DE19639388A1 - Stoß-Sensor - Google Patents
Stoß-SensorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stoß-Sensor und
insbesondere auf einen Stoß-Sensor, der in Verbindung mit einer
Kraftstoffpumpe eines Fahrzeugs oder anderen Fahrzeugkomponenten
verwendet wird, um das Auftreten eines Stoßes zu erfassen, so
daß die Kraftstoffpumpe ausgeschaltet werden kann, um dadurch
die Zuführung von Kraftstoff zum Motor zu unterbinden.
Ein herkömmlicher Stoß-Sensor zum Erkennen von Stößen in
Fahrzeugen und zur Unterbrechung der Kraftstoffzuführung zum
Motor ist in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift
Nr. Sho 51-53077 beschrieben. Dieser Stoß-Sensor hat ein Gehäuse
mit einer geneigten Wand und eine Kugel, die normalerweise
bezüglich der geneigten Wand stationär positioniert ist. Ein
Stützelement drückt die Kugel gegen die geneigte Wand, wenn kein
Stoß aufgebracht wird. Der Stoß-Sensor ist so ausgelegt, daß
sich die Kugel die geneigte Wand hinaufbewegt, wenn ein Stoß
größer als ein bestimmter Stoß auftritt. Der Stoß-Sensor hat
zudem eine Elektrode, die an dem Gehäuse befestigt ist, und
bewegbare Elektroden, die die feste Elektrode berühren können.
Das Stützelement hat die Form eines Stabs, der durch die Kugel
aufwärts gedrückt wird, wenn ein Stoß größer als ein
vorbestimmter Wert auftritt. Eine Feder ist mit dem Stab
wirkverbunden, um den Stab gegen die Kugel zu drücken oder
vorzuspannen, und der Außenumfang des Stabes ist mit einer
Eingriffsnut versehen. Die bewegbaren Elektroden sind mit der
festen Elektrode, bei der Abwesenheit eines Stoßes größer als
ein vorbestimmter Wert, verbunden. Die bewegbaren Elektroden
sind zum Außenumfang des Stabs durch entsprechende Federn
vorgespannt. Wenn ein Stoß größer als ein vorbestimmter Wert
auftritt, bewegt sich die Kugel von der geneigten Wand weg. Dies
ermöglicht es dem Stab, sich mittels der Vorspannkraft der
zugehörigen Federn axial zu bewegen. Der Stab nimmt eine
Stellung ein, in der die bewegbaren Elektroden mit der
Eingriffsnut am Umfang des Stabs in Eingriff gelangen, wodurch
die bewegbaren Elektroden von der festen Elektrode getrennt
werden. Auf diese Weise wird mit dem Stoß-Sensor ein Stoß
erfaßt.
Bei dem Stoß-Sensor des oben beschriebenen Typs bewegt sich ein
Stab mit der rollenden Bewegung einer Kugel aufwärts, so daß die
bewegbaren Elektroden mit der Nut im Stab in Eingriff gelangen
und der elektrische Strom zwischen den bewegbaren und der festen
Elektrode unterbrochen wird. Dieser Aufbau erfordert, daß der
Stab mit einer Eingriffsnut um seinen Außenumfang versehen ist,
und erfordert zudem Federn, um die bewegbaren Elektroden gegen
den Stab zu drücken. Dies vergrößert die Komplexität des Sensors
und erfordert natürlich zusätzliche Fertigungsschritte.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß ein Bedarf für einen
Stoß-Sensor besteht, der Stöße erfassen kann, aber nicht die
Ausbildung einer Nut im Stützelement erfordert. Ferner besteht
ein Bedarf für einen Stoß-Sensor, der keine zusätzlichen Teile,
wie Federn zum Drücken der bewegbaren Elektroden gegen den Stab
erfordert.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, einen Stoß-Sensor zu
schaffen, der mit einem einfachen Aufbau Stöße sicher erfassen
kann.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Stoß-
Sensor ein Gehäuse mit einem konischen Bodenabschnitt, der zum
unteren Ende konvergiert, eine in dem Gehäuse angeordnete Kugel,
die längs des konischen Bodenabschnitts des Gehäuses bewegbar
ist, wenn ein Stoß über einem vorbestimmten Wert auf den Stoß-
Sensor aufgebracht wird, ein bewegbar in dem Gehäuse
angeordnetes Stützelement zum Drücken der Kugel gegen das untere
Ende des konischen Bodenabschnitts des Gehäuses in Abwesenheit
eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes, eine feste
Elektrode und eine bewegbare Elektrode. Die bewegbare Elektrode
ist mit dem Stützelement verbunden und bewegbar, so daß - mit dem
Stützelement in einer Position - die feste Elektrode und die
bewegbare Elektrode miteinander verbunden sind, um einen
verbundenen Zustand zu schaffen, und - mit dem Stützelement in
einer anderen Position - die feste Elektrode und die bewegbare
Elektrode voneinander getrennt sind, um einen getrennten Zustand
zu schaffen.
