DE1964071A1 - Auswechselbarer Brennstoffbehaelter fuer Gasfeuerzeuge,der mit einem Feuerstein versehen ist,welcher sich beim In-Stellung-Bringen des Vorratsbehaelters selbsttaetig in das Feuersteinrohr des Feuerzeuges einfuehrt - Google Patents

Auswechselbarer Brennstoffbehaelter fuer Gasfeuerzeuge,der mit einem Feuerstein versehen ist,welcher sich beim In-Stellung-Bringen des Vorratsbehaelters selbsttaetig in das Feuersteinrohr des Feuerzeuges einfuehrt

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DE1964071A1
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DE19691964071
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Arnould Geb Hocq Th Christiane
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INTERFLAMME FA
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INTERFLAMME FA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPl.-ING. BUSCHHOFF ^ , τ Tr ^ ^ DJPL-ING. HENNICKE Dipl.-Ing. Vollbach 1964071
5 KÖLN/RH. KAISER-WlLHELM-RlNO 24
AU««.:
It 101 KÖLN. d«i 1.12.69:st
bitto angaben
Patentanmeldung
Societe dite: INTERFLAMME, 22 avenue d'Eylau, Paris (16eme),
Frankreich a
"Auswechselbarer Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge, der mit einem feuerstein versehen ist, welcher sich beim In-Stellung-bringen des Vorratsbehälters selbsttätig in das Feuersteinrohr des Feuerzeuges einführt"
Die Erfindung betrifft einen auswechselbaren Brennstoffbehälter für ein Gasfeuerzeug, der über seine ganze Höhe von einer Hülse durchsetzt wird, die einen Feuerstein enthält, welcher selbsttätig mit dem Reibrädchen des Feuerzeuges in Berührung kommt, wenn der Brennstoffbehälter in das Feuerzeug eingeführt wird.
Durch die französische Patentschrift Nr. 1 436 959, die britische Patentschrift Mr. 1 054 694 oder die US-Patentschrift Nr. 3 353 375 ist ein Brennstoffbehälter dieser Art bekannt,
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bei dem der Feuerstein von einem Kolben getragen wird, der in einer Muffe gleitet, welche in die Hülse eingeführt werden kann, und der unter dem Druck eines komprimierten Gases steht, welches in dieser Muffe zwischen dem Kolben und einem in das untere Ende der Hülse eingeschraubten Stopfen eingeschlossen ist und in den die Muffe eingepaßt ist. Bei einem Gasfeuerzeug steht der Kolben unter dem Druck des im Brennstoffbehälter enthaltenen Gases und die Muffe bildet das Feuersteinrohr. Bei diesem bekannten Brennstoffbehälter ist der Feuerstein von einem dünnen Häutchen umgeben, welches durch die Reibung des Reibrädchens zerstört wird und das die Bruchstücke des Feuersteines zusammenhalten soll, wenn dieser wider Erwarten zerstoßen wird. Der obere Teil der Muffe ist von einem dünnen Häutchen verschlossen, das. ebenfalls von dem Reibrädchen zerstört wird, wenn die Muffe samt Feuerstein in die Hülse eingeführt wird.
Diese Vorrichtung ist verhältnismäßig kompliziert und teuer und es ist erforderlich, daß der Brennstoffbehälter jedesmal aus dem Gehäuse herausgezogen wird, wenn man den Feuerstein auswechseln will.
Durch die französische Patentschrift Nr. 1 568 322 ist auch schon ein Gasfeuerzeug bekannt, dessen Gehäuse eine Zwischenwand aufweist, an der ein Feuersteinrohr befestigt ist, das beim Zusammenbau in einer Hülse des Brennstoffbehälters liegt.
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Am Side des Feuersteinrohres ist eine Schraube eingeschraubt, die nicht nur zum Andrücken des Feuersteins gegen das Heibrädchen, sondern auch zum Befestigen eines auswechselbaren Bodens am Feuerzeuggehäuse dient.
Diese Anordnung ist an sich sehr zufriedenstellend, es erscheint jedoch zweckmäßig, einen Brennstoffbehälter zu schaffen, der einen Feuerstein in sich birgt, der ebensolange hält wie die Füllung des verflüssigten Gases und wobei ein gelegentliches Auswechseln dieses Feuersteines möglich ist, ohne den Brennstoffbehälter wie bei ä.en in den oben erwähnten Patentschriften gezeigten Feuerzeugen ausbauen zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelost, daß die beiden Enden der Hülse durch ein dünnes Band verschlossen werden, welches den Brennstoffbehälter vollständig umgibt und den Feuerstein am Herausfallen hindert, das jedoch von dem Feuersteinrohr beim Einführen des Brennstoffbehälters in das Feuerzeug durchstoßen wird.
Das Band kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus Papier oder Zellglas. Es ist vorzugsweise gegenüber der oberen Öffnung der Hülse schmaler gehalten, um an dieser Stele eine Zone geringer Widerstandskraft zu schaffen.
Die beiden Enden des Bandes können in vorteilhafter Weise
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_ 4 _ ORIGINAL
auf einer gewissen Länge miteinander verklebt sein und von der Unterseite des Brennstoffbehalters frei herabhängen. Sie bilden so eine Fahne, welche die Handhabung des Brennstoffbehälters erleichtert.
In den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Untersicht und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Brennstoffbehälter nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung von oben gesehen, die ein Herstellungsstadium des Brennstoffbehalters zeigt, bei dem ein Feuerstein in die Hülse eingeführt wird,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des fertigen Behälters von unten,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Verschlußband und
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Fig. 8 einen senkrechten Schnitt, der die allgemeine Anordnung der in dem Gehäuse eines mit einem Brennstoffbehälter nach der Erfindung versehenen Feuerzeuges zeigt, bei dem der Brennstoffbehälter an einer Seite ein Gasentspannungsventil und den Brenner des Feuerzeuges trägt.
Man erkennt in den Fig. 1 bis 6,' daß der Brennstoffbehälter eine allgemein bekannte Form hat und aus zwei Seitenwänden 2, einem oberen Boden 3 und einem unteren Boden 4- besteht. Er hat vorzugsweise zwei ebene und zwei gebogene Seitenflächen, er könnte jedoch ebensogut jede andere geeignete Form haben. In den oberen Boden 3 und den unteren Boden 4· ist eine Hülse 5 eingelötet oder eingepreßt, die den Brennstoffbehälter über seine ganze Höhe durchsetzt. Die Oberfläche 3 des Brennstoffbehälters trägt ein Aggregat 6, welches aus dem oberen Teil des Entspannungsventilkörpers und aus dem den Brenner bildenden fiückschlagventil besteht.
Die Hülse 5 wird beim Zusammenbau mit einem Heservefeuerstein versehen, der durch ein dünnes Band 8 -aus jedem geeigeneten Material an seinem Platz gehalten wird. Wie Fig. 7 zeigt, ist das Band bei 9 auf seiner halben Länge vorzugsweise schmaler gehalten, um an dieser Stelle eine Zone geringeren Widerstandes zu schaffen. Das Band kann vorteilhaft selbstklebend sein, damit ββ sich leichter am Brennstoffbehälter anbringen läßt.
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Zum Ausrüsten eines Brennstoffbehälters nach der Erfindung wird das Band 8 rittlings über den oberen Boden des Brennstoffbehälters und auf den oberen Teil der Seitenwände gelegt, wie dies die Fig. 5 zeigt. Der eingezogene Teil 9 verschließt hierbei die obere Öffnung der Hülse i>. Der Stein 7 wird durch die untere öffnung der Hülse in Richtung des Pfeiles F der Fig. 5 eingeführt, und dann werden die unteren Enden des Bandes 8 gegeneinander gebogen, wie es der Pfeil F^ der Fig. 5 zeigt. Auf diese Weise wird ein Teil dieser Enden gegen den unteren Boden 4- angelegt (Fig. 3 und 6) und die untere öffnung der Hülse 5 verschlossen. Zuletzt werden die freien Enden des Bandes gegeneinander geklebt, wie dies in den Fig. 1, 2 und 6 bei 10 zu erkennen ist. Hierbei läßt man vorteilhaft bei 11 zwei Lappen frei, um die beiden Stränge des Bandes bei Gelegenheit leicht trennen zu können, beispielsweise um die untere öffnung der Hülse 5 zugänglich zu machen. Das Band 8 bildet so eine Fahne 10, die die Handhabung des Brennstoffbehälters erleichtert. Man kann sich aber natürlich auch damit begnügen, den unteren Boden 4 des Brennstoffbehälters vollständig zu bedecken, ohne das Band 8 herunterhängen zu lassen.
Wendet man sich jetzt der Fig. 8 zu, so sieht man ein Feuerzeug, in das ein Brennstoffbehälter nach der Erfindung eingesetzt ist. Das Feuerzeug besitzt ein Gehäuse, das aus einem an seinen beiden Enden offenen Körper 12, einer am Körper 12 gelenkig gelagerten Kappe 13 und einer Bodenplatte 14- besteht,
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die in einer Umfangsnut am unteren Ende des Körpers 12 in Stellung gehalten wird. Das Feuerzeuggehäuse ist in vertikaler Richtung durch einen Zwischenboden 15 in zwei Hälften geteilt, der einen Sockel 16 trägt, auf dem der Feuerzeugmechanismus montiert ist. Der untere Teil des Feuerzeuggehäuses nimmt den auswechselbaren Brennstoffbehälter 1 auf.
Ein Feuersteinrohr 17 von sehr großer Länge erstreckt sich über annähernd die ganze Höhe des Körpers 12 des Feuerzeuges. Es ist etwa in seiner Mitte mit einem Bund 18 befestigt, der sich auf der Zwischenwand 15 abstützt und in einer Aussparung des Sockels 16 liegt. Das Feuersteinrohr geht durch die Hülse 5 des Brennstof.fbehälters hindurch. Sein unteres Ende ist mit Gewinde versehen und nimmt eine Feuersteinschraube 19 auf, deren Oberfläche einer Feuersteinfeder 20 als Widerlager dient, die den Feuerstein 7 gegen ein Reibrädchen 21 drückt. Der Kopf der Feuersteinschraube liegt in einer Bohrung der Grundplatte 14 des Feuerzeuggehäuses.
Zum Auswechseln des Brennstoffbehälters schraubt man die Schraube 19 aus. Die Grundplatte 14 kann dann leicht herausgezogen und der Brennstoffbehälter 1 kann herausgenommen werden. Man entfernt vorübergehend die Feder 20 und führt einen neuen Brennstoffbehälter 1 in den Körper 12 des Feuerzeuges ein, wobei sich das Feuersteinrohr 17 mit der Hülse 5 in einer Linie befindet. Der mit der Hand auf den unteren Boden 4 ausgeübte Druck hat zur Folge, daß das Feuerstein-
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rohr 17 an der oberen öffnung der Hülse 5 ein Loch, in das Band 8 reißt. Der Feuerstein 7 wird auf diese Weise automatisch in das Feuersteinrohr eingeführt. Man entfernt dann die Fahne 10 des Bandes und führt die Feder 20 wieder in das Hohr 17 ein, bevor man die abnehmbare Grundplatte 14 des Feuerzeuges wieder an ihre Stelle bringt und die Schraube 19 wieder einschraubt.
Die Länge des Feuersteines 7 ist zweckmäßig der Kapazität des Brennstoffbehälters derart angepaßt, daß der Feuerstein verbraucht ist, wenn der Brennstoffbehälter leer ist. Ist der Feuerstein jedoch verbraucht, bevor der Brennstoffbehälter leer ist, kann er gleichwohl leicht ersetzt werden, ohne das Feuerzeug auseinanderzunehmen. Hierfür genügt es, die Schraube 18 herauszuschrauben und einen neuen Stein einzuführen, nachdem die Feder 20 vorübergehend entfernt wurde. Es ist hierbei nicht notwendig, die Grundplatte 14 des Feuerzeuges abzunehmen. Es sei daran erinnert, daß das Feuersteinrohr 17 mit seinem Bund 18 zwischen dem Zwischenboden 15 und dem Sockel 16 fest eingespannt ist, was ihm eine ausreichende Steifigkeit verleiht, um die herausnehmbare Grundplatte 14 festzuhalten und das Band 8 zu durchstoßen.
Es versteht sich, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur ein Ausführungsbeispiel darstellt und zahlreicher Änderungen fähig ist, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. It 101
    1. 12. 69 :st
    Patentansprüche
    1. Auswechselbarer Brennstoffbehälter für Gasfeuerzeuge, der auf seiner ganzen Höhe von einer Hülse durchsetzt wird, die einen Feuerstein aufnimmt, der selbsttätig mit dem Reibrädchen in Berührung gebracht wird, wenn der Brennstoffbehälter in das Feuerzeug eingeführt wird und bei dem die Hülse beim In-Stellung-bringen des Brennstoffbehälters ein vom Feuerzeug getragenes Feuersteinrohr aufnimmt, in das sich der Feuerstein automatisch legt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Hülse (5) von einem dünnen Band (8) verschlossen sind, welches den Brennstoffbehälter (5) vollständig umschlingt und den Feuerstein (7) am Herausfallen hindert, das jedoch von dem Feuersteinrohr (17) beim Einführen des Brennstoffbehälters (1) in das Feuerzeug durchbohrt wird.
    2. Brennstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) aus Papier oder Zellglas besteht.
    3· Brennstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) im Bereich der oberen Öffnung der Hülse (5) schmaler gehalten ist, um an dieser Stelle eine Zone geringerer Widerstandskraft zu schaffen.
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    - 10 -
    4. Brennstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Bandes (8) auf einer gewissen Länge gegeneinandergeklebt sind und von der Unterseite des
    Brennstoffbehälters (1) frei'herabhängen, indem sie hierbei eine Fahne bilden, welche die Handhabung des Brennstoffbehälters erleichtert.
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    Leerseite
DE19691964071 1968-12-30 1969-12-22 Auswechselbarer Brennstoffbehaelter fuer Gasfeuerzeuge,der mit einem Feuerstein versehen ist,welcher sich beim In-Stellung-Bringen des Vorratsbehaelters selbsttaetig in das Feuersteinrohr des Feuerzeuges einfuehrt Pending DE1964071A1 (de)

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FR (1) FR1602235A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2541111A (en) * 1946-08-02 1951-02-13 Simon Justin Cigarette lighter
US2608080A (en) * 1949-10-05 1952-08-26 Simon Justin Cigarette lighter

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CH505345A (fr) 1971-03-31
US3627461A (en) 1971-12-14
BE743780A (de) 1970-05-28
ES155060U (es) 1970-03-01
FR1602235A (de) 1970-10-26
ES155060Y (es) 1970-09-01
NL6919499A (de) 1970-07-02
AT289437B (de) 1971-04-26

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