DE1964235B2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der ZellenanschluBfahnen einer Akkumulator-Batterie - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der ZellenanschluBfahnen einer Akkumulator-BatterieInfo
- Publication number
- DE1964235B2 DE1964235B2 DE1964235A DE1964235A DE1964235B2 DE 1964235 B2 DE1964235 B2 DE 1964235B2 DE 1964235 A DE1964235 A DE 1964235A DE 1964235 A DE1964235 A DE 1964235A DE 1964235 B2 DE1964235 B2 DE 1964235B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- jaws
- heads
- plate
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/528—Fixed electrical connections, i.e. not intended for disconnection
- H01M50/529—Intercell connections through partitions, e.g. in a battery casing
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/50—Manufacturing or production processes characterised by the final manufactured product
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleich zeitigen Verbinden der Zellenanschlußfahnen einer Ak
kum u la tor-Batterie.
Die der US-PS 33 36 164 entsprechende DT-Ai
15 96 129 betrifft einen Zellenverbinder für Akkumula
toren mit dem die Zellen des Akkumulators durch die
Zwischenwand des Blockkastens hindurch miteinander verbunden werden. Zu einer ersten Zellenanschlußfahnc
gehören eine Polfläche sowie ein Verbinderzapfen mit einer sich nach außen erweiternden Ausnehmung,
die zusammen das Steckglied bilden, während eine zweite Zelienanschlußfahne eine Pcifläche mit einem
Aufnahmcloch mit einem sich nach außen erweiternden Lochbereich aufweist, die zusammen das Aufnahmeglied
bilden. Die beiden Anschlußfahnen werden benachbart zueinander angeordnet, wobei sich zwischen
ihnen eine Trennwand mit einer Öffnung für den Verbinderzapfen befindet. Die Zellenanschlußfahnen werden
durch Druck so verforml, daß sie mit abdichtender Wirkung in Berührung mit der Trennwand gebracht
werden und zwischen ihnen eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Das Verbinden der Zellenanschlußfahnen
erfolgt von Hand. Ein derartiges manuelles Verbinden ist jedoch insbesondere bei einer
Fließbandfabrikation aufwendig und zeitraubend.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der
Zellenanschlußfahnen einer Akkumulator-Batterie zu schaffen, die bei geringem baulichen Aufwand die einzelnen
Arbeitsschritte selbsttätig ausführt und eine Vielzahl von Verbindungen gleichzeitig herstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Batterie-Träger, der ein unteres Teil aufweist,
das auf einem Sockel befestigt und mit einer darüber angeordneten zur Aufnahme der Batterie
dienende Platte fest verbunden isi, durch ein Verschiebesystem, das mit einer oberen Platte
fest verbundene Stützen aufweist, die in Hülsen verschiebbar gelagert sind, wobei die Hülsen an
den Ecken des unteren Teiles angeordnet und die Stützen mit einer unteren Platte fest verbunden
sind, welche an einem Zylinder befestigt ist, in dem eine sich an dem unteren Teil abstützende Kolbenstange
verschiebbar gelagert ist,
durch einen Verbindungskopf-Träger, der ein System von Verbindungsköpfen trägt, die verschiebbar auf
zwei Schienen angeordnet sind, wobei der Abstand der Schienen einstellbar und mindestens eine der
Schienen mit der oberen Platte des Verschiebesystems verbunden ist, wobei die obere Platte an ihrer
Unterseite mit einem Schuh versehen ist, der zur Positionierung der Verbindungsköpfe in bezug
auf die Batterie dient, und wobei die obere Platte ferner an ihrer Unterseite mit einer elektrischen
Auslösevorrichtung versehen ist. welche einen He-
beiarm aufweist,
und durch ein Steuerteil das mil einer Druckquelle für den Zylinder sowie mit einem Betätigungsteil für
die Verbindungsköpfe versehen ist.
Um die Verbindungsköpfe in die geeignete Position über den miteinander zu verbindenden Zellenansehlußfahnen
zu bringen, sind die Verbindungsköpfe zweckmäßigerweise in einer horizontalen Ebene gegeneinander
verschiebbar.
Das Verbinden der Zellenanschlußfahnen einer Akkumulator-Batterie
mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln, für die kein Elementenschutz beansprucht
wird, geht — kurz zusammengefaßt — wie folgt vor
sich:
Zunächst gibt das Steuerten einen Befehl zum Abwärtsbewegen des Zylinders mit den damit verbundenen,
in Hülsen verschiebbaren Stützen und zugleich mit der oberen Platte und dem Verbindungskopf-Träger.
