DE19641902A1 - Quellauslaß - Google Patents
QuellauslaßInfo
- Publication number
- DE19641902A1 DE19641902A1 DE1996141902 DE19641902A DE19641902A1 DE 19641902 A1 DE19641902 A1 DE 19641902A1 DE 1996141902 DE1996141902 DE 1996141902 DE 19641902 A DE19641902 A DE 19641902A DE 19641902 A1 DE19641902 A1 DE 19641902A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- source outlet
- outlet according
- base plate
- lighting device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/078—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser combined with lighting fixtures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Duct Arrangements (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Quellauslaß zum
Einbringen von Luft in einen Raum, aus einer Grundplatte,
in welcher zumindest eine Auslaßöffnung vorgesehen ist.
Quellauslässe werden heute meist am oder in dem Boden
eingebaut, d. h., direkt in der Aufenthaltszone. Dies ist
teuer und nimmt Platz weg.
Auf dem Markt sind Quellauslässe in vielfältigster Form und
Ausführung bekannt. Mit ihnen wird Luft in einen Raum ein
gebracht, ohne daß große Zugerscheinungen entstehen.
Nachteilig an den Quellauslässen ist, daß diese Strömungen
nur in ganz bestimmte Richtungen zulassen und sich nur
schlecht regeln lassen.
Ferner ist nachteilig, daß sich bei herkömmlichen Quell
auslässen ein Luftstrom nur schlecht regeln und in be
stimmte Richtungen einstellen läßt.
In moderne Gebäude ist eine Vielzahl von Einrichtungen, wie
Auslässe, Beleuchtungsanlagen, Sicherheits- und Warnein
richtungen, wie bspw. Bewegungs- oder Rauchmelder, und
Lautsprecher od. dgl. vorgesehen, um den heutigen Ansprü
chen zu genügen. Dafür sind viele Firmen notwendig, welche
für die unterschiedlichen Aufgaben, wie Installation der
Lüftung bzw. die Klimatisierung des Gebäudes, für die Be
leuchtung und für die Sicherheit zuständig sind. Daher wird
auch eine Vielzahl unnötiger Montageleistungen doppelt er
bracht, um die einzelnen Geräte anzuschließen, was erheb
liche Kosten verursacht. Gerade dies ist auf dem heutigen
Markt von großem Nachteil, da durch hohe Montagekosten
vieler Firmen in den o.g. Bereichen die Baukosten zu hoch
ausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o.g. Nachtei
le zu beseitigen und einen Deckenquellauslaß zu schaffen,
welcher es ermöglicht die Luft in bestimmte Richtungen zu
lenken. Dabei sollen auch die Montagekosten reduziert wer
den.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Grundplatte zu
mindest eine Leuchteinrichtung und/oder ein Rauchmelder
und/oder Bewegungsmelder und/oder Lautsprecher zugeordnet
ist.
Bei der vorliegenden Erfindung sind in eine Grundplatte
Auslaßöffnungen bevorzugt als Lochbleche eingestanzt, wo
bei der Grundplatte zusätzlich eine Leuchte zugeordnet ist.
Diese Leuchte ist bevorzugt mittig in die Grundplatte ein
gesetzt und kann vertikal zur Grundplatte bewegt werden.
Durch bevorzugt schräg geneigte Seitenflächen der Leuchte,
entstehen beim vertikalen Bewegen der Leuchteinrichtung
nach unten seitlich Luftauslaßöffnungen, durch welche ein
Luftleitstrahl ausgebracht werden kann.
Wird die Leuchteinrichtung nach oben in Richtung Grundplat
te bewegt, so minimiert sich die Luftauslaßöffnung, so
daß ein Volumenstrom geregelt werden kann. Durch die
schräg geneigten Seitenwände des Gehäuses der Leuchtein
richtung wird der austretende Volumenstrom horizontal ab
gelenkt.
Ist dies nicht erwünscht, so können den Auslaßöffnungen
bzw. den Lochblechen Luftlenkeinrichtungen herkömmlicher
Art vorgeschaltet werden. Diese bestehen bspw. aus ver
schwenkbaren Lamellen, Schlitzschiebern, profilierten Luft
lenkelementen od. dgl. Sie lenken einen Luftstrom nach un
ten, aber auch nach innen oder nach außen seitlich ab, wo
bei durch jede Luftlenkeinrichtung separat sich ein Luft
strom ablenken bzw. einstellen läßt. Dieses Einstellen
kann manuell aber auch automatisch erfolgen.
Hier ist ein Quellauslaß gebildet, welcher vielfältigste
Möglichkeiten der Luftregelung und der Luftführung zuläßt.
