DE19642050A1 - Belichtungsmaske - Google Patents
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/26—Phase shift masks [PSM]; PSM blanks; Preparation thereof
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- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
- Semiconductor Memories (AREA)
- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belichtungsmaske
unter Verwendung des Phasenschiebereffektes, und insbesondere
eine Belichtungsmaske, die bezüglich der Anordnung eines
Phasenschiebers verbessert ist.
Die weitere Verkleinerung von Halbleitervorrichtungen hat in
der jüngsten Zeit erhebliche Fortschritte gemacht, und die
minimalen Abmessungen der Vorrichtung liegen nahezu innerhalb
eines Bereiches, der kürzer ist als die Lichtwellenlänge. Es
wird beispielsweise angenommen, daß ein Lithographieverfahren
mit einer Auflösung von 0,5 µm oder weniger dazu erforderlich
ist, eine DRAN-Vorrichtung im Gigabit-Bereich zu erzielen.
Hierbei hat vor kurzem als Verfahren zum Erzielen einer
derartigen Auflösung mit beträchtlicher Tiefenschärfe ein
sogenanntes Phasenschieberverfahren große Aufmerksamkeit
erregt, bei welchem das Lichtintensitätsprofil dadurch
verbessert wird, daß dem durch eine Photomaske
durchgelassenen Licht eine Phasendifferenz gegeben wird.
Als wirksamstes Verfahren unter verschiedenen Arten
vorgeschlagener Phasenschieberverfahren wurde ein
Raumfrequenzmodulationsverfahren vorgeschlagen (M. C. Levenson
et.al. "Improving Resolution Photolithography with a Phase-
Schifting Mask", IEEE Transactions on Electron Devices, Vol.
ED-29, No. 12, Dec., 1982, Seiten 1828-1836). Dieses
Verfahren wird auch als alternierendes
Phasenschieberverfahren bezeichnet. Unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen wird das Prinzip des alternierenden
Phasenschieberverfahrens im Vergleich zu einem Verfahren nach
dem Stand der Technik geschildert. Das Verfahren nach dem
Stand der Technik ist in den Fig. 1A bis 1D gezeigt, während
das alternierende Phasenschieberverfahren in den Fig. 2A bis
2D dargestellt ist. Die Fig. 1A und 2A sind
Querschnittsansichten von Masken, bei welchen ein
Lichtabschirmfilm 15 (beispielsweise ein Cr-Film) selektiv
unter einem lichtdurchlässigen Substrat 20 ausgebildet wird,
und ein Abschnitt des Substrats 20, der nicht mit dem
lichtundurchlässigen Film abgedeckt ist, als
Lichtdurchlaßabschnitt 10 dient. Bei dem alternierenden
Phasenschieberverfahren ist ein lichtundurchlässiger Film 11
in einem von benachbarten Lichtdurchlaßabschnitten 10
vorgesehen.
Die Fig. 1B und 2B, 1C und 2C, sowie 1D und 2D sind
Diagramme, welche die Verteilungen der Amplituden des Lichts
zeigen, welches durch die Maske hindurchgelassen wird, die
Verteilungen der Amplituden von Licht, das bis zum Wafer
hindurchgegangen ist, beziehungsweise die Verteilungen der
Intensitäten des Lichtes, welches bis zum Wafer
hindurchgegangen ist. Die Abszissen der in den Fig. 1B bis
1D, sowie 2B bis 2D gezeigten Diagramme entsprechen der
Querrichtung der in den Fig. 1A und 2A gezeigten Schnitte.
Bei dem alternierenden Phasenschieberverfahren wird die Phase
von Licht, welches durch benachbarte Öffnungen auf der Maske
hindurchgeht, dadurch um 180° verschoben, daß ein
Phasenschieber in einer der benachbarten Öffnungen angeordnet
wird, und wird das Profil der Intensität des hindurchgehenden
Lichts unter Verwendung der Interferenz von Licht stark
geändert. Da das Licht verwendet wird, welches durch die
benachbarte Öffnungen hindurchgeht, wird für ein einfaches
Linien-Leerraummuster und ein Schachbrettmuster ein starker
Effekt hervorgerufen. Da allerdings das Muster zur Ausbildung
jeweiliger Schichten einer tatsächlichen Vorrichtung
komplizierter ist, ist es erforderlich, die Art und Weise der
Anordnung des Phasenschiebers abzuändern.
Fig. 3A zeigt ein Beispiel, bei welchem ein Phasenschieber in
dem Muster eines aktiven Bereichs eines DRAN verwendet wird,
T. Kaga et al., "A 0,29 µm² MTM-CROWN Cell and Process
Technologies for 1-Gigabit Drams", Technical Digest of
International Electron Devices Meeting, 1994, Seite 927-929).
Bei diesem Beispiel ist der Phasenschieber in einem
Vorrichtungsmuster eines Arraysystems mit einem
Teilungsabstand 1/4 angeordnet (das Muster des aktiven
Bereichs, welches periodisch entlang den Bitleitungen
ausgebildet wird, und in benachbarten Bitleitungen um eine
1/4-Periode verschoben ist, wird entlang den Wortleitungen
wiederholt, und daher wiederholt sich der selbe Array, das
selbe Feld periodisch alle vier Bitleitungen). Bei diesem
Layout des Phasenschiebers wird, da die Endabschnitte
inselförmiger Muster A und B einander entgegengesetzte Phasen
aufweisen, das Profil der Lichtintensität an den
gegenüberliegenden Abschnitten abgeschwächt, wie aus Fig. 3B
hervorgeht, und lassen sich die Muster A und B nur noch
schwer voneinander trennen. Wenn die Belichtungsmenge
verringert wird, um die Muster A und B verläßlich voneinander
zu trennen, tritt eine Verkürzung an den Endabschnitten der
Muster A und B auf, wie in Fig. 3C gezeigt.
Da Kontaktlöcher zum Anschluß von Speicherelektroden an den
Endabschnitten der Muster in einem späteren Vorgang
ausgebildet werden, verringert die Verkürzung einen
Toleranzbereich zum Kontaktieren der Speicherelektroden.
Insbesondere weist das Arraysystem mit einem Teilungsabstand
von 1/4 in der Hinsicht einen Nachteil auf, daß es schwierig
ist, ausreichend viel Raum um das Kontaktloch herum zur
Verfügung zu stellen, und daher leicht eine Verkürzung
verursacht wird, die einen großen Einfluß auf die Ausbeute
von Speicherzellen hat.
Wie voranstehend geschildert, ist es im Stand der Technik
schwierig, auf wirksame Weise ein Phasenschieberverfahren bei
inselförmigen Mustern einzusetzen. Insbesondere tritt bei
einem Muster, welches exakte Abmessungen aufweist,
beispielsweise bei einem Kontaktloch, in der Hinsicht ein
Problem auf, daß es schwierig wird, Muster voneinander zu
trennen, und daher eine Verkürzung hervorgerufen werden kann.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Belichtungsmaske, welche ein kleineres
Vorrichtungsmuster ausbilden kann, durch optimale Anordnung
von Phasenschiebern in inselförmigen Mustern.
Um das voranstehend genannte Ziel zu erreichen, wird gemäß
einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung eine
Belichtungsmaske zur Verfügung gestellt, welche aufweist:
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere im wesentlichen längliche, inselförmige lichtdurchlässige Abschnitte, die periodisch auf dem Substrat angeordnet sind;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der auf dem Substrat abgesehen dort vorgesehen ist, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte angeordnet sind; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in dem lichtdurchlässigen Abschnitt vorgesehen sind,
wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte paarweise ausgebildete lichtdurchlässige Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegend an einem Endabschnitt vorgesehen sind, und eine der mehreren Phasenschieberschichten in einem der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte angeordnet ist, und ein Intervall zwischen den paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten an einem Endabschnitt kleiner als ein Intervall zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Abschnitten an anderen Abschnitten als dem einen Endabschnitt ist.
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere im wesentlichen längliche, inselförmige lichtdurchlässige Abschnitte, die periodisch auf dem Substrat angeordnet sind;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der auf dem Substrat abgesehen dort vorgesehen ist, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte angeordnet sind; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in dem lichtdurchlässigen Abschnitt vorgesehen sind,
wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte paarweise ausgebildete lichtdurchlässige Abschnitte aufweisen, die einander gegenüberliegend an einem Endabschnitt vorgesehen sind, und eine der mehreren Phasenschieberschichten in einem der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte angeordnet ist, und ein Intervall zwischen den paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten an einem Endabschnitt kleiner als ein Intervall zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Abschnitten an anderen Abschnitten als dem einen Endabschnitt ist.
Die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte können so
ausgebildet sein, daß sie als Bereiche zur Ausbildung
mehrerer Speicherzellen dienen, die ein Speicherzellen-Array
bilden, und das Speicherzellen-Array kann so ausgebildet
sein, daß es mehrere Bitleitungen und mehrere Wortleitungen
aufweist, die einander kreuzen.
