DE19642231C1 - Ansteuerschaltung für die LC-Anzeige einer elektronischen Waage - Google Patents
Ansteuerschaltung für die LC-Anzeige einer elektronischen WaageInfo
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- G01G—WEIGHING
- G01G23/00—Auxiliary devices for weighing apparatus
- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ansteuerschaltung für eine LC-Anzeige mit
Wechselspannungsansteuerung für eine elektronische Waage mit einem
Mikroprozessor, der die anzuzeigenden Daten in einem festen Zeitraster seriell
ausgibt, und mit einem Seriell/Parallel-Wandler, der die Signale zur Ansteuerung
der LCD-Segmente parallel zur Verfügung stellt.
Ansteuerschaltungen für eine LC-Anzeige dieser Art sind allgemein bekannt. Soll
der Mikroprozessor ebenfalls ein Tastenfeld abfragen, beispielsweise mit
16 Tasten, so erfolgt dies normalerweise in einer 4×4 Matrix durch vier zusätzliche
Auftastausgänge des Mikroprozessors und vier zusätzliche Abfrageeingänge des
Mikroprozessors. Eine Waage mit einer derartigen Ansteuerschaltung ist
beispielsweise aus der GB 2 008 773 A bekannt.
Dieser Stand der Technik ist in Fig. 1 dargestellt: Der Mikroprozessor 1 gibt die
anzuzeigenden Daten seriell über die Leitung 2 an den Seriell/Parallel-Wandler 3
weiter. Die parallelen Ausgänge des Seriell/Parallel-Wandlers 3 werden
über entsprechend viele Leitungen 4 zur LC-Anzeige 5 weitergeleitet.
Die Abfrage des Tastenfeldes 6 erfolgt bei einer 4×4-Tastenfeld-Matrix durch vier
Auftastleitungen 7, auf die der Mikroprozessor 1 sequentiell Auftastimpulse gibt,
und vier Abfrageleitungen 8. Ist eine der Tasten gedrückt und damit eine leitende
Verbindung an dem entsprechenden Kreuzungspunkt hergestellt, so erkennt der
Mikroprozessor 1 dies daran, auf welcher der Abfrageleitungen 8 und zu welchem
Zeitpunkt der Auftastimpuls erscheint.
In dieser bekannten Schaltung ist die Anzahl der Ein- und Ausgänge des
Mikroprozessors und die Zahl der Verbindungsleitungen zwischen
Mikroprozessor und Anzeige- und Bedieneinheit relativ hoch. Im gezeichneten
Beispiel benötigt man vier Auftaktleitungen, vier Abfrageleitungen und eine
Datenleitung, zusätzlich die nicht gezeichneten Leitungen für Masse,
Versorgungsspannung und Takt. Dies stört besonders bei Waagen mit einer
getrennten Anzeige- und Bedieneinheit, da das Verbindungskabel dann relativ
dick, unflexibel und teuer wird. Dasselbe gilt für die eventuell notwendigen
Steckverbindungen, die außerdem mit wachsender Zahl das Gerät störanfälliger
machen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Ansteuerschaltung der eingangs
genannten Art, bei der der Mikroprozessor gleichzeitig ein Tastenfeld ansteuern
und abfragen soll, die Anzahl der Ein- und Ausgänge des Mikroprozessors, die
Zahl der Verbindungsleitungen zur Anzeige- und Bedieneinheit und
gegebenenfalls die Anzahl der Steckkontakte zu verringern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Seriell/Parallel-Wandler
mehr Ausgänge aufweist als Segmente in der LC-Anzeige angesteuert werden und
daß diese überzähligen Ausgänge zum Spannen eines Tastenfeldes benutzt werden,
indem der Mikroprozessor in jeder Taktperiode der Wechsel
spannungsansteuerung die anzuzeigenden Daten neu zum Seriell/Parallel-Wandler
überträgt und dabei die Daten für die überzähligen Ausgänge bei jedem Takt so
verändert, daß an diesen Ausgängen sequentielle Auftastimpulse für das
Tastenfeld entstehen.