Damit möglichst viele unterschiedliche Quellauslässe Anwen
dung finden, kann die Grundplatte quadratisch, rechteckar
tig, rund oder anderswie ausgebildet sein. Bevorzugt ist
die Leuchteinrichtung mittig in der Grundplatte angeordnet,
wobei neben dieser bzw. um diese herum die Auslaßöffnungen
angeordnet sind.
Anstelle oder auch neben der Leuchteinrichtung können auch
Bewegungs- oder Rauchmelder bzw. Lautsprecher in der Grund
platte vorgesehen sein, wobei in oben beschriebener Weise,
diese Elemente von Auslaßöffnungen umgeben sind. Hinter
diesen Auslaßöffnungen sind ebenfalls Luftlenkeinrichtun
gen vorgesehene welche einen Volumenstrom entweder gerade
nach unten oder in x-beliebiger Weise, auch bis zur Hori
zontalen, in einen Raum ausbringen können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin
dung ist, daß auch alle Elemente, wie Lautsprecher, Bewe
gungs- bzw. Rauchmelder in der Grundplatte vorgesehen sein
können und einen Quellauslaß schaffen, welcher universell
einsetzbar ist. Viele Arbeitsgänge, wie bspw. das Verlegen
von Leitungen und dgl., werden so durch einen Quellauslaß
eingespart. Nur eine Firma und nur ein Quellauslaß ist
notwendig, um die Montage von Belüftung, Beschallung, Be
leuchtung usw. vorzunehmen.
Einer weiteren Beeinflussung der aus der Grundplatte aus
tretenden Luftströmung dienen auch zusätzliche Lochblech
streifen, welche den oben erwähnten Auslaßöffnungen vorge
setzt sein können. Bspw. können diese Lochblechstreifen
seitlich aufgewölbt sein, so daß ein Luftstrom zu bspw.
der Leuchteinrichtung hin ausquellen kann und hier für ei
nen schnelleren Wärmeabbau sorgt.
Diese zusätzlichen Lochblechstreifen sollen über Halte
schienen mit der Grundplatte verbunden sein. Dabei ist er
findungsgemäß vorgesehen, diese Verbindung so auszugestal
ten, daß die Lochblechstreifen seitlich, z. B. in Richtung
einer Leuchteinrichtung hin, bewegbar sind.
Desweiteren ist vorgesehen, daß der Grundplatte ein Gehäu
se aufgesetzt ist, welches bspw. die Leuchteinrichtung um
gibt. Erfindungsgemäß soll in ein derartiges Gehäuse eine
Kühleinrichtung eingesetzt sein, die entsprechende An
schlüsse zum Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist.
Hierdurch kann der erfindungsgemäße Quellauslaß anstelle
einer Kühldecke Anwendung finden. Es besteht die Möglich
keit mit Hilfe der als Kühlbaffle ausgebildeten Kühlein
richtung gekühlte Zuluft großflächig über eine Raumfläche
zu verteilen. Dadurch ist es möglich, die Zuluft zugfrei
dem Raum zuzuführen. Der gesamte Raum wird mit frischer,
kühler Luft versorgt, so daß im Raum ein angenehmes Klima
herrscht.
Die Nachteile der Kühldecken, die vor allem darin liegen,
daß Kühldecken ohne Zusatzlüftung nicht funktionell sind,
werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Der vorliegende Quellauslaß gestattet es, daß die durch
die Kühleinrichtung abgekühlte Zuluft nicht senkrecht nach
unten auf eine relativ kleine Fläche fällt, so daß eine
bspw. in dem Raum vorhandene Wärmequelle, wie z. B. ein PC,
die eingebrachte kühle Luft von der Wärmequelle wegdrückt.
Diese kühle Luft wandert dann irgendwo völlig unkontrol
liert in eine Ecke des Raumes. Durch den erfindungsgemäßen
Quellauslaß werden diese Zugerscheinungen und vor allem
der Nachteil, daß nur ein kleiner Teil des Raumes mit
Frischluft versorgt wird, vermieden.
Mit dem Quellauslaß und der Kühleinrichtung wird ein Kom
binationsauslaß geschaffen, der die gesamte Raumfläche
gleichmäßig mit frischer Luft versorgen kann. Hervorzuhe
ben ist außerdem eine leichte Montage, da nicht unter
schiedliche Montagefirmen beauftragt werden müssen, welche
die Leuchten, die Lüftung, die Kühleinrichtung, den Rauch
melder, den Bewegungsmelder oder den Lautsprecher montie
ren.
Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß die Kühlein
richtung mit einem Kühlmedium versorgt wird, wobei durch
ein Ventil und einen Thermostat die Zuflußmenge des Kühl
mediums leicht festgelegt werden kann, so daß jede ge
wünschte Temperatur ohne große Probleme erreicht wird. Be
vorzugt wird das Medium in Behältern aufbewahrt, so daß
auch das erwärmte Medium diesem Behälter zugeführt werden
kann. Dieser Behälter kann dann wiederum an eine Wärmepumpe
angeschlossen sein, die Warmwasser erzeugt und dabei das
Kühlwasser wieder abkühlt, so daß dieses im Kreislauf ge
führt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Quell
auslaß;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt des
Quellauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß den
Fig. 1 und 2 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Quellauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 4 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 6 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 8 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Quellauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Quellauslasses mit einem Rauchmelder;
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des Quellauslasses mit einem Bewegungsmelder;
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Quellauslaß mit
Lautsprecher.
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei
spiel eines erfindungsgemäßen Quellauslasses;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 14;
Fig. 16 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß
Fig. 14.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Quellauslaß R
eine Grundplatte 1 auf, welche im vorliegenden Ausführungs
beispiel rechteckartig ausgebildet ist. In diese Grundplat
te 1 ist bevorzugt mittig eine Leuchteinrichtung 2 einge
setzt. Dabei weist die Leuchteinrichtung 2 ein Gehäuse 3
aus Stirnwänden 4, 5, und Seitenwänden 6, 7 auf, welche mit
einem Deckel 8 verbunden sind. In das nach unten geöffnete
Gehäuse 3 der Leuchteinrichtung 2 ist zumindest eine Leuch
te 9, insbesondere Leuchtstoffröhre, eingesetzt. Die hier
nicht bezifferten innenflächen der Stirnwände 4, 5 bzw.
Seitenwände 6, 7, können als Reflektoren ausgebildet sein.
Auch hier ist denkbar, andere Leuchten bspw. Glühbirnen,
Halogenleuchten od. dgl. einzusetzen.
Neben der Leuchteinrichtung 2 sind in die Grundplatte 1
Auslaßöffnungen 10, 11 eingeformt. Durch diese Auslaßöff
nungen 10, 11 strömt Zuluft in einen Raum. Lochbleche 12,
13 in der Grundplatte 1 bilden die Auslaßöffnungen 10, 11,
um eine Strömung einerseits zu verquellen und andererseits
als Sichtschutz zu wirken.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt jedoch auch,
daß neben den Stirnwänden 4, 5 der Leuchteinrichtung 2
entsprechende Auslaßöffnungen bzw. Lochbleche vorgesehen
sein können. Ferner ist daran gedacht, den Quellauslaß und
insbesondere die Grundplatte 1 rund, quadratisch aber auch
länglich auszubilden. Im Falle einer runden Ausführung des
Quellauslasses ist die Leuchteinrichtung der Form des
Quellauslasses bzw. der Grundplatte 1 angepaßt. Dann sind
auch Auslaßöffnung bzw. Lochblech kreisringartig um die
Leuchte angeordnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Leuchteinrichtung 2 in
die Grundplatte 1 des Quellauslasses R eingesetzt ist, wo
bei deren Seitenwände 6, 7 nach innen gerichtet sind. Eine
äußere und umlaufende Randkante 14 der Grundplatte 1 liegt
an einer hier nicht gezeigten Decke oder Wand an. In diesem
Fall zeigen dann die Auslaßöffnungen 10, 11 bzw. das Loch
blech 12, 13 nach unten. Auch die Leuchteinrichtung 2 ist
nach unten geöffnet oder kann mittels hier nicht darge
stellten Lichtlenklamellen versehen sein. Das Gehäuse 3 der
Leuchteinrichtung 2 ist nach innen gerichtet, wobei wie in
Fig. 2 dargestellt, die Seitenwände 6, 7 schräg nach
außen geneigt sind. In dieser Lage der Leuchteinrichtung 2
kann Luft durch die Lochbleche 12, 13 in einen Raum
einströmen.
Erfindungsgemäß ist die Leuchteinrichtung 2 des Quellaus
lasses R höhenverstellbar in die Grundplatte 1 eingesetzt.
In einer weiteren Gebrauchslage gemäß Fig. 3 ist deshalb
die Leuchteinrichtung 2 des Quellauslasses R nach unten
ausgefahren und bildet zusätzliche Luftauslaßöffnungen 15,
16, deren Größe durch ein Verfahren der Leuchteinrichtung
2 nach unten in dargestellter Doppelpfeilrichtung x verän
derbar ist, da die Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2
schräg verlaufen. Gleichzeitig wird durch die schräg ange
stellten Seitenwände 6, 7 ein Luftleitstrahl 17, 18, als
Pfeile dargestellt, in einen Raum ausgebracht.