Weil der erfindungsgemäße Stoß-Sensor so aufgebaut ist, daß die
bewegbare Elektrode entsprechend der Position des Stützelements
mit der feste Elektrode verbunden oder von dieser getrennt
werden kann, ist es nicht erforderlich, eine Eingriffsnut in dem
Stützelement vorzusehen, und ein Stoß kann ohne die Verwendung
von Federn, die die bewegbaren Elektroden gegen den Stab drücken
erfaßt werden. Dies vermindert die Anzahl Teile, die
erforderlich sind, um den Sensor herzustellen und reduziert die
mit der Herstellung des Sensors verbundenen Kosten.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung hat ein Stoß-Sensor zum
Erfassen eines Stoßes, der einen vorbestimmten Wert übersteigt,
ein Gehäuse mit einem Innenraum, der teilweise durch eine
geneigte Bodenwandung begrenzt ist, die zu einem unteren Ende
konvergiert, und eine in dem Gehäuse angeordnete Kugel. Die
Kugel ist bei der Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert
übersteigenden Stoßes am unteren Ende des Gehäuses
positionierbar und bewegt sich beim Auftreten eines den
vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes vom unteren Ende des
Gehäuses weg. Der Sensor hat ferner einen Stab, der in
Axialrichtung im Gehäuse bewegbar angebracht ist, eine in dem
Gehäuse angebrachte feste Elektrode und eine in dem Gehäuse
positionierte bewegbare Elektrode. Die bewegbare Elektrode ist
in Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert übersteigenden
Stoßes mit der festen Elektrode verbindbar und ist beim
Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes von
der festen Elektrode trennbar. Eine Feder ist mit beiden, dem
Stab und der bewegbaren Elektrode wirkverbunden, um den Stab in
Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes
in Eingriff mit der Kugel zu drücken, und um die bewegbare
Elektrode in Antwort auf das Auftreten eines den vorbestimmten
Wert übersteigenden Stoßes bei der Bewegung der Kugel weg von
dem unteren Ende des Gehäuses aus der Verbindung mit der festen
Elektrode zu drücken.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung hat ein
Sensor zum Erfassen des Auftretens eines Stoßes, der einen
vorbestimmten Schwellenwert übersteigt, ein Gehäuse mit einer
geneigten Bodenwandung, die zu einem unteren Ende konvergiert,
eine Kugel, die in dem Gehäuse positioniert ist und vom unteren
Ende des Gehäuses beim Auftreten eines Stoßes oberhalb des
vorbestimmten Schwellenwertes wegbewegbar ist, ein bewegbar in
dem Gehäuse angebrachtes Stützelement, zum Drücken der Kugel
gegen das untere Ende des Gehäuses bei Abwesenheit eines den
vorbestimmten Schwellenwert übersteigenden Stoßes, eine in dem
Gehäuse befestigte feste Elektrode und eine bewegbar in dem
Gehäuse angeordnete bewegbare Elektrode. Die bewegbare Elektrode
ist zwischen einer Position, in der die feste Elektrode und die
bewegbare Elektrode miteinander verbunden sind, um einen
verbundenen Zustand zu schaffen, und einer anderen Position, in
der die feste Elektrode und die bewegbare Elektrode voneinander
getrennt sind, um einen getrennten Zustand zu schaffen,
bewegbar. Der Sensor ist ferner mit einer Kappe versehen, die am
oberen Ende des Gehäuses vorgesehen ist, um einen Raum zu
umschließen, in dem ein Endabschnitt des Stützelements
angeordnet ist. Die Kappe ist aus zumindest teilweise
transparentem Material gefertigt, so daß der Endabschnitt des
Stützelements durch die Kappe sichtbar ist, wenn die feste
Elektrode und die bewegbare Elektrode entweder in dem
verbundenen Zustand oder in dem getrennten Zustand sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, wie der Stoß-Sensor
mit einer Kraftstoffpumpe verbunden ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Stoß-Sensors gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Stoß-Sensors längs der
Schnittlinie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2, die den Stoß-
Sensor zeigt, wenn ein Stoß aufgebracht ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Stoß-Sensors,
die ein Beispiel der Form der geneigten Wand zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Stoß-Sensors,
die ein anderes Beispiel der Form der geneigten Wand zeigt;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Stoß-Sensors,
die ein Beispiel der Formgebung des unteren Endes des Stabes
zeigt;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Stoß-Sensors,
die ein anderes Beispiel der Formgebung des unteren Endes
des Stabes zeigt;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Stoß-Sensors,
die ein weiteres Beispiel der Formgebung des unteren Endes
des Stabes zeigt;
Fig. 10 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, die ein zweites
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Stoß-Sensors längs der
Schnittlinie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 10, die den Stoß-
Sensor zeigt, wenn ein Stoß aufgebracht ist.
Fig. 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Stoß-Sensor 1,
der mit einer Kraftstoffpumpe 2 verbunden ist. Der Stoß-Sensor 1
wird an einem geeignetem Ort in einem Fahrzeug befestigt und
ist geeignet, den aus einer Fahrzeugkollision oder einem
ähnlichem Vorkommnis resultierenden Stoß schnell zu erfassen.