Es wird also ausgenutzt, daß die Anzahl der Ausgänge des
Seriell/Parallel-Wandlers problemlos größer gewählt werden kann als zum Ansteuern der
LC-Anzeige notwendig ist, und diese zusätzlichen Ausgänge werden durch
entsprechende Programmierung des Mikroprozessors zum Scannen des
Tastenfeldes genutzt. Die sonst notwendigen Auftastleitungen vom Mikroprozessor
zum Tastenfeld entfallen dadurch vollständig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schaltung gemäß dem schon beschriebenen Stand der Technik,
Fig. 2 eine Schaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm über den Signalverlauf an ausgewählten Ausgängen
des Seriell/Parallel-Wandlers und
Fig. 4 eine zweite Ausgestaltung der Schaltung gemäß der Erfindung.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 erkennt man den Mikroprozessor 11, der die
anzuzeigenden Daten seriell über die Leitung 12 an den Seriell/Parallel-Wandler
13 überträgt. Die meisten Ausgänge 20 des Seriell/Parallel-Wandlers 13 sind über
die Leitungen 14 in bekannter Weise mit den einzelnen Segmenten der LC-Anzeige
15 verbunden. Der Seriell/Parallel-Wandler 13 weist nun zusätzliche Ausgänge 21
auf, die für die Ansteuerung der LC-Anzeige nicht benötigt werden. Diese
Ausgänge 21 sind mit dem Tastenfeld 16 verbunden und liefern in einer weiter
unten beschriebenen Weise die Auftastimpulse für das Tastenfeld 16. Die
Abfrageleitungen 18 verbinden wieder, wie beim Stand der Technik, das
Tastenfeld 16 mit dein Mikroprozessor 11.
Die Signale zur LCD-Ansteuerung und die Erzeugung der Auftastimpulse für das
Tastenfeld 16 erkennt man anhand von Fig. 3. Dargestellt ist dort der zeitliche
Verlauf der Spannung an verschiedenen Ausgängen 20 und 21 des
Seriell/Parallel-Wandlers 13. Die obersten drei Diagramme zeigen beispielhaft Ausgänge 20, die
mit der LC-Anzeige 15 verbunden sind: Das oberste Diagramm zeigt den
Spannungsverlauf an der Gegenelektrode, die vollflächig allen Segmenten
gegenübersteht. Dieser Spannungsverlauf gibt gleichzeitig den Takt für die LC-Anzeige
15 vor. Die Frequenz der Wechselspannungsansteuerung ist z. B. etwa
70 Hz, dementsprechend sind die dargestellten einzelnen Zeiten ti ca. 7 ms lang.
Bei einem nicht angesteuerten Segment der LC-Anzeige 15 ist der
Spannungsverlauf am Segment identisch mit dem Spannungsverlauf an der
Gegenelektrode (zweites Diagramm). Wegen der fehlenden Spannungsdifferenz ist
das Segment also nicht angesteuert und bleibt z. B. bei entsprechender Lage der
Polarisatoren zueinander so hell wie die Umgebung. - Soll ein Segment angesteuert
werden, so wird an dieses Segment die Spannung gemäß dem dritten Diagramm
angelegt. Ist die Spannung an der Gegenelektrode positiv, so ist die Spannung an
diesem Segment Null (Zeit t₁, t₃, usw.); ist die Spannung an der Gegenelektrode
Null, so ist die Spannung an diesem Segment positiv (Zeit t₂, t₄ usw.). An diesem
Segment liegt also immer eine Spannungsdifferenz, so daß es angesteuert ist und
dunkel gegenüber der Umgebung wird; die Spannungsdifferenz wechselt dauernd
das Vorzeichen (Wechselspannungsansteuerung), so daß keine lebensdauer
verkürzenden Elektrolyseeffekte auftreten. - Alle Segmente der LC-Anzeige 15
weisen einen der Signalverläufe (zweites oder drittes Diagramm) auf, je nachdem,
ob sie angesteuert oder nicht angesteuert werden sollen.