Die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte können aus dem
selben Muster bestehen und mit fester Periode in der Richtung
der Bitleitungen und in regelmäßigen Abständen in der
Richtung der Wortleitungen angeordnet sein. Die
lichtdurchlässigen Abschnitte können auf den Bitleitungen
vorgesehen sein, und nacheinander jeweils um ein Viertel der
festen Periode in einer Richtung der Bitleitungen verschoben
sein, und jeder lichtdurchlässigen Abschnitte weist dann
Endabschnitte auf, die in einander entgegengesetzten
Richtungen gebogen sind.
Anderenfalls können mehrere lichtdurchlässige Abschnitte aus
dem selben Muster bestehen, und in einer festen Periode in
der Richtung der Bitleitung angeordnet sein, sowie in
gleichmäßigen Intervallen in der Richtung der Wortleitungen.
Die lichtdurchlässigen Abschnitte kreuzen schräg die
Bitleitungen und sind jeweils um ein Viertel der festen
Periode in einer Richtung der Bitleitungen verschoben.
Die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte weisen paarweise
vorgesehene lichtdurchlässige Abschnitte auf, die einander
benachbart in der Richtung der Wortleitungen angeordnet sind,
und einander gegenüberliegend in jenen Abschnitten außer dem
einen Endabschnitt. Die Phasen des Lichts, welches durch die
paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte
hindurchgelassen wird, können einander gleich oder
entgegengesetzt zueinander sein.
Vorzugsweise weisen die mehreren lichtdurchlässigen
Abschnitte ein Kontaktloch in ihrem Zentrumsabschnitt auf, an
welches eine entsprechende Bitleitung angeschlossen ist,
sowie Kontaktlöcher an ihren Endabschnitten, an welche
Kondensatoren angeschlossen sind.
Vorzugsweise verschieben die mehreren Phasenschieber die
Phasen des durch die lichtdurchlässigen Abschnitte
hindurchgelassenen Lichtes im wesentlichen um 180°.
Da bei der voranstehend geschilderten ersten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Phasenschieberschicht in einem
Abschnitt paarweise vorgesehener lichtdurchlässiger
Abschnitte vorgesehen ist, deren Endabschnitte einander
gegenüberliegen, mit minimalem Intervall, kann das Profil der
Lichtintensität an den Endabschnitten drastisch geändert
werden. Wenn beispielsweise diese Anordnung bei den Mustern
aktiver Bereiche von DRAMs eingesetzt wird, können die
Abmessungen der Endabschnitte der Muster exakt kontrolliert
werden. Es gibt viele Fälle, in denen eine strikte Kontrolle
für die Abmessungen der Endabschnitte der Muster erforderlich
ist, um in diesen Kontaktlöcher auszubilden. Die strikte
Kontrolle sorgt daher für gute Ergebnisse in der Hinsicht,
daß die Muster verläßlich voneinander getrennt werden können,
und das Auftreten einer Verkürzung verhindert werden kann.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Belichtungsmaske zur Verfügung gestellt, welche
aufweist:
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere im wesentlichen längliche, inselförmige lichtdurchlässige Abschnitte, die periodisch auf dem Substrat angeordnet sind;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der auf dem Substrat mit Ausnahme dort vorgesehen ist, wo sich die lichtdurchlässigen Abschnitte befinden; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen sind,
wobei die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte Bereiche zur Ausbildung mehrerer Speicherzellen darstellen, welche ein Speicherzellen-Array bilden, und das Speicherzellen-Array mehrere Bitleitungen und mehrere Wortleitungen aufweist, die einander kreuzen,
wobei die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte aus dem selben Muster bestehen, und länglich in einer festen Periode in der Richtung der Bitleitungen und in regelmäßigen Abständen der Richtung der Wortleitungen angeordnet sind, die lichtdurchlässigen Abschnitte auf den Bitleitungen vorgesehen sind, und nacheinander jeweils um ein Drittel der festen Periode in der Richtung der Bitleitung verschoben sind, und
jede der mehreren Phasenschieberschichten in einem von paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen ist, die nebeneinander in der Richtung der Bitleitungen vorgesehen sind, wobei der eine der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte dem anderen gegenüberliegend an ihren Endabschnitten in Längsrichtung der länglichen inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitte angeordnet ist, und dem anderen Abschnitt mit kleinerem Intervall gegenüberliegt, als das Intervall ist, das gegenüber irgendeinem anderen lichtdurchlässigen Abschnitte an irgendwelchen Abschnitten, abgesehen von den Endabschnitten vorhanden ist, wobei eine andere der mehreren Phasenschieberschichten in einem anderen der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte vorgesehen ist, die nebeneinander in der Richtung der Wortleitung liegen, wobei der andere der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte eine maximale gegenüberliegende Seitenlänge unter den anderen paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten aufweist.
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere im wesentlichen längliche, inselförmige lichtdurchlässige Abschnitte, die periodisch auf dem Substrat angeordnet sind;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der auf dem Substrat mit Ausnahme dort vorgesehen ist, wo sich die lichtdurchlässigen Abschnitte befinden; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen sind,
wobei die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte Bereiche zur Ausbildung mehrerer Speicherzellen darstellen, welche ein Speicherzellen-Array bilden, und das Speicherzellen-Array mehrere Bitleitungen und mehrere Wortleitungen aufweist, die einander kreuzen,
wobei die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte aus dem selben Muster bestehen, und länglich in einer festen Periode in der Richtung der Bitleitungen und in regelmäßigen Abständen der Richtung der Wortleitungen angeordnet sind, die lichtdurchlässigen Abschnitte auf den Bitleitungen vorgesehen sind, und nacheinander jeweils um ein Drittel der festen Periode in der Richtung der Bitleitung verschoben sind, und
jede der mehreren Phasenschieberschichten in einem von paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen ist, die nebeneinander in der Richtung der Bitleitungen vorgesehen sind, wobei der eine der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte dem anderen gegenüberliegend an ihren Endabschnitten in Längsrichtung der länglichen inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitte angeordnet ist, und dem anderen Abschnitt mit kleinerem Intervall gegenüberliegt, als das Intervall ist, das gegenüber irgendeinem anderen lichtdurchlässigen Abschnitte an irgendwelchen Abschnitten, abgesehen von den Endabschnitten vorhanden ist, wobei eine andere der mehreren Phasenschieberschichten in einem anderen der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte vorgesehen ist, die nebeneinander in der Richtung der Wortleitung liegen, wobei der andere der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte eine maximale gegenüberliegende Seitenlänge unter den anderen paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten aufweist.
Vorzugsweise weist jeder der mehreren lichtdurchlässigen
Abschnitte ein Kontaktloch in seinem zentralen Teil auf, an
welches eine entsprechende Bitleitung angeschlossen ist,
sowie Kontaktlöcher an seinen Endabschnitten, an welche
Kondensatoren angeschlossen sind.
Vorzugsweise verschieben die mehrfachen Phaserschichten die
Phasen des Lichts, welches durch die lichtdurchlässigen
Abschnitte hindurchgelassen wird, im wesentlichen um 180°.
Gemäß der zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung,
die voranstehend geschildert wurde, können nicht nur
dieselben Auswirkungen wie bei der ersten Zielrichtung
erreicht werden, sondern darüber hinaus folgende. Da eine
Phasenschieberschicht in einem paarweise vorgesehener
lichtdurchlässiger Abschnitte ausgebildet ist, die in einer
Richtung senkrecht zu ihrer Längsrichtung angeordnet sind,
und einander mit maximaler Länge in Längsrichtung
gegenüberliegen, können diese lichtdurchlässigen Abschnitte
verläßlich voneinander getrennt werden.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Belichtungsmaske zur Verfügung gestellt, welche
aufweist:
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere inselförmige lichtdurchlässige Abschnitte, die periodisch auf dem Substrat angeordnet sind;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der auf dem Substrat überall dort vorgesehen ist, wo keine lichtdurchlässigen Abschnitte vorgesehen sind; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen derselben Phase zumindest zu einem Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Abschnitte bestrahlt werden, die sich jeweils auf beiden Seiten einer von mehreren Verdrahtungen befinden, die auf einem Substrat vorgesehen sind, und wobei Strahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest ein anderes Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Abschnitte bestrahlt werden, die einander benachbart entlang einer Seite einer der mehreren Verdrahtungen angeordnet sind, die auf dem Substrat vorgesehen sind.
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere inselförmige lichtdurchlässige Abschnitte, die periodisch auf dem Substrat angeordnet sind;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der auf dem Substrat überall dort vorgesehen ist, wo keine lichtdurchlässigen Abschnitte vorgesehen sind; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen derselben Phase zumindest zu einem Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Abschnitte bestrahlt werden, die sich jeweils auf beiden Seiten einer von mehreren Verdrahtungen befinden, die auf einem Substrat vorgesehen sind, und wobei Strahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest ein anderes Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Abschnitte bestrahlt werden, die einander benachbart entlang einer Seite einer der mehreren Verdrahtungen angeordnet sind, die auf dem Substrat vorgesehen sind.
