DE19641902A1 - Quellauslaß - Google Patents

Quellauslaß

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Quellauslaß zum Einbringen von Luft in einen Raum, aus einer Grundplatte, in welcher zumindest eine Auslaßöffnung vorgesehen ist.
Quellauslässe werden heute meist am oder in dem Boden eingebaut, d. h., direkt in der Aufenthaltszone. Dies ist teuer und nimmt Platz weg.
Auf dem Markt sind Quellauslässe in vielfältigster Form und Ausführung bekannt. Mit ihnen wird Luft in einen Raum ein­ gebracht, ohne daß große Zugerscheinungen entstehen. Nachteilig an den Quellauslässen ist, daß diese Strömungen nur in ganz bestimmte Richtungen zulassen und sich nur schlecht regeln lassen.
Ferner ist nachteilig, daß sich bei herkömmlichen Quell­ auslässen ein Luftstrom nur schlecht regeln und in be­ stimmte Richtungen einstellen läßt.
In moderne Gebäude ist eine Vielzahl von Einrichtungen, wie Auslässe, Beleuchtungsanlagen, Sicherheits- und Warnein­ richtungen, wie bspw. Bewegungs- oder Rauchmelder, und Lautsprecher od. dgl. vorgesehen, um den heutigen Ansprü­ chen zu genügen. Dafür sind viele Firmen notwendig, welche für die unterschiedlichen Aufgaben, wie Installation der Lüftung bzw. die Klimatisierung des Gebäudes, für die Be­ leuchtung und für die Sicherheit zuständig sind. Daher wird auch eine Vielzahl unnötiger Montageleistungen doppelt er­ bracht, um die einzelnen Geräte anzuschließen, was erheb­ liche Kosten verursacht. Gerade dies ist auf dem heutigen Markt von großem Nachteil, da durch hohe Montagekosten vieler Firmen in den o.g. Bereichen die Baukosten zu hoch ausfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die o.g. Nachtei­ le zu beseitigen und einen Deckenquellauslaß zu schaffen, welcher es ermöglicht die Luft in bestimmte Richtungen zu lenken. Dabei sollen auch die Montagekosten reduziert wer­ den.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Grundplatte zu­ mindest eine Leuchteinrichtung und/oder ein Rauchmelder und/oder Bewegungsmelder und/oder Lautsprecher zugeordnet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung sind in eine Grundplatte Auslaßöffnungen bevorzugt als Lochbleche eingestanzt, wo­ bei der Grundplatte zusätzlich eine Leuchte zugeordnet ist. Diese Leuchte ist bevorzugt mittig in die Grundplatte ein­ gesetzt und kann vertikal zur Grundplatte bewegt werden. Durch bevorzugt schräg geneigte Seitenflächen der Leuchte, entstehen beim vertikalen Bewegen der Leuchteinrichtung nach unten seitlich Luftauslaßöffnungen, durch welche ein Luftleitstrahl ausgebracht werden kann.
Wird die Leuchteinrichtung nach oben in Richtung Grundplat­ te bewegt, so minimiert sich die Luftauslaßöffnung, so daß ein Volumenstrom geregelt werden kann. Durch die schräg geneigten Seitenwände des Gehäuses der Leuchtein­ richtung wird der austretende Volumenstrom horizontal ab­ gelenkt.
Ist dies nicht erwünscht, so können den Auslaßöffnungen bzw. den Lochblechen Luftlenkeinrichtungen herkömmlicher Art vorgeschaltet werden. Diese bestehen bspw. aus ver­ schwenkbaren Lamellen, Schlitzschiebern, profilierten Luft­ lenkelementen od. dgl. Sie lenken einen Luftstrom nach un­ ten, aber auch nach innen oder nach außen seitlich ab, wo­ bei durch jede Luftlenkeinrichtung separat sich ein Luft­ strom ablenken bzw. einstellen läßt. Dieses Einstellen kann manuell aber auch automatisch erfolgen.
Hier ist ein Quellauslaß gebildet, welcher vielfältigste Möglichkeiten der Luftregelung und der Luftführung zuläßt.
Damit möglichst viele unterschiedliche Quellauslässe Anwen­ dung finden, kann die Grundplatte quadratisch, rechteckar­ tig, rund oder anderswie ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Leuchteinrichtung mittig in der Grundplatte angeordnet, wobei neben dieser bzw. um diese herum die Auslaßöffnungen angeordnet sind.
Anstelle oder auch neben der Leuchteinrichtung können auch Bewegungs- oder Rauchmelder bzw. Lautsprecher in der Grund­ platte vorgesehen sein, wobei in oben beschriebener Weise, diese Elemente von Auslaßöffnungen umgeben sind. Hinter diesen Auslaßöffnungen sind ebenfalls Luftlenkeinrichtun­ gen vorgesehene welche einen Volumenstrom entweder gerade nach unten oder in x-beliebiger Weise, auch bis zur Hori­ zontalen, in einen Raum ausbringen können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfin­ dung ist, daß auch alle Elemente, wie Lautsprecher, Bewe­ gungs- bzw. Rauchmelder in der Grundplatte vorgesehen sein können und einen Quellauslaß schaffen, welcher universell einsetzbar ist. Viele Arbeitsgänge, wie bspw. das Verlegen von Leitungen und dgl., werden so durch einen Quellauslaß eingespart. Nur eine Firma und nur ein Quellauslaß ist notwendig, um die Montage von Belüftung, Beschallung, Be­ leuchtung usw. vorzunehmen.
Einer weiteren Beeinflussung der aus der Grundplatte aus­ tretenden Luftströmung dienen auch zusätzliche Lochblech­ streifen, welche den oben erwähnten Auslaßöffnungen vorge­ setzt sein können. Bspw. können diese Lochblechstreifen seitlich aufgewölbt sein, so daß ein Luftstrom zu bspw. der Leuchteinrichtung hin ausquellen kann und hier für ei­ nen schnelleren Wärmeabbau sorgt.
Diese zusätzlichen Lochblechstreifen sollen über Halte­ schienen mit der Grundplatte verbunden sein. Dabei ist er­ findungsgemäß vorgesehen, diese Verbindung so auszugestal­ ten, daß die Lochblechstreifen seitlich, z. B. in Richtung einer Leuchteinrichtung hin, bewegbar sind.
Desweiteren ist vorgesehen, daß der Grundplatte ein Gehäu­ se aufgesetzt ist, welches bspw. die Leuchteinrichtung um­ gibt. Erfindungsgemäß soll in ein derartiges Gehäuse eine Kühleinrichtung eingesetzt sein, die entsprechende An­ schlüsse zum Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist. Hierdurch kann der erfindungsgemäße Quellauslaß anstelle einer Kühldecke Anwendung finden. Es besteht die Möglich­ keit mit Hilfe der als Kühlbaffle ausgebildeten Kühlein­ richtung gekühlte Zuluft großflächig über eine Raumfläche zu verteilen. Dadurch ist es möglich, die Zuluft zugfrei dem Raum zuzuführen. Der gesamte Raum wird mit frischer, kühler Luft versorgt, so daß im Raum ein angenehmes Klima herrscht.
Die Nachteile der Kühldecken, die vor allem darin liegen, daß Kühldecken ohne Zusatzlüftung nicht funktionell sind, werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt.
Der vorliegende Quellauslaß gestattet es, daß die durch die Kühleinrichtung abgekühlte Zuluft nicht senkrecht nach unten auf eine relativ kleine Fläche fällt, so daß eine bspw. in dem Raum vorhandene Wärmequelle, wie z. B. ein PC, die eingebrachte kühle Luft von der Wärmequelle wegdrückt. Diese kühle Luft wandert dann irgendwo völlig unkontrol­ liert in eine Ecke des Raumes. Durch den erfindungsgemäßen Quellauslaß werden diese Zugerscheinungen und vor allem der Nachteil, daß nur ein kleiner Teil des Raumes mit Frischluft versorgt wird, vermieden.
Mit dem Quellauslaß und der Kühleinrichtung wird ein Kom­ binationsauslaß geschaffen, der die gesamte Raumfläche gleichmäßig mit frischer Luft versorgen kann. Hervorzuhe­ ben ist außerdem eine leichte Montage, da nicht unter­ schiedliche Montagefirmen beauftragt werden müssen, welche die Leuchten, die Lüftung, die Kühleinrichtung, den Rauch­ melder, den Bewegungsmelder oder den Lautsprecher montie­ ren.
Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß die Kühlein­ richtung mit einem Kühlmedium versorgt wird, wobei durch ein Ventil und einen Thermostat die Zuflußmenge des Kühl­ mediums leicht festgelegt werden kann, so daß jede ge­ wünschte Temperatur ohne große Probleme erreicht wird. Be­ vorzugt wird das Medium in Behältern aufbewahrt, so daß auch das erwärmte Medium diesem Behälter zugeführt werden kann. Dieser Behälter kann dann wiederum an eine Wärmepumpe angeschlossen sein, die Warmwasser erzeugt und dabei das Kühlwasser wieder abkühlt, so daß dieses im Kreislauf ge­ führt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Quell­ auslaß;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt des Quellauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß den Fig. 1 und 2 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Quellauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 4 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 6 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 1 als weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 8 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Quellauslasses gemäß Fig. 1;
Fig. 11 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel eines Quellauslasses mit einem Rauchmelder;
Fig. 12 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Quellauslasses mit einem Bewegungsmelder;
Fig. 13 einen Querschnitt durch einen Quellauslaß mit Lautsprecher.
Fig. 14 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Quellauslasses;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 14;
Fig. 16 einen Querschnitt durch den Quellauslaß gemäß Fig. 14.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Quellauslaß R eine Grundplatte 1 auf, welche im vorliegenden Ausführungs­ beispiel rechteckartig ausgebildet ist. In diese Grundplat­ te 1 ist bevorzugt mittig eine Leuchteinrichtung 2 einge­ setzt. Dabei weist die Leuchteinrichtung 2 ein Gehäuse 3 aus Stirnwänden 4, 5, und Seitenwänden 6, 7 auf, welche mit einem Deckel 8 verbunden sind. In das nach unten geöffnete Gehäuse 3 der Leuchteinrichtung 2 ist zumindest eine Leuch­ te 9, insbesondere Leuchtstoffröhre, eingesetzt. Die hier nicht bezifferten innenflächen der Stirnwände 4, 5 bzw. Seitenwände 6, 7, können als Reflektoren ausgebildet sein. Auch hier ist denkbar, andere Leuchten bspw. Glühbirnen, Halogenleuchten od. dgl. einzusetzen.
Neben der Leuchteinrichtung 2 sind in die Grundplatte 1 Auslaßöffnungen 10, 11 eingeformt. Durch diese Auslaßöff­ nungen 10, 11 strömt Zuluft in einen Raum. Lochbleche 12, 13 in der Grundplatte 1 bilden die Auslaßöffnungen 10, 11, um eine Strömung einerseits zu verquellen und andererseits als Sichtschutz zu wirken.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt jedoch auch, daß neben den Stirnwänden 4, 5 der Leuchteinrichtung 2 entsprechende Auslaßöffnungen bzw. Lochbleche vorgesehen sein können. Ferner ist daran gedacht, den Quellauslaß und insbesondere die Grundplatte 1 rund, quadratisch aber auch länglich auszubilden. Im Falle einer runden Ausführung des Quellauslasses ist die Leuchteinrichtung der Form des Quellauslasses bzw. der Grundplatte 1 angepaßt. Dann sind auch Auslaßöffnung bzw. Lochblech kreisringartig um die Leuchte angeordnet.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Leuchteinrichtung 2 in die Grundplatte 1 des Quellauslasses R eingesetzt ist, wo­ bei deren Seitenwände 6, 7 nach innen gerichtet sind. Eine äußere und umlaufende Randkante 14 der Grundplatte 1 liegt an einer hier nicht gezeigten Decke oder Wand an. In diesem Fall zeigen dann die Auslaßöffnungen 10, 11 bzw. das Loch­ blech 12, 13 nach unten. Auch die Leuchteinrichtung 2 ist nach unten geöffnet oder kann mittels hier nicht darge­ stellten Lichtlenklamellen versehen sein. Das Gehäuse 3 der Leuchteinrichtung 2 ist nach innen gerichtet, wobei wie in Fig. 2 dargestellt, die Seitenwände 6, 7 schräg nach außen geneigt sind. In dieser Lage der Leuchteinrichtung 2 kann Luft durch die Lochbleche 12, 13 in einen Raum einströmen.
Erfindungsgemäß ist die Leuchteinrichtung 2 des Quellaus­ lasses R höhenverstellbar in die Grundplatte 1 eingesetzt. In einer weiteren Gebrauchslage gemäß Fig. 3 ist deshalb die Leuchteinrichtung 2 des Quellauslasses R nach unten ausgefahren und bildet zusätzliche Luftauslaßöffnungen 15, 16, deren Größe durch ein Verfahren der Leuchteinrichtung 2 nach unten in dargestellter Doppelpfeilrichtung x verän­ derbar ist, da die Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2 schräg verlaufen. Gleichzeitig wird durch die schräg ange­ stellten Seitenwände 6, 7 ein Luftleitstrahl 17, 18, als Pfeile dargestellt, in einen Raum ausgebracht.
Durch diesen Luftleitstrahl 17, 18 und ggf. auch durch untere Randkanten 19, 20 des Gehäuses 3 der Leuchtein­ richtung 2 läßt sich der Leitstrahl 17, 18 horizontal an einer Decke anlegen.
Je größer die Luftauslaßöffnungen 15, 16, desto größer ist auch das Luftvolumen, welches durch diese Öffnungen strömen kann. Insofern läßt sich der Luftleitstrahl 17, 18 im Verhältnis zu dem durch die Auslaßöffnungen 10, 11 der Lochbleche tretenden Volumenstroms regeln. Eine verquellen­ de Wirkung des in einen Raum einzubringenden Luftstrahles wird unterstützt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel einem Quellauslasses R1 der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 4 sind den Aus­ laßöffnungen 10, 11, welche in oben beschriebener Weise neben der Leuchteinrichtung 2 angeordnet sind, Luftlenkeinrichtungen 21, 22 innen nachgeschaltet. Diese können eine Mehrzahl von verstellbar angeordneten Lamellen 23 aufwei­ sen. Diese verstellbar angeordneten Lamellen 23 bewirken, daß eine Luftströmung bspw. direkt vertikal nach unten durch die Auslaßöffnungen 10, 11 in einen umgebenden Raum eingebracht werden kann. In diesem Fall schließt die Leuchteinrichtung 2 eben mit der Grundplatte 1 ab. Wird ei­ ne Luftströmung nach rechts oder nach links gewünscht, so können die entsprechenden Lamellen 23 der Luftlenkeinrich­ tung 21, 22 auf manuelle, elektrische, mechanische oder ähnliche Weise angestellt werden.
Auch können diese Lamellen 23 nach innen zur Leuchteinrich­ tung 2 hin gerichtet sein, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Eine exakte auf einen Raumpunkt ausgerichtete Einstel­ len der Luftströmung ist hier möglich. Zusätzlich kann, wie in Fig. 3 beschrieben, die Leuchteinrichtung 2 nach unten in dargestellter X-Richtung bewegt werden, so daß, wie oben beschrieben, der als Pfeil dargestellte Luftleitstrahl 17, 18 aus dem Quellauslaß R1 austritt.
Eine verwirbelnde Luftströmung kann dadurch erreicht wer­ den, daß bspw. die Lamellen 23 so ausgerichtet sind, daß ein Luftstrom auf den Luftleitstrahl 17, 18 trifft. Auch hier ist ein quellendes und verwirbelndes Ausbringen von Luftströmungen regelbar. Selbstverständlich können die La­ mellen 23 auch schräg nach außen, entsprechend der Rich­ tung des Luftleitstrahles 17 bzw. 18, ausgerichtet sein, um eine ausschließlich horizontale Strömung an eine Decke an­ zulegen.
Ferner läßt sich der durch die Luftlenkeinrichtung 21, 22 strömende Volumenstrom durch den Lamellen 23 nachgeschalte­ te Lamellen 24 ablenken. Diese sind bevorzugt im Winkel von ca. 90° zu den Lamellen 23 angeordnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Quellauslasses R2 ist in den Fig. 6 und 7 beschrieben. Dort ist in die Grundplatte 1, wie oben beschrieben, die Leuchteinrichtung 2 bewegbar eingesetzt, wobei rechts und links neben der Leuchteinrichtung 2 den Auslaßöffnungen 10, 11 Luftlenk­ einrichtung 25, 26 nachgeschaltet sind. Diese weisen Lamel­ len 23 auf, welche die Luftströmung entsprechend den Aus­ führungsbeispielen der Fig. 4 und 5 ablenken können.
Diesen Lamellen 23 sind Schlitzschieber 27 nachgeschaltet, welche herkömmlicher Art sind. Sie weisen eine Vielzahl von nebeneinanderliegenden und hier nicht näher dargestellten Lamellen auf. Diese Schlitzschieber 27 können durch ent­ sprechendes Verschieben Schlitze in einer Rückwand teilwei­ se aber auch völlig verschließen, wie dies in der DE-OS 39 07 559 .1 beschrieben ist. Es entsteht ein Quellauslaß R2, welcher eine Strömung unterbinden kann, wenn die Schlitz­ schieber 27 die Auslaßöffnungen 10, 11 und die Leuchtein­ richtung 2 die Luftauslaßöffnungen 15, 16 verschließen.
Bspw. bei nur verschlossenen Schlitzschiebern 27 können dagegen, wenn gewünscht, Luftleitstrahlen 17, 18 in einen Raum eingebracht werden, welche sich bevorzugt an einer Decke anlegen.
Jedoch lassen diese Schlitzschieber 27 auch eine einseitige Regelung zu. Bspw. kann nur die rechte Luftlenkeinrichtung 26 oder nur die linke Luftlenkeinrichtung 27 ganz oder teilweise durch den Schlitzschieber 26 oder 27 geöffnet sein, um ggf. eine Strömung nur nach rechts oder nur nach links in einen Raum einzubringen. Hier sind sehr viele Mög­ lichkeiten der Einstellungen der Luftströmungen denkbar.
In den Fig. 8 und 9 ist ein Quellauslaß R3 mit profi­ liert ausgebildeten Luftlenkelementen 28, 29 versehen, wel­ che der Grundplatte 1 und insbesondere den Auslaßöffnungen 10, 11 des Quellauslasses R3 nachgeschaltet sind. Diese Luftlenkelemente 28, 29 sind in diesem Ausführungsbeispiel nach außen gerichtet. Dabei können mehrere solcher profi­ lierter Luftlenkelemente 28, 29 im Bereich der Auslaßöff­ nung 10, 11 angeordnet sein. Diese unterstützen und stabi­ lisieren gleichzeitig den Luftleitstrahl 17, 18, welcher entlang der Seitenwände 6, 7 der Leuchteinrichtung 2 abge­ lenkt wird.
Auch ist denkbar, wie es in Fig. 9 angedeutet ist, diese Luftlenkelemente 28, 29 über Gelenke 30 zu verdrehen, so daß ein Ausströmen des Luftstromes beeinflußt und ggf. geregelt werden kann. Ferner können eine Mehrzahl solcher Luftlenkelemente 28, 29 den Auslaßöffnungen 10 bzw. 11 nachgeschaltet sein.
Wie in Fig. 10 dargestellt, können Auslaßöffnungen 10, 11 eines weiteren Quellauslasses R4 mittels Schlitzschieber 31, 32 geöffnet bzw. teilweise oder ganz verschlossen wer­ den.
Auch hier weisen die Schlitzschieber 31, 32 nicht näher bezifferte und schräg angestellte Lamellen auf, die eine Luftströmung in eine ganz bestimmte Richtung ablenken können. Auch bei diesem Quellauslaß R4 kann die Leuchtein­ richtung 2 nach unten bewegt und in oben beschriebener Wei­ se ein Luftleitstrahl entsprechend abgelenkt werden.
Anstelle der Leuchteinrichtung 2 oder im Anschluß an eine Leuchteinrichtung 2 ist; wie in Fig. 11 dargestellt, mit­ tig ein Rauchmelder 33 in eine Grundplatte 1.1 eines Quell­ auslasses R5 eingesetzt. Entsprechend den oben beschriebe­ nen Ausführungsbeispielen sind neben dem Rauchmelder 33 die Auslaßöffnungen 10, 11 in die Grundplatte 1.1 eingeformt.
Diesen können ebenso Luftlenkeinrichtungen 21, 22 nachge­ schaltet sein, deren Lamellen 23 bspw. nach innen gerichtet sind, um eine Luftströmung in eine bestimmte Richtung in einen Raum einzubringen. Diese Lamellen 23 können in andere Richtungen verstellt werden, um eine Luftströmung direkt auf bestimmte Orte eines Raumes auszurichten.
Ferner können auch diesem Quellauslaß R5 insbesondere den Auslaßöffnungen 10, 11 unterschiedlichste, wie auch ggf. oben beschriebene Luftlenkeinrichtungen nachgeschaltet sein, um eine Strömung zu regeln bzw. abzulenken.
In entsprechend oben beschriebener Weise ist einem Quell­ auslaß R6 gemäß Fig. 12 anstelle des Rauchmelders 33 ein Bewegungsmelder 34 zugeordnet. Dieser sitzt mittig in der Grundplatte 1.1. Auch hier sind den Auslaßöffnungen 10, 11 Luftlenkelemente 28, 29, ggf. über die Gelenke 30 gelagert, in oben beschriebener Weise vorgeschaltet.
In einem letzten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung gemäß Fig. 13 ist in einen Quellauslaß R7 und insbesondere in dessen Grundplatte 1.2 ein Lautsprecher 35 bevorzugt mittig eingesetzt.
Dabei können in mehrfach beschriebener Weise entsprechend der Quellauslässe R bis R6 neben dem Lautsprecher 35 Aus­ laßöffnungen mit Luftleitelementen od. dgl. angeordnet sein.
In Fig. 14 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Quellauslasses R8 gezeigt. Auch dieser be­ sitzt eine Grundplatte 1, in die eine Leuchteinrichtung 2 entsprechend den Fig. 1 bis 10 eingesetzt ist. Anstelle der Leuchten sind hier nur die entsprechenden Steckverbin­ dungen 36.1 und 36.2 erkennbar. Ferner sind die entsprech­ enden Leitungen 37 und ein Verteiler 38 angedeutet.
Gemäß Fig. 16 befinden sich in der Grundplatte 1 die streifenförmigen Lochbleche 12 und 13, denen Luftlenkele­ mente 28 und 29 entsprechend den Fig. 8 bis 12 vorge­ setzt sind. Die Luftlenkelemente links der Leuchteinrich­ tung 2 sind bewegbar, die Luftlenkelemente rechts der Leuchteinrichtung 2 sind feststehend ausgebildet.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind den Lochblechen 12 und 13 nochmals, zumindest teilweise seitlich hochgebo­ gene Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 vorgesetzt. Diese sind an entsprechenden Halteschienen 40.1 und 40.2 befestigt, wobei ein Führungsschlitz 41 vorgesehen ist, der gewährlei­ stet, daß die Lochblechstreifen 39.1 und 39.2 im Verhält­ nis zur Leuchteinrichtung 2 seitlich verschoben werden kön­ nen.
Die Leuchteinrichtung 2 wird von einem Gehäuse 42 umfangen. In eine Rückwand 43 des Gehäuses 42 ist ein Einlaßstutzen 44 für Zuluft eingesetzt. Dieser Einlaßstutzen 44 mündet in eine Kammer 45, welche von einer entsprechenden Wandung 46 umgrenzt ist. In dieser Kammer 45 befindet sich eine Kühleinrichtung 47, die auch als Kühlbaffle bezeichnet werden kann.
Über entsprechende Leitungen 48.1 bzw. 48.2 wird Kühlwasser zu der Kühleinrichtung 47 zu- und wieder abgeführt.
Zwischen der Kühleinrichtung 47 und dem Einlaßstutzen 44 ist ein Lochblechkäfig 48 vorgesehen, welcher der Vertei­ lung der aus dem Einlaßstutzen 44 austretenden Zuluft über die Kühleinrichtung 47 und in Nebenräume 49.1 und 49.2 dient.
Die Kammer 45 mündet oberhalb der Leuchteinrichtung 2 in eine Auslaßkammer 50 aus, in der die Leuchteinrichtung 2 und auch die Luftlenkelemente 28 und 29 sitzen. Dabei ist die Auslaßkammer 50 von den Nebenkammern 49.1 und 49.2 durch eine Mittelwand 51 getrennt.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
Leuchteinrichtung
3
Gehäuse
4
Stirnwand
5
Stirnwand
6
Seitenwand
7
Seitenwand
8
Deckel
9
Leuchte
10
Auslaßöffnung
11
Auslaßöffnung
12
Lochblech
13
Lochblech
14
Randkante
15
Luftauslaßöffnung
16
Luftauslaßöffnung
17
Luftleitstrahl
18
Luftleitstrahl
19
Randkanten
20
Randkanten
21
Luftlenkeinrichtung
22
Luftlenkeinrichtung
23
Lamellen
24
Lamellen
25
Luftlenkeinrichtung
26
Luftlenkeinrichtung
27
Schlitzschieber
28
Luftlenkelement
29
Luftlenkelement
30
Gelenk
31
Schlitzschieber
32
Schlitzschieber
33
Rauchmelder
34
Bewegungsmelder
35
Lautsprecher
36
Steckverbindung
37
Leitung
38
Verteiler
39
Lochblechstreifen
40
Halteschienen
41
Führungsschlitz
42
Gehäuse
43
Rückwand
44
Einlaßstutzen
45
Kammer
46
Wandung
47
Kühleinrichtung
48
Lochblechkäfig
48.1
Anschluß
48.2
Anschluß
49
Nebenraum
50
Auslaßkammer
51
Mittelwand
R Qellauslaß
R1
Quellauslaß
R2
Quellauslaß
R3
Quellauslaß
R4
Quellauslaß
R5
Quellauslaß
R6
Quellauslaß
R7
Quellauslaß
X Doppelpfeilrichtung

Claims (26)

1. Quellauslaß zum Einbringen von Luft in einen Raum, aus einer Grundplatte (1, 1.1, 1.2), in welcher zumindest eine Auslaßöffnung (10, 11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplatte (1) zumindest eine Leuchteinrichtung (2) und/oder Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34) und/oder Lautsprecher (35) zugeordnet ist.
2. Quellauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (10, 11) in der Grundplatte (1) von Lochblechen (12, 13) gebildet ist.
3. Quellauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10, 11) ein Lochblech­ streifen (39.1, 39.2) vorgesetzt ist.
4. Quellauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich hochgezo­ gen und über Halteschienen (40.1, 40.2) mit der Grundplatte (1) verbunden ist.
5. Quellauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochblechstreifen (39.1, 39.2) seitlich verstell­ bar an der Halteschiene (40.1, 40.2) angeordnet ist.
6. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (10, 11) wenigstens beidseits neben der Leuchteinrichtung (2) und/oder dem Rauchmelder (33) und/oder Bewegungsmelder (34) und/oder Lautsprecher (35) in der Grundplatte (1) angeord­ net sind.
7. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10, 11) Luftlenkeinrichtungen (21, 22) zum Beeinflussen einer Luftströmung zugeordnet sind.
8. Quellauslaß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkeinrichtungen (21, 22) eine Mehrzahl von Lamellen (23, 24) aufweisen, welche manuell oder automa­ tisch verschwenkbar in den Luftlenkeinrichtungen (21, 22) angeordnet sind.
9. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10, 11) Luftlenkeinrichtungen (25, 26) mit Lamellen (23) zuge­ ordnet sind, welchen Schlitzschieber (27) zum Begrenzen ei­ nes Volumenstromes vorgeschaltet sind.
10. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10, 11) Luftlenkelemente (28, 29) zugeordnet sind.
11. Quellauslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlenkelemente (28, 29) jeweils über Gelenke (30) verschwenkbar angeordnet und die Luftlenkelemente (28, 29) profiliert, insbesondere halbrundartig, ausgebildet sind, wodurch ein auszubringender Luftstrom horizontal ab­ lenkbar ist.
12. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) vertikal bewegbar in die Grundplatte (1) eingesetzt ist.
13. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) in ausgefahrener Lage zwischen Grundplatte (1) und Leucht­ einrichtung (2) Auslaßöffnungen (15, 16) zum Ausbringen eines Luftstromes bildet.
14. Quellauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnungen (15, 16) in ihrer Größe veränderbar sind.
15. Quellauslaß nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch Verändern der Öffnungen (15, 16) ein Luftleitstrahl (17, 18) einstellbar ist.
16. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) aus einem Gehäuse (3) aus Stirnwänden (4, 5), abgeschrägten Seitenwänden (6, 7) und einem Deckel (8) besteht, wobei in das Gehäuse (3) zumindest eine Leuchte (9) eingesetzt ist.
17. Quellauslaß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den geneigten Seitenwänden (6, 7) des Ge­ häuses (3) der Leuchteinrichtung (2) und der Grundplatte (1) die Luftauslaßöffnungen (15, 16) gebildet sind.
18. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß den Auslaßöffnungen (10, 11) Schlitzschieber (31, 32) zum Regeln und/oder richtungs­ beeinflussenden Ausströmen nachgeschaltet sind.
19. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den Auslaßöff­ nungen (10, 11) tretender Luftstrom durch nachgeschaltete Einrichtungen (21, 22, 25, 26, 28, 29, 31, 32) jeweils veränderbar ist.
20. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinrichtung (2) und/oder der Rauchmelder (33) und/oder der Bewegungsmelder (34) und/oder der Lautsprecher (35) bevorzugt mittig in die Grundplatte (1, 1.1, 1.2) entnehmbar bzw. wiederlösbar ein­ gesetzt ist/sind.
21. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1, 1.1, 1.2) querschnittlich rechteckartig, rund, oval oder läng­ lich ausgebildet ist.
22. Quellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplatte (1) ein Gehäuse (42) aufgesetzt ist.
23. Quellauslaß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (42) eine Kühleinrichtung (47) angeord­ net ist.
24. Quellauslaß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (47) Anschlüsse (48.1, 48.2) zum Zu- und Abführen eines Kühlmediums aufweist.
25. Quellauslaß nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kühleinrichtung (47) ein Einlaßstutzen (44) für Zuluft zugeordnet ist.
26. Quellauslaß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einlaßstutzen (44) und Kühleinrichtung (47) ein Lochblechkäfig (48) vorgesehen ist.
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