Dieses von den Erfordernissen der Ansteuerung einer LC-Anzeige vorgegebene
Zeitraster wird nun auch für die Ausgänge 21 übernommen und der Mikro
prozessor 11 erzeugt die Daten für diese Ausgänge 21 so, daß die notwendigen
Auftastimpulse für das Tastenfeld 16 entstehen. Dies ist in den vier unteren
Impulsdiagrammen in Fig. 3 gezeigt: Während der Zeit t₁, wird für den Ausgang
21a ein High-Signal ausgegeben (der Mikroprozessor 11 gibt für diesen Ausgang
also ein Signal wie für ein nicht an gesteuertes LCD-Segment vor); für die
Ausgänge 21b, 21c und 21d wird während der Zeit t₁ ein Low-Signal ausgegeben
(wie für ein angesteuertes LCD-Segment). Werden während der Zeit t₁ die
Abfrageeingänge des Mikroprozessors 11 aktiviert, so erhält der Mikroprozessor
11 die Information, ob eine der Tasten der Tastenfeldspalte 21a (siehe Fig. 2)
gedrückt ist. Während der Zeit t₂ wird an allen Ausgängen 20 und 21 jeweils das
inverse Signal zum Signal während der Zeit t₁ ausgegeben. Während dieser Zeit t₂
sind die Abfrageeingänge des Mikroprozessors 11 normalerweise deaktiviert; es ist
jedoch auch möglich, daß die Abfrageeingänge nochmal aktiviert werden und der
Mikroprozessor 11 prüft, ob während der Zeit t₂ das inverse Signal gegenüber
dem Signal während der Zeit t₁ anliegt. Während der Zeit t₂ schreibt der
Mikroprozessor 11 über die Leitung 12 seriell neue Daten in den Seriell/Parallel-Wandler
13 ein, die dann in der nächsten Taktperiode t₃ an den Ausgängen 20
und 21 des Seriell/Parallel-Wandlers 13 ausgegeben werden. Die serielle
Datenübertragung auf der Leitung 12 erfolgt mit dem Arbeitstakt des
Mikroprozessors 11 von z. B. 1 MHz, so daß die ca. 7 ms des Zeittaktes t₂ der
LCD-Wechselspannungsansteuerung gut ausreichen, die Daten für alle Ausgänge
20 und 21 zu übertragen. Da sich die anzuzeigenden Daten für die LC-Anzeige in
den ca. 14 ms zwischen der Taktperiode t₁ und der Taktperiode t₃ im allgemeinen
nicht ändern, werden die Daten für die Ausgänge 20 sich zwischen t₁ und t₃ im
allgemeinen nicht ändern, die Daten für die Ausgänge 21 werden aber so geändert,
daß am Ausgang 21a ein Low-Signal, am Ausgang 21b′ ein High-Signal und an
den Ausgängen 21c′ und 21d′ ein Low-Signal ausgegeben wird. Während des Zeit
raumes t₃ wird also der Auftastimpuls für die Tastenfeldspalte 21b erzeugt und
die aktivierten Abfrageeingänge des Mikroprozessors 11 erhalten die Information,
ob eine der Tasten der Tastenfeldspalte 22b gedrückt ist. Während des Taktes t₄
wird vom Seriell/Parallel-Wandler 13 wieder das inverse Signal zum Signal
während des Taktes t₃ ausgegeben und gleichzeitig überträgt der Mikro
prozessor 11 seriell die Daten, die während des Taktes t₅ ausgegeben werden
sollen. Während des Taktes t₅ wird in der gleichen Weise wie schon beschrieben,
der Auftastimpuls für die Tastenfeldspalte 21e erzeugt und schließlich im Takt t₇
der Auftastimpuls für die Tastenfeldspalte 21d. Mit dem Takt t₉ beginnt ein neuer
Abfragezyklus für das Tastenfeld 16, indem zuerst wieder die Tastenfeldspalte 21a
abgefragt wird, usw.
Vergleicht man Fig. 2 mit dem Stand der Technik gemäß Fig. 1, so erkennt man,
daß die Auftastleitungen 7 vom Mikroprozessor zum Tastenfeld ersetzt sind durch
die Auftastleitungen vom Seriell/Parallel-Wandler zum Tastenfeld. Da
die LC-Anzeige, der Seriell/Parallel-Wandler und das Tastenfeld gemeinsam in
der Anzeige- und Bedieneinheit 22 angeordnet sind, sind die Verbindungen der
Tastenfeldspalten 21a . . . 21c kurz und als Leiterbahn auf einer Platine ausgebildet,
so daß dadurch kaum Aufwand entsteht und die Zuverlässigkeit hoch ist.