Sobald der an der oberen Platte angeordnete Schuh und der ebenfalls mit der oberen Platte verbundene ;o
Hebelarm die Oberseite der Batterie berühren, wird die Abwärtsbewegung gestoppt. Der Hebel betätigt einen
Unterbrecher, der dem Steuerieil die Beendigung des Arbeitsvorganges meldet. Das Steuerteil setzt daraufhin
die Verbindungsköpfe in Betrieb, die die benach- n
barten Zellenanschlußfahnen eine bestimmte Zeit hing
zusammendrücken. Am Ende nimmt die Baugruppe wieder ihre Ausgangsposition ein.
Auf diese Weise ist es möglich, zwischen den beiden jeweils zu verbindenden Zellenanschlußfahnen sehr ig
schnell eine ausgezeichnete elektrische Verbindung herzustellen. Das führt zu einem sehr guten elektrischen
Kontakt zwischen den einzelnen Zellen der Batterie. Außerdem wird die Gefahr von Störungen durch
Korrosion vermindert. Es wurde festgestellt, daß die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten
Verbindungen im Vergleich zu dem bekannten manuellen Verbinden zu einer erheblichen Verminderung von
Fehlverbindungen führt. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Arbeitsbedingungen stets gleichbleibend und
reproduzierbar sind.
Weitere Ausgestaltungen des Ernndungsgedankcns
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er
findung werden im folgenden an Hand schematischer 4s
Zeichnungen an einem Auslührungsbeispiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Vorderseite einer erfindungsgemaßen Vorrichtung, in der eine Akkumulator-Batterie angeordnet
ist, deren Zellen miteinander verbunden wer- so den sollen;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. I;
F i g. 3 zeigt in einem Teil eines Grundrisses die Anordnung der die Verbindungen herstellenden Köpfe;
F i g. 5 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht
des Kopfes nach F i g. 4.
In F i g. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße automatisierte
Vorrichtung zum Herstellen von Zellenanschluß fahnen-Verbindungen insgesamt mit 10 bezeichnet; die ft<
> Vorrichtung umfaßt einen Batterie-Träger II, einen Verbindungskopf-Träger 13 mehrere Köpfe 14 und
Verschiebesysteme 15 zum Heben und Senken der Verbindungskopf-Träger
13.
Der Batterie-Träger 11 umfaßt ein im wesentlichen '>'-rechteckiges
unteres Teil 20. das an einem mehl dargestellten starren Unterbau befestigt ist. Ferner umfaßt
der Batterie-Träger 1) eine Platte 21. die mit dem unleren
Teil 20 dur^ri zwei U-Profile 22 und 25, zwei Leisten
23 und 26. Schrauben 24 und 2" sowie Abstandshalter 30 verbunden ist. Wenn die Platte 21 höher oder
tiefer angeordnet werden soll, fügt man eine größere oder kleinere Zahl von Abstandshaltern 30 zwischen
uen U-Profilen 22 und 25 einerseits und den Leisten 23
und 26 andererseits ein. Auf der oberen Platte 21 sind Schienen 31 und 32 angeordnet, durch die eine Batterie
36 in einer wagerechten Ebene ferngehalten wird. Die Batterie 36 ist in F i g. 1 teilweise im Schnitt dargestellt,
um Zellenverbindungsfahnen erkennbar zu machen, die mit Hilfe eines erfindungsgemaßen Kopfes miteinander
verbunden werden sollen. Längs der Rückseite der Batte ie 36 ist eine mit der Platte 21 verbundene hintere
Platte 33 angeordnet, die ein seitliches Anschlagteil 34 !ragt, durch das die Batterie in einer ersten senkrechten
Ebene abgestützt wird. Längs einer Seite der Batterie 36 ist ein mit der Platte 21 verbundenes Anschlagsteil
35 angeordnet, durch das die Batterie 36 in einer zweiten senkrechten Ebene abgestützt wird. Das Anschlagteii
35 ist mit einer Unterstützung 37 durch ein Gelenk 38 drehbar verbunden. Die Unterstützung 37 ist mit
dem unteren Teil 20 durch nicht dargestellte Befestigungsmittel verbunden. Ein nicht dargestelltes Bauteil
hält das Anschlagteil 35 in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Stellung, so daß die Batterie 36 nicht über das
■\nschlagtcil 35 hinausgleiten kann.
