DE19640952A1 - Auskuppelvorrichtung für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Auskuppelvorrichtung für Kupplungen, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Auskuppelvorrich
tungen für Kupplungen, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, der Bauart mit einem Kupplungsausrücklager,
das dazu geeignet ist, axial längs eines röhrenförmi
gen Führungselementes verschoben zu werden und mit
einer Ausrückgabel, die schwenkbar auf einen festen
Teil montiert ist und die auf das Kupplungsausrückla
ger wirken kann, um dieses axial längs des Führungse
lementes zu verschieben.
Wie bekannt ist, umfaßt eine klassische Kupplung für
Kraftfahrzeuge (Fig. 1) eine Reaktionsscheibe 21,
die drehfest mit einer Antriebswelle 20 (der Kurbel
helle der Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung)
verbunden ist, eine Reibscheibe 22, die drehfest mit
einer Abtriebswelle 30 (der Getriebeeingangswelle),
eine Druckscheibe 23, eine Tellerfeder 24, einen
Deckel 25, ein Kupplungsausrücklager 1 und eine Aus
rückgabel 3.
Die Tellerfeder 24, die eine Feder mit axialer Wir
kung bildet, liegt auf einer ersten Anlage 26 des
Deckels 25 an, um eine Wirkung auf die Druck
scheibe 23 (auf einen Buckel derselben) auszuüben, um
die Reibbeläge 122, die die Reibscheibe 22 an ihrem
Außenumfang aufweist, zwischen die Druckscheibe 23
und Reaktionsscheibe 21 einzuklemmen.
So rückt die Kupplung normalerweise ein und das
Drehmoment des Motors wird an die Getriebeeingangs
welle 30 über die Reibbeläge 122 übertragen, die,
hier auf elastische Weise, mit einer Nabe 123, gekop
pelt sind, die innen mit Nuten versehen ist und die
die Reibscheibe 22 mittig für ihre drehfeste Verbin
dung mit der Welle 30 aufweist.
Der Deckel 25, in der Form eines tiefen Tellers mit
mittig gelochtem Boden wird durch Verschraubung auf
die Reaktionsscheibe 21 an ihrer radialen Kante auf
gebracht. Die Druckscheibe 23 ist in an sich bekann
ter Weise drehfest mit dem Deckel 25 mit axialer Be
wegung im Verhältnis zu diesem mit Hilfe von elasti
schen Zungen 29 verbunden, die tangentielle Ausrich
tung haben und durch Nieten an die Druckscheibe 23 an
einem ihrer Enden und durch Nieten an einen Bereich
der Kante des Deckels 25 am anderen Ende befestigt
sind.
Zum Ausrücken der Kupplung muß hier so vorgegangen
werden, daß mit Hilfe des Kupplungsausrücklagers 1
auf das innere Ende der Finger der Tellerfeder 24 ge
drückt wird, um diese zwischen ihrer ersten Anlage 26
und einer zweiten Anlage 27 gegenüber von der ersten
Anlage 26 zum Schwenken zu bringen.
Hier gehört die erste Anlage 27 zu einem Kranz mit
V-förmigem Querschnitt, der von Laschen 28 getragen
wird, die aus einem Stück zusammen mit dem Deckel 25
durch Ausschneiden und Falzen entstanden sind. Das
Schwenken der Tellerfeder 24 bewirkt eine Aufhebung
der Kraft, die von der Tellerfeder 24 auf die Druck
scheibe 23 ausgeübt wird und eine axiale Bewegung der
Druckscheibe 23 in Richtung des Bodens des Deckels 25
unter Einwirkung der Laschen 29, wobei eine Rück
stellkraft ausgeübt wird mit Freigabe der Beläge 122.
Das Drehmoment des Motors wird dann nicht mehr auf
die Eingangswelle 30 übertragen.