Die mehreren Verdrahtungen können als Bitleitungen oder als
Wortleitungen einer Halbleiterspeichervorrichtung dienen.
Vorzugsweise verschieben die mehreren Phasenschieberschichten
die Phasen des durch die lichtdurchlässigen Abschnitte
hindurchgelassenen Lichtes im wesentlichen um 180°.
Gemäß der voranstehend geschilderten dritten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung ist eine Phasenschieberschicht in
einem von paarweise angeordneten Mustern vorgesehen, wobei
eine der zu belichtenden darunterliegenden
Verdrahtungsschichten dazwischen angeordnet ist, so daß die
Phasen des durch die paarweise angeordneten Muster
hindurchgelassen Lichtes gleich sind, und ist eine weitere
Phasenschieberschicht in einem benachbarter Muster
angeordnet, die entlang einer zu belichtenden,
darunterliegenden Verdrahtungsschicht angeordnet sind, so daß
die Phasen des Lichtes, welches durch die benachbarten Muster
hindurchgelassen wird, einander entgegengesetzt sind. Daher
wird das Intervall zwischen Mustern, die durch eine
Verdrahtungsschicht getrennt werden, verringert; wenn
Kontaktlöcher durch Selbstausrichtung mit der
Verdrahtungsschicht ausgebildet werden sollen, kann jedoch
das Auftreten einer Verkürzung zwischen den Löchern
verhindert werden.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Belichtungsmaske zur Verfügung gestellt, welche
aufweist:
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere auf dem Substrat angeordnete lichtdurchlässige Abschnitte;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der überall da auf dem Substrat vorgesehen ist, wo sich keine lichtdurchlässigen Abschnitte befinden; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen mit derselben Phase zumindest auf zwei benachbarte lichtdurchlässige Abschnitte ausgestrahlt werden, über welche entsprechende Abschnitte, die auf zumindest zwei benachbarten von mehreren inselförmigen Leitern angeordnet sind, die auf einem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden, und wobei Lichtstrahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest zwei gegenüberliegende lichtdurchlässige Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Abschnitte, die getrennt auf zumindest zwei benachbarten der mehreren inselförmigen Leiter angeordnet sind, die in dem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden.
ein lichtdurchlässiges Substrat;
mehrere auf dem Substrat angeordnete lichtdurchlässige Abschnitte;
einen lichtundurchlässigen Abschnitt, der überall da auf dem Substrat vorgesehen ist, wo sich keine lichtdurchlässigen Abschnitte befinden; und
mehrere Phasenschieberschichten, die selektiv in lichtdurchlässigen Abschnitten vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen mit derselben Phase zumindest auf zwei benachbarte lichtdurchlässige Abschnitte ausgestrahlt werden, über welche entsprechende Abschnitte, die auf zumindest zwei benachbarten von mehreren inselförmigen Leitern angeordnet sind, die auf einem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden, und wobei Lichtstrahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest zwei gegenüberliegende lichtdurchlässige Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Abschnitte, die getrennt auf zumindest zwei benachbarten der mehreren inselförmigen Leiter angeordnet sind, die in dem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden.
Die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte können so
angeordnet sein, daß sie Kontaktlochmuster einer
Halbleitervorrichtung bilden.
An zwei benachbarte der mehreren inselförmigen Leiter können
unterschiedliche Potentiale angelegt werden.
Die Strahlen mit der selben Phase durch die zwei benachbarten
lichtdurchlässigen Abschnitte können auf die Abschnitte
ausgestrahlt werden, die getrennt auf den zumindest zwei
benachbarten mehreren inselförmigen Leitern angeordnet sind,
an welche das selbe Potential angelegt wird.
Vorzugsweise verschieben die mehreren Phasenschieberschichten
die Phasen des Lichts, welches durch die lichtdurchlässigen
Abschnitte hindurchgelassen wird, im wesentlichen um 180°.
Bei der voranstehend geschilderten vierten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung können Phasenschieberschichten so
angeordnet werden, daß die Phasen des Lichts, welches durch
Lochmuster hindurchgelassen wird, die an die selbe
inselförmige, darunterliegende Schicht angeschlossen sind,
die belichtet werden sollen, gleich sind, und die Phasen des
Lichts, welches durch Lochmuster hindurchgelassen wird, das
an benachbarte unterschiedliche inselförmige darunterliegende
Schichten angeschlossen ist, die belichtet werden sollen,
einander entgegengesetzt sind. Diese Anordnung ermöglicht
eine verläßliche Trennung benachbarter Lochmuster
voneinander.
Darüber hinaus können Phasenschieberschichten so angeordnet
werden, daß die Phasen des Lichts, welches durch Lochmuster
durchgelassen wird, die an die selbe Anschlußklemme
angeschlossen sind, gleich sind, und die Phasen des Lichts,
welches durch Lochmuster hindurchgelassen wird, die an eine
andere, benachbarte Anschlußklemme angeschlossen sind,
entgegengesetzt sind. Diese Anordnung ermöglicht ebenfalls
eine verläßliche Trennung von Lochmustern, die an
unterschiedliche Anschlußklemmen (Verdrahtungen)
angeschlossen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1A bis 1D eine Querschnittsansicht einer Belichtungsmaske
nach dem Stand der Technik bzw. Diagramm der
Verteilung der Amplituden von Licht, welches von
der Maske durchgelassen wurde, bzw. ein Diagramm
der Verteilung der Amplituden von Licht, welches
zum Wafer durchgelassen wurde, bzw. ein Diagramm
der Verteilung der Intensitäten des Lichts, welches
bis zum Wafer durchgelassen wurde;
Fig. 2A bis 2D eine Querschnittsansicht einer alternierenden
Phasenschiebermaske, ein Diagramm der Verteilung
der Amplituden von Licht, welches durch die Maske
hindurchgelassen wurde, bzw. ein Diagramm der
Verteilung der Amplituden des Lichts, welches zum
Wafer durchgelassen wurde, bzw. ein Diagramm der
Verteilung der Intensität des Lichtes, welches zum
Wafer durchgelassen wurde;
Fig. 3A bis 3C Ansichten, welche die Maske nach dem Stand der
Technik zeigen, welche Phasenschieber verwendet,
die in den Mustern aktiver Bereiche eines DRAN
vorgesehen sind, bzw. die Intensität des Lichts auf
der Maske entlang der Linie 3B-3B von Fig. 3A, bzw.
den Zustand einer Verkürzung, der in
Kontaktbereichen hervorgerufen wird;
Fig. 4A bis 4C Ansichten zur Erläuterung einer Belichtungsmaske
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Maskenanordnung dargestellt
ist, bei welcher Phasenschieber in Mustern aktiver
Bereiche einer DRAM-Zelle angeordnet sind, die
Intensität des Lichts auf der Maske entlang der
Linie 4B-4B von Fig. 4A, bzw. die Intensität des
Lichts auf der Maske entlang der Linie 4C-4C von
Fig. 4A;
Fig. 5 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Mustern aktiver Bereiche einer DRAN-Zelle eines
Array-Systems mit einer Unterteilung 1/4 angeordnet
sind;
Fig. 6 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Mustern aktiver Bereiche einer DRAN-Zelle eines
Arraysystems mit einer Unterteilung von
1/4 angeordnet sind;
Fig. 7 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Mustern aktiver Bereich einer DRAN-Zelle eines
Arraysystems mit einer Unterteilung von
1/4 angeordnet sind;
Fig. 8 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie sämtliche durchgehenden
Phasenschieberausbildungsbereiche abdecken;
Fig. 9 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Maske Phasenschieber aufweist,
die in Mustern aktiver Bereiche einer DRAN-Zelle
eines Array-Systems mit einer Unterteilung von
1/3 angeordnet sind;
Fig. 10 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle eines
Array-Systems mit einer Unterteilung 1/3 angeordnet
sind;
Fig. 11A eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle eines
Arraysystems mit einer Unterteilung 1/4 angeordnet
sind;
Fig. 11B eine Ansicht einer Abänderung der in Fig. 11A
gezeigten Maske;
Fig. 12A eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle eines
Array-Systems mit einer Unterteilung von
1/4 angeordnet sind;
Fig. 12B eine Ansicht einer Abänderung der in Fig. 12A
gezeigten Maske;
Fig. 13 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle eines
Arraysystems mit einer Unterteilung 1/2 angeordnet
sind;
Fig. 14A eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die Maske Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle eines
Arraysystems mit einer Unterteilung 1/2 angeordnet
sind;
Fig. 14B eine Ansicht einer Abänderung der in Fig. 14A
gezeigten Maske;
Fig. 15A eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
zwölften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Maske Phasenschieber aufweist,
die in Speicherelektronenmustern einer DRAN-Zelle
eines Arraysystems mit einer Unterteilung von
1/3 angeordnet sind;
Fig. 15B und 15C
jeweils eine Abänderung der Maske von Fig. 15A;
Fig. 16 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei diese Maske Phasenschieber
aufweist, die in Speicherelektrodenmustern einer
DRAN-Zelle eines Array-Systems mit einer
Unterteilung von 1/3 angeordnet sind;
Fig. 17A eine Ansicht einer Belichtungsmaske einer
vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, bei welcher eine darunterliegende
Verdrahtungsschicht vorgesehen ist, welche
belichtet werden soll, und die Maske Phasenschieber
aufweist, die in Speicherelektrodenmustern einer
DRAN-Zelle eines Arraysystems mit einer
Unterteilung 1/4 ausgebildet sind;
Fig. 17B eine Ansicht einer Abänderung der in Fig. 17A
gezeigten Maske;
Fig. 18A und 18B Ansichten, welche eine Abänderung der Maske gemäß
Fig. 17A bzw. 17B zeigen;
Fig. 19 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei eine darunterliegende
Verdrahtungsschicht vorgesehen ist, welche
belichtet werden soll, und die Maske Phasenschieber
aufweist, die in Speicherelektronenmustern einer
DRAN-Zelle eines Arraysystems mit einer
Unterteilung 1/2 angeordnet sind;
Fig. 20A und 20B Ansichten von Abänderungen der in Fig. 17A bzw.
Fig. 19 gezeigten Maske;
Fig. 21A eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Maske Phasenschieber aufweist,
die in Lochmustern angeordnet sind, in welchen
Stöpsel vergraben sind, in einer DRAN-Zelle eines
Arraysystems mit einer Unterteilung von 1/3;
Fig. 21B eine Ansicht einer Abänderung der in Fig. 21A
gezeigten Maske; und
Fig. 22 eine Ansicht einer Belichtungsmaske gemäß einer
siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei die Maske Phasenschieber aufweist,
die in Kontaktlochmustern angeordnet sind.
Fig. 4A ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske mit
Phasenschiebern, die in Mustern von aktiven Bereichen einer
DRAN-Zelle eines Arraysystems mit einer Unterteilung von
1/4 vorgesehen sind. In Fig. 4A bezeichnet das Bezugszeichen
10 Muster von lichtdurchlässigen Abschnitten, und das
Bezugszeichen 15 einen Bereich zur Ausbildung eines
lichtundurchlässigen Films, wobei schraffierte Abschnitte 11
Phasenschieberausbildungsabschnitte der lichtdurchlässigen
Abschnitte 10 sind. Obwohl nicht gezeigt, ist beispielsweise
der Schnitt entlang Linie 4B-4B ebenso wie in Fig. 2A, und
werden die Muster auf einem durchlässigen Substrat 20
ausgebildet. Die Maske von Fig. 4A und die Maske nach dem
Stand der Technik gemäß Fig. 3A gleichen sich im Gesamtlayout
der Muster, unterscheiden sich jedoch im Layout der
Phasenschieber.
Die Phasen des Lichtes, welches durch benachbarte zwei Muster
hindurchgelassen wird, deren Endabschnitte einander
gegenüberliegen, mit minimalem Intervall x, liegen einander
gegenüber, wogegen die Phasen des Lichtes, welches durch
andere benachbarte Muster hindurchgegangen ist, die einander
nicht im Abstand des Minimalintervalls gegenüberliegen,
gleich sind.
Beispielsweise ist, wie in Fig. 4A gezeigt, der Endabschnitt
des Musters B gegenüberliegend jenem jeder der Muster E, F
und C, mit dem Minimalintervall x, und ist ein Phasenschieber
in dem Muster D so ausgebildet, daß die Phase des Lichtes,
welches durch das Muster D hindurchgegangen ist,
entgegengesetzt der Phase jenes Lichtes ist, welches durch
die Muster E, F und C hindurchgegangen ist.
Die Muster der lichtdurchlässigen Abschnitte 10 weisen
jeweils die Form eines Hakens auf. Den Haken kann man dadurch
erhalten, daß ein Endabschnitt eines rechteckförmigen
Musters, das in Querrichtung in Fig. 4A verläuft, nach oben
gebogen wird, und der andere Endabschnitt nach unten gebogen
wird. Ein Bitleitungskontaktloch ist im Zentrum des Musters
vorgesehen, und an jedem Endabschnitt des Musters ist ein
Speicherelektronenkontakt noch ausgebildet, obwohl dies in
Fig. 4A nicht gezeigt ist. Der Phasenschieber verschiebt die
Phase des durchgelassenen Lichtes um 180°, damit die Phasen
des durch benachbarte Muster durchgelassenen Lichtes einander
entgegengesetzt sind.
Bei dem in Fig. 4A gezeigten Layout der Phasenschieber kann,
da die Phasen des Lichtes, welches durch benachbarte Muster
hindurchgegangen ist, deren Endabschnitte einander
gegenüberliegen, immer entgegengesetzt zueinander sind, das
Profil der Lichtintensität an den Endabschnitten der Muster
stark geändert werden, und können die Endabschnitte in engem
Abstand zueinander angeordnet werden. Daher läßt sich ein
erheblicher Raum zur Ausbildung eines
Speicherelektrodenkontakts an jedem der Endabschnitte in dem
nächsten Verfahrensvorgang erwarten.
Die voranstehend geschilderte erste Ausführungsform
gestattet die Erzielung sowohl einer ausreichenden Auflösung
als auch einer ausreichenden Brennweite, selbst bei einem
inselförmigen Muster, bei dem es bislang schwierig war, es
als Phasenschiebermaske einzusetzen, was dazu führt, daß sich
eine Halbleitervorrichtung mit hoher Packungsdichte und hohen
Leistungen erzielen läßt. Da die Verwendung einer derartigen
Phasenschiebermaske die Leistung einer Belichtungsvorrichtung
bis an die Grenze steigert, kann eine Halbleitervorrichtung
mit hoher Packungsdichte und hohen Leistungen kostengünstig
hergestellt werden.
Fig. 5 zeigt eine Abänderung der ersten Ausführungsform, bei
welcher Muster der lichtdurchlässigen Abschnitte länglich
ausgebildet sind, also in dem Arraysystem mit einer
Unterteilung 1/4 angeordnet und in einer Richtung geneigt
sind.
Dabei bei dem in Fig. 5 gezeigten Layout die Entfernung y
zwischen Mustern I und H größer eingestellt werden kann als
die Entfernung x zwischen G und I sowie zwischen G und H,
kann nicht nur das selbe Ergebnis wie bei der ersten
Ausführungsform erzielt werden, sondern können auch die
Muster I und H mit der selben Phase verläßlich voneinander
getrennt werden.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Layout hat die Trennung
benachbarter Muster Vorrang, die in Vertikalrichtung von Fig.
6 angeordnet sind. Beispielsweise liegen die Endabschnitte
der Muster J und L einander in der Vertikalrichtung von Fig.
6 mit einem Intervall p dazwischen gegenüber, wogegen die
Endabschnitte der Muster J und K einander in Querrichtung in
einem Abstand q gegenüberliegen. Ein Phasenschieber ist in
jedem der Muster J und K so vorgesehen, daß die Phasen des
Lichts, welches durch die Muster J und L hindurchgegangen
ist, entgegengesetzt zueinander sind, wogegen die Phasen des
durch die Muster J und K durchgelassenen Lichtes gleich sind.
Da die Muster J und K phasengleich sind, wenn der Trennung
zwischen dem Muster und J und L der Vorrang gegeben wird, ist
es wünschenswert, die Muster so anzuordnen, daß die Beziehung
p < q erfüllt ist.
Fig. 7 zeigt eine Abänderung der dritten Ausführungsform, bei
welcher die Muster lichtdurchlässiger Abschnitte ebenfalls
länglich ausgebildet sind, also in dem Arraysystem mit einer
Unterteilung von 1/4 angeordnet und in einer Richtung geneigt
sind.
Bei diesem Layout kann das Intervall zwischen benachbarten
Mustern, die in Vertikalrichtung von Fig. 7 angeordnet sind,
vergrößert werden, und können die Phasen des Lichts, welches
durch die Muster hindurchgelassen wird, einander
entgegengesetzt ausgebildet werden; daher können die Muster
verläßlich voneinander in der Vertikalrichtung getrennt
werden.
Bei der ersten bis vierten Ausführungsform sind die
Phasenschieber in ihren jeweiligen inselförmigen Mustern
vorgesehen; wie jedoch in Fig. 8 gezeigt ist, können sie auch
durchgehend in einem Bereich gleicher Phase ausgebildet sein.
In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 10 lichtdurchlässige
Abschnitte, die als Elementenbereich dienen, und bezeichnet
das Bezugszeichen 13 Bitleitungskontaktbereiche, die später
ausgebildet werden sollen.
Bei dem Layout gemäß der fünften Ausführungsform ist das
Muster eines Phasenschiebers 11 mit vergrößerten Abmessungen
ausgebildet, und wird die Anzahl derartiger Muster
verringert, was die Lithographie zur Anordnung der
Phasenschieber vereinfacht.