Ferner ist ein Verschiebesystem 15 vorgesehen, das vier Stützen umfaßt, die in einer ersten Hülse 40, einer
zweiten Hülse 41. einer dritten Hülse 43 und einer nicht dargestellten vierten Hülse gleitend geführt sind; diese
Hülsen sind an den Ecken des unteren Teils 20 befestigt. In der Hülse 41 ist eine Stütze 50. auf die eine
Feder 51 aufgeschoben ist, verschiebbar gelagert. Entsprechend ist in der Hülse 43 eine Stütze 52, auf die
eine Feder 53 aufgeschoben ist, gleitend geführt und mit der Hülse 40 arbeitet eine Stütze 54 zusammen, auf
die eine Feder 55 aufgeschoben ist. Die Stützen 50, 52. 54 und eine nicht dargestellte vierte Stütze verbinden
das Verschiebesystem 15 mit einer einen Teil des Verbindungskopf-Trägers 13 bildenden oberen Platte 58.
Die Stütze 50 ist mit der oberen Platte 58 durch einen an ihrem Ende ausgebildeten Gewindeabschnitt, eine
Unterlegscheibe 56 und eine Mutter 57 verbunden. Auf ähnliche Weise sind die Stützen 52 und 54 mit der oberen
Platte 58 durch Gewindeabschnitte sowie eine Unterlegscheibe 65 und eine Mutter 66 bzw. eine Unterlegscheibe
67 und eine Mutter 68 verbunden. Die Federn 51, 53, 54 und eine nicht dargestellte Feder üben
gemeinsam eine Ausgleichskraft aus, die dem Gewicht des Verbindungskopf-Trägers 13 und des Verschiebesystems
15 entgegenwirkt. Mit einer unteren Platte 60 ist ein pneumatischer Zylinder 61 starr verbunden, dessen
ausfahrbare Kolbenstange 59 mit ihrem freien Ende an einer auf der Unterseite des unteren Teils 20 angeordneten
Verstärkungsplatte 62 anliegt. Wird einem Anschluß 64 des pneumatischen Zylinders 61 ein pneumatisches
Druckmittel zugeführt, so wird die Kolbenstange 59 aus dem Zylinder ausgeschoben. Da das untere
Teil 20 starr unterstützt ist, bewegt sich hierbei der Zylinder
61 nach unten, so daß er das Verschiebesystem 15 und den Verbindungskopf-Trägcr 13 längs der vier
Stützen, die in den vier an den Ecken des unteren Teils 20 angeordneten Hülsen verschiebbar sind, nach unten
bewegt. Wird ein pneumatisches Druckmittel einem anderen Anschluß 63 des pneumatischen Zylinders 61 zugeführt,
so wird die Kolbenstange 59 eingezogen, so daß der Verbindungskopf-Träger 13 und das Verschie-
besystem 15 wieder in ihre in F i g. 1 und 2 ge/eigte
Stellung gebracht werden.
Gemäß F i g. 1, 2 und 3 umfaßt der Verbindungskopf-Träger 13 fünf Verbindungsköpfe 71 bis 75 zum Verbinden
von Verbindungsfahnen von Batteriezellen. Die Arbeitsköpfe 74 und 75 sind auf einer Schiene 76 angeordnet.
Die Schiene 76 ist beweglich gelagert, und zwar auf der einen Seite mittels einer Stange 77, die
durch eine auf ihr verschiebbare, an der Schiene 76 befestigte Buchse 78 ragt und auf der anderen Seite mit
tels einer Stange 80, die durch eine auf ihr verschiebbare, ebenfalls an der Schiene 76 befestigte Buchse 81
ragt. Die Stange 77 ist an ihrem einen Ende mit einer oberen Platte 58 durch einen Befestigungsblock 79 mit
einem Drehgriff 82 und an ihrem anderen Ende durch einen ähnlichen Befestigungsblock 107 mit einem Drehgriff
108 verbunden. Der Befestigungsblock 79 besitzt eine erste Öffnung zum Aufnehmen der Stange 77 sowie
eine Gewindebohrung zum Aufnehmen einer mit dem Drehgriff 82 verbundenen, nicht dargestellten
Schraube. Die mit dem Drehgriff 82 verbundene, nicht dargestellte Schraube ist in die obere Platte eingeschraubt,
um den Block 79 fest mit der Platte zu verbinden. Um die Arbeitsköpfe 74 und 75 parallel zu den
Stangen 77 und 80 in die gewünschte Lage zu bringen, kann eine Bedienungsperson die Schiene 76 längs der
beiden Stangen nach vorn oder hinten verschieben. Sobald die gewünschte Lage der Arbeitsköpfe 74 und 75
erreicht ist, kann die Bedienungsperson sie festlegen, indem sie einen Drehgriff 90 betätigt, mittels dessen
eine Buchse 81 auf der Stange 80 festgeklemmt wird, so daß sich die Schiene 76 nicht mehr nach vorn oder hinten
bewegen kann.
