DE19641978A1 - Bauelement zur Wärmedämmung - Google Patents

Bauelement zur Wärmedämmung

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DE19641978A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu betonierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäude und einem vorkragenden Außen­ teil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper, der mit integrierten Druckstäben und ge­ gebenenfalls weiteren Bewehrungsstäben bestückt ist, die sich quer zum Isolierkörper durch diesen hindurch erstrecken und zumindest auf der einen Seite des Iso­ lierkörpers in die zu betonierenden Bauteile vorstehen.
Derartige vorgefertigte Bauelemente gestatten es, vor­ kragende Betonteile, insbesondere Balkonplatten, mit der entsprechenden Zwischendecke eines Gebäudes zu ver­ binden, wobei die sonst üblichen Wärmebrücken weitest­ gehend liminiert werden. Daher setzen sich diese Bau­ elemente in der Praxis immer stärker durch und sind inzwischen in zahlreichen Ausführungsformen bekannt.
Bei denjenigen Druckstäben, die nicht bündig mit dem Isolierkörper abschließen, sondern sich in das benach­ barte Betonbauteil hineinerstrecken, muß eine ausrei­ chende Verankerungslänge gewährleistet sein, damit die Druckkräfte zwischen dem Betonbauteil und den Druckstä­ ben übertragen werden. Die Druckstäbe müssen also dem­ gemäß relativ lang ausgebildet werden und tief in den Bereich der anschließenden Bauteile hineinragen. Dadurch kommt es leicht zur Kollision der Druckstäbe mit den Bewehrungsstäben der Anschlußbewehrung.
Aus diesem Grund ist es auch bekannt, mit kürzeren Druckstäben zu arbeiten, die nur einige Zentimeter über den Isolierkörper vorstehen, dafür aber an ihrem Ende eine Ankerplatte mit größerem Querschnitt tragen. Diese Ankerplatte gewährleistet den Verbund zwischen Beton­ bauteil und Druckstab. Aufgrund ihres größeren Quer­ schnittes muß dabei aber der Druckstab in Richtung zur neutralen Zone hin verlagert werden, und zwar in dem Maß, daß die Unterkante der Ankerplatte noch die aus Korrosionsschutzgründen vorgeschriebene Beton-Überdec­ kung aufweist. Dieser Versatz des Druckstabes in Rich­ tung zur neutralen Zone verringert den Hebelarm zwischen Druckstab und dem darüber angeordneten Zug­ stab, so daß die Belastbarkeit des Bauelementes ab­ nimmt. Unabhängig davon stehen auch die Ankerplatten mitunter einer Anschlußbewehrung im Wege, insbesondere wenn es sich dabei um Unterzüge für Balkontüren oder dergleichen handelt.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs beschrie­ benen Art dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Kollisionsgefahr der überstehenden Druckstäbe mit der Anschlußbewehrung des Nachbarbauteiles weitgehend ver­ mieden wird, daß aber andererseits keine Verkürzung des Hebelarmes zwischen Zugstab und Druckstab in Kauf genommen werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß benachbarte Druckstäbe im Bereich ihrer außerhalb des Isolierkörpers liegenden Enden durch einen U-förmig ge­ bogenen Bügel miteinander verbunden sind. Dieser Bügel verläuft zwischen zumindest zwei Druckstäben und er­ füllt die Funktion der Ankerplatten. Da diese Bügel einen ähnlichen Querschnitt wie die Druckstäbe aufwei­ sen, kommen sie praktisch mit der gleichen Betonüber­ deckung wie diese aus.
Besonders zweckmäßig ist es die U-förmigen Bügel ober­ halb der Druckstäbe anzuordnen, weil man dadurch mit den Druckstäben an die zulässige Untergrenze der Be­ tonüberdeckung herangehen kann.
Für eine optimale Übertragung der Druckkräfte auf den U-förmigen Bügel empfiehlt es sich, daß seine Enden vom Isolierkörper weggerichtet sind, der Bogen also dem Isolierkörper zugewandt ist.
Die Verbindung des U-förmigen Bügels mit den Druckstä­ ben erfolgt zweckmäßig über die jeweiligen Enden. Die Bügel können einstückig angeformt, besser aber mit den Druckstabenden verschweißt werden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der U-förmige Bügel flach auf seinen zugeordneten Druckstäben aufliegt und einen Mindestab­ stand von wenigen Zentimetern vom Isolierkörper auf­ weist, derart, daß die vorgeschriebene Betonüberdeckung sichergestellt ist.
Um die Druckübertragung zu erhöhen, kann der U-förmige Bügel einen größeren Durchmesser aufweisen, als es dem Abstand seiner beiden zugehörigen Druckstäbe ent­ spricht. Er macht dann nicht nur eine 180°-, sondern eine 200°- bis 220°-Biegung, damit seine Enden wieder auf einen Anstand zurückkommen, der dem der Druckstäbe entspricht.
Im einfachsten Fall hat der U-förmige Bügel den glei­ chen oder einen ähnlichen Durchmesser wie der Druckstab selbst. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Bügel zumindest in seinem gebogenen Bereich als Hoch­ kant-Flachstab auszubilden, wenn besonders hohe Druck­ kräfte aufzunehmen sind.
Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, den Bügel fortlaufend mit sich wiederholender Bogenform zu ver­ längern, so daß er eine Vielzahl nebeneinander angeord­ neter Druckstäbe verbindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild eines mit den erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Druckstäben bestückten Bauelementes;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf zwei durch einen Bügel verbundene Druck­ stäbe unter Weglassung des Isolier­ körpers;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Druckstäbe gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung der Druckstäbe gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellte vorgefertigte Bauelement besteht grundsätzlich aus einem etwa quaderförmigen Isolierkörper 1, der zwischen einer gebäudeseitigen Betonplatte und einem vorkragenden Außenteil angeordnet wird. Er ist im oberen Bereich mit einer Reihe ihn durchquerender und beidseits vorstehender Zugstäbe 2 und darunter mit einer Reihe zumindest einseitig vor­ stehender Druckstäbe 3 bestückt. Aus Übersichtlich­ keitsgründen sind die Zugstäbe nur teilweise einge­ zeichnet und die üblicherweise vorhandenen Querkraft­ stäbe, die den Isolierkörper vom tragenden Bauteil kommend schräg von oben nach unten durchqueren und dann in Richtung zum vorkragenden Außenteil vorstehen, ganz weggelassen.
Wesentlich ist nun, daß die Druckstäbe 3 an denjenigen Enden, die über den Isolierkörper 1 hinausragen, durch aufliegende U-förmige Bügel 4 miteinander verbunden sind. Im Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei benach­ barte Druckstäbe durch einen aufgelegten separaten Bügel 4 verbunden. Die Verteilung der Bügel kann aber selbstverständlich auch anders erfolgen, etwa in der Weise, daß die Bügel 4 lückenlos aufeinander folgen, das heißt, daß der zweite Bügel bereits zwischen dem zweiten und dritten Druckstab angeordnet ist etc.
Statt dessen können aber auch größere Bügel verwendet werden, deren Enden beispielsweise an jedem ersten und dritten Zugstab befestigt sind, wobei der dazwischen liegende Zugstab jeweils mit dem Bogen des Bügels 4 verbunden, insbesondere verschweißt ist.
Die Bügel 4 liegen jeweils flach auf der Oberseite der Druckstäbe 3 und sind an ihren Enden mit den Druckstab­ enden verschweißt. Nur dann, wenn zwei Bügel am glei­ chen Druckstab angreifen, kann es zweckmäßig sein, einen der Bügel an der Druckstabunterseite anzuschlie­ ßen. Die Orientierung der Bügel ist aber grundsätzlich so, daß ihr Bogen zum Isolierkörper 1 hin gerichtet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Bügel 4 um mehr als 180° gebogen und verlaufen im abgebogenen Bereich längs eines Kreisabschnittes. Dadurch ergibt sich ein breiter Abstützbereich im umgebenden Beton. Die Enden der Bügel 4 nähern sich einander soweit an, daß sie den gleichen Abstand aufweisen wie die zugeord­ neten Druckstäbe 3, und sie sind so positioniert daß sie mit deren Enden etwa in der gleichen Vertikalebene fluchten.
Dadurch, daß die Bügel 4 auf den Druckstäben 3 jeweils aufliegen, wird deren Positionieren und Anschweißen erleichtert. Es liegt aber selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, die Enden der Bügel 4 nicht oberhalb sondern seitlich neben den Druckstäben auslaufen zu lassen. Die Druckstab- und Bügelenden liegen dann nicht wie im Ausführungsbeispiel übereinander sondern neben­ einander.
Auf der anderen Seite des Isolierkörpers können die Druckstäbe entweder die herkömmlichen Ankerplatten auf­ weisen oder ohne Ankerplatten mit der vorgeschriebenen Verankerungslänge weit in das Betonbauteil hineinragen oder gleichermaßen mit U-förmigen Bügeln verbunden sein, wie in Fig. 1 dargestellt.
Als Material für die Druckstäbe wird zumindest im Bereich des Isolierkörpers und in den angrenzenden Übergangsbereichen Edelstahl oder Baustahl mit korrosionsschützendem Überzug empfohlen, wogegen für die Bügel normaler Baustahl genügt, da sie vollständig einbetoniert sind.

Claims (10)

1. Bauelement zur Wärmedämmung zwischen zwei zu beto­ nierenden Bauteilen, insbesondere zwischen einem Gebäu­ de und einem vorkragenden Außenteil, bestehend aus einem dazwischen zu verlegenden Isolierkörper (1), der mit integrierten Druckstäben (3) und gegebenenfalls weiteren Bewehrungsstäben (2) bestückt ist, die sich quer zum Isolierkörper (1) durch diesen hindurch erstrecken, wobei die Druckstäbe (3) zumindest auf der einen Seite des Isolierkörpers (1) in eines der zu betonierenden Bauteile vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Druckstäbe (3) im Bereich ihrer außer­ halb des Isolierkörpers (1) liegenden Enden durch einen U-förmig gebogenen Bügel (4) miteinander verbunden sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) zumindest teilweise ober­ halb der Druckstäbe (3) angeordnet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des U-förmigen Bügels (4) vom Isolier­ körper (1) weggerichtet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des U-förmigen Bügels (4) mit den Enden der zugehörigen Druckstäbe (3) verbunden sind.
5. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) flach an seinen zugeord­ neten Druckstäben (3) anliegt.
6. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) ein Mindestabstand von 2 cm vom Isolierkörper (1) aufweist.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) in seinem gebogenen Bereich einen Durchmesser aufweist, der zumindest dem Abstand der beiden zugehörigen Druckstäbe (3) entspricht.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) als Stab mit einem ähnli­ chen Materialquerschnitt wie der Druckstab (3) ausge­ bildet ist.
9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) zumindest in seinem gebo­ genen Bereich als Hochkant-Flachstab ausgebildet ist.
10. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Bügel (4) fortlaufend mit sich wiederholender Bogenform verlängert ist und eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Druckstäbe (3) verbindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025510C2 (nl) * 2004-02-18 2005-08-19 Lankhorst Recycling Products B Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een langwerpig gewapend kunststof constructiedeel, alsmede gewapend kunststof constructiedeel vervaardigd met behulp van een dergelijke inrichting.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1025510C2 (nl) * 2004-02-18 2005-08-19 Lankhorst Recycling Products B Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een langwerpig gewapend kunststof constructiedeel, alsmede gewapend kunststof constructiedeel vervaardigd met behulp van een dergelijke inrichting.
EP1577073A1 (de) * 2004-02-18 2005-09-21 Lankhorst Recycling Products B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines langgestreckten verstärkten Kunststoffformkörpers und verstärkter Kunststoffformkörper hergestellt mit einer derartigen Vorrichtung

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