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske mit
Phasenschiebern, die in Mustern aktiver Bereiche einer DRAM-
Zelle eines Arraysystems mit Unterteilung von 1/3 angeordnet
sind. (In diesem System sind die Muster aktiver Bereiche
periodisch entlang der Bitleitungen vorgesehen. Die Muster
sind um eine Drittelperiode zwischen benachbarten ersten und
zweiten Bitleitungen verschoben, und sind dann um eine
Drittelperiode in derselben Richtung zwischen benachbarten
zweiten und dritten Bitleitungen verschoben. Diese Anordnung
wird daher alle drei Bitleitungen periodisch wiederholt). Die
Muster der lichtdurchlässigen Abschnitte sind länglich, und
erstrecken sich in Querrichtung in Fig. 9. Die Phasenschieber
sind so angeordnet, daß die Phasen des Lichts, welches durch
benachbarte Muster hindurchgelassen wird, die in ihrer
Längsrichtung angeordnet sind, einander entgegengesetzt sind,
und die Phasen des Lichts, welches durch benachbarte Muster
hindurchgelassen wird, die in der Richtung senkrecht zur
Längsrichtung angeordnet sind, und einander mit größerer
Längserstreckung gegenüberliegen, ebenfalls einander
entgegengesetzt sind.
Wie beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist, sind die
Phasenschieber so angeordnet, daß die Phase des Lichts,
welches durch jeweils zwei Muster benachbart dem Muster M an
Endabschnitten durchgelassen wird, entgegengesetzt der Phase
des Lichtes ist, welches von dem Muster M hindurchgelassen
wird. Die Muster M und O sind parallel zum Muster M
angeordnet, und die Muster M und N liegen einander entlang
einer Länge z gegenüber, wogegen die Muster M und O einander
entlang einer Länge b gegenüberliegen. Da z größer als w ist,
sind die Phasen des Lichts, welches durch die Muster M und N
hindurchgelassen wird, einander entgegengesetzt, und sind die
Phasen des Lichtes gleich, welches durch die Muster M und O
hindurchgegangen ist.
Bei einem derartigen Layout der Phasenschieber können nicht
nur die selben Ergebnisse wie bei der ersten Ausführungsform
erzielt werden, sondern können darüber hinaus die
inselförmigen Muster leicht voneinander getrennt werden.
Darüber hinaus ist das Auftreten eines Kurzschlusses zwischen
den Mustern M und O unwahrscheinlich, da diese gleiche Phase
aufweisen, jedoch die Länge w gering ist.
Fig. 10 zeigt das Layout von Phasenschiebern, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle des Arraysystems
mit einer Unterteilung von 1/3 vorgesehen sind. Dieses Layout
ist identisch mit jenem bei der sechsten Ausführungsform;
daher lassen sich die gleichen Ergebnisse erzielen.
Fig. 11A ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei
welcher Phasenschieber in Speicherelektroden
Kontaktlochmustern einer DRAN-Zelle des Arraysystems mit
einer Unterteilung von 1/4 angeordnet sind. In Fig. 11A
bezeichnet das Bezugszeichen 10 Muster lichtdurchlässiger
Abschnitte, das Bezugszeichen 50 einen Bereich zur Ausbildung
eines lichtundurchlässigen Films, und stellen schraffierte
Abschnitte Phasenschieberausbildungsabschnitte der
lichtdurchlässigen Abschnitte dar. Die Phasenschieber
verschieben jeweils die Phase des durchgelassenen Lichts um
180°, um die Phasen des durch benachbarte Muster
hindurchgegangenen Lichtes einander entgegengesetzt
auszubilden.
Bei der achten Ausführungsform ist ein Phasenschieber in
einem von paarweise vorgesehen Lochmustern angeordnet, die
einander benachbart sind, so daß das Intervall dazwischen
minimalisiert wird.
Beispielsweise liegt das Muster A den Mustern B und C mit dem
Minimalintervall oder Minimalabstand x gegenüber, und sind
Phasenschieber in den Mustern B und C so angeordnet, daß die
Phase des durch das Muster A hindurchgegangenen Lichtes
entgegengesetzt zu jener des durch die Muster B und C
hindurchgegangenen Lichtes ist. Weiterhin sind die
Phasenschieber so angeordnet, daß die Phasen des Lichtes,
welches durch Muster hindurchgegangen ist, die auf der
unteren linken Seite des Musters A angeordnet sind (die
Entfernung zwischen diesen ist nicht die kürzeste) gleich
sind, ebenso wie die Phasen des Lichtes, welches durch Muster
auf der oberen rechten Seite des Musters B bzw. C
hindurchgelassen wurde (die Entfernung zwischen diesen ist
nicht die kürzeste).
Da bei dem Array (Feld) der in Fig. 11A gezeigten
Phasenschieber die Phasen des Lichtes, welches durch die
nähesten Muster hindurchgelassen wird, einander
entgegengesetzt sind, kann das Profil der Lichtintensität der
Muster drastisch geändert werden, und können kleine
Kontaktlochmuster voneinander getrennt werden.
Fig. 11B zeigt eine Abänderung der achten Ausführungsform
gemäß Fig. 11A. Die Phasenschieber sind in ihren jeweiligen
Lochmustern bei dem Beispiel gemäß Fig. 11A angeordnet,
wogegen sie in dem selben Bereich in der selben Phase
angeordnet werden können, wie in Fig. 11B gezeigt. Bei der
Anordnung von Fig. 11A wird die Fläche jedes Phasenschiebers
erhöht, jedoch die Anzahl an Phasenschiebern verringert, was
die Lithographie zur Ausbildung der Phasenschieber
vereinfacht.
Die achte Ausführungsform gestattet die Erzielung sowohl
einer ausreichenden Auflösung als auch einer ausreichenden
Brennweite, selbst bei einem Vorrichtungsmuster wie einem
Kontaktloch, welches bislang schwierig als
Phasenschiebermaske zu verwenden war, was dazu führt, daß
eine Halbleitervorrichtung mit hoher Packungsdichte und hohen
Leistungen zur Verfügung gestellt werden kann. Da die
Verwendung einer derartigen Phasenschiebermaske die
Leistungen einer Belichtungsvorrichtung bis an deren Grenze
ausnutzt, kann kostengünstig eine Halbleitervorrichtung mit
hoher Packungsdichte und hoher Leistung hergestellt werden.
Fig. 12A ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche Phasenschieber aufweist, die in
Bitleitungskontaktmustern einer DRAM-Zelle des Arraysystems
mit einer Unterteilung von 1/4 vorgesehen sind. In Fig. 12A
liegt das Muster D den Mustern D und F mit dem Minimalabstand
oder Minimalintervall y gegenüber, und ist ein Phasenschieber
in dem Muster B so vorgesehen, daß die Phase des durch das
Muster D hindurchgelassenen Lichtes entgegengesetzt zu den
Phasen des durch die Muster D und F hindurchgegangenen
Lichtes ist.
Fig. 12B zeigt eine Abänderung der neunten Ausführungsform
gemäß Fig. 12A. Bei dieser Abänderung sind die Phasenschieber
so angeordnet, daß nicht nur die Phasen des Lichtes, welches
durch einander mit Minimalintervall gegenüberliegende Muster
hindurchgelassen wird, entgegengesetzt zueinander sind,
sondern darüber hinaus die Phasen des Lichtes, welches durch
Muster hindurchgelassen wird, die auf derselben Linie in der
Bitleitungsrichtung liegen, gleich sind.
Fig. 13 ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenkontaktmustern einer DRAN-Zelle des
Arraysystems mit einer Unterteilung 1/2 angeordnet sind. In
Fig. 13 ist beispielsweise ein Phasenschieber in einem Muster
G auf solche Weise angeordnet, daß die Phase des durch das
Muster G hindurchgegangenen Lichtes entgegengesetzt der Phase
des Lichtes ist, welches durch die Muster H und I
hindurchgegangen ist, die dem Muster G im Minimalintervall x
gegenüberliegen. Da ein ausreichendes Intervall z zwischen
dem Muster G und jedem der Muster K und J vorhanden ist,
können die Phasen des durch die Muster G, K und J
hindurchgegangenen Lichtes gleich sein. Auch bei der zehnten
Ausführungsform läßt sich die Anordnung der Phasenschieber
einfach durchführen, da die Phasen des Lichtes gleich sind,
welches durch Muster auf der selben Linie hindurchgegangen
ist.
Fig. 14A ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche Phasenschieber aufweist, die in
Grabenkondensatormustern einer DRAN-Zelle des Arraysystems
mit einer Unterteilung von 1/2 angeordnet sind. Bei dieser
Ausführungsform ist beispielsweise ein Phasenschieber in
einem Muster L auf solche Weise angeordnet, daß die Phasen
des Lichtes, welches durch die Muster L und M
hindurchgegangen ist, einander entgegengesetzt sind, wenn das
Intervall x zwischen den Schwerpunkten dieser Muster kleiner
als das Intervall z zwischen den Schwerpunkten der Muster L
und M und zwischen jenen der Muster N und Q ist. Wegen z < x
können die Phasen des Lichtes gleich sein, welches durch die
Muster L und N hindurchgelassen wird, ebenso wie die Phasen
des Lichtes, welches durch die Muster L und O
hindurchgegangen ist. Da die Phasen des Lichtes gleich sind,
welches durch benachbarte Muster hindurchgegangen ist, die in
der Querrichtung von Fig. 14A angeordnet sind, mit dem
Intervall z, welches nicht das Minimalintervall darstellt,
können die Phasenschieber durchgehend alle zwei Spalten
vorgesehen werden. In diesem Fall können die Phasenschieber
durchgehend in den mehreren Mustern vorgesehen werden und
lassen sich daher einfach anordnen.
Fig. 14B ist eine Abänderung der in Fig. 14A gezeigten elften
Ausführungsform. Bei dieser Abänderung sind die Phasen des
Lichtes, welches durch benachbarte Muster hindurchgegangen
ist, die ein Intervall z zwischen ihren Schwerpunkten
aufweisen, einander entgegengesetzt.
Fig. 15A ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer zwölften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche Phasenschieber aufweist, die in
Speicherelektrodenkontaktmustern einer DRAN-Zelle des
Arraysystems mit einer Unterteilung von 1/3 angeordnet sind.
Bei der zwölften Ausführungsform ist beispielsweise ein
Phasenschieber in einem Muster P so angeordnet, daß die
Phasen des Lichtes, welches durch die Muster P und Q
hindurchgelassen wird, die einander mit dem Minimalintervall
oder Minimalabstand x gegenüberliegen, einander
entgegengesetzt sind. Auch bei dieser Ausführungsform lassen
sich die Phasenschieber einfach in den Mustern ausbilden, da
die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch einander
benachbarte Muster hindurchgelassen wird, wobei deren Abstand
nicht der Minimalabstand ist.
Die Fig. 15B und 15C zeigen jeweils eine Abänderung der
Anordnung der Phasenschieber gemäß Fig. 15A. Auch bei dieser
Abänderung ist ein Phasenschieber in dem Muster P so
angeordnet, daß die Phasen des Lichtes, welches durch die
Muster P und Q hindurchgegangen ist, die einander mit dem
Minimalintervall x gegenüberliegen, einander entgegengesetzt
sind, und die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch
benachbarte Muster hindurchgegangen ist, die in einem
Intervall oder Abstand angeordnet sind, welches nicht das
Minimalintervall darstellt.
Fig. 16 ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer dreizehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche Phasenschieber aufweist, die in
Bitleitungskontaktmustern einer DRAN-Zelle des Arraysystems
mit einer Unterteilung von 1/3 angeordnet sind. Bei dieser
Ausführungsform ist beispielsweise ein Phasenschieber in
einem Muster R auf solche Weise angeordnet, daß die Phasen
des Lichtes, welches durch die Muster R und S gegangen ist,
die einander mit dem Minimalintervall x gegenüberliegen,
einander entgegengesetzt sind, ebenso wie die Phase des
Lichtes, welches durch die einander gegenüberliegend
angeordneten Muster R und T hindurchgegangen ist.
Fig. 17A ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer vierzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei ein darunterliegendes Verdrahtungsschichtmuster,
welches belichtet werden soll, überlagert angeordnet ist, und
wobei Phasenschieber vorgesehen sind, die in
Speicherelektrodenmustern einer DRAN-Zelle des Arraysystems
mit einer Unterteilung von 1/4 angeordnet sind.
Wie aus Fig. 17A hervorgeht, sind beispielsweise Muster U und
V einander gegenüberliegend angeordnet, wobei eine Bitleitung
12 dazwischenliegt, und als darunterliegende
Verdrahtungsschicht der DRAN-Zelle dient, und Muster V und W
einander benachbart in der selben Reihe oder Zeile angeordnet
sind. Bei dieser Anordnung hat die Trennung zwischen den
Mustern U und V Vorrang vor der Trennung zwischen den Mustern
U und V. Genauer gesagt sind Phasenschieber in dem Muster U
und V auf solche Weise angeordnet, daß die Phasen des Lichtes
gleich sind, welches durch einander gegenüberliegende Muster
mit der dazwischen angeordneten Bitleitung 12
hindurchgegangen ist, und die Phasen des Lichtes, welches
durch benachbarte Muster auf der selben Zeile oder in der
selben Reihe hindurchgegangen ist, einander entgegengesetzt
sind.
Obwohl die gegenüberliegenden Muster U und V phasengleich
sind, obwohl sie unvollständig getrennt sind, kann das
Auftreten eines Kurzschlusses zwischen ihnen dadurch
vermieden werden, daß durch Selbstausrichtung ein Kontaktloch
mit der Bitleitung 12 hergestellt wird.
Fig. 17B zeigt eine Abänderung der in Fig. 17A dargestellten
Anordnung der Phasenschieber. Bei dieser Abänderung sind die
Phasen des Lichtes gleich, welches durch Muster auf der
selben Zeile (in der Richtung der Wortleitungen)
hindurchgelassen wird.
Die Fig. 18A und 18B zeigen Abänderungen der Anordnung gemäß
Fig. 17A bzw. 17B. Die Muster U und V von Fig. 17A sind bei
der Abänderung gemäß Fig. 18A miteinander gekoppelt, ebenso
wie die Muster U und V von Fig. 17B bei der Abänderung gemäß
Fig. 18B. Die Kopplung der Muster erleichtert die Anordnung
der Phasenschieber. Die Maskenmuster, die in den Fig. 18A und
18B gezeigt sind, stellen jeweils das ursprüngliche
Maskenmuster dar, bei welchem keine der Bitleitungen 12
auftritt.
Fig. 19 ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer fünfzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
bei welcher ein darunterliegendes Verdrahtungsschichtmuster,
welches belichtet werden soll, überlagert angeordnet ist. Bei
dieser Maske sind Elementenbereiche in dem Arraysystem mit
einer Unterteilung von 1/2 angeordnet, und sind
Phasenschieber in Lochmustern zur Ausbildung vergrabener
Stöpsel einer DRAN-Zelle eines Kontaktsystems mit jeweils
zwei Zellen für eine Bitleitung angeordnet.
Bei der fünfzehnten Ausführungsform sind die Phasen des
Lichtes gleich, welches durch Muster hindurchgegangen ist,
die in dem selben Elementbereich angeordnet sind, und sind
entgegengesetzt zu den Phasen jenes Lichtes, welches durch
Muster hindurchgegangen ist, die in dem benachbarten
Elementenbereich angeordnet sind. Darüber hinaus sind die
Phasen des Lichtes gleich, welches durch benachbarte
Bitleitungskontaktmuster 32 hindurchgegangen ist, die
zwischen Gateelektroden (Wortleitungen) 50 angeordnet sind,
die als darunterliegende Verdrahtungsschichten dienen,
wogegen die Phasen des Lichtes, das durch das
Kondensatorkontaktmuster 31 und dessen benachbartes Muster
hindurchgegangen ist, die beide außerhalb der Gateelektroden
angeordnet sind, einander entgegengesetzt sind.
Im einzelnen sind Phasenschieber in Mustern 31, 32 und 33
angeordnet, welche an den selben Elementenbereich 30
angeschlossen sind, und sind die Phasen des Lichts, welches
durch diese Muster hindurchgegangen ist, entgegengesetzt zu
den Phasen des Lichtes, welches durch die Muster 41, 42 und
43 hindurchgelangt ist, welche an einen Elementenbereich 40
neben dem Bereich 30 angeschlossen sind.
Die voranstehend geschilderte Anordnung der Phasenschieber
verhindert, daß ein Kurzschluß der vergrabenen Stopfen
zwischen unterschiedlichen Elementenbereichen Auftritt.
Obwohl die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch die
Muster 31, 32 und 33 hindurchgelangt ist, welche an den
selben Elementenbereich 30 angeschlossen sind, kann das
Auftreten eines Kurzschlusses, wenn Löcher in
Selbstausrichtung zu Gateelektroden (Wortleitungen) 50, wie
in Fig. 19 gezeigt vorgesehen sind, zwischen den Löchern
verhindert werden.
Fig. 20A zeigt eine Abänderung der in Fig. 19 dargestellten
Anordnung von Phasenschiebern. Bei dieser Abänderung sind
beispielsweise Muster 31, 32 und 33 von Fig. 19 miteinander
gekoppelt, und sind Phasenschieber jeweils in einem Muster in
Form eines umgekehrten T ausgebildet. In diesem Falle weisen
die Phasenschieber jeweils eine vergrößerte Fläche und
verringerte Anzahl auf, was die Lithographie zur Ausbildung
der Phasenschieber erleichtert.
Auch Fig. 20B zeigt eine Abänderung der in Fig. 19 gezeigten
Anordnung der Phasenschieber. Bei dieser Abänderung ist ein
Teil des Musters in Form eines umgekehrten T gemäß Fig. 20A
verlängert; daher kann der Toleranzbereich in Bezug auf
Kurzschlüsse vergrößert werden. Die in den Fig. 20A und 20B
dargestellten Abänderungen repräsentieren jeweils das
ursprüngliche Maskenmuster, in welchem weder Gateelektroden
50 noch Kontaktbereiche auftauchen.
