefonhörers eine
Auflagemulde bzw. sind zwei Muldenstege für die Halterung
eines zylindrischen Permanentmagneten vorgesehen, im
gegenüberliegenden Abschnitt des anderen Gehäuseteiles sind
drei Verbindungsstege vorgesehen, wobei die beiden äußeren
etwas schmäler sind als der schmalste, noch innerhalb der
Fertigungstoleranz liegende Außendurchmesser des
Permanentmagneten, und wobei der mittlere Auflagesteg kürzer
ist und als Anschlag für den Dauermagneten fungiert, um ein
zuverlässiges Funktionieren auch bei Stößen und Vibrationen
zu ermöglichen. Auf diese Weise ist eine besonders einfache
Montage möglich, insbesondere ist ein größerer
Toleranzbereich von Permanentmagneten bei der Fertigung
möglich, was wiederum die Produktionskosten erniedrigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Telefonhörers
mit Außenteil und innerem Auflageteil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten
Telefonhörer,
Fig. 3 die Innen-Draufsicht auf das Außenteil des
Telefonhörers in leicht perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Innen-Draufsicht auf das innere Auflageteil des
Telefonhörers, ebenfalls leicht perspektivisch dargestellt,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das in Fig. 3 dargestellte
Außenteil,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das in Fig. 4 dargestellte
Innenteil.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In der perspektivischen Darstellung eines Handapparates gemäß
Fig. 1 ist der gesamte Telefonhörer bezeichnet, allgemein
mit 10 bezeichnet, das Außenteil mit 12, das innere
Auflageteil mit 14. Am Außenteil sind äußere
Durchtrittsöffnungen 20 für ein lautes Mithören vorgesehen,
die Vorderkante ist mit 19, die Seitenkante mit 24
bezeichnet. Im inneren Auflageteil 14 ist zunächst vorne ein
Kabelanschluß 22 vorgesehen, die abgerundete Kante ist mit 17
bezeichnet. Am vorderen Teil ist ein mit Durchtrittsöffnungen
versehenes Mikrofonteil 18 eingezeichnet, am hinteren Ende
ein Aufsatz 16 mit Durchtrittsöffnungen für den Lautsprecher
(Durchtrittsöffnungen nicht sichtbar). Die Seitenkante des
inneren Auflageteiles 14 ist mit 26, die Seitenkante des
Außenteiles 12 ist mit 24 bezeichnet.
Im Querschnitt von Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Hierbei ist der innere tonnenförmig
gewölbte Innenraum mit 15, der äußere Innenraum mit 13
bezeichnet.
Die Fig. 3 zeigt das Außenteil 12 in leicht perspektivischer
Darstellung. Dieses Teil ist zusammen mit dem in Fig. 4
dargestellten inneren Auflageteil 14 zu betrachten. Oben ist
in Fig. 4 ein allgemein mit 32 bezeichneter Lautsprecher
vorgesehen, der über ein aufgesetztes elastisches
Dämpfungsglied 33 durch einen mit dem Außenteil 12
integrierten oder vorzugsweise einstückig hiermit
ausgebildeten Gegenhalter 35 am inneren Auflageteil 14
festgehalten wird. Weiterhin weist der Lautsprecher 32
Lautsprecheranschlüsse 34, 34' auf. Darunter sind
Auflageschalen 62 für einen Permanentmagneten 48 als Teil
eines Reed-Schalters vorgesehen, welcher die Funktion eines
Auflegeschalters übernimmt. Diese Auflagemulde 62 wirkt mit
einem im entsprechenden Bereich des Außenteiles 12
vorgesehenen Halteglied zusammen, das aus zwei elastischen
äußeren Haltestegen 64, 64' und einem inneren kürzeren
Anschlagsteg 66 besteht. Der Permanentmagnet 48 wird bei der
Montage in die Auflagemulde 62 gelegt, das aufgesetzte
Außenteil 12 drückt dann diesen an den Außenflächen nach
unten, wobei die äußeren zwei Haltestücke 64, 64' elastisch
nach außen gedrückt werden. Der kürzere Mittelteil wirkt nur
als Anschlag bei stärkeren Vibrationen oder Stößen.
Im unteren Gehäuseteil ist innerhalb einer weichen
elastischen Halteeinheit 40 ein Mikrofon 36 mit
Mikrofonanschlüssen 38, 38' angeordnet. Dahinter liegt auf
der gleichen Halteeinheit 40 ein Entstörkondensator 42 mit
den Anschlußdrähten 43, 43'. Im dem Mikrofon
gegenüberliegenden Bereich des Außenteiles 12 ist bin
Mikrofonhalter 37 vorgesehen, der das Mikrofon 36 im
geschlossenen Gehäusezustand in seiner Lage fixiert.