Wenn der Stoß-Sensor 1 das Auftreten eines Stoßes erfaßt, der
größer ist als ein vorbestimmter Wert, sendet der Stoß-Sensor 1
ein Signal an die Kraftstoffpumpe 2. Die Kraftstoffpumpe 2
empfängt ein Signal vom Stoß-Sensor 1 und unterbricht die
Kraftstoffzufuhr zum Motor, um dadurch ein Brennen des Motors zu
verhindern. Der Stoß-Sensor 1 und die Pumpe 2 sind elektrisch
mit einer Batterie 3 verbunden.
Gemäß Fig. 2 hat der erfindungsgemäße Stoß-Sensor 1 ein Gehäuse
11, eine Kugel 12, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist, ein
Stützelement 13, das in dem Gehäuse 11 angeordnet ist, eine
feste Elektrode 14, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist, eine
bewegbare Elektrode 15, die in dem Gehäuse positioniert ist, und
ein Rücksetzelement 16, das am oberen Abschnitt des Gehäuses 11
angebracht ist.
Eine relativ große Kammer oder umschlossener Bereich 112 ist in
der Mitte des Gehäuses 11 ausgebildet und ist mit einer abwärts
geneigten Bodenwand 111 versehen. Die abwärts geneigte Bodenwand
111 bildet einen konischen Bodenabschnitt der Kammer 112. Die
geneigte Bodenwand 111 hat einen Boden 111a, einen ersten
geneigten Abschnitt 111b und einen zweiten geneigten Abschnitt
111c. Der erste geneigte Abschnitt 111b ist unmittelbar mit dem
Boden 111a verbunden und erstreckt sich ringförmig um den Boden
111a. Der zweite geneigte Abschnitt 111c ist unmittelbar mit dem
ersten geneigten Abschnitt 111b verbunden und erstreckt sich
ringförmig um den ersten geneigten Abschnitt 111b. Wie in Fig. 2
gezeigt ist, ist der zweite geneigte Abschnitt 111c
beispielsweise länger als der erste geneigte Abschnitt 111b (d. h.
wie in der Schnittansicht gezeigt ist der zweite geneigte
Abschnitt 111c länger als der erste geneigte Abschnitt 111b).
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, sind der erste geneigte Abschnitt
111b und der zweite geneigte Abschnitt 111c bezüglich einer
horizontalen Referenzlinie angestellt. Der Anstellwinkel Θ1 des
ersten geneigten Abschnitts 111b ist größer als der
Anstellwinkel Θ2 des zweiten geneigten Abschnitts 111c. Wie in
Fig. 6 gezeigt ist, die eine andere alternative Anordnung zeigt,
kann der Anstellwinkel Θ1 des ersten geneigten Abschnitts 111b
kleiner sein als der Anstellwinkel Θ2 des zweiten geneigten
Abschnitts 111c. Es ist zudem möglich, die Anstellwinkel des
ersten und zweiten geneigten Abschnitts 111b, 111c gleich oder
im wesentlichen gleich zu machen.
Gemäß Fig. 2 ist die Kugel 12 in der Kammer 112 angeordnet und
ausgelegt, um normalerweise eine Position am Boden 111a der
geneigten Wand 111 einzunehmen. Die Kugel 12 bewegt sich die
geneigte Wand 111 hinauf, weg von der in Fig. 2 gezeigten
Position, wenn ein Stoß größer als ein vorbestimmter Wert oder
Schwellenwert aufgebracht wird. Weil die geneigte Wand 111 eine
generell konische Bodenwand begrenzt, kann sich die Kugel 12 in
jede Richtung bewegen und kann im Ergebnis einen Stoß von jeder
Seite erfassen.
Das Stützelement 13 ist ausgelegt, die Kugel 12 gegen den Boden
111a der geneigten Wand 111 zu drücken. Somit hält das
Stützelement 13 die Kugel 12 bei der Abwesenheit eines den
vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes in der in Fig. 2
gezeigten neutralen Position.