Die Arbeitsköpfe 74 und 75 können ferner in seitlicher Richtung längs der Schiene 76 verschoben werden.
Eine mit einem Drehgriff 91 verbundene Schraube und eine mit einem Drehgriff 92 verbundene Schraube
dienen dazu, die Arbeitsköpfe 74 und 75 festzulegen. Diese nicht dargestellten Schrauben ragen durch einen
Langschlitz 93 in der Schiene 76 und in Gewindebohrungen der Arbeitsköpfe 74 und 75 hinein. Durch Betätigen
der Drehgriffe 91 und 92 können die Arbeitsköpfe 74 und 75 fest mit der Schiene 76 verspannt werden.
Ein Führungsteil 94 am Arbeitskopf 74 und ein Führungsteil 95 am Arbeitskopf 75 halten beide Arbeitsköpfe in einer rechtwinkligen Lage zur Oberkante der
Schiene 76, um zu gewährleisten, daß die Achsen der beiden Arbeitsköpfe genau senkrecht verlaufen. Wenn
die Arbeitsköpfe in eine andere Lage gebracht werden sollen, lockert die Bedienungsperson die Klemmschrauben
mit Hilfe der Drehgriffe 91 und 92, so daß die Arbeitsköpfe ungehindert in seitlicher Richtung verschoben
und in die gewünschte Lage gebracht werden können. Sobald dies geschehen ist, werden die Arbeitsköpfe
74 und 75 durch Festziehen der Drehgriffe 91 und 92 wieder mit der Schiene 76 verspannt.
Die Verbindungsköpfe 71, 72 und 73 werden auf ähnliche Weise durch eine Schiene 100 so unterstützt, daß
sie längs dieser Schiene seitlich verschoben werden können. Ein Ende der Schiene 100 ist auf der Stange 77
mit Hilfe einer Buchse 101 verschiebbar gelagert, während das andere Ende dieser Schiene auf der Stange 80
mittels einer verschiebbaren Buchse 102 gelagert ist. Mit Hilfe eines Drehgriffs 103 kann die Buchse 102 mit
der Stange 80 verspannt werden, um jede Bewegung der Verbindungsköpfe 71 bis 73 nach vorn oder hinten
parallel zu den Stangen 77 und 80 zu verhindern. Die Verbindungsköpfe 71 bis 73 können in seitlicher Richtung
längs der Schiene 100 in der bezüglich der Arbeitsköpfe 74 und 75 beschriebenen Weise verschoben
und durch Betätigen von ihnen zugeordneten Drehgriffen 104, 105 und 106 festgeklemmt werden. Nachdem
die Verbindungsköpfe 71 bis 73 in die richtige Lage gebracht worden sind, zieht die Bedienungsperson die
Drehgriffe 104 bis 106 fest, um die Verbindungsköpfe mit der Schiene 100 zu verspannen. F i g. 4 und 5 zeigen
weitere Einzelheiten des Arbeitskopfes 74, und da alle
ίο Arbeiisköpfe von gleicher Konstruktion sind, braucht
hier nur der Arbeitskopf 74 näher beschrieben zu werden.
Der Arbeitskopf 74 zum Verbinden zweier Anschlußfahnen von Batteriezellen umfaßt eine erste Bakke
110 und eine zweite Backe Ul, die beide auf einer vorderen Tragplatte 112 und einer hinteren Tragplatte
113 drehbar gelagert sind. Eine obere Platte 115 hält
die vordere Platte 112 starr in einem Abstand von der parallel zu ihr angeordneten hinteren Platte 113. Auf
üer Oberseite der Platte 115 ist ein verkürzt dargestellter
hydraulischer Zylinder «20 angeordnet, der mit einem oberen Schlauchanschluß 122 und einem unteren
Schlauchanschluß 123 versehen ist. Der hydraulische Zylinder 120 ist mit der oberen Platte 115 durch einen
in die Platte eingeschraubten Gewindeabschnitt und eine Mutter 121 starr verbunden. Aus dem unteren
Ende des hydraulischen Zylinders 120 heraus ragt nach unten und durch die obere Platte 115 eine senkrechl
bewegbare Kolbenstange 125, die an ihrem unteren Ende ein keilförmiges Element 126 trägt.
