DE19640796A1 - Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaustrittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfegeräten - Google Patents

Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaustrittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfegeräten

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaustrittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfegeräten, wobei die zu schützende Öffnung von einer Membran abgedeckt ist.
Es sind offene Cerumenschutzsysteme für Hörhilfegeräte be­ kannt, wobei Lochkappen auf die Schallausgangsstutzen entwe­ der direkt eines In-dem-Ohr-Hörgerätes oder eines in das Ohr einsetzbaren Ohrpaßstückes eines Hinter-dem-Ohr-Hörgerätes aufbringbar, z. B. ansteckbar oder anschraubbar, sind. Die Lochkappen gewährleisten zwar einen ungehinderten Schallaus­ tritt, verhindern aber nicht, daß Ohrschmalz (Cerumen) über die Lochkappenöffnungen zum Hörer des Hörgerätes vordringt. Bei IdO-Hörgeräten ist der Schallwandler (Hörer) mit dem Schallaustrittsstutzen immer am proximalen Ende angeordnet, d. h. der Hörer sitzt tief im Gehörgang und die Hörerschallei­ tung ist sehr kurz. Das im Ohr anfallende Cerumen dringt leicht durch den kurzen Schallkanal ein und zerstört bzw. verstopft sehr häufig den empfindlichen Schallwandler und macht dadurch das Gerät funktionsunfähig.
Aus der EP-0 421 233 B1 ist eine Vorrichtung gegen Eindringen von Fremdkörpern in einen Schallwandler, der in einen Schall­ kanal eines Hörgerätes mit einem eine Öffnung aufweisenden Ansatz hineinragt, bekannt, wobei dieses offene Cerumen­ schutzsystem eine aus porenfreiem Werkstoff hergestellte Mem­ bran aufweist und wobei in der Membran wenigstens eine Schalldurchtrittsbohrung vorgesehen ist. Diese bekannte, mit wenigstens einer Schalldurchtrittsöffnung versehene Membran ist kappenförmig ausgebildet und besteht aus einem tiefzieh­ baren Mu-Metall mit einer einheitlichen Wandstärke von 0,02 mm.
Ferner ist aus der EP-0 310 866 B1 bereits eine den Hörer von Hörhilfegeräten gegen den Eintritt von. Cerumen und Feuchtig­ keit schützende Vorrichtung bekannt, wobei an dem Schallaus­ trittsstutzen der Hörhilfe eine gelochte Kappe anbringbar ist, in welcher eine gut schalldurchlässige, das Hörgerät ge­ gen das Eindringen von Cerumen, Feuchtigkeit und Schweiß aus dem Ohrkanal schützende, mikroporöse Membran aus antihaften­ dem Material aus Polytetrafluoräthylen vorgesehen ist.
Bei der porösen Membran aus Polytetrafluoräthylen hat sich gezeigt, daß beim Reinigen, d. h. beim Abwischen des flüssigen Cerumens von der Membran, das Cerumen durch die Poren der Membran gedrückt und damit der Cerumenschutz unbrauchbar wird. Außerdem wird zum Reinigen dieses Cerumenschutzes ein Reinigungsgerät mit Reinigungsbad benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile vermei­ det und einfacher sowie ohne Hilfsvorrichtungen zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 gekennzeichnet. Die homogene und undurchlässige Membran der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung hält das Cerumen sowie Feuchtigkeit und Schweiß sicher vom Eindringen in den Schallkanal zum Hörer des Hörhilfegerätes ab. Andererseits kann die Membran auch das Mikrofon sowie andere elektronische Bauteile der Hörhilfe vor Verschmutzung und Feuchtigkeit schützen. Da die Membran der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung einfach durch Abwi­ schen mit einem Tuch von Anlagerungen gesäubert werden kann, wird die Reinigung der Schutzvorrichtung erheblich verein­ facht, ohne daß eine zusätzliche Reinigungsvorrichtung benö­ tigt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie­ les anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein In-dem-Ohr-Hörhilfegerät mit teilweise schnitt­ bildlicher Darstellung des Gehäuses mit einer erfindungsgemä­ ßen Schutzvorrichtung,
Fig. 2 eine an einen Stutzen des Gehäuses des Hörhilfegerä­ tes ansetzbare Kappe, die eine geschlossene, dünnwandige Mem­ bran trägt, wobei die Membran eine Prägung aus konzentrischen Ringen aufweist,
Fig. 3, 4 in Draufsicht und im Schnitt einen zum Schutz einer Schallein- oder Schallaustrittsöffnung eines Hörhilfe­ gerätes vorgesehenen Ring, der mit einer plan ausgebildeten und mit einer Prägung versehenen Membran bestückt ist,
Fig. 5 einen Ring gemäß den Fig. 3, 4, jedoch mit konkav ausgebildeter Membran,
Fig. 6 einen Ring gemäß Fig. 5, jedoch mit konvex ausgebil­ deter Membran.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das In-dem-Ohr-Hörhilfegerät ein wenig­ stens mit seinem proximalen Ende 15 in den Gehörgang einsetz­ bares Gehäuse 1 mit einem Stirndeckel 16, der beispielsweise einen Lautstärkeregler 17 trägt. Im teilweise aufgeschnitten gezeichneten Gehäuse ist u. a. ein Hörer 5 angeordnet. Zwi­ schen einer äußeren Stirnfläche 2 eines Gehäusestutzens 8 und einer inneren Stirnfläche 3 des Gehäuses 1 erstreckt sich ein Schallkanal 4. In den Schallkanal 4 ragt ein Ansatz 7 des Hö­ rers 5 mit seiner Schallauslaßöffnung 6. Beim Ausführungsbei­ spiel steckt der Ansatz 7 des Hörers 5 in einem schalldämmen­ den Material, z. B. einem Silikonschlauch 13, der mit einem endseitigen Wulst 12 oder Flansch in einer Schnappverbindung 14 gegen den Stutzen 8 des Gehäuses 1 gehalten ist.
Zum Schutz des Hörers 5 gegen Verschmutzung, insbesondere ge­ gen Verstopfung durch Cerumen, und zum Schutz des Hörgerätes gegen Feuchtigkeit und Schweiß ist eine Schutzvorrichtung vorgesehen, die in vorteilhafter Ausführung aus einer am Stutzen 8 anbringbaren Kappe 9 od. dgl. besteht und in der eine geschlossene, dünnwandige, homogene Membran 10 vorgese­ hen ist, die die Schallauslaßöffnung 6 des Schallkanals 4 nach außen hin dicht verschließt. Die Membran 10 ist so aus­ gebildet, daß sie - wie die Membran eines Lautsprechers - mitschwingt, wenn der Hörer in Betrieb ist und so den vom Hö­ rer zum Trommelfell des Hörbehinderten abgegebenen Schall ohne störende Verzerrung und ohne wesentlichen Verstärkungs­ verlust überträgt.
In vorteilhafter Ausführung besteht die korrosionsbeständige und hauchdünn (Wandstärke kleiner 0,01 mm) ausgebildete Mem­ bran aus Titan, das inerte Trageigenschaften besitzt.
Die Membran 10 kann in der Kappe 9 oder in einem Ring bzw. in eine Hülse eingesetzt sein, wobei die Membran eine flache, eine konkave oder eine konvexe Form haben kann. Zur Verbesse­ rung der Schwingeigenschaften der Membran ist es von Vorteil, wenn die Membran 10 mit einer Prägung 11 versehen ist, welche beispielsweise in Form von konzentrischen Ringen ausgebildet ist.
Um das Hörhilfegerät wasserdicht oder besonders feuchtig­ keitsgeschützt auszubilden, kann - in nicht dargestellter Ausführung - eine Membran gemäß der Erfindung vorgesehen wer­ den, welche in eine Gehäuseöffnung des Hörhilfegerätes für den Schalleintritt zum Mikrofon einsetzbar ist.
Gemäß der Erfindung hat die vorgesehene Membran 10 neben der Schutzwirkung auch eine nutzbare akustische Funktion als aku­ stisches Filter oder als akustische Linse. Beispielsweise kann eine konkave oder trichterförmig gestaltete Membran eine Bündelung der Schallwellen bewirken. Damit ist eine direkte Beschallung des Trommelfells in einem gekrümmten Gehörgang möglich.

Claims (11)

1. Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaus­ trittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfege­ räten, wobei die zu schützende Öffnung von einer Membran ab­ gedeckt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß eine geschlossene, dünnwandige Membran (10) gleicher Wandstärke, bestehend aus einem inerten und zur Schallübertragung geeigneten Material, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dünne Titanmembran (10) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Titanmembran (10) eine Wandstärke kleiner 0,01 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die in einer Kappe (9), einer Hülse, einem Ring od. dgl. angeordnete Membran (10) konkav, konvex oder flach ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran (10) der Schutzvorrichtung, entsprechend einer Membran eines Lautsprechers, zur Schallübertragung schwingend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran (10) eine Prägung (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran (10) eine Prä­ gung (11) aus konzentrischen Ringen oder eine spiralenförmige Prägung aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran (10) aus porenfreiem, korrosionsbeständigem Material besteht und in eine am Schallaustrittsstutzen (8) des Gehäuses (1) des Hörhilfegerätes oder eines Ohrpaßstückes anbringbare Kappe (9) einsetzbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran in eine Gehäuseöffnung des Hörhilfegerätes für den Schalleintritt zum Mikrofon einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Membran (10) ein akustisches Filter bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membran-Form die Wirkung einer akustischen Linse hat.
DE1996140796 1996-10-02 1996-10-02 Schutzvorrichtung für die Schallein- und/oder Schallaustrittsöffnung an Gehäusen oder Ohrpaßstücken von Hörhilfegeräten Withdrawn DE19640796A1 (de)

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