DE888878C - Gestellaufbau - Google Patents

Gestellaufbau

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DE888878C
DE888878C DEL1098A DEL0001098A DE888878C DE 888878 C DE888878 C DE 888878C DE L1098 A DEL1098 A DE L1098A DE L0001098 A DEL0001098 A DE L0001098A DE 888878 C DE888878 C DE 888878C
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DE
Germany
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frame
structure according
strips
mounting plate
drawer
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DEL1098A
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English (en)
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DE1624373U (de
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Helmut Koehler
Rudolf Dr-Ing Urtel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units

Description

  • Gestellaufbau Die Erfindung bezieht sich auf einen Gestelliaufbau für elektrotechnische, insbesondere hoehfrequenztechn:ische und andere nachrichtentechnische Geräte in Schubkastenbauweise.
  • .Bei derartigen Aufbauten ist es bekannt, die Schubkästen in Konsolbauweise übereinander anzuordnen. Bei einem solchen Aufbau heizen die Röhren der unteren Konsole die darüberliegende auf, und es muß häufig sogar zu motorischer Zusatzlüftung und Anordnung von L;uftleitblechen gegriffen werden, um die Erwärmung in erträglichen Grenzen- zu halten. Es mußten auch manchmal raube geschwärzte Oberflächen zur Verbesserung der Oberflächenstrahlung verwendet werden. Hierdurch litt das Aussehen der (Geräte.
  • ,Man hat zur Überwindung dieser Schwierigkeiten versucht, die Röhren waagerecht anzuordnen, so,daß die Grundplatte und die Aufbauplatte senkrecht zum Fußboden zugeordnet waren und ein Luftschacht mit kaminartiger Wirkung entstand, der die Wärmeabführung besorgte. Auf der Rückseite der Aufbauplatte derartiger verbesserter Gestellaufbauten lag wegen der besseren Zu@gänglichkeit die Schaltung, auf der Vorderseite die Röhren unid die Bedienteile. Der Antrieb wurde, zum T Beil mit Kunstgriffen, durch die Frontplatte zuge.fühTt, die in einigen Fällen abnehmbar war. Der Röhrenwechsel zwischen den Platten war unbequem und konnte nur am ausgebauten Chassis vorgenommen werden. Auch bei Trimmerarbei.ten mußte das Chassis meist aus dem Gestell genommen werden. Das herausgenommene Chassis mußte bei diesen bekannten Gestellaufbauten über ein Hilfskabel angeschlossen werden. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß sich Erdungs-, Abschirm- und Kapazitätsverhältnisse in unkontrollierbarer Weise ändern. Bei Geräten- für -sehr hohe Frequenzen ist dieser Umstand von besonderer Bedeutung. Es ist auch bekannnt, Schubkästen so aufzubauen, diaß senkrecht zur Frontplatte Leisten vorgesehen sind, welche als Führungsteile für den Einschuh von Bechern dienen. Die Becher sind jedoch allseitig geschlossen und die Schubkästen haben Boden und Außenwände, so daß eine gute Entlüftung nicht vorhanden isst.
  • Der erfindixngsgemäße Gestellaufbau für elektrotechnische, insbesondere hochfrequenztechnische un;1 andere nachrichtentechnische Geräte in Schub-1astenbauweise, deren Einzelteile an einer Aufbauplatte befestigt sind und bei denen dass Gestell aus einem allseitig offenen Rahmen besteht, ist dadurch gekennzeichnet, d.aß jeder Schubkasten lediglich aus einer Frontplatte und einer senkrecht zu dieser und senkrecht zum Fußbaden etwa in der Mitte der Frontplatte befestigten Aufbauplatte besteht.
  • Die Chassissohubkästen sind dabei in einem fArbaren Gestell untergebracht, das in einen. Schrank hineingerollt werden kann, der über eine Kabelschleife auch. im herausgerdllten Zustand des Gestells mit den Strom- und, Energieanschlüssen des Schrankes galvanisch in Verbindung bleibt.
  • Die Schaltung und die Schaltungseinzelteile sind dabei in jedem Falle leicht zugänglich. Die Bedienteile können an Winkelstücken sitzen, so daß sie von der Frontplatte aus über eine Welle unmittelbar betätigt werden können.
  • Die Unter- und Oberkante der Aufbauplatten läuft in Schienen des Gestells. Durch die lange Führung der Aufbauplatten in diesen Schienen laufen die in der senkrechten Hinterkumte der Aufbauplatten an Leisten angebrachten Stecker auch ohne Fangstifte sicher in die am Rahmen auf einer Leiste sitzenden Buchsen hinein.
  • Da die Schubkästen aber wegen der leichten Zugängl-ichkeit aller Teile nur selten hinausgezogen <.u «-erden brauchen, können an Stelle der Steckerleisten auch Löt- oder Schraubklemmleisten verwendet werden.
  • Jedenfalls trägt zweckmäßig eine der hinteren senkrechten Gestelleisten den Kabelbaum, an den die Buchsenleisten für die Stromversorgung angeschlossen sind. Die Gestellei.sten tragen zweckmäßig auchdie bewegbaren HF-Kabel zur HF-Verbindung der einzelnen Chassis untereinander. Die HF-Kabel werden ohne Zwischen.stecleer am Gestell zur Anschlußstelle in der Nähe ,der gespeisten Einzelteile geführt. Da die Verwindungssteifigkeit offener Profile wie die des sonst verwendeten Winkeleisens für größere Gestelle nicht genügt, wird der Gestellrahmen vorzugsweise aus geschlossenen Profilen hergestellt.
  • Diese Profile können an den Eckstreben mit Schrauben befestigt sein. Von besonderem Vorteil ist aber die Verwendung der Punktschweiß.ung zur Verbindung.
  • Das Gestell kann im Schrank durch Klappleisten verriegelbar sein, die an :den vorderen Seitenkanten angelenkt sind. Die Schaltung,steile werden vorteilhafterweise so angebracht, daß die einstellbaren Teile unmittelbar an .der Aufbauplatte, Bedienteile aber unmittelbar an der Frontplatte oder in ,der Nähe ihres Schialtorte,s achsparallel zur Aufbauplatte sitzen. An der Oberkante der Röhrenfelder können Lötleisten zwecks Einfügung von Schaltungsteilen zwischen Röhrenfassung und Stützpunkt angeordnet sein.
  • Zur besonderen Steifigkeit können auch doppelwandige oder Rippenplatten verwendet werden. Die Schubkastenchassis sind zur besseren Hantie.rung an ihrem hinteren Teil mit zweiseitigen Stützbügeln verstehen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch eine Ausführungsform der Erfindung. In dieser Zeichnung ist Fig. z ein Schrank mit herausgefahrenern Gestell. Fig. 2 eine andere Ansicht des Gestells.
  • Der Schrank 2 hat an seinen Vorderkanten 3 Klappleisten q., die d ort verriegelbar angelenkt sind. Im aufgeklappten Zustand gelben sie das Gestell 5 frei, das aas einer Reihe von Schubkästen 6, besteht. Diese Schubkästen haben eine Frontplatte 7 und eine Aufbauplatte B. Die Aufbauplatte 8 sitzt der Frontplatte 7 etwa in der Mitte auf. Beide sind senkrecht zum Fußboden. Auf der einen Seite der Aufbauplatte 8 sind die Röhren und HF-Buchsen, auf der anderen dieSchaltung. Bedienteile, wie z. B. bei g, sitzen an einem Winkelstück: lo und sind durch eine leicht herausnehmbareAchsverlängerung vi mit der Frontplatte verbunden, -i2. Die Stromzuführungen werden über Buchsenp.latten 113 geführt. Der eine Teil dieser Buchsenplatten sitzt an der hinteren Ge@stelleiste 1q., an der ein Kabelbaum i'6 aufgebaut ist, der mit Hilfe von K "abelschleifen i5 mitdenAnschlüssen im Schranlkz inVerbindung steht. Ebenfalls an der hinteren Gestelleiste 14 sitzen die Hochfrequenzkabel 17 mit ihren AnschlußstÜcken @i:8. Mit diesen können die Hochfrequenzbuchsen der einzelnen Chassis miteinander verbunden werden. Das Gestell läuft auf Rädern zo und kann jederzeit aus dem Schrank u. heraus- und in ihn hineingehahren werden. In herausgefahrenem Zustand (Fig. i) sind beide Seiten der Aufbauplatten und Frontplatten ohne weiteres zugänglich, und die Kabelschleifen sorgen für eine Strombelieferung und Meßfähigkeit des Gestells, die sich gegenüber dem eingefahrenen Zustand nicht geändert hat. Die Bügel ig, die an den hinteren Teilen der Frontplatten befestigt sind, dienen zur besseren Hantierung in herausgezogenem Zustand der Schuhfächer.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestenaufbau. für elektrotechniische, insbesondere hochfrequenztechnische und andere nachrichtentechnische Geräte in Schubkastenbauweise, deren Einzelteile an einer Aufbaupktte befestigt sind, und bei denen das Gestell aus einem allseitig offenen Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schubkasten lediglich aus einer Frontplatte und einer senkrecht zu dieser und senkrecht zum Fußboden etwa in der Mitte der Frontplatte befestigten Aufbauplatte besteht.
  2. 2. Gestellauf'bau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse mittels Kabelschleifen erfolgen und daß das ganze Gestell, das auf Rädern angeordnet ist, in einen schrankartigen Behälter ein- und ausfahrbar ist.
  3. 3. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrechten Hinterkante der Aufbauplatte Steckerleiis,ten, vorzugsweise ohne Fangstifte, angebracht sind, die mit im Gestellrahmen sitzenden Buch.senleisten zusammenarbeiten. .
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die :"\.u@bauplatte statt Steckerlei@sten Löt- oder Schraubklemmleisten trägt.
  5. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,dadurch gekennzeichnet, daß eine der hinteren senkrechten Gestelleisten den Kabelbaum trägt, an dem die Bwchsenleisten für die Stromversorgung angeschlossen sind.
  6. 6. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren senkrechten Gestelleisten bewegbare HF-Kaibel zur HF-Verbindung der einzelnen Chassis untereinander tragen.
  7. 7. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die HF-Kabel ohne Zwischenstecker am Gestell' zur Anschlußstelle in der Nähe der gespeisten Einzelteile geführt sind. B.
  8. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oder Gestellrahmen aus geschlossenen Profilen hergestellt ist. g.
  9. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Führungsschienen für die Schubkastenchaesis aus geschlossenen Blechprofilen hergestellt sind, ,die mit Schrauben an den Eckstreben befestigt sind. -io.
  10. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d aß Punktschweißung zur Verbindung benutzt wird. lvi.
  11. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell im Schrank durch Klappleisten verriegelbar ist, die an den vorderen Seitenkanten angelenkt sind.
  12. 12. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Schaltungsteile unmittelbar an der Aufbauplatte, Bedienteile unmittelbar an der Frontplatte oder in der Nähe ihres Schaltorters achsparallel zur Aufbauplatte sitzen.
  13. 13. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelkennzeichnet, daß von der Frontplatte aus leicht herausnehmbare Achsverlängerungen zu den Bedienteillen führen.
  14. 14. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ,gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Röhrenfelder Lötleisten zwecks Einfügung von Schaltungsteilen. zwischen Röhrenfassung und Stützpunkt angeordnet sind.
  15. 15. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung auf der einen Seite, Röhren- und HF-Buchsen dagegen auf der anderen Seite der Aufbauplatte angeordnet sind. 1,6. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß doppelwandige oder Rippenplatten verwendet werden. ü7. Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansp.rüche,daduirch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schubkastenchassis an dem hinteren Teil mit zweitseitigen Stützbügeln versehen sind. Angezogene Druckschriften: Katalog »Automatic Exchange 'Equipments«, der Siemens Brothers and Co., Ltd., Woolwich, London, S. E.,i8, Pamphlet 5L3 A vom Mai 1946; Zeitschrift »Radio Mentor«, Jahrg. Nr. XIV, vom 10. 10. 11948, S. 434 ff.
DEL1098A 1950-02-07 1950-02-07 Gestellaufbau Expired DE888878C (de)

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Non-Patent Citations (1)

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None *

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