Die erste Backe 110 ist auf einem in die vordere
Tragplatte 112 und die hintere Tragplatte 113 eingebauten
Bolzen 130 schwenkbar gelagert. Entsprechend ist die zweite Backe 111 auf einem in die vordere Tragplatte
112 und die hintere Tragplatte 113 eingebauten Bolzen 131 schwenkbar gelagert. Die Bolzen 130 und
131 dienen auch dazu, die unteren Enden der vorderen Tragplatte 112 und der hinteren Tragplatte 113 in ihrer
parallelen Lage und in einem Abstand voneinander zu halten. Auf dem oberen Ende der Backe 110 ist in einer
Aussparung dieser Backe eine Rolle 135 drehbar gelagert. Entsprechend ist eine in F i g. 4 nur teilweise sichtbare
zweite Rolle 136 in einer Aussparung der Backe 111 drehbar gelagert. Ein elastisches Element 140 verbindet
die Backe 110 oberhalb der Bolzen 130 und 131
mit der Backe 111 und bringt daher auf die Backen eine
Kraft auf, die bestrebt ist. die unteren Enden der Bakken 110 und 111 voneinander zu entfernen und die oberen
Enden der Backen einander zu nähern. Wenn das keilförmige Element 126 die in F4 mit gestrichelten Linien
angedeutete Stellung einnimmt, hält das elastische Element 140 die Rollen 135 und 136 in Berührung mit
den Längskanten des keilförmigen Elements 126. In F ι g. 4 ist die innere Stellung der Rollen 135 und 136
durch gestrichelt gezeichnete Kreise in der Nähe des spitzen unteren Endes keilförmigen Elements 126 angedeutet.
In das untere Ende der Backe 111 ist ein Bördeloder Stauchbolzen 150 eingebaut, der mit dieser Backe
durch ein Befestigungsteil 151 verbunden ist. Der Stauchbolzen 150 trägt ein konisches Aufweitungselement
152 und kann dazu dienen, durch Aufbringen von Druck das benachbarte Ende eines rohrförmigen Ansatzes
an einer Anschlußfahne zum Verbinden von Bat-
fis tenezellen aufzuweiten. Der Stauchbolzen 150 ist von
einer Feder bzw. einem Halteteil 153 umschlossen, das die Zellenverbindungsfahnen in fester Anlage an einer
dazwischen angeordneten Zellentrennwand hält, bevor
der Stauchbolzen 150 zur Wirkung gebracht wird, um den erwähnten Ansatz aufzuweiten und die 2'ellenverbindungsfahnen
mit abdichtender Wirkung gegenüber der Zellentrennwand miteinander zu verbinden.
In F i g. 1 und 2 ist eine Steuereinrichtung 160 für die
erfindungsgetnäße Vorrichtung schematisch angedeutet. Die Steuereinrichtung 160 umfaßt ein Steuerteil
161, da-> mit einer Druckquelle 162 für ein pneumatisches Druckmittel durch eine Leitung 163 und mit
einem Betätigungsteil 164 für ein hydraulisches Druck- ,0
mittel durch eine Leitung 165 verbunden ist. An das Betätigungsteil 164 für das hydraulische Druckmittel ist
ein Verteiler 166 angeschlossen, mit dem zehn hydraulische Leitungen verbunden sind. Ein oberer Satz von
fünf hydraulischen Leitungen 167 stellt Verbindungen zu den oberen Schlauchanschlüssen der hydraulischen
Zylinder 120 der verschiedenen Verbindungsköpfe 71 bis 75 her. Entsprechend stellt ein unterer Satz von fünf
hydraulischen Leitungen 168 Verbindungen zu den unteren Schlauchanschlüssen der hydraulischen Zylinder
120 der Verbindungsköpfe 71 bis 75 her.
Die Druckquelle I(i2 ist mit dem pneumatischen Zylinder
61 durch einen ersten Schlauch 63 und einen zweiten Schlauch 64 verbunden.