Das Stützelement 13 hat einen Stab 131 und eine Feder oder ein
Vorspannelement 132, das den Stab abwärts auf die geneigte Wand
111 vorspannt. Der Stab 131 ist in der Kammer 112 vertikal
ausgerichtet und vom Gehäuse 11 gehalten, so daß er axial in
vertikaler Richtung bewegbar ist. Der Stab 131 hat ein unteres
Ende 131a und ein oberes Ende 131b. Das untere Ende 131a des
Stabs 131 erstreckt sich in die Kammer 112 und ist mit der Kugel
12 in Eingriff, solange ein Stoß über einem bestimmten Wert
nicht aufgebracht wird. Das obere Ende 131b des Stabs 131
erstreckt sich aus dem Gehäuse 11 heraus und ist mit dem
Rücksetzelement 16 in Eingriff. Das obere Ende 131b des Stabs
131 hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt, wie in
Fig. 2 gezeigt ist, um mit einem entsprechend geformten
Abschnitt des Rücksetzelements 16 in Eingriff zu gelangen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Stab 131 mit einer einstückig
ausgebildeten Federaufnahme 133 versehen. Die Feder 132, die den
Stab 131 nach unten drückt oder vorspannt, ist zwischen der
Aufnahme 133 und dem Gehäuse 11 angeordnet. Wie in Fig. 4
gezeigt ist, gerät die Aufnahme 133 mit einer Gehäusewandung 113
in Eingriff, nachdem der Stab sich um einen bestimmten Betrag
axial bewegt hat. Die Aufnahme 133 und die Gehäusewandung 113
dienen somit als Anschlag zum Begrenzen des Ausmaßes der
Abwärtsbewegung des Stabs 131.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Stoß-Sensors hat den Vorteil,
daß ein einzelnes Vorspann- oder Druckelement 132 zwei
Funktionen ausübt. Einerseits dient das Vorspannelement 132
teilweise als Halterung für die Kugel 12, indem der Stab 131
gegen die Kugel 12 gedrückt wird, wenn kein Stoß größer als ein
vorbestimmter Wert aufgebracht wird, andererseits dient, wie
nachfolgend genauer beschrieben wird, das Vorspannelement 132
auch als ein Schalter, der den Zustand der bewegbaren und der
festen Elektrode 14, 15 ändert. Dies vermindert die Anzahl Teile
und die Herstellungskosten für den Stoß-Sensor.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist der Kontaktbereich zwischen der
Kugel 12 und der Eingriffsfläche am unteren Ende 131a des Stabs
131 sphärisch ausgebildet, und der Kontaktbereich ist relativ
klein. Es ist anzumerken, daß die Form des Kontaktbereichs
jedoch flach sein kann, wie allgemein in Fig. 8 gezeigt ist.
Alternativ kann, anstatt das untere Ende 131a des Stabs mit
einem verjüngten oder konischen Profil zu versehen, wie in Fig.
7 gezeigt ist, die Form des Kontaktbereichs sphärisch
(kugelförmig) sein, mit einem relativ großen Kontaktbereich, wie
in Fig. 9 gezeigt ist. Dies kann erreicht werden, indem das
verjüngte oder konische Profil am unteren Ende 131a des Stabs
131 weggelassen wird. Wenn der Kontaktbereich wie in Fig. 7 und
9 sphärisch ist, wird die Kugel 12 typischerweise nicht durch
einen einzigen schnellen Stoß freigegeben, sondern wird eher
durch einen generell kontinuierlichen oder anhaltenden Stoß
freigegeben. Wenn der Kontaktbereich wie in Fig. 8 gezeigt ist
flach ist, kann die Kugel 12 durch einen schnellen oder
kurzzeitigen Stoß freigegeben werden, wodurch eine generell
schnellere Ansprechzeit erreicht wird.
Eine relativ kleine Kammer 114 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in
dem Gehäuse 11 ausgebildet und außerhalb der relativ großen
Kammer 112 angeordnet. Die feste Elektrode 14 ist innerhalb der
kleinen Kammer 114 angeordnet und mit einem Anschluß 17
verbunden. Die feste Elektrode 14 ist elektrisch mit der
Batterie 3 und der Kraftstoffpumpe 2 gemäß Fig. 1 durch den
Anschluß 17 verbunden. Die in dem Gehäuse 11 befestigte
Elektrode 14 ist an ihrem Ende mit einem vorspringenden
Abschnitt 141 versehen, der sich auf die in Fig. 2 gezeigte
Weise nach unten erstreckt. Der vorspringende Abschnitt 141 kann
passend dick gestaltet werden, um nicht elastisch zu sein, oder
er kann dünn gestaltet werden, so daß er elastische
Eigenschaften aufweist.
Eine bewegbare Elektrode 15 ist gegenüber der festen Elektrode
14 und ebenfalls in der kleinen Kammer 114 angeordnet. Die
bewegbare Elektrode 15 ist vorzugsweise aus elastischem Material
gefertigt, so daß sie flexibel ist. Die bewegbare Elektrode 15
ist mit einem Anschluß 18 verbunden, so daß die bewegbare
Elektrode mit der Batterie 3 gemäß Fig. 1 durch den Anschluß 18
elektrisch verbunden ist. Ein Ende 151 der bewegbaren Elektrode
15 ist mit einer ringförmigen Aussparung 133a, die in der
Aufnahme 133 aus gebildet ist, in Eingriff. Folglich bewegt sich
die bewegbare Elektrode 15 einheitlich mit dem Stab 131.
Die bewegbare Elektrode 15 ist ausgelegt, um entsprechend der
Position des Stabs 131, elektrisch mit dem umgebogenen oder
vorspringenden Ende 141 der festen Elektrode 14 verbunden oder
von ihr getrennt zu werden. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung,
in der ein Stoß größer als ein vorbestimmter Wert nicht
aufgebracht ist, sind die feste Elektrode 14 und die bewegbare
Elektrode 15 miteinander verbunden. Andererseits resultiert das
Aufbringen eines Stoßes größer als ein vorbestimmter Wert in
einer Bewegung der Kugel 12 aus der in Fig. 2 gezeigten
Position, in einer abwärtigen Axialbewegung des Stabs 131 und in
einem Trennen der bewegbaren Elektrode 15 von der festen
Elektrode 14.
Wie zuvor kurz erwähnt wurde, ist die Feder 132 ausgelegt, den
Stab 131 nach unten zu drücken und den Zustand der Elektroden
14, 15 zu ändern, wenn die Kugel 12 aus dem Eingriff mit dem
Stab 131 gelöst wird. Die Feder 132 hält zudem den Zustand
beider Elektroden 14, 15 aufrecht, nachdem ein Stoß erfaßt
wurde. Dies bedeutet, wenn ein Stoß größer als ein vorbestimmter
Wert aufgetreten ist, daß die Kugel sich von ihrer Position am
Boden 111a der geneigten Wandung 111 wegbewegt, so daß sich der
Stab 131 axial nach unten bewegt. Die Feder 132 hält den Stab
131 in der axial abwärts verschobenen Position. Auf diese Weise
hält die Feder 132 die Trennung zwischen den Elektroden 14, 15
aufrecht, nachdem ein Stoß erfaßt wurde, um dadurch ausreichend
Zeit zu gewinnen, um einen Stoß sicher zu erfassen, und zudem
sicherzustellen, daß die Elektroden 14, 15 nicht versehentlich
erneut miteinander verbunden werden.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist das Rücksetzelement 16 am
oberen Ende des Gehäuses 11 angebracht und mit dem oberen Ende
131b des Stabs 131 verbunden. Das Rücksetzelement 16 ist
ausgelegt, um die bewegbare und die feste Elektrode 14, 15 vom
in Fig. 4 gezeigten, getrennten Zustand in den in Fig. 2
gezeigten, verbundenen Zustand zurückzusetzen. Insbesondere ist,
wie schematisch in Fig. 4 gezeigt ist, das Rücksetzelement 16
ausgelegt, um manuell aufwärts in Pfeilrichtung gezogen zu
werden, um den verbundenen Zustand beider Elektroden 14, 15
wiederherzustellen.
Um eine Abdeckung 19 am Gehäuse 11 zu befestigen, sind Kammern
oder Räume 115, 116 im Gehäuse ausgebildet, um die Abdeckung 19
aufzunehmen.
Nachdem nun die Merkmale des erfindungsgemäßen Stoß-Sensors
beschrieben wurden, wird nachfolgend die Betriebsweise des Stoß-
Sensors beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, verharrt bei der Abwesenheit eines
Stoßes größer als ein vorbestimmter Wert, die Kugel 12 im
allgemeinen ruhig am Boden 111a der geneigten Wand 111 und das
Stützelement 13 drückt gegen die Kugel 12. In dieser Position
ist die bewegbare Elektrode 15 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise
mit der festen Elektrode 14 verbunden. Somit wird der Stab 131
durch die Kugel 12 in einer Position gehalten, die eine
Verbindung zwischen der festen Elektrode 14 und der bewegbaren
Elektrode 15 sicherstellt. In dieser Position kann die
Kraftstoffpumpe 2 betrieben werden.
Wenn ein Stoß größer als ein vorbestimmter Wert auf den Stoß-
Sensor aufgebracht wird, ein solcher kann z. B. bei einer
Kollision des Fahrzeugs auftreten, bewegt sich die Kugel 12 weg
von der in Fig. 2 gezeigten Position und bewegt sich die
geneigte Wandung 111 hinauf, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Diese
Bewegung der Kugel 12 drückt den Stab 131 axial aufwärts. Wenn
die Kugel den zweiten geneigten Abschnitt 111c der geneigten
Wandung 111 erreicht, wird die Kugel 12 von dem Stab 131
freigegeben. Während sich die Kugel den zweiten geneigten
Abschnitt 111c hinaufbewegt, drückt die Feder 132 den Stab 131
axial nach unten. Weil die bewegbare Elektrode 15 sich mit dem
Stab 131 bewegt, bewirkt die abwärtige Bewegung des Stabs 131
auch eine abwärtige Bewegung der bewegbaren Elektrode 15. Im
Ergebnis wird die bewegbare Elektrode 15 von der festen
Elektrode 14 getrennt und die Kraftstoffpumpe 2 wird
ausgeschaltet.
Wie zuvor beschrieben wurde, hat der Bodenabschnitt des Gehäuses
einen Boden 111a, an dem die Kugel 12 bei der Abwesenheit eines
Stoßes aufgenommen ist, einen ersten geneigten Abschnitt 111b,
der sich an den Boden 111a anschließt und einen zweiten
geneigten Abschnitt 111c, der sich an den ersten geneigten
Abschnitt 111b anschließt, wobei der zweite geneigte Abschnitt
111c einen anderen Anstellwinkel hat als der erste geneigte
Abschnitt 111b. Der Anstellwinkel oder Neigungswinkel des ersten
geneigten Abschnitts 111b definiert einen vorbestimmten
Stoßwert, bei dem die Kugel 12 von dem Stab 131 freigegeben
wird. Wenn der Anstellwinkel des zweiten geneigten Abschnitts
111c bezüglich der Horizontalen kleiner ist als der des ersten
geneigten Abschnitts 111b, rollt die Kugel 12 sicher ganz nach
oben, wenn ein Stoß oberhalb eines bestimmten Werts aufgebracht
wird, der durch den ersten geneigten Abschnitt 111b bestimmt
ist, und die Kugel 12 wird von dem Stab 131 freigegeben.