Genauer gesagt, weist das Kupplungsausrücklager 1 ein
Angriffselement 4 auf, das auf das innere Ende der
Finger der Tellerfeder 24 wirken kann und ein Betäti
gungselement 10, das dazu geeignet ist, der Wirkung
der Ausrückgabel 3 unterworfen zu werden, die
schwenkbar, hier auf ein Kugelgelenk 5, zur Schaffung
eines Schwenkpunktes 7 auf das feste Gehäuse 40 des
Getriebes montiert ist. Das Betätigungselement 10 um
faßt einen Stutzen 14, einen Flansch 12 und eine An
lageplatte 113.
Das Angriffselement 4 bildet hier eine Verlängerung
des Innenrings eines Kugellagers 11, dessen nicht
drehender Außenring axial durch eine elastische
Haube 15 am Flansch 12 angehängt ist, der mit dem
Stutzen 14 verbunden ist, der axial verschiebbar
längs eines röhrenförmigen Führungselementes 2 mon
tiert ist, das eine Achse 6 aufweist und das mit dem
festen Gehäuse 40 des Getriebes verbunden ist.
Das Betätigungselement 10 ist also durch seinen Stut
zen 14 verschiebbar auf das Führungselement 2 mon
tiert, und zwar unter der Wirkung der Gabel 3, von
der ein Ende die Finger 33 aufweist, über die sie auf
einen Anlagebereich 13 wirkt und deren anderes
Ende 32 der Wirkung eines Stiftes 31 unterworfen ist,
der über das Kupplungspedal (nicht sichtbar) betätigt
werden kann. Nach dem dargestellten Beispiel stellt
der Anlagebereich 13 die Querseite der Anlage
platte 113 dar, die den Flansch 12 verdoppelt und auf
der örtlich die gewölbten Finger 33 der Gabel 3 auf
liegen; in einer nicht dargestellten Variante wirken
die Finger 33 der Gabel 3 direkt auf eine Querseite
des Flansches 12; somit ermöglicht der Anlagebe
reich 13 die direkte oder indirekte Anlage auf den
Flansch 12.
In ihrem mittleren Bereich weist die Gabel 3 eine ku
gelförmige Vertiefung 35 zum Zusammenwirken mit dem
Kugelgelenk 5 auf. In einer Variante kann die Gabel
schwenkbar auf das Gehäuse 40 um eine Achse oder
unter Zwischenfügung von Kippmessern montiert sein;
in allen Fällen sind für die Gabel 3 Schwenkmittel
auf dem festen Teil vorgesehen
Die Gabel 3 vollführt also eine Drehbewegung in Kreisbogenform, während das Ausrücklager 1 eine Par allelverschiebung gemäß der Achse 6 ausführt. Daraus ergibt sich eine Verschiebung in Querrichtung der Ga bel 3 im Verhältnis zum Flansch 12 und zur Anlage platte 13: die Finger 33 rutschen beim Kontakt mit der Anlageplatte 13. Dies verursacht Geräusche und Abnutzungserscheinungen sowie die Gefahr des Einklem mens am Stutzen 14 im Kontakt mit dem Führungsele ment 2.
Die Gabel 3 vollführt also eine Drehbewegung in Kreisbogenform, während das Ausrücklager 1 eine Par allelverschiebung gemäß der Achse 6 ausführt. Daraus ergibt sich eine Verschiebung in Querrichtung der Ga bel 3 im Verhältnis zum Flansch 12 und zur Anlage platte 13: die Finger 33 rutschen beim Kontakt mit der Anlageplatte 13. Dies verursacht Geräusche und Abnutzungserscheinungen sowie die Gefahr des Einklem mens am Stutzen 14 im Kontakt mit dem Führungsele ment 2.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseiti
gung dieser Nachteile.
