DE19642151A1 - Elektromotorisches Stellelement - Google Patents
Elektromotorisches StellelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/24—Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
- E05B81/25—Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zur Betätigung eines Schlosses
ausgebildetes elektromotorisches Stellelement, welches in
einem Gehäuse verschieblich einen mit dem Schloß gekop
pelten Schieber hat, der über einen Steuermechanismus mit
einer auf einer Spindel angeordneten Spindelmutter lösbar
verbunden ist und bei dem zum Antrieb der Spindel ein in
zwei Drehrichtungen aktivierbarer Elektromotor dient.
Stellelemente der vorstehenden Art sind in heutigen
Kraftfahrzeugen mit Zentralverriegelung in den Türen an
geordnet, um aufgrund eines elektrischen Signals ein
Schloß zu betätigen. Dabei ist der Steuermechanismus so
ausgelegt, daß die Spindelmutter beim Fahren aus der Of
fenstellung in die Schließstellung den Schieber mitnimmt,
bei Erreichen dieser Schließstellung jedoch über eine
kraftschlüssige Rasteinrichtung fährt, so daß an
schließend bei umgekehrter Bewegungsrichtung der Spindel
mutter eine Mitnahme des Schiebers in die entsprechende
umgekehrte Richtung möglich wird, um das Schloß motorisch
zurück in seine Offenstellung bewegen zu können und um
für die Fahrzeuginsassen ein mechanisches Entriegeln vom
Fahrzeuginnenraum aus zu ermöglichen. Oftmals läßt sich
die Spindelmutter auch über die Verriegelungsstellung
hinaus in eine Diebstahl-Sicherungsstellung bewegen, in
der der Schieber mechanisch blockiert wird, so daß durch
Manipulation an den Türknöpfen kein Entriegeln möglich
wird.
Das Überfahren der Rasteinrichtung durch die Spindelmut
ter erfordert erhebliche Kraft und ist mit einem relativ
lauten Klackgeräusch verbunden. Der Energiebedarf hierfür
ist nachteilig, weil er von der Fahrzeugbatterie gedeckt
werden muß, denn das Verriegeln eines Kraftfahrzeugs er
folgt meist bei stehendem Fahrzeug und nicht laufendem
Motor. Das Klackgeräusch wird vielfach als störend emp
funden, weil bei seinem Auftreten keine anderen Geräusche
vorhanden sind und deshalb dieses Geräusch stark auf
fällt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein elektromo
torisches Stellelement der eingangs genannten Art so aus
zubilden, daß beim Wechsel von der einen zur anderen Be
wegungsrichtung keine störenden Geräusche auftreten und
daß dieser Wechsel mit einem möglichst geringen Energie
bedarf verbunden ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Steuermechanismus eine drehbar an der Spindelmutter
befestigte Steuerscheibe hat, welche je nach Stellung der
Steuerscheibe zum Mitnehmen des Schiebers in die eine
oder andere Bewegungsrichtung des Schiebers gekuppelt
ist, und daß eine Verdreheinrichtung zum Verdrehen der
Steuerscheibe in die eine oder andere Mitnehmerrichtung
bei Erreichen der jeweiligen Endstellung der Spindelmut
ter vorgesehen ist.
Ein solches elektromotorisches Stellelement erfüllt genau
die gleichen Funktionen wie die bisher bekannten Stell
elemente mit einer kraftschlüssigen Rastvorrichtung, ge
währleistet also den erforderlichen Freilauf für den Han
dentriegelungsmechanismus, verursacht jedoch beim Um
schalten keinerlei Geräusche, weil keine federnden Bau
teile von einer Stellung in eine andere schnappen müssen.
Da das Umschalten allein durch Verdrehen der Steuerschei
be erfolgt und deshalb lediglich Reibkräfte überwunden,
jedoch keine federnden Bauteile gespannt werden müssen,
ist der Energiebedarf für das Umschalten besonders ge
ring.
Der Steuermechanismus ist besonders einfach gestaltet,
wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung der Schieber einen Mitnehmernocken und die Steuer
scheibe zwei derart auf ihr angeordnete Klauen hat, daß
sich je nach Stellung der Steuerscheibe entweder die eine
Klaue vor oder die andere Klaue hinter dem Mitnehmer
nocken des Schiebers befindet.