Andererseits kann, wenn der Anstellwinkel des zweiten geneigten
Abschnitts 111c größer ist als der des ersten geneigten
Abschnitts 111b, die Kugel 12 zuverlässig in ihre
Ausgangsposition am Boden 111a der geneigten Wand 111
zurückkehren, wenn das Rücksetzelement 16 gezogen wird, wie
nachfolgend beschrieben ist.
Wie zuvor beschrieben wurde wird, wenn der Stoß-Sensor einen
Stoß größer als ein bestimmter Wert erfaßt, um eine Trennung
zwischen der bewegbaren und der festen Elektrode hervorzurufen,
ein Signal an die Kraftstoffpumpe abgegeben, um die
Kraftstoffpumpe abzuschalten. Jedoch muß das Fahrzeug nach der
Erfassung eines Stoßes bewegt werden, um weitere Fahrzeugunfälle
oder Folgeunfälle zu vermeiden oder um das Fahrzeug zu
reparieren, aber das Fahrzeug kann nicht gefahren werden,
solange die Kraftstoffpumpe abgeschaltet ist. Wie in Fig. 2
gezeigt ist, behindert der an den Boden gedrückte Stab 131 die
Möglichkeit der Kugel 12 sich abwärts zum Boden 111a des
Gehäuses zu bewegen. Folglich muß der Stoß-Sensor zurückgesetzt
werden, nachdem ein Stoß erfaßt wurde. Dies ist die Funktion des
Rücksetzelements 16.
Wenn das Rücksetzelement 16 manuell nach oben gezogen wird,
bewegt sich der Stab 131 gegen die Vorspannkraft der Feder 132
nach oben. Dies bewirkt, daß die bewegbare Elektrode 15 erneut
mit der festen Elektrode 14 verbunden ist, so daß die
Kraftstoffpumpe 2 angeschaltet wird. Zur gleichen Zeit bewegt
sich die Kugel 12 die geneigten Abschnitte 111c, 111b der
geneigten Wandung 111 hinunter und kehrt in ihre
Ausgangspostition am Boden 111a der geneigten Wand 111 zurück.
Wenn das Rücksetzelement 16 danach losgelassen wird, drückt die
Feder 132 den Stab 131 abwärts gegen die Kugel 12, um die Kugel
12 am Boden 111a der geneigten Wand 111 zu halten.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die
Elektroden 14, 15 voneinander getrennt, wenn ein Stoß
aufgebracht wird. Es kann jedoch die Position der festen
Elektrode 14 geändert werden, so daß die Elektroden 14, 15
verbunden werden, wenn ein Stoß aufgebracht wird. Zudem kann,
obwohl der Stoß-Sensor zuvor im Zusammenhang mit dem Abschalten
einer Kraftstoffpumpe beschrieben wurde, dieser auch für andere
Zwecke eingesetzt werden, d. h. er ist nicht auf diese Anwendung
beschränkt. Der Stoß-Sensor kann in anderen Zusammenhängen
verwendet werden, wo Stoß-Sensoren verwendet werden, wie zum
Beispiel Airbags, die auf Frontal- oder seitliche Kollisionen
ansprechen oder zum Entriegeln von Türen verwendet werden.
Ferner ist auch eine Verendung zur Erfassung von
Fahrzeugbewegungen möglich.
Fig. 10-12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Stoß-Sensors. Merkmale des Stoß-Sensors gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel, die dem ersten
Ausführungsbeispiel eines Stoß-Sensors entsprechen, sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß die Beschreibung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel auch für dieses
Ausführungsbeispiel zutrifft. Allgemein gesprochen unterscheidet
sich das zweite Ausführungsbeispiel des Stoß-Sensors gemäß Fig.
10-12 vom ersten Ausführungsbeispiel des Stoß-Sensors in
Merkmalen, die das Rücksetzelement 200, die Form des Gehäuses
211 und das Stützelement 213 betreffen.
Gemäß Fig. 10 und 11 ist das Rücksetzelement 200 insbesondere so
ausgelegt, daß es als Anzeiger wirkt, der anzeigt oder zu
erkennen gibt, ob die bewegbare und die feste Elektrode
miteinander verbunden sind. Dazu ist das Rücksetzelement 200 mit
einem Basiselement 202 und einer Kappe 201 versehen, die an der
Mitte des Basiselements 202 angebracht ist und sich aufwärts weg
von dem Basiselement 202 erstreckt. Die Kappe 201 ist aus
transparentem oder semi-transparentem Material gemacht, so daß
die Kappe 201 als Fenster dienen kann.
Das Basiselement 202 ist zudem mit einem konkaven Abschnitt 203
versehen, der sich in eine Richtung entgegengesetzt zur
Erstreckungsrichtung der Kappe 201 erstreckt. Die Kombination
aus dem konkaven Abschnitt 203 und der Kappe 201 bildet einen
länglichen Raum oder Kammer 204, die in der Richtung der
Axialbewegung des Stützelements 213 vertikal angeordnet ist. Der
längliche Raum 204 ist im Rücksetzelement 200 ausgebildet. Das
obere Ende 231b des Stützelements 213 ist ausgelegt, sich in dem
länglichen Raum 204 zu bewegen.
Der obere Abschnitt des Gehäuses 211 ist mit einem konkaven
Abschnitt oder einer Ausnehmung 212 versehen. Der untere Teil
des länglichen Raums 204 ist von der Ausnehmung 212 des Gehäuses
211 umgeben, wenn das Rücksetzelement 200 am oberen Ende des
Gehäuses 211 positioniert ist.
Das Stützelement 213 hat einen Stab 231 und eine Aufnahme 233.
Die Aufnahme 233 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 233a
versehen, die ein Ende der bewegbaren Elektrode 151 aufnimmt und
mit ihr verbunden ist. Das obere Ende 231b des Stabs 231 ist
kugelförmig ausgebildet und hat einen kreisförmigen Querschnitt.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist das obere Ende 231b des Stabs
231 in dem konvexen oberen Abschnitt des länglichen Raums 204
durch die transparente Kappe 201 sichtbar, wenn die bewegbare
Elektrode 15 und die feste Elektrode 14 miteinander verbunden
sind. Um die visuelle Untersuchung oder Beobachtung des oberen
Endes 231b des Stabs 231 zu erleichtern, kann das obere Ende
231b mit einer gut erkennbaren Farbe (z. B. Rot) gestrichen
sein. Fig. 12 zeigt den Stoß-Sensor nachdem ein Stoß oberhalb
eines vorbestimmten Werts aufgebracht wurde. Wie zuvor
beschrieben wurde, bewegt sich das Stützelement 213 unter der
Vorspannkraft der Feder 132 abwärts, wenn sich die Kugel 12 vom
Boden 111a bei der Erfassung eines Stoßes wegbewegt. Der Stoß-
Sensor nimmt dann die in Fig. 12 gezeigte Stellung ein. In
dieser Position ist das obere Ende 231b des Stabs 231 in dem
konkaven Teil 213 versteckt oder verborgen. Im Ergebnis kann das
obere Ende 231b des Stabs 231 nicht von außen gesehen werden.
Bei dem oben beschriebenen und in Fig. 10-12 gezeigten zweiten
Ausführungsbeispiel können die Elektroden 14, 15 durch manuelles
Aufwärtsziehen des Rücksetzelements 200 vom getrennten Zustand
in den verbundenen Zustand zurückgeführt werden. Wenn das
Rücksetzelement 200 nach oben gezogen wird, werden die feste
Elektrode 14 und die bewegbare Elektrode 15 erneut miteinander
verbunden. An diesem Punkt wird das Rücksetzelement 200 eine
kleine Strecke abwärts bewegt, so daß das Rücksetzelement 200
das Gehäuse 211 berührt. Somit wird das obere Ende 231b des
Stützelements 213 oder Stabs 231 in dem durch die durchsichtige
Kappe 201 definierten Fenster erscheinen.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist der erfindungsgemäße Stoß-
Sensor gegenüber anderen Stoß-Sensoren besonders darin
vorteilhaft, daß weniger Teile dafür benötigt werden. So ist es
zumindest nicht erforderlich, separate Federn zum Vorspannen
jeder einzelnen von verschiedenen bewegbaren Elektroden
vorzusehen. Zudem sind die Kosten bei der Herstellung des Stoß-
Sensors verringert weil es beispielsweise nicht erforderlich
ist, eine Nut in Außenumfang des axial beweglichen Stabes
vorzusehen. Weil die bewegbare Elektrode 15 mit dem Stab 231
wirkverbunden ist, bewirkt die abwärtige Bewegung des Stabs 231
beim Erfassen eines Stoßes oberhalb eines vorbestimmten Werts
ein Trennen der bewegbaren Elektrode 15 von der festen Elektrode
14. Folglich dient die Feder, die den Stab in abwärtiger
Richtung vorspannt, zudem als ein Mechanismus zum Ausführen der
Trennung zwischen den Elektroden 14 und 15 bei der Erfassung
eines Stoßes.
Der beschriebene Stoß-Sensor für Fahrzeuge ist mit einem Gehäuse
mit einer geneigten Bodenwandung und einer Kugel versehen, die
sich die geneigte Wandung hinaufbewegen kann, wenn ein Stoß
oberhalb eines bestimmten Werts aufgebracht wird. Ein
Stützelement drückt die Kugel zum unteren Ende des Gehäuses,
wird aber von der Kugel freigegeben, wenn ein Stoß größer als
ein bestimmter Wert aufgebracht wird. Eine bewegbare Elektrode
ist an dem Stützelement befestigt und wird von einer in dem
Gehäuse befestigten festen Elektrode getrennt, wenn sich der
Stab beziehungsweise das Stützelement abwärts bewegt. Dies
unterbricht den elektrischen Stromkreis. Der verbundene Zustand
der Elektroden kann durch Heraufziehen des Rücksetzelements
wiederhergestellt werden.