Erfindungsgemäß ist eine Auskuppelvorrichtung für
Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Bau
art mit einem Kupplungsausrücklager, das dazu geeig
net ist, sich axial längs eines Führungselementes zu
verschieben, das mit einem festen Teil verbunden ist,
röhrenförmig ist und eine Achse aufweist und mit
einer Ausrückgabel, die schwenkbar auf das feste Teil
um Schwenkmittel herum montiert ist, wobei wenigstens
ein Schwenkpunkt festgelegt ist, der sich im Abstand
zur Achse befindet und die dazu geeignet ist, auf das
Kupplungsausrücklager über einen Anlagebereich eines
Betätigungselementes zu wirken, um das Kupplungsaus
rücklager axial längs des Führungsorgans zu verschie
ben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückgabel auf
den Anlagebereich gemäß einer Kontaktlinie wirkt, die
die Achse unabhängig vom Positionswinkel der Ausrück
gabel schneidet.
Im Kontakt mit dem Anlagebereich rutscht die profi
lierte Gabel, und da die Kontaktlinie die Achse des
Führungselementes schneidet, wird auf das Ausrückla
ger keine Kraft ausgeübt, die es zum Kippen bringt
und somit der Wiedergabe der Auskuppelbewegung scha
den kann.
Diese Gestaltung ist wirtschaftlich, und sie erfor
dert nicht den Einsatz eines Steuerschuhs wie in
EP-A-0 474 546 oder eines angelenkten Teils wie in
DE-A-40 25 213.
Vorzugsweise weist die Ausrückgabel an ihrem Ende,
über das sie mit dem Anlagebereich des Betätigungse
lementes zusammenwirkt, zwei Arme auf, deren freies
Ende als gewölbte Finger ausgebildet ist; die beiden
Arme erstrecken sich parallel zur Symmetrieebene der
Gabel.
Vorzugsweise haben die gewölbten Finger der Arme
einen Querschnitt durch eine Ebene, die senkrecht zur
Symmetrieebene der Gabel verläuft, der allgemein
U-förmig ist.
Vorzugsweise sind die Außenflächen der gewölbten Fin
ger, über die die Gabel mit dem Anlagebereich des Be
tätigungselementes zusammenwirkt, konvex und zylin
drisch mit Mantellinien, die senkrecht zur Symme
trieebene der Gabel verlaufen; die Außenflächen der
gewölbten Finger haben eine Leitlinie, die ein Ab
schnitt einer Kurve ist, die so ist, daß am Schnitt
punkt dieser Kurve mit der Achse - wenn diese Kurve
in der Symmetrieebene der Gabel um den Schwenkpunkt
gedreht wird - die Tangente der Kurve sich an diesem
Punkt in der Ebene befindet, die senkrecht zur Achse
verläuft.
Nach einer Ausführungsform ist die Leitlinie durch
folgende Koordinaten in einem rechtwinkligen Koordi
natensystem x, y festgelegt, in dem der Ursprung der
Schwenkpunkt ist, die x-Achse erstreckt sich gemäß
der Achse des Führungselementes und die y-Achse er
streckt sich senkrecht zur x-Achse, wobei sie sich in
der in Querrichtung verlaufenden Ebene befindet, die
durch den Schwenkpunkt und durch die Achse des Füh
rungselementes festgelegt ist:
x 57,15 55,23 53,64 52,40 51,53 51,05 50,99
y 0,88 1,61 2,07 2,31 2,40 2,41 2,40
x 57,15 55,23 53,64 52,40 51,53 51,05 50,99
y 0,88 1,61 2,07 2,31 2,40 2,41 2,40
Zur besseren Verständlichkeit der Aufgabe der Erfin
dung wird nachfolgend zu Beispielzwecken, nur zur
Veranschaulichung und nicht einschränkend eine Aus
führungsform beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist.