Die Verdreheinrichtung kann sehr unterschiedlich gestal
tet sein. Sie ist sehr einfach ausgebildet und kostengün
stig herstellbar, wenn sie einen Steuernocken an dem Ge
häuse oder der Steuerscheibe und eine Mitnehmerausnehmung
an der Steuerscheibe oder dem Gehäuse hat.
Bei Zentralverriegelungsanlagen, welche zusätzlich zur
Schließstellung eine Diebstahl-Sicherungsstellung haben,
in welcher auch die Türknöpfe gegen ein Hochziehen und
damit Öffnen des Schlosses gesichert sind, ist es erfor
derlich, daß die Spindelmutter nach Erreichen der
Schließstellung über diese hinaus verfahren werden kann.
Das läßt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen,
daß der Steuernocken an einem zwischen zwei Endstellungen
verschiebbaren Steuerschieber des Gehäuses vorgesehen und
die Mitnehmerausnehmung durch eine Einbuchtung in der
Mantelfläche der Steuerscheibe gebildet ist.
Hierbei ist es konstruktiv besonders einfach, wenn der
Steuerschieber auf einer dem Schieber zugewandten, beid
seitig durch einen Anschlag begrenzte, geradlinige Steu
erbahn des Gehäuses angeordnet ist.
Eine alternative, ebenfalls sehr einfache Ausführungsform
eines Stellelementes mit verschieblichem Steuerschieber
besteht darin, daß der Steuerschieber auf einer dem
Schieber abgewandten Seite des Gehäuses angeordnet ist
und der Steuernocken durch ein in Bewegungsrichtung des
Schiebers verlaufendes Langloch bis in die Mitnehmeraus
nehmung der Steuerscheibe ragt.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
Zwei davon sind, teilweise stark schematisch, in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen für die Erfin
dung wesentlichen Teilbereich des Stellele
mentes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Bereichs des Stellelementes,
Fig. 3 eine Ansicht einer Steuerscheibe des Stell
elementes,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Steuerscheibe,
Fig. 5 eine Ansicht der Steuerscheibe von unten,
Fig. 6 bisFig. 10 Teilbereiche des Stellelementes in verschie
denen Positionen,
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines Steuer
schiebers mit einem Gehäusebereich,
Fig. 12 bis
Fig. 14 Teilbereiche des Stellelementes mit dem
Steuerschieber nach Fig. 11 in verschiedenen
Positionen.
Die Fig. 1 zeigt von einem elektromotorischen Stellele
ment eine Spindel 1 mit einer Spindelmutter 2, welche
mittels eines in Fig. 2 gezeigten Elektromotors 3 auf
der Spindel 1 verfahrbar ist. Unterhalb der Spindelmutter
2 ist ein Schieber 4 in einem Gehäuse 5 des Stellelemen
tes in Bewegungsrichtung der Spindelmutter 2 verschieb
lich angeordnet. Dieser Schieber 4 ist auf übliche, je
doch nicht gezeigte Weise mit einem Schloß verbunden. Ein
für die Erfindung wesentlicher Steuermechanismus 6 ver
bindet je nach Stellung einer Steuerscheibe 7 den Schie
ber 4 mit der Spindelmutter 1 in die eine oder andere Be
wegungsrichtung.
Die Steuerscheibe 7 hat zwei nach unten gerichtete Klauen
8, 9, von denen sich in der dargestellten Position die
Klaue 9 hinter einem Mitnehmernocken 10 des Schiebers 4
befindet. Die Steuerscheibe 7 ist auf einer Achse 11 der
Spindelmutter 2 leicht drehbar gelagert und wird mittels
einer Verdreheinrichtung 12 in ihre eine oder andere
Stellung verdreht, in welcher entweder die Klaue 9 oder
die Klaue 8 sich in der Bewegungsbahn des Mitnehmer
nockens 10 des Schiebers 4 befindet.
Die Verdreheinrichtung 12 hat einen Steuerschieber 13,
welcher im Gehäuse 5 verschieblich gelagert ist und einen
Steuernocken 14 aufweist, welcher in den Endstellungen
der Spindelmutter 2 in eine Mitnehmerausnehmung 15 der
Steuerscheibe 7 ragt und diese dadurch umzuschalten ver
mag.
In Fig. 2 erkennt man, wie die Gewindespindel 1 mittels
des Elektromotors 3 und zwei Zahnräder 16, 17 antreibbar
ist. Ebenfalls erkennt man den Schieber 4 mit seinem Mit
nehmernocken 10 und die drehbar an der Spindelmutter 2
befestigte Steuerscheibe 7. In der dargestellten Position
ragt die Klaue 8 hinter die Mitnehmernocke 10. Durch die
Bewegung der Spindelmutter 2 nach rechts wird deshalb der
Schieber 4 entsprechend nach rechts verschoben. Wird die
Steuerscheibe 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, dann
gelangt die Klaue 9 vor die rechte Stirnseite der Mitneh
mernocke 10, so daß dann der Schieber 4 von der Spindel
mutter 2 nach links mitgenommen werden kann, wenn sich
die Spindelmutter 2 nach links bewegt.
Die Fig. 3 bis 5 dienen der Verdeutlichung der Gestal
tung der Steuerscheibe 7. Die Fig. 5 läßt erkennen, daß
die Klauen 8, 9 und die Mitnehmerausnehmung 15 zueinander
in etwa den Abstand eines Drittels des Kreisbogens haben.
Die Mitnehmerausnehmung 15 bildet einen Winkel von 135°.
In Fig. 6 ist zu sehen, daß der Steuerschieber 13 in dem
Gehäuse 5 auf einer Steuerbahn 20 zwischen zwei Anschlä
gen 18, 19 verschieblich ist. Die Steuerscheibe 7 greift
mit der Klaue 8 hinter die Mitnehmernocke 10 des Schie
bers 4. Bewegt sich die Steuerscheibe 7 durch entspre
chendes Verfahren der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Spindelmutter 2 nach oben, dann nimmt die Klaue 8 über
den Mitnehmernocken 10 den Schieber 4 mit nach oben, was
in Fig. 7 gezeigt ist. Ebenfalls wird bei dieser Bewe
gung der Steuerschieber 13 mitgenommen.
Aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung könnte die Spindel
mutter 2 mit der Steuerscheibe 7 sich weiter nach unten
bewegen, um in eine Diebstahl-Sicherungsstellung zu ge
langen und ohne daß hierbei die Steuerscheibe 7 verdreht
wird.
In der in Fig. 8 gezeigten Stellung ist der Steuerschie
ber 13 gegen den Anschlag 19 gelangt. Da dadurch der
Steuernocken 14 sich nicht mehr nach oben bewegen kann,
mußte sich die Steuerscheibe 7 aufgrund der Gestaltung
der Mitnehmerausnehmung 15 entgegengesetzt dem Uhrzeiger
sinn verdrehen. Dadurch bewegte sich die Klaue 8 von dem
Mitnehmernocken 10 weg, während die Klaue 9 hinter den
Mitnehmernocken 10 gelangte. Bewegt sich anschließend die
Spindelmutter 2 nach unten, dann vermag diese Klaue 9
über den Mitnehmernocken 10 den Schieber 4 zurück nach
unten zu bewegen, bis bei Erreichen des unteren Anschlags
18 ein entgegengesetztes Umschalten stattfindet und er
neut die in Fig. 1 gezeigte Schaltstellung der Steuer
scheibe 7 erreicht wird.
Die Fig. 9 zeigt die Steuerscheibe 7 und damit auch den
Steuerschieber 13 in der gleichen unteren Stellung wie
die Fig. 6. Verdeutlicht wird jedoch, daß man aus dieser
Stellung heraus den Schieber 4 frei nach oben bewegen
kann, was durch Ziehen an einem nicht gezeigten Türknopf
möglich ist. Dadurch ist ein Öffnen des Türschlosses vom
Fahrzeuginneren aus möglich.
Mit Fig. 10 wird veranschaulicht, daß man aus der oberen
Stellung der Spindelmutter 2 und damit auch der Steuer
scheibe 7 heraus ohne Verfahren der Spindelmutter 2 den
Schieber 4 frei nach unten bewegen kann, weil die Klaue 8
hierbei sich außerhalb der Bewegungsbahn des Mitnehmer
nockens 10 befindet. Deshalb ist vom Fahrzeuginneren aus
ein Verriegeln der Türen mittels eines Türknopfes mög
lich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist im Gehäuse 5 in
Bewegungsrichtung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Spindelmutter 2 ein Langloch 21 angeordnet. Die Steuer
bahn 20 mit dem Steuerschieber 13 sind auf der der Steu
erscheibe 7 abgewandten Seite des Gehäuses 5 angeordnet.
Der Steuernocken 14 ragt durch das Langloch 21 hindurch
und vermag in die Mitnehmerausnehmung 15 der Steuerschei
be 7 zu greifen.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform entspricht ge
nau der nach der zuvor beschriebenen Ausführungsform, was
die Fig. 12 bis 14 verdeutlichen. Dabei entspricht die
Stellung der Bauteile gemäß Fig. 12 derjenigen gemäß Fig.
8. Aus der in Fig. 12 gezeigten Stellung heraus ist
es deshalb ebenfalls möglich, den Schieber 4 ohne Betäti
gung der Spindelmutter 2 frei nach unten zu bewegen.
Die Fig. 13 entspricht der Stellung der Bauteile nach
Fig. 6 und zeigt die untere Stellung der Steuerscheibe 7
und damit auch des Steuernockens 14. In Fig. 14 wird ge
zeigt, daß sich aus dieser Stellung heraus die Steuer
scheibe 7 mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Spin
delmutter 2 weiter nach unten bewegen kann, um das nicht
gezeigte Türschloß in Diebstahl-Sicherungsstellung zu
bringen.
Claims (6)
1. Zur Betätigung eines Schlosses ausgebildetes elek
tromotorisches Stellelement, welches in einem Gehäu
se verschieblich einen mit dem Schloß gekoppelten
Schieber hat, der über einen Steuermechanismus mit
einer auf einer Spindel angeordneten Spindelmutter
lösbar verbunden ist und bei dem zum Antrieb der
Spindel ein in zwei Drehrichtungen aktivierbarer
Elektromotor dient, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuermechanismus (6) eine drehbar an der Spindel
mutter (2) befestigte Steuerscheibe (7) hat, welche
je nach Stellung der Steuerscheibe (7) zum Mitnehmen
des Schiebers (4) in die eine oder andere Bewegungs
richtung des Schiebers (4) gekuppelt ist, und daß
eine Verdreheinrichtung (12) zum Verdrehen der Steu
erscheibe (7) in die eine oder andere Mitnehmerrich
tung bei Erreichen der jeweiligen Endstellung der
Spindelmutter (2) vorgesehen ist.
2. Elektromotorisches Stellelement nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) einen
Mitnehmernocken (10) und die Steuerscheibe (7) zwei
derart auf ihr angeordnete Klauen (8, 9) hat, daß
sich je nach Stellung der Steuerscheibe (7) entweder
die eine Klaue (8 oder 9) vor oder die andere Klaue
(9 oder 8) hinter dem Mitnehmernocken (10) des
Schiebers (4) befindet.
3. Elektromotorisches Stellelement nach den Ansprüchen
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdreh
einrichtung (12) einen Steuernocken (14) an dem Ge
häuse (5) oder der Steuerscheibe (7) und eine Mit
nehmerausnehmung (15) an der Steuerscheibe (7) oder
dem Gehäuse (5) hat.
4. Elektromotorisches Stellelement nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (14) an
einem zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren
Steuerschieber (13) des Gehäuses (5) vorgesehen und
die Mitnehmerausnehmung (15) durch eine Einbuchtung
in der Mantelfläche der Steuerscheibe (7) gebildet
ist.
5. Elektromotorisches Stellelement nach Anspruch 4. da
durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (13)
auf einer dem Schieber (4) zugewandten, beidseitig
durch einen Anschlag (18, 19) begrenzte, geradlinige
Steuerbahn (20) des Gehäuses (5) angeordnet ist.
6. Elektromotorisches Stellelement nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (13)
auf einer dem Schieber (4) abgewandten Seite des Ge
häuses (5) angeordnet ist und der Steuernocken (14)
durch ein in Bewegungsrichtung des Schiebers (4)
verlaufendes Langloch (21) bis in die Mitnehmeraus
nehmung (15) der Steuerscheibe (7) ragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642151A DE19642151A1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Elektromotorisches Stellelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19642151A DE19642151A1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Elektromotorisches Stellelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642151A1 true DE19642151A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19642151A Withdrawn DE19642151A1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Elektromotorisches Stellelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642151A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018101142A1 (de) * | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürschloss |
-
1996
- 1996-10-12 DE DE19642151A patent/DE19642151A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018101142A1 (de) * | 2018-01-19 | 2019-07-25 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugtürschloss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |