DE19843548B4 - Gelenkkopf für eine Ausrückschwinge einer Reibkupplung - Google Patents

Gelenkkopf für eine Ausrückschwinge einer Reibkupplung Download PDF

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Abstract

Gelenkkopf für eine Ausrückschwinge einer Reibkupplung eines Kraftfahrzeuges mit einer an der Ausrückschwinge anzuordnenden, eine Kugelpfanne aufweisenden Lagerschale und mit einem auf einem Kugelschaft angeordneten, in der Kugelpfanne geführten Kugelkopf, dessen aus der Kugelpfanne herausragender Bereich von einer nachgiebig gestalteten, an der Lagerschale und an dem Kugelschaft anliegenden und eine Öffnung für den Kugelschaft aufweisenden Manschette abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelschaft (8) einen umlaufenden Flansch (12) aufweist, an dem die Manschette (13) über eine radial nach innen geführte Biegung (19) mit einer elastischen Membran (20) vorgespannt anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkkopf für eine Ausrückschwinge einer Reibkupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Ausrückschwinge mit einem Gelenkkopf ist beispielsweise aus der EP 0 253 118 A1 bekannt. Die in dieser Schrift dargestellte Ausrückschwinge ist mit einem Ende an einem Betätigungsbolzen und mit dem anderen Ende an dem Gelenkkopf gelagert. Das Betätigungselement hat einen Hydraulikzylinder zur axialen Verschiebung des Betätigungsbolzens und damit zum Verschieben eines in einem mittleren Bereich der Ausrückschwinge angeordneten Ausrücklagers der Reibkupplung. Die Ausrückschwinge kann damit um den Gelenkkopf sehr einfach verschwenkt werden.
  • Nachteilig bei dem bekannten Gelenkkopf ist, daß er schnell verschleißt. Beispielsweise kann Abrieb der Reibkupplung zwischen den Kugelkopf und die Kugelpfanne gelangen und diese Bauteile an dieser Stelle beschädigen. Dieser Abrieb führt zudem zu einer starken Geräuschemmission. Eine Schmierung des Gelenkkopfes mit Fett führt bei dem bekannten Gelenkkopf nicht zu einer dauerhaften Verringerung des Verschleißes, weil sich der Abrieb der Reibkupplung mit dem Fett dauerhaft mischen und deshalb dennoch zu dem Verschleiß des Gelenkkopfes führen kann.
  • Die FR 2 791 100 A1 offenbart einen gegenüber dem vorgenannten Beispiel verbesserten Gelenkkopf. Dieser ist mit einer an dem Kugelkopf anliegenden Manschette gegenüber Schmutz abgedichtet, welche mit einem Endbereich an der Kugelschale fixiert ist und die mit dem anderen, eine Öffnung aufweisenden Endbereich mittels einer Dichtlippe vorgespannt an dem Kugelkopf anliegt und bei einer Verschwenkung der Ausrückschwinge an dem Kugelkopf abgleiten kann. Diese Gestaltung führt jedoch nicht zu einer dauerhaften Begrenzung des Verschleißes des Gelenkkopfes, da die Dichtlippe selbst von dem Abrieb verschlissen werden kann. Weiterhin führt die Dichtlippe zu einer starken Eingrenzung des Schwenkwinkels des Kugelkopfes in der Kugelpfanne. Da die Dichtlippe zudem an der der Kugelpfanne abgewandten Seite des Kugelkopfes anliegen muß, gestaltet sich deren Montage sehr aufwändig.
  • Die DE 1 922 913 A1 und die DE 196 40 952 A1 offenbaren jeweils einen gattungsgemäßen Gelenkkopf mit einer Dichtmanschette, die eine Öffnung aufweist, um in eine Ringnut des Kugelschaftes vorgespannt einzugreifen und somit den Kugelschaft fest zu umzuschließen und die mit ihrem äußeren Randbereich vorgespannt an der Ausrückschwinge aufliegt, um dadurch den Bereich des Kugelkopfes gegen außen zu kapseln. Auch bei einer solchen Ausgestaltung besteht das Problem, dass der Randbereich im Laufe der Lebensdauer verschleißen und Abrieb und Schmutz in die Lagerstelle eindringen kann.
  • Von dem erläuterten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Gelenkkopf für eine Ausrückschwinge einer Reibkupplung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß er sich möglichst geräuscharm bewegen läßt und einem besonders geringen Verschleiß unterliegt.
  • Dieses Problem wird dadurch gelöst, dass der Kugelschaft einen umlaufenden Flansch aufweist, an dem die Manschette über eine radial nach innen geführte Biegung mit einer elastischen Membran vorgespannt anliegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gelenkkopfes vermag sich die Biegung beim Verschwenken des Kugelschaftes gegenüber der Kugelpfanne ohne ein Gleiten an dem Flansch abzurollen. Somit wird eine Reibung zwischen der Manschette und dem Kugelschaft besonders gering gehalten. Durch diese Gestaltung wird ein Eindringen von Staub und Abrieb der Reibkupplung zwischen die Kugelpfanne und den Kugelkopf dauerhaft verhindert. Da die Manschette des erfindungsgemäßen Gelenkkopfes nachgiebig gestaltet ist, muß sie zur Abdichtung nicht über den Kugelkopf gleiten und wird deshalb durch den Abrieb der Reibkupplung nicht beschädigt. Hierdurch gestaltet sich der erfindungsgemäße Gelenkkopf dauerhaft besonders geräuscharm und verschleißarm. Weiterhin läßt sich der erfindungsgemäße Gelenkkopf sehr einfach mit einer Fettfüllung schmieren, ohne daß Fett auf Kupplungsbeläge der Reibkupplung gelangen kann. Der Abrieb der Reibkupplung kann das Fett nicht mehr verunreinigen. Dies führt zu einer weiteren Verringerung des Verschleißes und der Geräuschbildung eines vorgenannten Gelenkkopfes.
  • Die Manschette läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders leicht montieren, wenn die Manschette eine Rastverbindung mit der Lagerschale hat.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Manschette trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Manschette rohrförmig gestaltet ist. Durch diese Gestaltung dichtet die Manschette zuverlässig gegenüber dem Kugelschaft ab.
  • Die Membran führt gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nicht zu einer Behinderung der Montage, wenn die Öffnung kreuzförmig gestaltet ist. Hierdurch läßt sich die Membran besonders leicht über den Kugelkopf schieben.
  • Die Manschette gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig, wenn sie und die Membran als gemeinsames Bauteil aus einem gummielastischen Material gefertigt sind. Weiterhin lassen sich durch diese Gestaltung die Federeigenschaften der Manschette einfach festlegen.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Ausrückschwinge mit einem erfindungsgemäßen Gelenkkopf,
  • 2 den Gelenkkopf aus 1 in einer stark vergrößerten Darstellung,
  • 3 eine Manschette des Gelenkkopfes aus 1 im unmontierten Zustand.
  • Die 1 zeigt eine gegenüber einer feststehenden Kupplungsglocke 1 schwenkbare Ausrückschwinge 2 einer Reibkupplung eines Kraftfahrzeuges mit einem Ausrücklager 3. Die Ausrückschwinge 2 stützt sich mit einem Ende an einem Gelenkkopf 4 und mit dem anderen Ende an einem Betätigungsbolzen 5 ab, und bildet dort eine Kontaktstelle 10. An dem Betätigungsbolzen 5 greift ein als Hydraulikzylinder gestaltetes Betätigungselement 6 an, welches an der Kupplungsglocke 1 befestigt ist. Der Gelenkkopf 4 hat eine Lagerschale 7 und einen auf einem Kugelschaft 8 angeordneten Kugelkopf 9 und ist über den Kugelschaft 8 mit der feststehenden Kupplungsglocke 1 verbunden. Durch ein Aus- und Einfahren des Betätigungsbolzens 5 durch das Betätigungselement 6 läßt sich die Kontaktstelle 10 verschieben und damit die Ausrückschwinge 2 um den Mittelpunkt des Gelenkkopfes 4 verschwenken.
  • Die 2 zeigt den Gelenkkopf 4 aus 1 in einer stark vergrößerten Darstellung. Hierbei ist zu erkennen, daß die Lagerschale 7 und der Kugelschaft 8 jeweils einen Flansch 11, 12 aufweisen. Zwischen der Lagerschale 7 und dem Kugelschaft 8 ist eine rohrförmige Manschette 13 angeordnet. Der Kugelkopf 9 ist gleitend in einer Kugelpfanne 14 der Lagerschale 7 angeordnet. Die Manschette 13 stützt sich jeweils an den Flanschen 11, 12 ab und hat an ihrem der Lagerschale 7 zugewandten Ende einen umlaufenden Rand 15, der von Rasthaken 16, 17 der Lagerschale 7 hintergriffen wird. Hierdurch hat die Manschette 13 eine Rastverbindung 18 mit der Lagerschale 7. An ihrem dem Flansch 12 des Kugelschafts 8 zugewandten Ende weist die Manschette 13 eine radial nach innen geführte Biegung 19 auf. Bei einem Verschwenken des Kugelschafts 8 rollt sich die Manschette 13 über den Flansch 12 ab. Weiterhin hat die Manschette 13 eine den Kugelschaft 8 umschließende Membran 20.
  • Die Manschette 13 aus 2 ist in unmontierter Stellung in einer Ansicht auf die Membran 20 in 3 dargestellt. Hierbei ist zu erkennen, daß die Membran 20 eine Öffnung 21 für den in 2 dargestellten Kugelschaft 8 hat. Die Öffnung 21 ist kreuzförmig gestaltet.

Claims (5)

  1. Gelenkkopf für eine Ausrückschwinge einer Reibkupplung eines Kraftfahrzeuges mit einer an der Ausrückschwinge anzuordnenden, eine Kugelpfanne aufweisenden Lagerschale und mit einem auf einem Kugelschaft angeordneten, in der Kugelpfanne geführten Kugelkopf, dessen aus der Kugelpfanne herausragender Bereich von einer nachgiebig gestalteten, an der Lagerschale und an dem Kugelschaft anliegenden und eine Öffnung für den Kugelschaft aufweisenden Manschette abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelschaft (8) einen umlaufenden Flansch (12) aufweist, an dem die Manschette (13) über eine radial nach innen geführte Biegung (19) mit einer elastischen Membran (20) vorgespannt anliegt.
  2. Gelenkkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (13) eine Rastverbindung (18) mit der Lagerschale (7) hat.
  3. Gelenkkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (13) rohrförmig gestaltet ist.
  4. Gelenkkopf nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (21) kreuzförmig gestaltet ist.
  5. Gelenkkopf nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (13) und die Membran (20) als gemeinsames Bauteil aus einem gummielastischen Material gefertigt sind.
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FR2791100A1 (fr) * 1999-03-17 2000-09-22 Peugeot Articulation rotulante et l'application d'une telle articulation pour une commande d'embrayage

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