Damit eine Batterie 36 zur Anlage am hinteren Anschlagteil 34 gebracht werden kann, ist eine pneumatisch
betätigbare Lagebestimmungsvorrichtung 170 vorgesehen, die mit einem nicht dargestellten Bauteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung starr verbunden ist. Die Vorrichtung 170 umfaßt einen pneumatisch zu
betätigenden Zylinder mit einer ausschiebbaren Kolbenstange 171 und einer Druckplatte 172 zum Aufbringen
einer seitlichen Kraft auf die Batterie 36. Die Vorrichtung 170 wird durch die Druckquelle 162 über Leitungen
173 und 174 betätigt.
Eine Leitung 183 verbindet das Steuerteil 161 mit einem elektrischen Schalter 180 mit einem Betätigungsteil
181a, das nach innen gedrückt wird, wenn die Lagebestimmungsvorrichtung 170 die Batterie 36 gegen das
Anschlagteil 34 schiebt.
Eine Leitung 192 verbindet das Steuerteil 161 mit einem elektrischen Schalter 190 mit einem Hebelarm
191. der betätigt wird, wenn der Verbindungskopf-Träger
13 nach unten bewegt und in seine Arbeitsstellung oberhalb der Zellenverbindungsfahnen der Batterie gebracht
wird. Das dreie Ende des Hebelarms 91 kommt in Berührung mit dem Rand des Gehäuses der Batterie
36, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, um ein nicht dargestelltes Relais zu betätigen, durch das die
Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingeleitet wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 wird eine Batterie 36 längs der Schienen 31 und 32 verschoben,
bis sie zur Anlage an dem Anschlagteil 35 kommt, das eine Bewegung der Batterie in der Längsrichtung
über den Batterie Träger 11 hinaus verhindert. Sobald die Batterie in der Längsrichtung in die richtige
Lage gebracht ist, wird die Vorrichtung 170 von dem Steuerteil 161 aus, über die Leitung 163, die Druckquelle
162 und die Leitung 174 betätigt. Hierbei wird der pneumatische Zylinder der Vorrichtung 170 betätigt.
um die Kolbenstange 171 mit dem Druckstück 172 gegen die benachbarte Fläche des Gehäuses der Batterie
36 vorzuschieben. Hierdurch wird die Batterie verschoben und in feste Anlage am hinleren Anschlagteil 34
gebracht, wobei der Schalter 180 betätigt wird. Hierbei führt der Schalter 180 der Steuerstation über die Leitung
183 ein Signal zu, das anzeigt, daß die Batterie auf dem Batterie-Träger 11 die richtige Lage einnimmt.
Sobald die Batterie die richtige Lage eingenommen hat, führt das Steuerteil 161 der Druckquelle 162 ein
Signal zu, durch das der pneumatische Zylinder 61 betätigt wird, der sich nach unten bewegt, um den Verbindungskopfträger
13 und die damit verbundenen Verbindungsköpfe 71 bis 75 nach unten zu bewegen und in
ihre Arbeitsstellung gegenüber den Zellenverbindungsfahnen der Batterie 36 zu bringen. Um zu gewährleisten,
daß die Verbindungsköpfe bis zur richtigen Stellung nach unten bewegt werden, ist an der oberen Platte
58 ein Schuh 189 befestigt, der am oberen Rand der Batterie 36 zur Anlage kommt und so eine weitere Abwärtsbewegung
der Verbindungsköpfe des Verbindungskopf-Trägers 13 verhindert. Bei der Abwärtsbewegung
des Verbindungskopf-Trägers 13 kommt der Hebelarm 191 der elektrischen Auslösevorrichtung 190
in Berührung mit dem Gehäuse der Batterie 36, woraufhin dem Steuerteil 161 ein Signal zugeführt wird,
das anzeigt, daß der Verbindungskopf-Träger 13 die richtige Lage einnimmt; nach Ablauf einer kurzen Verzörungszeit
führt das Steuerteil 161 dem Betätigungsventil 164 ein Signal zu, durch das ein diesem zugeordnetes,
nicht dargestelltes Magnetventil betätigt wird, so daß die den Verbindungsköpfen 71 bis 75 zugeordneten
hydraulischen Zylinder 120 betätigt werden, um die keilförmigen Elemente 126 der Verbindungsköpfe nach
unten zu drücken und sie während einer vorbestimmten Zeitspanne in ihrer unteren Stellung zu halten. Wenn
sich die keilförmigen Elemente der Verbindungsköpfe nach unten bewegen, drücken sie die schwenkbar gelagerten
Backen 110 und 111 an deren unteren Enden zusammen, so daß die Zellenverbindungsfahnen der
Batterie 36 zusammengedrückt werden. Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit werden die hydraulischen Zylinder
120 von dem Druck entlastet, so daß die keilförmigen Elemente 126 nach oben zurückgezogen werden
und die elastischen Elemente 140 die schwenkbaren Backen der Verbindungsköpfe öffnen. Nach dem öffnen
der Backen führt das Steuerteil 161 der Druckquelle 162 ein Signal zu, das den Zylinder 61 veranlaßt, sich
nach oben in die in F i g. 1 gezeigte Stellung zu bewegen, so daß die Verbindungsköpfe des Verbindungskopf-Trägers
13 nach oben von der Batterie 36 abgehoben werden. Ferner führt das Steuerteil 161 der Lagebestimmungsvorrichtung
170 ein Signal zu, woraufhin die Kolbenstange 171 mit dem Druckstück 172 zurückgezogen
und die Batterie 36 in einer senkrechten Ebene freigegeben wird. Wenn dieser Punkt erreicht ist
kann das Anschlagteil 35 mit der Hand oder auf mechanischem
Wege um das Gelenk 38 gedreht werden, um die Batterie 36 in einer zweiten senkrechten Ebene freizugeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 509 543/1E
λ im
Claims (9)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der Zellenanschlußfahnen einer Akkumulator-Batterie,
gekennzeichnet durch einen Batterie-Träger
(11), der ein unteres Teil (20) aufweist, das auf
einem Sockel befestigt und mit einer darüber angeordneten zur Aufnahme der Batterie dienenden
Platte (21) fest verbunden ist. durch ein Verschiebesystem (15), das mit einer oberen Platte (58) fest
verbundene Stützen (50, 52. 54 ) aufweist, die in
Hülsen (40, 41. 43....) verschiebbar gelagert sind.
wobei die Hülsen an den Ecken des unteren Teiles (20) angeordnet und die Stützen mit einer unteren
Platte (60) fest verbunden s;id. welche an einem Zylinder
(61) befestigt ist. in dem eine sich an dem unteren Teil (20) abstützende Kolbenstange (59)
verschiebbar gelagert ist, durch einen Verbindungskopfträger (13), der ein System von Verbindungsköpfen (71 bis 75) trägt, die verschiebbar auf zwei
Schienen (76. 100) angeordnet sind, wobei der Abstand der Schienen einstellbar und mindestens eine
(76) der Schienen mit der oberen Platte (58) des Verschiebesystems verbunden ist, wobei die obere
Platte (58) an ihrer Unterseite mit einem Schuh
(189) versehen ist, der zur Positionierung der Verbindungsköpfe
(71 bis 75) in bezug auf die Batterie dient, und wobei die obere Platte (58) an ihrer Unterseite
mit einer elektrischen Auslösevorrichtung
(190) versehen ist, welche einen Hebelarm (191) aufweist,
und durch ein Steiierteil (161). das mit einer
Druckquelle (162) für den Zylinder (61) sowie mit einem Betätigungsteil (164) für die Verbindiingsköpfe
(71 bis 75) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskopf-Träger (13) mindestens zwei Verbindungsköpfe (71: 75) aufweist,
von denen jeder zwei /a..-,enartig zusammenwirkende
Backen aufweist, die schwenkbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu dem Verbindungskopf-Träger (13) ein durch Druckbeaufschlagung gesteuertes Verstellsystcm
für die Backen (110. 111) gehört, mittels
welchem je zwei zusammengehörende Backen schwenkbar sind, i.m die zu verbindenden Zcllenanschlußfahncn
zu umgreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schienen (76.