Am unteren Ende ist der Kabelschluß 22 mit den
Mikrofonanschlußkontakten 23, 23' und den
Lautsprecheranschlußkontakten 28, 28' vorgesehen.
Die elektrische Kontaktierung zwischen den
Lautsprecheranschlußkontakten 28, 28' und den
Lautsprecheranschlüssen 34, 34' geschieht mit Hilfe von
Verbindungsleitungen 46, 46', die jeweils einstückig als
einfach gebogener blanker Massivdraht ausgebildet sind. Die
Kontaktierung zwischen den Mikrofonanschlüssen 38, 38' und
den Mikrofonanschlußkontakten 23, 23' des Kabelanschlusses 20
sowie gleichzeitig die Kontaktierung des Entstörkondensators
44 erfolgt ohne weitere Zusatzteile direkt mit den
Anschlußdrähten 43, 43' des Entstörkondensators.
Zur stabilen Lagerung der elektrisch nicht isolierten starren
elektrischen Verbindungsdrähte 46, 46' sind sowohl nahe dem
Lautsprecher 32 als auch nahe dem Mikrofon 36 im inneren
Auflageteil 14 elektrisch isolierende Leitungshalter 50, 50',
52, 52' mit Auflagenuten 54, 54' für jeden der beiden
Verbindungsdrähte 46, 46' vorgesehen. Mit diesen wirken je
zwei zweite Auflagestege 58, 58' pro Verbindungsdraht 46, 46'
zusammen, welche axial versetzt am Außenteil 12 vorgesehen
sind. Diese Auflage reicht jedoch nicht voll aus, um ein
Schwingen oder Vibrieren der starren Verbindungsleitung nach
Art schwingender Saiten bei Musikinstrumenten zu verhindern.
Daher ist im Mittelbereich der Verbindungsdrähte 46, 46'
jeweils ein weiterer Auflagesteg 56, 56' vorgesehen. Neben
dem Kabelanschluß ist ein Halteteil 25 zu dessen Fixierung
vorgesehen.
Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Außenteil 12
entlang der Linie V-V und Fig. 3, die Fig. 6 einen
Längsschnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 4.
Hinsichtlich der Detailbeschreibung wird auf die vorherigen
Figuren verwiesen, wobei für die gleichen Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet werden.
10
Handapparat/Hörer
12
Außenteil
13
Innenraum des Außenteiles
14
Inneres Auflageteil
15
Innenraum des inneren Auflageteiles
16
erste Schalldurchtrittsöffnungen (für Lautsprecher)
17
Wand des inneren Auflageteiles
18
zweite Schalldurchtrittsöffnungen (für Mikrofon)
19
Wand des Außenteiles
20
dritte Schalldurchtrittsöffnungen
23
Innenanschlüsse des Kabelanschlusses
24
Seitenkante des Außenteiles
26
Seitenkante des inneren Auflageteiles
32
Lautsprecher
33
Dämpfungsglied
34
Anschlüsse
35
Gegenhalter des Lautsprechers
36
Mikrofon
37
Mikrofonhalter
38
Anschlüsse
40
Halteeinheit
42
Entstörkondensator
43
Anschlußdrähte Entstörkondensator
44
Anschlüsse Entstörkondensator
46
Verbindungsdraht
48
Dauermagnet
50
Leitungshalter
52
54
Auflagenuten
56
ersten Auflagestegen
58
zweiten Auflagestegen
60
62
Auflagemulde
64
erste äußere Haltestege
66
Anschlagsteg
Claims (8)
1. Telefonhörer (10), dessen Gehäuse aus einem Außenteil (12)
und einem inneren Auflageteil (14) besteht, wobei ein
Kabelanschluß (22) mit Mikrofonanschlußkontakten (23, 23')
und Lautsprecheranschlußkontakten (28, 28'), ein Lautsprecher
(32) mit Lautsprecheranschlüssen (34, 34'), ein Mikrofon (36)
mit Mikrofonanschlüssen (38, 38'), ein Entstörkondensator mit
Anschlußdrähten (43, 43'), Verbindungsleitungen (46, 46')
zwischen den Lautsprecheranschlüssen (34, 34') und den
Lautsprecheranschlußkontakten (28, 28') sowie ein Dauermagnet
(48) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß jeweils eine einzige Verbindungsleitung (46, 46') auf jeden der Lautsprecheranschlüsse (34, 34') des Lautsprechers (32) und jeden der Lautsprecheranschlußkontakte (28, 28') des Kabelanschlusses (22) gelegt und mit den Anschlüssen elektrisch verbunden ist.
- b) daß die elektrischen Verbindungen zwischen den Mikrofonanschlüssen (38, 38') des Mikrofons (36) und den Mikrofonanschlußkontakten (23, 23') des Kabelanschlusses (22) durch die Anschlußdrähte (43, 43') des Entstörkondensators (42) erfolgt.
2. Telefonhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Kontaktierung der Verbindungsleitung (46,
46') mit den Lautsprecheranschlüssen (34, 34') und/oder die
elektrische Kontaktierung zwischen den Mikrofonanschlüssen
(38, 38') des Mikrofons (36) sowie den
Mikrofonanschlußkontakten (23, 23') des Kabelanschlusses (22)
mit den Anschlußdrähten (43, 43') des Entstörkondensators
(42) im Impulsschweißverfahren oder Widerstandsschweißen
durch Hindurchsenden eines definierten Schweißstromes durch
die Kontaktstellen, vorzugsweise durch widerstandsschweißen
in Mittelfrequenztechnik, erfolgt.
3. Telefonhörer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
starre, nicht isolierte elektrische Verbindungsleitungen,
(46), 46'), welche auf elektrisch isolierenden
Leitungshaltern (50, 50', 52, 52') aufliegen und durch
gegenwirkende isolierende Auflagestege (58) eingespannt sind.
4. Telefonhörer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch Leitungshalter (50, 50', 52, 52') mit
Auflagenuten (54, 54') für die elektrischen
Verbindungsleitungen (46, 46'), erste Auflagestege (56, 56')
im Mittelbereich des gleichen Gehäuseteiles (14), sowie
zweite gegenwirkende Auflagestege (58, 58') am zweiten
Gehäuseteil (12),
- - zur festen Halterung und zur Vibrationsdämpfung.
5. Telefonhörer nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet
durch die Hintereinanderanordnung der Anschlüsse von
Kabelanschluß, Mikrofon, Entstörkondensator und Lautsprecher,
- - derart, daß jeweils nur eine einzige geineinsame gerade elektrische Verbindung (34, 34') für jeden der jeweils zwei Anschlüsse erforderlich ist,
- - und derart, daß die ursprünglich vorhandenen Anschlußdrähte (43, 43') des Entstörkondensators (42) gleichzeitig zur unmittelbaren elektrischen Verbindung mit den Anschlüssen (38, 38') des Mikrofons (36) sowie den Mikrofonanschlußkontakten (23, 23') des Kabelanschlusses (22) dienen können,
- - und derart, daß in einem einzigen Arbeitsgang automatisch eine gleichzeitige feste elektrische Verbindung durch Impulsschweißen oder Widerstandsschweißen ermöglicht wird.
6. Telefonhörer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß Mikrofon (36) und entlang des Gehäuses
dahinter angeordneter Entstörkondensator (42) in einer
weichen gemeinsamen, elastischen Halteeinheit (40)
eingebettet bzw. aufgelegt sind.
7. Telefonhörer nach einem der Ansprüche 1-6,
gekennzeichnet durch einen im Hörerinneren angeordneten
Permanentmagneten (48), der beim Auflegen des Telefonhörers
auf das zugehörige Telefongehäuse mit einem im Telefongehäuse
befindlichen Reed-Schalter zusammenwirkt und so als
Auflegeschalter zum Ein- und Ausschalten der telefonischen
Verbindung dient.
8. Telefonhörer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
zweiteilige elastische Halterung des Permanentmagneten (48)
in Form einer ersten Auflageschale (62) am ersten Gehäuseteil
(14) und eine aus zwei axial hintereinander und parallel
zueinander angeordneten flexiblen äußeren Haltestegen (64,
64') am gegenüberliegenden Abschnitt des anderen
Gehäuseteiles (12),
welche durch die Zylinderwände des zylindrischen
Permanentmagneten (48) axial und elastisch nach außen
drückbar sind, weiter gekennzeichnet durch einen mittleren
Anschlagsteg (66) für den Permanentmagneten (48), der auf
der Auflageschale (62) des anderen Gehäuseteiles (14)
aufliegt.
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Citations (3)
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DE9100527U1 (de) * | 1991-01-17 | 1991-04-04 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE4116016C2 (de) * | 1991-05-16 | 1994-07-28 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Handapparat für ein Fernmeldegerät |
DE29515644U1 (de) * | 1995-09-30 | 1995-12-07 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Fernsprechhandapparat |
-
1996
- 1996-10-17 DE DE1996142809 patent/DE19642809C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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