DE19641399A1 - Verfahren zum Ermitteln von auf einer ATM-Übertragungsstrecke in ATM-Nutzzellen aufgetretenen Bitfehlern mit Hilfe von Monitoring-OAM-Zellen - Google Patents
Verfahren zum Ermitteln von auf einer ATM-Übertragungsstrecke in ATM-Nutzzellen aufgetretenen Bitfehlern mit Hilfe von Monitoring-OAM-ZellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ständigen,
systeminternen Ermitteln von auf einer ATM-Übertragungs
strecke in ATM-Nutzzellen mit einem Nutzinformationsfeld und
einem Zellenkopf aufgetretenen Bitfehlern mit Hilfe von Mo
nitoring-OAM-Zellen, bei dem vor dem Einspeisen der ATM-Nutz
zellen in die ATM-Übertragungsstrecke durch eine Auswertung
von Bits von ATM-Nutzzellen mit einer ausgewählten
Zieladresse im Zellenkopf Kontrollbits erzeugt werden, die
Kontrollbits einer Abramson-Codierung unter Bildung weiterer
Kontrollbits unterzogen werden, auf der ATM-Übertragungs
strecke zusätzlich zu den ATM-Nutzzellen die Monitoring-OAM-Zellen
mit den einen Kontrollbits und den weiteren Kon
trollbits übertragen werden, die weiteren Kontrollbits der am
anderen Ende der ATM-Übertragungsstrecke empfangenen Moni
toring-OAM-Zellen dahingehend überprüft werden, ob die je
weiligen Monitoring-OAM-Zellen fehlerfrei übertragen wurden
und mit den einen Kontrollbits der als fehlerfrei übertragen
erkannten Monitoring-OAM-Zellen die in den zugehörigen emp
fangenen ATM-Nutzzellen aufgetretenen Bitfehler ermittelt
werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (Andreas Wolf,
"Leistungsmessungen in ATM-Netzen", NTZ Band 47, Heft 6,
1994, Seite 408 bis 413) werden Monitoring-OAM-Zellen zur
ständigen systeminternen Überwachung einer ATM-Übertragungs
strecke eingesetzt. Die Monitoring-OAM-Zellen werden hierzu
in den Zellenstrom der ATM-Nutzzellen eingeblendet. Die Moni
toring-OAM-Zellen ermöglichen über ein EDC-Datum (EDC: error
detecting code) in ihren Nutzdaten das Erfassen von Bitfeh
lern in ATM-Nutzzellen. In der Praxis werden nur ATM-Nutzzellen
mit einer ausgewählten Zieladresse im Zellenkopf
verwendet. Gemäß der obigen Literaturstelle enthalten die
Nutzdaten der Monitoring-OAM-Zellen außerdem ein ECB-Datum
(ECB: error check bits), das das Erfassen von Bitfehlern in
der jeweiligen Monitoring-OAM-Zelle ermöglicht. Es handelt
sich hierbei um die zyklische Ergänzung eines Abramson-Codes,
der das Erkennen von bis zu drei Bitfehlern ermöglicht.
Werden bei der Überprüfung des ECB-Datums Fehler in einer der
Monitoring-OAM-Zellen erkannt, so wird diese gelöscht und
nicht zur Auswertung herangezogen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Ermitteln von auf einer ATM-Übertragungsstrecke in ATM-Nutz
zellen aufgetretenen Bitfehlern anzugeben, bei dem fast alle
Bitfehler in den ATM-Nutzzellen mit der ausgewählten
Zieladresse im Zellenkopf ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
fehlerbehaftet übertragen erkannte Monitoring-OAM-Zellen mit
Hilfe ihrer weiteren Kontrollbits korrigiert und zu fehlerbe
freiten Monitoring-OAM-Zellen umgewandelt werden, wenn ein
einziger Bitfehler oder ein einziger Doppelbitfehler in den
einen Kontrollbits und/oder in den weiteren Kontrollbits der
Monitoring-OAM-Zelle aufgetreten ist, und diese Monitoring-OAM-Zellen
mittels ihrer einen Kontrollbits zum Erfassen der
in den empfangenen ATM-Nutzzellen mit der ausgewählten
Zieladresse im Zellenkopf aufgetretenen Bitfehler herange
zogen werden.
Der wesentliche Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß
nach der Korrektur von fehlerbehaftet übertragen erkannten
Monitoring-OAM-Zellen eine insgesamt größere Anzahl von Moni
toring-OAM-Zellen zur Auswertung zur Verfügung steht, so daß
Bitfehler in den ATM-Nutzzellen mit der ausgewählten
Zieladresse im Zellenkopf zuverlässiger ermittelt werden
können als mit dem bekannten Verfahren.
Bei einer Abramson-Codierung der Monitoring-OAM-Zellen kann
nur ein Bitfehler oder ein Doppelbitfehler in diesen Zellen
korrigiert werden. Um auch Monitoring-OAM-Zellen korrigieren
zu können, die mehr als einen Bitfehler oder einen Doppelbit
fehler aufweisen, wird es im Rahmen einer Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens als vorteilhaft angesehen, wenn
durch eine zusätzliche Codierung der einen Kontrollbits zu
sätzliche Kontrollbits erzeugt werden, die zusammen mit den
einen und den weiteren Kontrollbits in den Monitoring-OAM-Zellen
übertragen werden, und die zusätzlichen Kontrollbits
zum Erkennen fehlerbehaftet übertragener Monitoring-OAM-Zellen
und/oder zur Korrektur der als fehlerbehaftet über
tragen erkannten Monitoring-OAM-Zellen herangezogen werden.
Da die in den Zellenstrom eingespeisten Monitoring-OAM-Zellen
eine festgelegte, konstante Zellenlänge aufweisen, wird es
als vorteilhaft erachtet, wenn für die zusätzliche Codierung
ein Blockcode verwendet wird.
Eine sehr effiziente Codierung ist die BCH-Codierung (BCH:
Bose-Chaudhuri-Hocquenghem) oder die KKF-Codierung (KKF:
Kreuzkorrelationsfunktion), so daß es als vorteilhaft angese
hen wird, wenn der Blockcode ein KKF-Code oder ein BCH-Code
ist.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur ein Ausfüh
rungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens als Blockschaltbild dargestellt.
Eine Codiereinrichtung 3 ist ausgangsseitig an eine zusätzli
che Codiereinrichtung 4 angeschlossen. Die zusätzliche Co
diereinrichtung 4 ist ausgangsseitig mit einer ATM-Übertra
gungsstrecke 5 verbunden, der eine Empfangseinrichtung 7
nachgeordnet ist. Einem Ausgang A71 der Empfangseinrichtung 7
ist eine Nutzzellenkorrektureinrichtung 8 mit einem Eingang
E81 nachgeschaltet. Ein weiterer Ausgang A72 der Empfangsein
richtung 7 ist an eine Fehlererkennungseinrichtung 10 ange
schlossen. Ein Ausgang A101 der Fehlererkennungseinrichtung
10 ist mit einem weiteren Eingang E82 der Nutzzellenkorrek
tureinrichtung 8 verbunden. Einem weiteren Ausgang A102 der
Fehlererkennungseinrichtung 10 ist eine OAM-Korrektureinrich
tung 12 nachgeordnet. Dieser nachgeschaltet ist ein zusätzli
cher Eingang E83 der Nutzzellenkorrektureinrichtung 8. Die
Codiereinrichtung 3 und die zusätzliche Codiereinrichtung 4
bilden eine Codierschaltung 20; die Empfangseinrichtung 7,
die Fehlererkennungseinrichtung 10, die Nutzzellenkorrek
tureinrichtung 8 und die OAM-Korrektureinrichtung 12 bilden
eine Decodierschaltung 21.
ATM-Nutzzellen N mit einem Nutzinformationsfeld und einem
Zellenkopf gelangen von einer nicht dargestellten Nach
richtenquelle zur Codiereinrichtung 3, deren Eingang zugleich
einen Eingang der Codierschaltung 20 bildet. In der
Codiereinrichtung 3 werden beispielsweise gemäß der eingangs
angegebenen Literaturstelle durch eine Auswertung von Bits
von ATM-Nutzzellen mit einer ausgewählten Zieladresse im
Zellenkopf Kontrollbits für Monitoring-OAM-Zellen erzeugt.
Diese Kontrollbits können neben einem EDC-Datum (EDC: error
detecting code) zum Erfassen von Bitfehlern in den ATM-Nutz
zellen mit der ausgewählten Zieladresse im Zellenkopf auch
ein TUC-Datum (TUC: total cell number), das die Anzahl der in
die ATM-Übertragungsstrecke 5 eingespeisten ATM-Nutzzellen
angibt, und ein MSN-Datum (MSN: monitoring OAM cell sequence
number), das die fortlaufende Numerierung der Monitoring-OAM-Zellen
anzeigt, aufweisen. Die Kontrollbits werden in die in
der Codiereinrichtung 3 erzeugten Monitoring-OAM-Zellen M1
eingetragen. Danach werden die Kontrollbits einer Abramson-Codierung
(erweiterte Hamming-Codierung), beispielsweise
einer CRC-10-Codierung, unter Bildung weiterer Kontrollbits
unterzogen (M. Y. Rhee, "Error Correcting Coding Theory",
McGraw-Hill Publishing Company, 1989 und J. Swoboda,
"Codierung zur Fehlerkorrektur und Fehlererkennung", R. Ol
denbourg Verlag, München, 1973). Die weiteren Kontrollbits
werden in die jeweiligen Monitoring-OAM-Zellen M1 eingetra
gen.
Von der Codiereinrichtung 3 werden die ATM-Nutzzellen N und
die Monitoring-OAM-Zellen M1 mit den einen Kontrollbits und
den weiteren Kontrollbits zur zusätzlichen Codiereinrichtung
4 übertragen. In der zusätzlichen Codiereinrichtung 4 werden
aus den einen Kontrollbits jeder Monitoring-OAM-Zelle M1 zu
sätzliche Kontrollbits erzeugt, die zusätzlich in die jewei
ligen Monitoring-OAM-Zellen M1 eingetragen werden. In dieser
Weise werden Monitoring-OAM-Zellen M mit den einen, den wei
teren und den zusätzlichen Kontrollbits erzeugt.
Da die Monitoring-OAM-Zellen eine konstante Zellenlänge auf
weisen, sollte die zusätzliche Codierung in der zusätzlichen
Codiereinrichtung 4 auf einem Block-Code basieren, der so ge
staltet ist, daß die zusätzlichen Kontrollbits in den von den
einen und den weiteren Kontrollbits freien Teil des Nutzin
formationsfeldes hineinpassen. Der Blockcode kann beispiels
weise auf einem BCH-Code oder auf einem KKF-Code beruhen, die
beide eine sehr effiziente Codierung, Decodierung und
Fehlerkorrektur erlauben (vgl. Andreas Wolf, "Meßtechnik für
das BISDN", VDE-Verlag GmbH, 1992).
Von der zusätzlichen Codiereinrichtung 4 werden die Nutzzel
len N und die Monitoring-OAM-Zellen M mit den zusätzlichen
Kontrollbits in die ATM-Übertragungsstrecke 5 eingespeist.
Vom Ausgang der ATM-Übertragungsstrecke 5 gelangen übertra
gene ATM-Nutzzellen Ne und übertragene Monitoring-OAM-Zellen
Me zur Empfangseinrichtung 7 und somit zur Decodierschaltung
21. In der Empfangseinrichtung 7 werden die übertragenen
Monitoring-OAM-Zellen Me von den übertragenen ATM-Nutzzellen
Ne durch Auslesen ihrer Zellenköpfe getrennt. Die übertrage
nen ATM-Nutzzellen Ne gelangen zur Nutzzellenkorrekturein
richtung 8. Die übertragenen Monitoring-OAM-Zellen Me werden
zur Fehlererkennungseinrichtung 10 übermittelt, in der anhand
der weiteren und/oder der zusätzlichen Kontrollbits geprüft
wird, ob die einen Kontrollbits fehlerfrei übertragen wurden.
Als fehlerfrei übertragen erkannte Monitoring-OAM-Zellen Meg
gelangen zur Nutzzellenkorrektureinrichtung 8. Als
fehlerbehaftet übertragen erkannte Monitoring-OAM-Zellen Mes
werden zur OAM-Korrektureinrichtung 12 übermittelt. Dort wird
mit Hilfe der weiteren Kontrollbits und der zusätzlichen Kon
trollbits eine Fehlerkorrektur der als fehlerbehaftet über
tragen erkannten Monitoring-OAM-Zellen Mes durchgeführt. Bei
nur einem Bitfehler oder nur einem Doppelbitfehler können zur
Korrektur die weiteren Kontrollbits der Abramson-Codierung
herangezogen werden. Sind jedoch mehr als ein Bitfehler oder
mehr als ein Doppelbitfehler in den einen und/oder in den
weiteren Kontrollbits der als fehlerbehaftet übertragen
erkannten Monitoring-OAM-Zellen Mes aufgetreten, so werden
die zusätzlichen Kontrollbits zur Korrektur herangezogen.
Statt dessen ist es auch möglich, die Fehlererkennung und
Fehlerkorrektur der übertragenen Monitoring-OAM-Zellen Me
ausschließlich mit den zusätzlichen Kontrollbits durchzufüh
ren; die weiteren Kontrollbits werden in diesem Fall igno
riert. Verfahren zur Durchführung der Fehlererkennung und der
Fehlerkorrektur sind beispielsweise erläutert in: M. Y. Rhee,
"Error Correcting Coding Theory", McGraw-Hill Publishing
Company, 1989 und J. Swoboda, "Codierung zur Fehlerkorrektur
und Fehlererkennung", R. Oldenbourg Verlag, München, 1973.
In der OAM-Korrektureinrichtung 12 werden die als fehlerbe
haftet übertragen erkannten Monitoring-OAM-Zellen Mes nach
der Fehlerkorrektur zu fehlerbefreiten Monitoring-OAM-Zellen
Mek umgewandelt. Diese gelangen zur Nutzzellenkorrek
tureinrichtung 8. Die als fehlerbehaftet übertragen erkannten
Monitoring-OAM-Zellen Mes, die aufgrund einer zu hohen Anzahl
von Bitfehlern nicht korrigiert werden können, werden nicht
weiterverarbeitet; sie gelangen nicht zur Nutzzellenkorrek
tureinrichtung 8.
In der Nutzzellenkorrektureinrichtung 8 liegen somit die
übertragenen ATM-Nutzzellen Ne, die als fehlerfrei übertragen
erkannten Monitoring-OAM-Zellen Meg und die fehlerbefreiten
Monitoring-OAM-Zellen Mek vor. Mit den einen Kontrollbits
dieser Monitoring-OAM-Zellen Meg und Mek werden Bitfehler in
den ATM-Nutzzellen mit der ausgewählten Zieladresse im Zel
lenkopf ermittelt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine
Datenverarbeitungsanlage eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum ständigen, systeminternen Ermitteln von auf
einer ATM-Übertragungsstrecke (5) in ATM-Nutzzellen (N) mit
einem Nutzinformationsfeld und einem Zellenkopf aufgetretenen
Bitfehlern mit Hilfe von Monitoring-OAM-Zellen (M), bei dem
- - vor dem Einspeisen der ATM-Nutzzellen (N) in die ATM-Über tragungsstrecke (5) durch eine Auswertung von Bits von ATM-Nutzzellen mit einer ausgewählten Zieladresse im Zellenkopf Kontrollbits erzeugt werden,
- - die Kontrollbits einer Abramson-Codierung unter Bildung weiterer Kontrollbits unterzogen werden,
- - auf der ATM-Übertragungsstrecke (5) zusätzlich zu den ATM-Nutzzellen (N) die Monitoring-OAM-Zellen (M) mit den einen Kontrollbits und den weiteren Kontrollbits übertragen wer den,
- - die weiteren Kontrollbits der am anderen Ende der ATM-Über tragungsstrecke (5) empfangenen Monitoring-OAM-Zellen (Me) dahingehend überprüft werden, ob die jeweiligen Monitoring-OAM-Zellen fehlerfrei übertragen wurden und
- - mit den einen Kontrollbits der als fehlerfrei übertragen erkannten Monitoring-OAM-Zellen (Meg) die in den zugehöri gen empfangenen ATM-Nutzzellen aufgetretenen Bitfehler ermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als fehlerbehaftet übertragen erkannte Monitoring-OAM-Zel len (Mes) mit Hilfe ihrer weiteren Kontrollbits korrigiert und zu fehlerbefreiten Monitoring-OAM-Zellen (Mek) umgewan delt werden, wenn ein einziger Bitfehler oder ein einziger Doppelbitfehler in den einen Kontrollbits und/oder in den weiteren Kontrollbits der Monitoring-OAM-Zelle aufgetreten ist, und
- - diese Monitoring-OAM-Zellen (Mek) mittels ihrer einen Kon trollbits zum Erfassen der in den empfangenen ATM-Nutzzel len mit der ausgewählten Zieladresse im Zellenkopf aufge tretenen Bitfehler herangezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - durch eine zusätzliche Codierung der einen Kontrollbits zu sätzliche Kontrollbits erzeugt werden, die zusammen mit den einen und den weiteren Kontrollbits in den Monitoring-OAM-Zellen übertragen werden und
- - die zusätzlichen Kontrollbits zum Erkennen fehlerbehaftet übertragener Monotoring-OAM-Zellen und/oder zur Korrektur der als fehlerbehaftet übertragen erkannten Monitoring-OAM-Zellen (Mes) herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
für die zusätzliche Codierung ein Block-Code verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Block-Code ein KKF-Code oder ein BCH-Code ist.
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