Durch diesen Luftleitstrahl 17, 18 und ggf. auch durch
untere Randkanten 19, 20 des Gehäuses 3 der Leuchtein
richtung 2 läßt sich der Leitstrahl 17, 18 horizontal an
einer Decke anlegen.
Je größer die Luftauslaßöffnungen 15, 16, desto größer
ist auch das Luftvolumen, welches durch diese Öffnungen
strömen kann. Insofern läßt sich der Luftleitstrahl 17, 18
im Verhältnis zu dem durch die Auslaßöffnungen 10, 11 der
Lochbleche tretenden Volumenstroms regeln. Eine verquellen
de Wirkung des in einen Raum einzubringenden Luftstrahles
wird unterstützt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel einem Quellauslasses
R1 der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 4 sind den Aus
laßöffnungen 10, 11, welche in oben beschriebener Weise
neben der Leuchteinrichtung 2 angeordnet sind, Luftlenkeinrichtungen
21, 22 innen nachgeschaltet. Diese können eine
Mehrzahl von verstellbar angeordneten Lamellen 23 aufwei
sen. Diese verstellbar angeordneten Lamellen 23 bewirken,
daß eine Luftströmung bspw. direkt vertikal nach unten
durch die Auslaßöffnungen 10, 11 in einen umgebenden Raum
eingebracht werden kann. In diesem Fall schließt die
Leuchteinrichtung 2 eben mit der Grundplatte 1 ab. Wird ei
ne Luftströmung nach rechts oder nach links gewünscht, so
können die entsprechenden Lamellen 23 der Luftlenkeinrich
tung 21, 22 auf manuelle, elektrische, mechanische oder
ähnliche Weise angestellt werden.
Auch können diese Lamellen 23 nach innen zur Leuchteinrich
tung 2 hin gerichtet sein, wie es in Fig. 5 angedeutet
ist. Eine exakte auf einen Raumpunkt ausgerichtete Einstel
len der Luftströmung ist hier möglich. Zusätzlich kann, wie
in Fig. 3 beschrieben, die Leuchteinrichtung 2 nach unten
in dargestellter X-Richtung bewegt werden, so daß, wie
oben beschrieben, der als Pfeil dargestellte Luftleitstrahl
17, 18 aus dem Quellauslaß R1 austritt.
Eine verwirbelnde Luftströmung kann dadurch erreicht wer
den, daß bspw. die Lamellen 23 so ausgerichtet sind, daß
ein Luftstrom auf den Luftleitstrahl 17, 18 trifft. Auch
hier ist ein quellendes und verwirbelndes Ausbringen von
Luftströmungen regelbar. Selbstverständlich können die La
mellen 23 auch schräg nach außen, entsprechend der Rich
tung des Luftleitstrahles 17 bzw. 18, ausgerichtet sein, um
eine ausschließlich horizontale Strömung an eine Decke an
zulegen.
Ferner läßt sich der durch die Luftlenkeinrichtung 21, 22
strömende Volumenstrom durch den Lamellen 23 nachgeschalte
te Lamellen 24 ablenken. Diese sind bevorzugt im Winkel von
ca. 90° zu den Lamellen 23 angeordnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R2
ist in den Fig. 6 und 7 beschrieben. Dort ist in die
Grundplatte 1, wie oben beschrieben, die Leuchteinrichtung
2 bewegbar eingesetzt, wobei rechts und links neben der
Leuchteinrichtung 2 den Auslaßöffnungen 10, 11 Luftlenk
einrichtung 25, 26 nachgeschaltet sind. Diese weisen Lamel
len 23 auf, welche die Luftströmung entsprechend den Aus
führungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ablenken können.
Diesen Lamellen 23 sind Schlitzschieber 27 nachgeschaltet,
welche herkömmlicher Art sind. Sie weisen eine Vielzahl von
nebeneinanderliegenden und hier nicht näher dargestellten
Lamellen auf. Diese Schlitzschieber 27 können durch ent
sprechendes Verschieben Schlitze in einer Rückwand teilwei
se aber auch völlig verschließen, wie dies in der DE-OS 39 07 559
.1 beschrieben ist. Es entsteht ein Quellauslaß R2,
welcher eine Strömung unterbinden kann, wenn die Schlitz
schieber 27 die Auslaßöffnungen 10, 11 und die Leuchtein
richtung 2 die Luftauslaßöffnungen 15, 16 verschließen.
Bspw. bei nur verschlossenen Schlitzschiebern 27 können
dagegen, wenn gewünscht, Luftleitstrahlen 17, 18 in einen
Raum eingebracht werden, welche sich bevorzugt an einer
Decke anlegen.
Jedoch lassen diese Schlitzschieber 27 auch eine einseitige
Regelung zu. Bspw. kann nur die rechte Luftlenkeinrichtung
26 oder nur die linke Luftlenkeinrichtung 27 ganz oder
teilweise durch den Schlitzschieber 26 oder 27 geöffnet
sein, um ggf. eine Strömung nur nach rechts oder nur nach
links in einen Raum einzubringen. Hier sind sehr viele Mög
lichkeiten der Einstellungen der Luftströmungen denkbar.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Quellauslaß R3 mit profi
liert ausgebildeten Luftlenkelementen 28, 29 versehen, wel
che der Grundplatte 1 und insbesondere den Auslaßöffnungen
10, 11 des Quellauslasses R3 nachgeschaltet sind. Diese
Luftlenkelemente 28, 29 sind in diesem Ausführungsbeispiel
nach außen gerichtet. Dabei können mehrere solcher profi
lierter Luftlenkelemente 28, 29 im Bereich der Auslaßöff
nung 10, 11 angeordnet sein. Diese unterstützen und stabi
lisieren gleichzeitig den Luftleitstrahl 17, 18, welcher
entlang der Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2 abge
lenkt wird.
Auch ist denkbar, wie es in Fig. 9 angedeutet ist, diese
Luftlenkelemente 28, 29 über Gelenke 30 zu verdrehen, so
daß ein Ausströmen des Luftstromes beeinflußt und ggf.
geregelt werden kann. Ferner können eine Mehrzahl solcher
Luftlenkelemente 28, 29 den Auslaßöffnungen 10 bzw. 11
nachgeschaltet sein.
Wie in Fig. 10 dargestellt, können Auslaßöffnungen 10, 11
eines weiteren Quellauslasses R4 mittels Schlitzschieber
31, 32 geöffnet bzw. teilweise oder ganz verschlossen wer
den.
Auch hier weisen die Schlitzschieber 31, 32 nicht näher
bezifferte und schräg angestellte Lamellen auf, die eine
Luftströmung in eine ganz bestimmte Richtung ablenken
können. Auch bei diesem Quellauslaß R4 kann die Leuchtein
richtung 2 nach unten bewegt und in oben beschriebener Wei
se ein Luftleitstrahl entsprechend abgelenkt werden.
Anstelle der Leuchteinrichtung 2 oder im Anschluß an eine
Leuchteinrichtung 2 ist; wie in Fig. 11 dargestellt, mit
tig ein Rauchmelder 33 in eine Grundplatte 1.1 eines Quell
auslasses R5 eingesetzt. Entsprechend den oben beschriebe
nen Ausführungsbeispielen sind neben dem Rauchmelder 33 die
Auslaßöffnungen 10, 11 in die Grundplatte 1.1 eingeformt.
Diesen können ebenso Luftlenkeinrichtungen 21, 22 nachge
schaltet sein, deren Lamellen 23 bspw. nach innen gerichtet
sind, um eine Luftströmung in eine bestimmte Richtung in
einen Raum einzubringen. Diese Lamellen 23 können in andere
Richtungen verstellt werden, um eine Luftströmung direkt
auf bestimmte Orte eines Raumes auszurichten.
Ferner können auch diesem Quellauslaß R5 insbesondere den
Auslaßöffnungen 10, 11 unterschiedlichste, wie auch ggf.
oben beschriebene Luftlenkeinrichtungen nachgeschaltet
sein, um eine Strömung zu regeln bzw. abzulenken.
In entsprechend oben beschriebener Weise ist einem Quell
auslaß R6 gemäß Fig. 12 anstelle des Rauchmelders 33 ein
Bewegungsmelder 34 zugeordnet. Dieser sitzt mittig in der
Grundplatte 1.1. Auch hier sind den Auslaßöffnungen 10, 11
Luftlenkelemente 28, 29, ggf. über die Gelenke 30 gelagert,
in oben beschriebener Weise vorgeschaltet.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung gemäß Fig. 13 ist in einen Quellauslaß R7 und
insbesondere in dessen Grundplatte 1.2 ein Lautsprecher 35
bevorzugt mittig eingesetzt.
Dabei können in mehrfach beschriebener Weise entsprechend
der Quellauslässe R bis R6 neben dem Lautsprecher 35 Aus
laßöffnungen mit Luftleitelementen od. dgl. angeordnet
sein.
In Fig. 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Quellauslasses R8 gezeigt. Auch dieser be
sitzt eine Grundplatte 1, in die eine Leuchteinrichtung 2
entsprechend den Fig. 1 bis 10 eingesetzt ist. Anstelle
der Leuchten sind hier nur die entsprechenden Steckverbin
dungen 36.1 und 36.2 erkennbar. Ferner sind die entsprech
enden Leitungen 37 und ein Verteiler 38 angedeutet.
Gemäß Fig. 16 befinden sich in der Grundplatte 1 die
streifenförmigen Lochbleche 12 und 13, denen Luftlenkele
mente 28 und 29 entsprechend den Fig. 8 bis 12 vorge
setzt sind. Die Luftlenkelemente links der Leuchteinrich
tung 2 sind bewegbar, die Luftlenkelemente rechts der
Leuchteinrichtung 2 sind feststehend ausgebildet.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind den Lochblechen
12 und 13 nochmals, zumindest teilweise seitlich hochgebo
gene Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 vorgesetzt. Diese sind
an entsprechenden Halteschienen 40.1 und 40.2 befestigt,
wobei ein Führungsschlitz 41 vorgesehen ist, der gewährlei
stet, daß die Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 im Verhält
nis zur Leuchteinrichtung 2 seitlich verschoben werden kön
nen.
Die Leuchteinrichtung 2 wird von einem Gehäuse 42 umfangen.
In eine Rückwand 43 des Gehäuses 42 ist ein Einlaßstutzen
44 für Zuluft eingesetzt. Dieser Einlaßstutzen 44 mündet
in eine Kammer 45, welche von einer entsprechenden Wandung
46 umgrenzt ist. In dieser Kammer 45 befindet sich eine
Kühleinrichtung 47, die auch als Kühlbaffle bezeichnet
werden kann.
Über entsprechende Leitungen 48.1 bzw. 48.2 wird Kühlwasser
zu der Kühleinrichtung 47 zu- und wieder abgeführt.
Zwischen der Kühleinrichtung 47 und dem Einlaßstutzen 44
ist ein Lochblechkäfig 48 vorgesehen, welcher der Vertei
lung der aus dem Einlaßstutzen 44 austretenden Zuluft über
die Kühleinrichtung 47 und in Nebenräume 49.1 und 49.2
dient.
Die Kammer 45 mündet oberhalb der Leuchteinrichtung 2 in
eine Auslaßkammer 50 aus, in der die Leuchteinrichtung 2
und auch die Luftlenkelemente 28 und 29 sitzen. Dabei ist
die Auslaßkammer 50 von den Nebenkammern 49.1 und 49.2
durch eine Mittelwand 51 getrennt.
1
Grundplatte
2
Leuchteinrichtung
3
Gehäuse
4
Stirnwand
5
Stirnwand
6
Seitenwand
7
Seitenwand
8
Deckel
9
Leuchte
10
Auslaßöffnung
11
Auslaßöffnung
12
Lochblech
13
Lochblech
14
Randkante
15
Luftauslaßöffnung
16
Luftauslaßöffnung
17
Luftleitstrahl
18
Luftleitstrahl
19
Randkanten
20
Randkanten
21
Luftlenkeinrichtung
22
Luftlenkeinrichtung
23
Lamellen
24
Lamellen
25
Luftlenkeinrichtung
26
Luftlenkeinrichtung
27
Schlitzschieber
28
Luftlenkelement
29
Luftlenkelement
30
Gelenk
31
Schlitzschieber
32
Schlitzschieber
33
Rauchmelder
34
Bewegungsmelder
35
Lautsprecher
36
Steckverbindung
37
Leitung
38
Verteiler
39
Lochblechstreifen
40
Halteschienen
41
Führungsschlitz
42
Gehäuse
43
Rückwand
44
Einlaßstutzen
45
Kammer
46
Wandung
47
Kühleinrichtung
48
Lochblechkäfig
48.1
Anschluß
48.2
Anschluß
49
Nebenraum
50
Auslaßkammer
51
Mittelwand
R Qellauslaß
R1
R Qellauslaß
R1
Quellauslaß
R2
R2
Quellauslaß
R3
R3
Quellauslaß
R4
R4
Quellauslaß
R5
R5
Quellauslaß
R6
R6
Quellauslaß
R7
R7
Quellauslaß
X Doppelpfeilrichtung
X Doppelpfeilrichtung
Claims (26)
1. Quellauslaß zum Einbringen von Luft in einen Raum, aus
einer Grundplatte (1, 1.1, 1.2), in welcher zumindest eine
Auslaßöffnung (10, 11) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundplatte (1) zumindest eine Leuchteinrichtung
(2) und/oder Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34)
und/oder Lautsprecher (35) zugeordnet ist.
2. Quellauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnungen (10, 11) in der Grundplatte (1)
von Lochblechen (12, 13) gebildet ist.
3. Quellauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10, 11) ein Lochblech
streifen (39.1, 39.2) vorgesetzt ist.
4. Quellauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich hochgezo
gen und über Halteschienen (40.1, 40.2) mit der Grundplatte
(1) verbunden ist.
5. Quellauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich verstell
bar an der Halteschiene (40.1, 40.2) angeordnet ist.
6. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (10,
11) wenigstens beidseits neben der Leuchteinrichtung (2)
und/oder dem Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34)
und/oder Lautsprecher (35) in der Grundplatte (1) angeord
net sind.
7. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10,
11) Luftlenkeinrichtungen (21, 22) zum Beeinflussen einer
Luftströmung zugeordnet sind.
8. Quellauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkeinrichtungen (21, 22) eine Mehrzahl von
Lamellen (23, 24) aufweisen, welche manuell oder automa
tisch verschwenkbar in den Luftlenkeinrichtungen (21, 22)
angeordnet sind.
9. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10,
11) Luftlenkeinrichtungen (25, 26) mit Lamellen (23) zuge
ordnet sind, welchen Schlitzschieber (27) zum Begrenzen ei
nes Volumenstromes vorgeschaltet sind.
10. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10,
11) Luftlenkelemente (28, 29) zugeordnet sind.
11. Quellauslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftlenkelemente (28, 29) jeweils über Gelenke
(30) verschwenkbar angeordnet und die Luftlenkelemente (28,
29) profiliert, insbesondere halbrundartig, ausgebildet
sind, wodurch ein auszubringender Luftstrom horizontal ab
lenkbar ist.
12. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2)
vertikal bewegbar in die Grundplatte (1) eingesetzt ist.
13. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2)
in ausgefahrener Lage zwischen Grundplatte (1) und Leucht
einrichtung (2) Auslaßöffnungen (15, 16) zum Ausbringen
eines Luftstromes bildet.
14. Quellauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftauslaßöffnungen (15, 16) in ihrer Größe
veränderbar sind.
15. Quellauslaß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Verändern der Öffnungen (15, 16) ein
Luftleitstrahl (17, 18) einstellbar ist.
16. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2)
aus einem Gehäuse (3) aus Stirnwänden (4, 5), abgeschrägten
Seitenwänden (6, 7) und einem Deckel (8) besteht, wobei in
das Gehäuse (3) zumindest eine Leuchte (9) eingesetzt ist.
17. Quellauslaß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den geneigten Seitenwänden (6, 7) des Ge
häuses (3) der Leuchteinrichtung (2) und der Grundplatte
(1) die Luftauslaßöffnungen (15, 16) gebildet sind.
18. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10,
11) Schlitzschieber (31, 32) zum Regeln und/oder richtungs
beeinflussenden Ausströmen nachgeschaltet sind.
19. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den Auslaßöff
nungen (10, 11) tretender Luftstrom durch nachgeschaltete
Einrichtungen (21, 22, 25, 26, 28, 29, 31, 32) jeweils
veränderbar ist.
20. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2)
und/oder der Rauchmelder (33) und/oder der Bewegungsmelder
(34) und/oder der Lautsprecher (35) bevorzugt mittig in die
Grundplatte (1, 1.1, 1.2) entnehmbar bzw. wiederlösbar ein
gesetzt ist/sind.
21. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 1.1,
1.2) querschnittlich rechteckartig, rund, oval oder läng
lich ausgebildet ist.
22. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplatte (1) ein
Gehäuse (42) aufgesetzt ist.
23. Quellauslaß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (42) eine Kühleinrichtung (47) angeord
net ist.
24. Quellauslaß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung (47) Anschlüsse (48.1, 48.2) zum
Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist.
25. Quellauslaß nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kühleinrichtung (47) ein Einlaßstutzen
(44) für Zuluft zugeordnet ist.
26. Quellauslaß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Einlaßstutzen (44) und Kühleinrichtung (47)
ein Lochblechkäfig (48) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141902 DE19641902C2 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Quellauslaß |
DE59711016T DE59711016D1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-18 | Quellauslass |
EP97106408A EP0805313B1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-18 | Quellauslass |
AT97106408T ATE254742T1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-18 | Quellauslass |
ES97106408T ES2210412T3 (es) | 1996-04-30 | 1997-04-18 | Salida de aire. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996141902 DE19641902C2 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Quellauslaß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19641902A1 true DE19641902A1 (de) | 1998-04-16 |
DE19641902C2 DE19641902C2 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7808429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996141902 Expired - Fee Related DE19641902C2 (de) | 1996-04-30 | 1996-10-11 | Quellauslaß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19641902C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2008612C2 (nl) * | 2012-04-06 | 2013-10-09 | Itho Daalderop Nederland B V | Ruimteventilator. |
WO2021144470A1 (en) * | 2020-01-16 | 2021-07-22 | Prado Europe Bv | Valve assembly for an air duct |
WO2022074076A1 (en) * | 2020-10-06 | 2022-04-14 | Prado Europe Bv | Valve assembly for an air duct |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242918C2 (de) * | 1982-11-20 | 1992-09-03 | Schulz U. Berger Luft- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 6838 Reilingen, De | |
DE4206163A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-02 | Krantz H Gmbh & Co | Auslass fuer eine laminare luftstroemung |
DE9411068U1 (de) * | 1994-07-05 | 1994-11-10 | Schako Metallwarenfabrik | Quellauslaß |
WO1995012789A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg | Luftdurchlass |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907559A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Schako Metallwarenfabrik | Lueftungsgitter |
-
1996
- 1996-10-11 DE DE1996141902 patent/DE19641902C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242918C2 (de) * | 1982-11-20 | 1992-09-03 | Schulz U. Berger Luft- Und Verfahrenstechnik Gmbh, 6838 Reilingen, De | |
DE4206163A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-02 | Krantz H Gmbh & Co | Auslass fuer eine laminare luftstroemung |
WO1995012789A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-11 | Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad Kg | Luftdurchlass |
DE9411068U1 (de) * | 1994-07-05 | 1994-11-10 | Schako Metallwarenfabrik | Quellauslaß |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-K 10893/36d-18.03.1954 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2008612C2 (nl) * | 2012-04-06 | 2013-10-09 | Itho Daalderop Nederland B V | Ruimteventilator. |
WO2021144470A1 (en) * | 2020-01-16 | 2021-07-22 | Prado Europe Bv | Valve assembly for an air duct |
BE1027969B1 (nl) * | 2020-01-16 | 2022-02-08 | Prado Europe Bv | Klepsamenstel voor een luchtkanaal in een ventilatiesysteem |
WO2022074076A1 (en) * | 2020-10-06 | 2022-04-14 | Prado Europe Bv | Valve assembly for an air duct |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19641902C2 (de) | 2001-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3063026B1 (de) | Luftdüse | |
EP0387362A1 (de) | System zur Klimatisierung von Räumen | |
DE1289284B (de) | ||
DE3810482C2 (de) | ||
DE2609030C3 (de) | Vorrichtung zum Führen von aus einer luftdurchlässigen perforierten Fläche austretenden Luftströmen | |
DE69912031T2 (de) | Vorrichtung zum Belüften, Kühlen und/oder Beheizen eines Raumes | |
DE19641902C2 (de) | Quellauslaß | |
DE3303987A1 (de) | Kanalsystem insbes. fuer lueftungs- und klimaanlagen | |
EP2288855B1 (de) | Luftauslass | |
EP0805313B1 (de) | Quellauslass | |
DE2033195C3 (de) | Luftaustrittseinrichtung für Klimaanlagen | |
EP2860467A1 (de) | Luftauslass | |
DE19626884C2 (de) | Luftauslaß | |
DE19617288C2 (de) | Quellauslaß | |
EP3702684A1 (de) | Klimatisierung von räumen mit quellluftzuführung und temperierung | |
DE2810383C2 (de) | Ausblaseeinheit mit Regulierung bzw. Verschiebung der auszublasenden Luftmenge | |
DE2525977C2 (de) | Lüftungsgitter für die Belüftung von Innenräumen | |
EP3587943A2 (de) | Vorrichtung zur belüftung und temperierung eines raums eines gebäudes | |
DE2842727A1 (de) | Vorrichtung zur gesteuerten abgabe von zuluft in zu belueftende und/oder zu klimatisierende raeume | |
DE2935566A1 (de) | Vorrichtung zur regelung des von einer zentralen anlage eines klimasystems | |
DE3025342A1 (de) | Vorrichtung zur belueftung von arbeitsraeumen, insbesondere von fabrikhallen | |
DE102011119728B4 (de) | Luftzuführvorrichtung zur Belüftung und/oder Klimatisierung von Räumen | |
EP0724700B1 (de) | Schlitzauslass | |
EP2975332A1 (de) | Luftleitanordnung für einen deckenstrahlauslass und verfahren | |
DE60018906T2 (de) | Luftverteilunsrampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE HAUPTKLASSE "F24F 13/00" AENDERN IN "F24F 13/06" |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |