DE1964206A1 - Elektrisches Hausgeraet mit herausklappbarer Baueinheit - Google Patents

Elektrisches Hausgeraet mit herausklappbarer Baueinheit

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DE1964206A1
DE1964206A1 DE19691964206 DE1964206A DE1964206A1 DE 1964206 A1 DE1964206 A1 DE 1964206A1 DE 19691964206 DE19691964206 DE 19691964206 DE 1964206 A DE1964206 A DE 1964206A DE 1964206 A1 DE1964206 A1 DE 1964206A1
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domestic appliance
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Pending
Application number
DE19691964206
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English (en)
Inventor
Heinrich Detterbeck
Wilhelm Dummler
Johannes Kindler
Karl Nitzinger
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Elektrisches Hausgerät mit herausklappbarer Baueinheit (Zusatz zu VPA 67/5287)
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hausgerät, insbesondere einen Elektroherd, mit einer Einbauöffnung in einer Seite des Gerätes, mit einer in dem Gerät hinter der Einbauöffnung untergebrachten Baueinheit, die eine die Einbauöffnung abschließende Sichtfront aufweist, hinter der Schalt- und/oder Regelorgane und vor der die diesen zugeordneten Bedienungselemente angeordnet sind, und mit minilostens einem, mit der Baueinheit verbundenen, derart ausgebildeten und in dem Gerät um eine Achse schwenkbar gelagerten Tragteil, daß die in dem Gerät arretierte Baueinheit nach Lösen einer Arretierung aus diesem heraus in eine zweite Position schwenkbar ist«
Ein solches Hausgerät ist Gegenstand der älteren Anmeldung P 16 90 109.0 (VPA 67/5287). Bei einem solchen Hausgerät kann beispielsweise die Hausfrau nach dem Lösen einer Arretierung die Baueinheit selbst herausklappen, beispielsweise um hinter der Siohtfront liegende Kennungsfolder, durchsichtige Bereiche der Sichtfront oder eine hinter der Sichtfront liegende Glühlampe zu reinigen oder die Glühlampe auszuwechseln. Aus Sicherheitsgründen .muß die Anordnung jedoch so getroffen sein, daß in dieser Position spannungsführende Teile nicht zugänglich sind; diese Position bietet daher für die Verdrahtung der Baueinheit, insbesondere für den Anschluß der zu dieser Baueinheit führenden Leitungen keine Erleichterung. Außerdem wäre-es für die spätere Wartung der Geräte von großem Vorteil, wenn die Klemmender Baueinheit und die Verbindung der Baueinheit mit den Leitun-
gen ohne größere Montagearbeit zugänglich gemacht werden könnten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dio Baueinheit so auszuführen, daß sämtliche hinter der.Sichtfront der Bauein-
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heit liegenden Schalt- und Regelorgane Klemmen und dgl. ohne Montagearbeit leicht zugänglich gemacht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist "bei einen elektrischen Hausgerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit in dem Tragteil derart tua eine zu der Achse parallelen Drechachse nach außen in eine dritte Position schwenkbar gelagert ist, und daß lösbare Arretierungsmittel vorgesehen sind, durch die die bei eingebauter Baueinheit gegebene Lage.der Baueinheit relativ.zu dem Tragteil festgelegt ist.
Vorzugsweise wird die Baueinheit durch zwei, an gegenüberliegen· den tanden angeschlagene Tragteile gehaltert. Die Tragteile könne] dabei aus Blech bestehen; zu-r· Verbesserung der Parallelführung dieser Tragfceile werden diese vorzugsweise mit einem Blech rait» einander verbunden, das zugleich die Baueinheit bei eingebautem Zustand gegen Wärmestrahlung einer darunter angeordneten Wärmequelle, z.B. einer Muffel schlitzt und - wenn sich die Baueinheit in der ausgeklapptcn, zweiten Position befindet - den Zugang zu spannungsführenden Teilen von unten versperrt. Der Zugang zu spannungsführenden Teilen von oben ist in dieser Position durch ein Deckblech versperrt» das vorzugsweise aus als Reflektor ausgebildet ist und mindestens eine Glühlampe tragen kann...
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert, die jeweils einen die schwenkbare Baueinheit enthaltenden Ausschnitt aus einem Elektroherd in Seitenansicht bei abgenommener Seitenwand zeigen. Im einzelnen ist in
Fig. i die Baueinheit in der ersten, eingebauten Position, ii Fig. 2 in der zweiten Position und in . .... ,
Fig. 3 in der dritten Position dargestellt,""
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Als tragende Teile des Elektroherdes dienen ein in den Zeichnungen nicht dargestellter hinterer-Rahmen und ein in den Figuron erkennbarer vorderer Rahmen 1; diese !lähmen sind miteinander beispielsweise durch nicht dargestellte, bodenseitige Streben und durch eine in den Figuren teilweise erkennbare Muffel· Ii miteinander verbunden. Diese Rahmen tragen auch eine Kochmulde 12 mit Kochplatten 121 und einen über diese Koehmulde klappbaren Deckel 13. An dem vorderen Rahmen i ist auch die Baueinheit 2, die sich beispielsweise über die gesamte Breite des Herdes erstreckt und somit senkrecht zur Zeichenebene verläuft, ™ gelagert. Hierzu dienen zwei im wesentlichen U-förmige Tragteile 4 mit den die Lagerstellen 411 und 421 aufweisenden Schenkeln 41 und 42. Von den beiden Tragteilen 4 ist nur das eine erkennbar, das das eine Ende der Baueinheit 2 mit dem einen Seitenteil des frontseitigen Rahmens i verbindet; das zweite Tragteil ist zwischen dem anderen Ende der Baueinheit 2 und dem zweiten Seitenteil des frontseitigen Rahmens i angeordnet.
Die einzelnen Elemente der Baueinheit 2 werden von einem Rahmenteil 21, das.beispielsweise ein Spritzgußteil sein kann, miteinander verbunden: Iq diesem Rahmenteil sind beispielsweise nicht'dargestellte Walzen mit Kennungsfeldern so gelagert, daß λ ihre Achsen senkrecht zur Zeichenebene verlaufen; ferner sind an diesem Rahmenteil die Schalt- und Regelorgane 23, die zugehörigen Antriebselemente nit Bedienungsknebeln 24, ein Deckblech 7, das als Reflektor ausgebildet ist und die Fassung 71 einer Lampe 72 trägt, eine Kabelschelle 6, eine Raste 211 und die Sichtfront 22 befestigt. Die Sichtfront kann zum Teil aus Blech, zum Teil aus beschichteten Glasscheiben, die freigelassene Durchsichtfenster aufweisen, bestehen. In dem Rahmenteil 21 sind ferner Übertragungsglieder, z.B. Zahnräder, zur Ankupplung der die Kcnnungen tragenden Trommeln an die Antriebselemente der Schalt- und Regelorgane gelagert.
In dem Rahmen i ist ferner ein Reflektor 8 und eins Feder 3
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gehaltert, durch die zusammen mit der Raste 211 die erste, in Fig. i dargestellte Position der Baueinheit festgelegt ist.
Der Schenkel 42 des Tragteiles 4 weist eine Rastfeder 422 auf, die so angeordnet und vorgespannt ist, daß sie in eine ihrer . Form angepaßte Aussparung 212 in dem Rahmenteil 21 einschnappt, wenn sich Rahmenteil und 'fragteil in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Zuordnung zueinander befinden. Im Interesse einer Versteifung der Verbindung von Rahmenteil und Tragteil kann das Rahmenteil - wenn es beispielsweise aus Spritzguß besteht eine in Fig. 3 erkennbare Ausfräsung 213 mit einem Anschlag aufweisen, der so ausgebildet ist, daß sich der Schenkel 42 des.Tragteiles 4 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellte« Position gegen den genannten Anschlag 214 abstützt.
Nach dem von der Frontseite des Herdes möglichen Abheben der zu beiden Seiten der Baueinheit angeordneten Federn 3 von den zugeordneten Rasten 211 kann d£e Baueinheit nach vorne in die in Pig. 2 dargestellte zweite Position gekippt werden. Das Deckblech 7 und das Schutzblech 5 sind so ausgebildet, daß offensichtlich keine spannungsführenden Teile zugänglich sind; es ist lediglich ein Auswechseln der Lampe 42 und ein Reinigen jier Sichtfront und der Kennungsträger möglich.
Klemmen, Schalt- und Regelorgane und Leitungen werden erst in der in Fig. 3 dargestellten, dritten Position zugänglich, in die die Baueinheit 2 erst dann schwenkbar ist, wenn die wiederum an beiden Tragteilen 4 angeordneten Rastfedern 422 beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers aus den zugeordnete Aussparungen 212 in dem Rahmenteil 21 herausgehoben worden sind; dann 1st offensichtlich sowohl eine .erstmalige Verdrahtung der Baueinheit wie eine spätere Wartung des Gerätes, insbesondere ein Auswechseln der Schalt- und Regelorgane, leicht möglich.
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Die Tragteile 4 sind vorzugsweise U-förmig ausgebildet; dadurch wird es - v/io Fig. 3 deutlich erkennen läßt - möglich, die Baueinheit 2 gegenüber ihrer in Fig. i dargestellten ersten Po'sition um weit nchr als 00° zu verschwenken.
Fig. 3 läßt auch besonders deutlich erkennen, daß das in der in Fig. 1 dargestellten Position als Strahlenschutz und in der in Fig. 2 dargestellten Position als Berührungsschutz dienende Schutzblech 5 zwischen den Tragtoilen 4 befestigt ist, wodurch sich eine bessere Parallelführung der Tragteile 4 und eine Versteifung der gesamten Anordnung ergibt.
Im Interesse eier leichten Herausklappbarkeit der Baueinheit 2 und" einer Verminderung der Beanspruchung der einzelnen Klewmstellen von Leitungen sind Üie zwischen dem Gerät und der Baueinheit verlaufenden Leitungen 9 in einer Kabelschelle 6 zusammengefaßt und eingespannt. Diese ist an dem Rahmenteil 21 befestigt und so angeordnet,j daß der zum Herausnehmen der Baueinheit erforderliche Leitungsvorrat in dem Zwischenraum zwischen einer Seitenwand des Gerätes und einem Einbauelement, beispielsweise der Muffel il untergebracht v/erden kann.
Dieser Erfindungsgedanke ist auch dann nit Vorteil anwendbar, wenn die Baueinheit nicht - wie* in den Figuren dargestellt herausklappbar, sondern beispielsweise schubkastenartig herausziehbar oder um eino vertikale Achse schwenkbar angeordnet ist.
Im Interesse einer besseren Führung der Drähte beim Ausschwenken der Baueinheit in die in Fig. 3 dargestellte Position ist an dem inneren Ende des Schutzbleches 5 ein schwenkbarer Führungsring 51 angeordnet, durch den die Leitungen 9 verlaufen. -Aus den Figuren ist ferner erkennbar, daß'die Einspannstelle der Leitungen 9 von dem Lagerpunkt 421 des Rahmenteiles 21 abgerückt ist; dadurch läßt sich die Diegebeanspruchung dur Leitungen 9 beim Schwenken der Baueinheit 2 von der in Fig. 2 . dargestellten in die in Fig. 3 gezeigte Lage wesentlich herabsetzen. 1O98 2.Ö/-07 2 8
-G-
BADORIQINAL . ·
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Die Erfindung wurde anhand eines Elektroherdes erläutert; es ist aber offensichtlich, daß sie auch bei anderen Elektrogeräter insbesondere bei Y/asch- und Spülmaschinen mit gleichem Vorteil angewandt werden.kann.
3 Figuren
9 Patentansprüche
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Claims (7)

VPA 69/5302 ι.' Patentansprüche
1. Elektrisches Hausgerät, insbesondere Elektroherd, rait einer Einbauöffnung in einer Seite des Gerätes, mit einer in dem Gerät hinter·der Einbauöffnung untergebrachten Baueinheit, die eine die Einbauöffnung abschließende Sichtfront aufweist, hin- ( ter der Schalt- und/oder Regelorgane und vor der die diesen zugeordneten Bedienungselemente angeordnet sind, und mit mindestens einem, mit der Baueinheit verbundenen, derart ausge- i bildeten und in dem Gerät um eine Achse schwenkbar gelagerten Tragteil, daß die in dem Gerät arretierte Baueinheit nach Losen einer Arretierung aus diesem herulas in eine zweite Position schwenkbar ist, nach Patent (Anmeldung P IG 90 109.Oj
VPA G7/528T), dadurch- ge'kennzeichnet , daß die Baueinheit (2) in dem Tragteil (4) derart um eine zu der Achse (411) parallelen Drehachse (421) nach außen in eine dritte Position schwenkbar gelagert ist, und daß lösbare Arrctierungsnittel (42,422; 212,213) vorgesehen sind, durch die '. die bei eingebauter Baueinheit gegebene Lage der Baueinheit (2) relativ zu-dem Tragteil (4) festgelegt ist.
2. Hausgerät nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Bau- ( einheit (2) ein hinter der Sichtfront (22) liegendes, derart ausgebildetes Deckblech (7) und das Tragteil (4) ein derart angeordnetes und ausgebildetes Schutzblech (5) tragen, daß alle Spannung führenden Teile des Hausgerätes und der Baueinheit (2) unzugänglich sind, wenn sich die Baueinheit-in der zweiten Position befindet (Fig. 2).
3. Hausgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei, an gegenüberliegenden Enden der Baueinheit (2) angeordnete Tragteile (4), die zusätzlich über das Schutzblech (5) miteinander verbunden sind· · , . .·
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4. Hausgerät nach Anspruch 3, mit mindestens einer hinter der Sichtfront liegenden Lichtquelle für die Signal is ici'ung. von Betriebszuständeh und/oder Ausleuchtung von Kennungsfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß das Dcckblcch (7) als Reflektor ausgebildet ist,
5. Hausgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblech (7) mindestens eine Lichtquelle (72) trägt.
6* Hausgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragteil (4) zwischen seinen beiden Lagerstellen (411,421) im wesentlichen U-förmig verläuft, derart, daß Teile des Gerätes bzw. des Gerätes und der Baueinheit bei ausgeschwenkter Baueinheit in den Raum zwischen den beiden, die Lagcrstellen tragenden Schenkeln (41,42) des Tragteiles (4) ragen (Fig. 3).
7. Hausgerät nach einem der Ansprüche i bie 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der zu der Baueinheit (2) führenden Leitungen (9) in einer Kabelschelle (6) zusammengefaßt sind, .'die mit der Baueinheit (2) verbunden und so angeordnet ist, daß die Leitungen (9) in einen Zwischenraum zwisehen einer Außenwand des Gerätes und einem eingebauten EIe-
- raeirt, z.-B. der Muffel (11) eines Elektroherdes, geführt werden, wo der zum Schwenken nötige Vorrat an Leitungen untergebracht ist.
β. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Kante des Schutzbleches (5) ein der Kabelschelle (6) zugeordneter Führungsring (51) schwenkbar befestigt ist, durch den die Leitungen (9) verlaufen.
Elektrisches Hausgerät, insbesondere Elektroherd, alt einer Einbauöffnung in einer Seite des Gerfctes, alt einer in dem Gerät hinter der Einbauöffnung untergebrachten Baueinheit,
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die cine die Einbauöffnung abschließende Sichtfront aufweist, hinter der Schalt- und/oder Regelorgane und vor der die diesen zugeordneten Bediemmgselemente angeordnet sind, und mit Mitteln, die ein schubkastenartiges Herausziehen oder ein Herausschwenken um eine vertikale Achse der Baueinheit ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß zuminde&t ein Teil der zu der Baueinheit (2) führenden Leitungen (9) in einer Kabelschelle (6) zusammengefaßt sind, die mit der Baueinheit (2) verbunden und so angeordnet ist, daß die Leitungen (9) in einen Zwischenraum zwischen einer Außenwand des Gerätes und einem eingebauten Element, z.B. der Muffel (Ii) eines Elektroherdes, geführt werden, wo der zum Schivenken nötige Vorrat an Leitungen untergebracht ist.
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DE19691964206 1969-12-22 1969-12-22 Elektrisches Hausgeraet mit herausklappbarer Baueinheit Pending DE1964206A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639381A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Bosch Siemens Hausgeraete Elektroherd

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DE3602020A1 (de) * 1986-01-24 1987-07-30 Gaggenau Werke Schalteinrichtung fuer kuechengeraete, wie kochmulden oder dergleichen

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DE2639381A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Bosch Siemens Hausgeraete Elektroherd

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