In diesen Beispielen wird folgendes dargestellt:
Fig. 1 stellt die Schnittansicht einer Kupplung
sowie das Kupplungsausrücklager und die Ausrückgabel
dar;
Fig. 2 ist ein Ausschnitt von Fig. 1, die die
Erfindung veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Ausschnitt im Schnitt von der
Ausrückgabel alleine, gemäß III-III von Fig. 4 und
Fig. 4 ist ein Ausschnitt in Richtung des
Pfeils IV von Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 ist zu
sehen, daß die Ausrückgabel 3 genauer gesagt an ihrem
Ende, über dem sie mit dem Anlagebereich 13 des Betä
tigungselementes 10 zusammenwirkt, zwei Arme 37 und
38 aufweist, deren freies Ende als gewölbte Finger 33
ausgebildet ist.
Nach dem dargestellten Beispiel ist die Gabel 3 aus
tiefgezogenem Blech; beide Arme 37 und 38 erstrecken
sich parallel zur Symmetrieebene der Gabel 3; wenn
die Gabel 3 auf das Gehäuse 40 montiert ist, ist
diese Ebene die Ebene, die durch die Achse 6 führt
und die den Schwenkpunkt 7 umfaßt, um den die Gabel 3
angelenkt ist; die gewölbten Finger 33 der Arme 37
und 38 besitzen einen Querschnitt durch eine Ebene,
die senkrecht zur Symmetrieebene ist, der U-förmig
ist; die Außenfläche zum U des Kerns des U ist konvex
und zylindrisch mit Mantellinien, die senkrecht zur
Symmetrieebene verlaufen; die Außenflächen der beiden
gewölbten Finger 33 befinden sich in der Verlängerung
zueinander, und aufgrund dieser beiden Flächen wirkt
die Gabel 3 hier mit der Anlageplatte 113 des Betäti
gungselementes 10 zusammen, das den Anlagebereich 1
trägt. Erfindungsgemäß sind diese Außenflächen profi
liert.
Genauer gesagt entspricht die den Außenflächen ge
meinsame Mantellinie, über die die Gabel in Kontakt
mit der Anlageplatte 13 ist, einer Kontaktlinie 8,
die erfindungsgemäß die Achse 6 schneidet unabhängig
von der Winkelposition der Ausrückgabel 3 um ihren
Schwenkpunkt 7. In Fig. 2, wo die Gabel 3 in zwei
Positionen dargestellt ist, befindet sich für jede
Position der Punkt 8, der dem Kontakt der Gabel 3 mit
der Anlageplatte 13 entspricht, in beiden Fällen auf
der Achse 6.
Mit anderen Worten: die konvexen und zylindrischen
Außenseiten der gewölbten Finger 37 besitzen eine
Leitlinie, die durch die Überschneidung ihrer Verlän
gerung mit der Symmetrieebene der Gabel 3 erhalten
wird, die solch einen Abschnitt einer Kurve dar
stellt, daß am Schnittpunkt dieser Kurve mit der
Achse 6 - wenn sie in der Symmetrieebene um den
Schwenkpunkt 7 gedreht wird - sich die Tangente der
Kurve in der Ebene befindet, die in diesem Punkt
senkrecht zur Achse 6 verläuft.
Eine Leitlinie, die sehr gute Resultate geliefert
hat, ist durch folgende Koordinaten in einem recht
winkligen Koordinatensystem x, y festgelegt, in dem
der Ursprung der Schwenkpunkt 7 ist, sich die x-Achse
gemäß der Achse 6 des Führungselementes 2 erstreckt
und sich die y-Achse senkrecht zur x-Achse erstreckt,
wobei sie sich in der quer verlaufenden Ebene befin
det, die durch den Schwenkpunkt 7 und durch die
Achse 6 des Führungselementes 2 festgelegt ist:
x 57,15 55,23 53,64 52,40 51,53 51,05 50,99
y 0,88 1,61 2,07 2,31 2,40 2,41 2,40
Natürlich ermöglicht eine solche Leitlinie die Besei tigung jeglicher Kippkraft auf das Ausrücklager, und jede benachbarte Leitlinie erzeugt eine solche mini male Kraft, unter Berücksichtigung der bis jetzt be kannten Gestaltungen.
x 57,15 55,23 53,64 52,40 51,53 51,05 50,99
y 0,88 1,61 2,07 2,31 2,40 2,41 2,40
Natürlich ermöglicht eine solche Leitlinie die Besei tigung jeglicher Kippkraft auf das Ausrücklager, und jede benachbarte Leitlinie erzeugt eine solche mini male Kraft, unter Berücksichtigung der bis jetzt be kannten Gestaltungen.
Claims (7)
1. Auskuppelvorrichtung für Kupplungen, insbeson
dere für Kraftfahrzeuge, der Bauart, mit einem Kupp
lungsausrücklager (1), das dazu geeignet ist, sich
axial längs eines Führungselementes (2) zu verschie
ben, das mit einem festen Teil 40) verbunden ist,
röhrenförmig ist und eine Achse (6) aufweist und mit
einer Ausrückgabel (3), die schwenkbar auf das feste
Teil (40) um Schwenkmittel herum montiert ist, wobei
wenigstens ein Schwenkpunkt (7) festgelegt ist, der
sich im Abstand zur Achse (6) befindet und die dazu
geeignet ist, auf das Kupplungsausrücklager (1) über
einen Anlagebereich (13) eines Betätigungselemen
tes (10) zu wirken, um das Kupplungsausrücklager (1)
axial längs des Führungsorgans (2) zu verschieben,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausrückgabel (3) auf den Anlagebereich (13) gemäß
einer Kontaktlinie (8) wirkt, die die Achse (6) unab
hängig vom Positionswinkel der Ausrückgabel (3)
schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausrückgabel (3)
an ihrem Ende, über das sie mit dem Anlagebe
reich (13) des Betätigungselementes (10) zusammen
wirkt, zwei Arme (37, 38) aufweist, deren freies Ende
als gewölbte Finger (33) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Arme (37, 38)
sich parallel zur Symmetrieebene der Gabel (3) er
strecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
gewölbten Finger (33) der Arme (37, 38) einen Quer
schnitt durch eine Ebene aufweisen, die senkrecht zur
Symmetrieebene der Gabel (3) verläuft, der allgemein
U-förmig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenflächen der gewölbten Finger (33), über die die
Gabel (3) mit dem Anlagebereich (13) des Führungsele
mentes (10) zusammenwirkt, konvex und zylindrisch
sind mit Mantellinien, die senkrecht zur Symmetriee
bene der Gabel (3) verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen der
gewölbten Finger (33) eine Leitlinie haben, die einen
Abschnitt einer Kurve darstellt, der so ist, daß am
Schnittpunkt dieser Kurve mit der Achse (6) - wenn
sie in der Symmetrieebene der Gabel (3) um den
Schwenkpunkt (7) der Gabel (3) gedreht wird - sich
die Tangente der Kurve in der Ebene befindet, die in
diesem Punkt senkrecht zur Achse (6) verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitlinie durch
folgende Koordinaten in einem senkrechten Koordina
tensystem x, y festgelegt ist, in dem der Ursprung
der Schwenkpunkt (7) ist, die x-Achse sich gemäß der
Achse (6) des Führungselementes (2) erstreckt und
sich die y-Achse senkrecht zur x-Achse erstreckt, wo
bei sie sich in der in Querrichtung verlaufenden
Ebene befindet, die durch den Schwenkpunkt (7) und
durch die Achse (6) des Führungselementes (2) festge
legt ist:
x 57,15 55,23 53,64 52,40 51,53 51,05 50,99
y 0,88 1,61 2,07 2,31 2,40 2,41 2,40.
x 57,15 55,23 53,64 52,40 51,53 51,05 50,99
y 0,88 1,61 2,07 2,31 2,40 2,41 2,40.
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=9483369
Family Applications (1)
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Country | Link |
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