Fig. 21 ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer sechzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
welche Phasenschieber aufweist, die in Lochmustern zur
Ausbildung vergrabener Stöpsel einer DRAN-Zelle des
Arraysystems mit einer Unterteilung von 1/3 angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform sind Phasenschieber so angeordnet,
daß die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch
Lochmuster hindurchgegangen ist, welche an einen
Elementenbereich angeschlossen sind, und entgegengesetzt zu
den Phasen des Lichtes, welches durch Lochmuster
hindurchgegangen ist, die an dem benachbarten
Elementenbereich angeschlossen sind.
Fig. 21B ist eine Abänderung der in Fig. 21A dargestellten
Anordnung der Phasenschieber. Diese Abänderung ähnelt der
Anordnung gemäß Fig. 21A in der Hinsicht, daß die Phasen des
Lichtes gleich sind, welches durch Lochmuster
hindurchgegangen ist, die an den selben Elementenbereich
angeschlossen sind. Allerdings sind die Phasen des Lichtes
gleich, das durch Lochmuster benachbarter Elementenbereiche
in deren Längsrichtung hindurchgegangen ist, wogegen die
Phasen des Lichts, welches durch Lochmuster benachbarter
Elementenbereiche in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung
hindurchgegangen ist, einander entgegengesetzt sind. Bei
dieser Abänderung stellt die Trennung zwischen den
Lochmustern benachbarter Elementenbereiche, die in der
Längsrichtung angeordnet sind, einen Nachteil dar, jedoch
läßt sich eine einfache Anordnung des Phasenschiebers
erreichen.
Fig. 22 ist eine Aufsicht auf eine Belichtungsmaske gemäß
einer siebzehnten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Diese Maske weist Phasenschieber auf, die auf
Kontaktlochmustern angeordnet sind, welche in Übereinstimmung
mit darunterliegenden Verdrahtungsschichten 71 bis 75
ausgebildet sind. Die Phasenschieber sind so angeordnet, daß
die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch an die
selbe Anschlußklemme (Verdrahtung) angeschlossene Muster
hindurchgegangen ist, und entgegengesetzt zur Phase des
Lichtes, welches durch Muster hindurchgegangen ist, die an
die benachbarte Klemme (Verdrahtung) angeschlossen sind.
Bei der siebzehnten Ausführungsform hat die Trennung von
Kontaktlöchern Vorrang, die an unterschiedliche
Anschlußklemmen (Verdrahtungen) angeschlossen sind, und kann
die Anordnung der Phasenschieber das Auftreten eines
Kurzschlusses zwischen den Verdrahtungen über die
Kontaktlöcher verhindern. Obwohl die Phasen des Lichtes
gleich sind, welches durch die an die selbe Anschlußklemme
angeschlossene Muster hindurchgelassen wird, treten selbst
dann, wenn die Kontaktlöcher nicht vollständig getrennt sind,
keine Schwierigkeiten auf, da die Anschlußklemme, an welche
die Löcher angeschlossen sind, auf dieselbe Spannung
eingestellt ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend
geschilderten Ausführungsformen beschränkt. Da die Beziehung
der Positionen zwischen Phasenschiebern und Gerätemustern bei
jeder der Ausführungsformel signifikant ist, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf die bei den Ausführungsformen
dargestellte Schicht beschränkt. Darüber hinaus kann ein
verbleibendes Muster dadurch ausgebildet werden, daß eine
Maske, welche inselförmige Muster aufweist, mit einem
negativen Fotolack kombiniert wird, und es kann auch ein
Lochmuster durch Kombination der Maske mit einem positiven
Fotolack ausgebildet werden, unabhängig von der Art des
Fotolacks. Sowohl gestapelte Phasenschieber als auch Graben-
Phasenschieber können als Phasenschieber verwendet werden.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im einzelnen
voranstehend geschildert wurde, ein Phasenschieber in einem
Abschnitt paarweise vorgesehener lichtdurchlässiger
Abschnitte angeordnet ist, deren Endabschnitte einander mit
Minimalintervall oder Minimalabstand gegenüberliegen, läßt
sich eine optimale Anordnung der Phasenschieber erreichen,
und können kleine Gerätemuster selbst in inselförmigen
Mustern ausgebildet werden.
Diese optimale Anordnung gestattet es, eine Belichtungsmaske
zu erzielen, welche selbst in Lochmustern kleine Gerätemuster
ausbilden kann.
Fachleuten auf diesem Gebiet werden zusätzliche Vorteile und
Abänderungen sofort auffallen. Daher ist die Erfindung in
ihrem Gesamtaspekt nicht auf die spezifischen Einzelheiten
und beispielhaften Vorrichtungen beschränkt, die hier gezeigt
und beschrieben wurden. Es lassen sich daher verschiedene
Abänderungen vornehmen, ohne vom Wesen oder Umfang des
allgemeinen erfindungsgemäßen Konzepts abzuweichen, welches
sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
umgibt und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein
soll.
Claims (20)
1. Belichtungsmaske mit:
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren im wesentlichen länglichen, inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die periodisch auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) dort vorgesehen ist, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) nicht angeordnet sind; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) paarweise angeordnete lichtdurchlässige Abschnitte aufweisen, die einander an einem Endabschnitt gegenüberliegen, und eine der mehreren Phasenschieberschichten (11) in einem der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte vorgesehen ist, und ein Intervall (X) zwischen den paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten an einem Endabschnitt kleiner ist als ein Intervall zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Abschnitten an anderen Abschnitten als dem einen Endabschnitt.
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren im wesentlichen länglichen, inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die periodisch auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) dort vorgesehen ist, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) nicht angeordnet sind; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) paarweise angeordnete lichtdurchlässige Abschnitte aufweisen, die einander an einem Endabschnitt gegenüberliegen, und eine der mehreren Phasenschieberschichten (11) in einem der paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitte vorgesehen ist, und ein Intervall (X) zwischen den paarweise vorgesehenen lichtdurchlässigen Abschnitten an einem Endabschnitt kleiner ist als ein Intervall zwischen benachbarten lichtdurchlässigen Abschnitten an anderen Abschnitten als dem einen Endabschnitt.
2. Maske nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10) Bereiche
zur Ausbildung mehrerer Speicherzellen bilden, welche
ein Speicherzellenarray bilden, und das
Speicherzellenarray mehrere Bitleitungen und mehrere
Wortleitungen aufweist, die einander kreuzen.
3. Maske nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10) aus dem
selben Muster gebildet sind, und in einer festen Periode
in der Richtung der Bitleitungen und in regelmäßigen
Intervallen in der Richtung der Wortleitung angeordnet
sind, wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) auf
den Bitleitungen angeordnet sind, und nacheinander
jeweils um ein Viertel der festen Periode in der
Richtung Bitleitungen verschoben sind, und jeder der
lichtdurchlässigen Abschnitte (10) Endabschnitt
aufweist, die in einander entgegengesetzten Richtungen
abgebogen sind.
4. Maske nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10)
paarweise ausgebildete lichtdurchlässige Abschnitte
aufweisen, die einander benachbart in der Richtung der
Wortlinien angeordnet sind und einander in Bereichen
gegenüberliegen, abgesehen von dem einen Endbereich, und
daß die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch
die paarweise ausgebildeten lichtdurchlässigen
Abschnitte hindurchgelassen wird.
5. Maske nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10)
paarweise ausgebildete lichtdurchlässige Abschnitte
aufweisen, die einander benachbart in der Richtung der
Wortleitungen angeordnet sind, und einander in Bereichen
gegenüberliegen, abgesehen von dem einen Endbereich, und
daß die Phasen des Lichtes, welches durch die paarweise
ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitte
hindurchgelangt ist, einander entgegengesetzt sind.
6. Maske nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10) aus dem
selben Muster gebildet sind, und in einer festen Periode
in der Richtung der Bitleitungen und in regelmäßigen
Intervallen in der Richtung der Wortleitungen angeordnet
sind, wobei die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) die
Bitleitungen schräg kreuzen, und um jeweils ein Viertel
der festen Periode in der Richtung der Bitleitungen
verschoben sind.
7. Maske nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10)
paarweise ausgebildete lichtdurchlässige Abschnitte
aufweisen, die einander benachbart in der Richtung der
Wortleitungen angeordnet sind, und einander in Bereichen
abgesehen von dem einen Endbereich gegenüberliegen, und
daß die Phasen des Lichtes gleich sind, welches durch
die paarweise ausgebildeten lichtdurchlässigen
Abschnitte hindurchgelangt ist.
8. Maske nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10)
paarweise ausgebildete lichtdurchlässige Abschnitte
aufweisen, die einander benachbart in der Richtung der
Wortleitungen angeordnet sind, und einander in Bereichen
abgesehen von dem einen Endbereich gegenüberliegen, und
daß die Phasen des Lichtes, welches durch die paarweise
ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitte
hindurchgelassen wird, einander entgegengesetzt sind.
9. Maske nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10)
ein Kontaktloch (13) in seinem zentralen Abschnitt
aufweist, an welches eine entsprechende Bitleitung
angeschlossen ist, sowie Kontaktlöcher (13) an seinen
Endbereichen, an welche Kondensatoren angeschlossen
sind.
10. Belichtungsmaske mit:
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren im wesentlichen länglichen, inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die periodisch auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) mit Ausnahme dort, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) angeordnet sind, vorgesehen ist; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10) Bereiche zur Ausbildung mehrerer Speicherzellen sind, welche ein Speicherzellenarray bilden, und das Speicherzellenarray mehrere Bitleitungen und mehrere Wortleitungen aufweist, die einander kreuzen,
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte aus dem selben Muster gebildet sind, und länglich in einer festen Periode in der Richtung der Bitleitungen und in regelmäßigen Intervallen in der Richtung der Wortleitungen angeordnet sind, und die lichtdurchlässigen Abschnitte auf den Bitleitungen vorgesehen und nacheinander jeweils um ein Drittel der festen Periode in der Richtung der Bitleitung verschoben sind, und
eine der mehreren Phasenschieberschichten (11) in einem paarweise vorgesehener lichtdurchlässiger Abschnitte vorgesehen ist, die einander in der Richtung der Bitleitung gegenüberliegen, wobei der eine (N, 0) der paarweise ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitte so ausgebildet ist, daß die Abschnitte einander in ihren Endbereichen in Längsrichtung der länglichen inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitte (10) gegenüberliegen, und zwar in einem kleineren Intervall als jenem Intervall gegenüber jedem anderen der lichtdurchlässigen Abschnitte (10) an anderen Bereichen abgesehen von den Endbereichen und wobei eine der mehreren Phasenschieberschichten (11) in einem Abschnitt (N, M) eines anderen paarweise ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitts vorgesehen ist, wobei diese Abschnitte in Richtung der Wortleitung nebeneinander liegen und der eine Abschnitt (N, M) eines anderen Paares lichtdurchlässige Abschnitte eine maximale gegenüberliegende Seitenlänge (Z) unter dem anderen Paar lichtdurchlässiger Abschnitte aufweist.
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren im wesentlichen länglichen, inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die periodisch auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) mit Ausnahme dort, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) angeordnet sind, vorgesehen ist; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10) Bereiche zur Ausbildung mehrerer Speicherzellen sind, welche ein Speicherzellenarray bilden, und das Speicherzellenarray mehrere Bitleitungen und mehrere Wortleitungen aufweist, die einander kreuzen,
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte aus dem selben Muster gebildet sind, und länglich in einer festen Periode in der Richtung der Bitleitungen und in regelmäßigen Intervallen in der Richtung der Wortleitungen angeordnet sind, und die lichtdurchlässigen Abschnitte auf den Bitleitungen vorgesehen und nacheinander jeweils um ein Drittel der festen Periode in der Richtung der Bitleitung verschoben sind, und
eine der mehreren Phasenschieberschichten (11) in einem paarweise vorgesehener lichtdurchlässiger Abschnitte vorgesehen ist, die einander in der Richtung der Bitleitung gegenüberliegen, wobei der eine (N, 0) der paarweise ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitte so ausgebildet ist, daß die Abschnitte einander in ihren Endbereichen in Längsrichtung der länglichen inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitte (10) gegenüberliegen, und zwar in einem kleineren Intervall als jenem Intervall gegenüber jedem anderen der lichtdurchlässigen Abschnitte (10) an anderen Bereichen abgesehen von den Endbereichen und wobei eine der mehreren Phasenschieberschichten (11) in einem Abschnitt (N, M) eines anderen paarweise ausgebildeten lichtdurchlässigen Abschnitts vorgesehen ist, wobei diese Abschnitte in Richtung der Wortleitung nebeneinander liegen und der eine Abschnitt (N, M) eines anderen Paares lichtdurchlässige Abschnitte eine maximale gegenüberliegende Seitenlänge (Z) unter dem anderen Paar lichtdurchlässiger Abschnitte aufweist.
11. Maske nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10)
ein Kontaktloch (13) in seinem Zentrumsabschnitt
aufweist, an welches eine entsprechende Bitleitung
angeschlossen ist, sowie Kontaktlöcher (13) in seinen
Endbereichen, mit welchen Kondensatoren verbunden sind.
12. Belichtungsmaske mit:
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die periodisch auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) dort vorgesehen ist, wo keine lichtdurchlässigen Abschnitte (10) vorgesehen sind; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den nicht durchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten (11) selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen mit derselben Phase auf zumindest ein Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereiche, die jeweils auf beiden Seiten einer von mehreren Verdrahtungen (12) liegen, die auf einem Substrat angeordnet sind, bestrahlt werden, und Lichtstrahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest ein anderes Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte (10) gestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereiche, die einander benachbart entlang einer Seite einer der mehreren Verdrahtungen (12) angeordnet sind, die auf dem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden.
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren inselförmigen lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die periodisch auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) dort vorgesehen ist, wo keine lichtdurchlässigen Abschnitte (10) vorgesehen sind; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den nicht durchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten (11) selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen mit derselben Phase auf zumindest ein Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereiche, die jeweils auf beiden Seiten einer von mehreren Verdrahtungen (12) liegen, die auf einem Substrat angeordnet sind, bestrahlt werden, und Lichtstrahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest ein anderes Paar der lichtdurchlässigen Abschnitte (10) gestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereiche, die einander benachbart entlang einer Seite einer der mehreren Verdrahtungen (12) angeordnet sind, die auf dem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden.
13. Maske nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Verdrahtungen (12) Bitleitungen einer
Halbleiterspeichervorrichtung sind.
14. Maske nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Verdrahtungen (12) Wortleitungen einer
Halbleiterspeichervorrichtung sind.
15. Maske nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Phasenschieberschichten (11) Phasen des
Lichtes, welches durch die mehreren lichtdurchlässigen
Abschnitte (10) hindurchgeht, im wesentlichen um 180°
verschieben.
16. Belichtungsmaske mit:
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) dort vorgesehen ist, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) nicht angeordnet sind; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten (11) selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen derselben Phase auf zumindest zwei benachbarte lichtdurchlässige Abschnitte (10) ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereich, die getrennt auf zumindest zwei benachbarten mehreren inselförmigen Leitern (71, 72, 73, 74, 75) angeordnet sind, die auf dem Substrat vorgesehen sind, beleuchtet werden, und Strahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest zwei gegenüberliegende lichtdurchlässige Abschnitte (10) ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereiche, die getrennt auf zumindest zwei benachbarten der mehreren inselförmigen Leiter (71, 72, 73, 74, 75) liegen, die auf dem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden.
einem lichtdurchlässigen Substrat (20);
mehreren lichtdurchlässigen Abschnitten (10), die auf dem Substrat (20) angeordnet sind;
einem lichtundurchlässigen Abschnitt (15), der auf dem Substrat (20) dort vorgesehen ist, wo die lichtdurchlässigen Abschnitte (10) nicht angeordnet sind; und
mehreren Phasenschieberschichten (11), die selektiv in den lichtdurchlässigen Abschnitten (10) vorgesehen sind,
wobei die mehreren Phasenschieberschichten (11) selektiv auf solche Weise angeordnet sind, daß Lichtstrahlen derselben Phase auf zumindest zwei benachbarte lichtdurchlässige Abschnitte (10) ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereich, die getrennt auf zumindest zwei benachbarten mehreren inselförmigen Leitern (71, 72, 73, 74, 75) angeordnet sind, die auf dem Substrat vorgesehen sind, beleuchtet werden, und Strahlen mit entgegengesetzten Phasen jeweils auf zumindest zwei gegenüberliegende lichtdurchlässige Abschnitte (10) ausgestrahlt werden, durch welche entsprechende Bereiche, die getrennt auf zumindest zwei benachbarten der mehreren inselförmigen Leiter (71, 72, 73, 74, 75) liegen, die auf dem Substrat vorgesehen sind, bestrahlt werden.
17. Maske nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren lichtdurchlässigen Abschnitte (10) so
angeordnet sind, daß Kontaktlochmuster einer
Halbleitervorrichtung gebildet werden.
18. Maske nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
unterschiedliche Potentiale an die zwei benachbarten der
mehreren inselförmigen Leiter (71, 72, 73, 74, 75)
angelegt werden.
19. Maske nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlen mit derselben Phase durch die zwei
benachbarten lichtdurchlässigen Abschnitte (10) auf die
Bereiche ausgestrahlt werden, die getrennt auf den
zumindest zwei benachbarten Leitern der mehreren
inselförmigen Leiter (71, 72, 73, 74, 75) angeordnet
sind, an welche das selbe Potential angelegt wird.
20. Maske nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die mehreren Phasenschieberschichten (11) die Phasen des
Lichtes, welches durch die mehreren lichtdurchlässigen
Abschnitte (10) geht, im wesentlichen um 180°
verschieben.
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- 1996-10-12 KR KR1019960045500A patent/KR100226595B1/ko not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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