Demgegenüber müssen die Leitungen 7 gemäß dem Stand der Technik als Kabel
zwischen der Anzeige- und Bedieneinheit 22 und der Hauptplatine in der
eigentlichen Waage 23 ausgeführt sein und beinhalten meist auch noch
Steckverbindungen, so daß die Reduzierung der Zahl dieser Verbindungen zu
einer merklichen Erhöhung der Zuverlässigkeit und zu einer merklichen
Kostenreduktion führt.
Soll die Anzahl der Leitungsverbindungen zwischen dem Mikroprozessor und der
Anzeige- und Bedieneinheit noch weiter reduziert werden, so kann dies mit einer
Schaltung gemäß Fig. 4 erreicht werden. Das Tastenfeld 26 ist in dieser
Ausgestaltung in einer 2×8-Matrix angeordnet, so daß insgesamt acht
Auftastleitungen 31a . . . 31h erforderlich sind, dafür aber nur zwei Abfrage
leitungen 28 zum Mikroprozessor. Die restlichen Schaltungskomponenten sind
genauso wie in der Variante gemäß Fig. 2 aufgebaut und mit den gleichen
Bezugszahlen bezeichnet. Bei dieser Ausgestaltung steht dem Vorteil der
geringeren Anzahl von Leitungen im Kabel der Nachteil gegenüber, daß zum
Abfragen aller Tasten des Tastenfeldes 26 jetzt 8×14 ms = 112 ms erforderlich sind.
Die Erfindung ist im vorstehenden am Beispiel einer LC-Anzeige mit statischer
Wechselspannungsansteuerung beschrieben worden. Selbstverständlich läßt sie
sich in gleicher Weise anwenden, wenn die LC-Anzeige im Multiplexverfahren mit
logischen Spannungspegeln betrieben wird und dementsprechend z. B. bei einem
1 : 2 Multiplex zwei Gegenelektroden aufweist, die jeweils der Hälfte der Segmente
gegenübersteht. Einzelheiten dieser Anpassung kann jeder Fachmann leicht
entwerfen.
Claims (3)
1. Ansteuerschaltung für eine LC-Anzeige (15) mit Wechsel
spannungsansteuerung für eine elektronische Waage mit einem
Mikroprozessor (11), der die anzuzeigenden Daten in einem festen Zeitraster
seriell ausgibt, und mit einem Seriell/Parallel-Wandler (13), der die Signale zur
Ansteuerung der LCD-Segmente parallel zur Verfügung stellt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seriell/Parallel-Wandler (13) mehr Ausgänge (20, 21)
aufweist als Segmente in der LC-Anzeige (15) angesteuert werden und daß
diese überzähligen Ausgänge (21) zum Scannen eines Tastenfeldes (16, 26)
benutzt werden, indem der Mikroprozessor (11) in jeder Taktperiode der
Wechselspannungsansteuerung die anzuzeigenden Daten neu zum
Seriell/Parallel-Wandler (13) überträgt und dabei die Daten für die
überzähligen Ausgänge (21) bei jedem Takt so verändert, daß an diesen
Ausgängen (21) sequentielle Auftastimpulse für das Tastenfeld (16, 26)
entstehen.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten
des Tastenfeldes (16) in einer 4×4-Matrix angeordnet sind.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten
des Tastenfeldes (26) in einer 2×8-Matrix angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142231 DE19642231C1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Ansteuerschaltung für die LC-Anzeige einer elektronischen Waage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996142231 DE19642231C1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Ansteuerschaltung für die LC-Anzeige einer elektronischen Waage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19642231C1 true DE19642231C1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7808640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142231 Expired - Fee Related DE19642231C1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Ansteuerschaltung für die LC-Anzeige einer elektronischen Waage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642231C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820636A1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-18 | Mettler Toledo Albstadt Gmbh | Vorrichtung zum Erfassen und Darstellen von Wareneigenschaften |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2008773A (en) * | 1977-09-05 | 1979-06-06 | Grandison Trading Co Ltd | Weighing Apparatus |
-
1996
- 1996-10-12 DE DE1996142231 patent/DE19642231C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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GB2008773A (en) * | 1977-09-05 | 1979-06-06 | Grandison Trading Co Ltd | Weighing Apparatus |
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DE19820636A1 (de) * | 1998-05-08 | 1999-11-18 | Mettler Toledo Albstadt Gmbh | Vorrichtung zum Erfassen und Darstellen von Wareneigenschaften |
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