100) je zwei Buchsen (78, 81) und (101, 102) fest verbunden
sind, wobei in je zwei einander zugeordneten Buchsen (78, 101 und 81, 102) quer zu den Schienen
je eine Stange (77, 80) verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopfitäger (13) durch Druckbeaufschlagung des Zylinders
(61) in die Arbeitsposition bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Anschlagteile
(34, 35) für die Batterie vorgesehen sind, wenn sieh
diese auf dem Batterie-! rager (11) befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskopf-Träger
(I}) konische Aufweiiungsclemente (152) für
Vorsprünge an den Zellenanschlußfahnen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß /wischen den oberen
Bereichen ie zweier Backen ein keilförmiges El· ment (126) angeordnet ist, welches bei Druckbeau
schlagung des Verstellsystems die beiden Backe um einen gleichen Betrag gegen die zu verbindet
den Zellenanschlußfahnen schwenkt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis ; dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei Backen ei
elastisches Element (140) vorgesehen ist, welche die Backen zu spreizen sucht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78626068A | 1968-12-23 | 1968-12-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964235A1 DE1964235A1 (de) | 1970-11-19 |
DE1964235B2 true DE1964235B2 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=25138083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964235A Pending DE1964235B2 (de) | 1968-12-23 | 1969-12-22 | Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der ZellenanschluBfahnen einer Akkumulator-Batterie |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4834418B1 (de) |
BE (1) | BE743550A (de) |
DE (1) | DE1964235B2 (de) |
FR (1) | FR2026872A1 (de) |
LU (1) | LU60044A1 (de) |
NL (1) | NL6919331A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5019318A (de) * | 1973-06-20 | 1975-02-28 | ||
JPS5111727U (de) * | 1974-07-12 | 1976-01-28 | ||
DE102012106147B4 (de) * | 2012-07-09 | 2015-07-30 | Thyssenkrupp System Engineering Gmbh | Verbindungselement und Verfahren zur elektrischen Kontaktierung eines Kontaktpols einer Batterieeinheit und Prüfstand |
-
1969
- 1969-12-16 FR FR6943607A patent/FR2026872A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-18 LU LU60044D patent/LU60044A1/xx unknown
- 1969-12-22 DE DE1964235A patent/DE1964235B2/de active Pending
- 1969-12-22 BE BE743550D patent/BE743550A/xx unknown
- 1969-12-22 JP JP44102604A patent/JPS4834418B1/ja active Pending
- 1969-12-23 NL NL6919331A patent/NL6919331A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2026872A1 (de) | 1970-09-25 |
BE743550A (de) | 1970-05-28 |
DE1964235A1 (de) | 1970-11-19 |
JPS4834418B1 (de) | 1973-10-20 |
NL6919331A (de) | 1970-06-25 |
LU60044A1 (de) | 1970-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2704540C2 (de) | ||
DE2630896B2 (de) | Vorrichtung zum Abbiegen großflächiger Bauteile | |
DE1615684B1 (de) | Vorschub- und Schneideeinrichtung fuer eine Maschine zum gleichzeitigen Anschlagen mehrerer elektrischer Verbinder | |
DE102010017981B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Zusammenführen von Leitern | |
DE2455152A1 (de) | Vorrichtung zum anschliessen von leitern an einem verbinder | |
DE2411744C3 (de) | Presse zum Pressverbinden eines Kabels oder isolierten Drahtes mit einem Kabelschuh | |
DE2802621A1 (de) | Metallblechformmaschine | |
DE2656938C2 (de) | Verfahren zur Einstellung der Einschneidtiefe beim Abisolieren elektrischer Leiterdrähte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102011100965B4 (de) | Pressbacke und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung | |
DE1964235B2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden der ZellenanschluBfahnen einer Akkumulator-Batterie | |
EP2147801B1 (de) | Bindevorrichtung | |
DE2457350C2 (de) | Einrichtung zum Positionieren der freien Enden mehrerer elektrischer Drähte in vorgegebener Anordnung | |
EP1424444B1 (de) | Vorrichtung zur Montage von Schienenklemmen | |
EP0279036B1 (de) | Crimphöhenverstellvorrichtung für eine Crimpmaschine | |
EP0497780B1 (de) | Verfahren zum gegenläufigen biegen eines bleches | |
DE2443376C2 (de) | Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse | |
DE2234670B2 (de) | Vorrichtung zum Abbiegen der Enden von Offsetdruckplatten | |
EP1671407A1 (de) | Automatische abisolierzange | |
DE2654000A1 (de) | Maschine zum ausbrechen von nutzen | |
DE2452101C3 (de) | Vorrichtung zum Abisolieren des Endbereichs eines isolierten Drahtes als Zusatzanordnung für Anschlagmaschinen | |
DE69800417T2 (de) | Vorrichtung mit einem ausklappbaren Lagerregal zur Ausweitung der Rohre von Wärmeaustauschbatterien vom Rippenrohrtyp | |
DE3303968C2 (de) | Vorrichtung zum Schließen von Kochschinkenformen | |
EP3536503B1 (de) | Klemmvorrichtung zur befestigung von druckplatten auf einem plattenzylinder einer druckmaschine | |
DE2749142C2 (de) | Stempelrichtvorrichtung | |
DE2460741C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von zu besäumenden Brettern |