Die Prinzipien, bevorzugten Ausführungsbeispiele und
Betriebsweisen der vorliegenden Erfindung wurden in der
vorhergehenden Beschreibung beschrieben. Jedoch ist die zu
schützende Erfindung nicht als auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt anzusehen. Ferner sind die Ausführungsbeispiele, die
zuvor beschrieben wurden, als erläuternd und nicht als
beschränkend anzusehen. Modifikationen und Änderungen, wie auch
die Verwendung von äquivalenten Lösungen sind möglich, ohne den
Erfindungsgedanken zu verlassen. Folglich sind all solche
Modifikationen, Änderungen und Äquivalente, die in den Bereich
der vorliegenden Erfindung fallen, als von den nachfolgenden
Ansprüchen umfaßt anzusehen.
Claims (18)
1. Stoß-Sensor, mit
einem Gehäuse (11, 211) mit einem konisch geformten Bodenabschnitt (111a), der zu einem unteren Ende konvergiert,
eine in dem Gehäuse (11, 211) angeordnete Kugel (12), die längs des konischen Bodenabschnitts (111a) des Gehäuses (11, 211) bewegbar ist, wenn ein Stoß, der einen vorbestimmten Wert übersteigt, auf den Stoß-Sensor aufgebracht wird,
ein Stützelement (13, 113, 213), das bewegbar in dem Gehäuse (11, 211) angebracht ist, um die Kugel (12) bei der Abwesenheit eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes gegen das untere Ende des konischen Bodenabschnitts (111a) des Gehäuses (11, 211) zu drücken,
einer festen Elektrode (14), die im Gehäuse (11, 211) befestigt ist, und
einer bewegbaren Elektrode (15), die mit dem Stützelement (13, 113, 213) verbunden und bewegbar ist, so daß mit dem Stützelement (13, 113, 213) in einer Position die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) miteinander verbunden sind, um einen verbundenen Zustand zu definieren, und mit dem Stützelement (13, 113, 213) in einer anderen Position die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) voneinander getrennt sind, um einen getrennten Zustand zu definieren.
einem Gehäuse (11, 211) mit einem konisch geformten Bodenabschnitt (111a), der zu einem unteren Ende konvergiert,
eine in dem Gehäuse (11, 211) angeordnete Kugel (12), die längs des konischen Bodenabschnitts (111a) des Gehäuses (11, 211) bewegbar ist, wenn ein Stoß, der einen vorbestimmten Wert übersteigt, auf den Stoß-Sensor aufgebracht wird,
ein Stützelement (13, 113, 213), das bewegbar in dem Gehäuse (11, 211) angebracht ist, um die Kugel (12) bei der Abwesenheit eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes gegen das untere Ende des konischen Bodenabschnitts (111a) des Gehäuses (11, 211) zu drücken,
einer festen Elektrode (14), die im Gehäuse (11, 211) befestigt ist, und
einer bewegbaren Elektrode (15), die mit dem Stützelement (13, 113, 213) verbunden und bewegbar ist, so daß mit dem Stützelement (13, 113, 213) in einer Position die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) miteinander verbunden sind, um einen verbundenen Zustand zu definieren, und mit dem Stützelement (13, 113, 213) in einer anderen Position die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) voneinander getrennt sind, um einen getrennten Zustand zu definieren.
2. Stoß-Sensor nach Anspruch 1, mit einem Rücksetzelement
(16, 200), das an dem Gehäuse (11, 211) befestigt ist, zur
manuellen Bewegung der bewegbaren Elektrode (15) von dem
getrennten Zustand in den verbundenen Zustand.
3. Stoß-Sensor nach Anspruch 1, wobei das Stützelement (13,
113, 213) einen Stab (131, 231) aufweist, der ein unteres Ende
(131a, 231a) aufweist, das mit der Kugel (12) in Eingriff ist
und ein Vorspannelement (132) aufweist, das den Stab (131, 231)
in Abwesenheit eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden
Stoßes gegen die Kugel (12) drückt, wobei das Vorspannelement
(132) den Stab (131, 231) gegen das untere Ende drückt, um die
bewegbare und die feste Elektrode (15, 14) vom verbundenen
Zustand in den getrennten Zustand zu schalten, wenn der Stab
(131, 231) beim Aufbringen eines Stoßes über einem vorbestimmten
Wert von der Kugel (12) freigegeben wird.
4. Stoß-Sensor nach Anspruch 3, wobei das Vorspannelement
(132) den getrennten Zustand der bewegbaren Elektrode (15) und
der festen Elektrode (14) nach der Erfassung eines den
vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes aufrechterhält.
5. Stoß-Sensor nach Anspruch 1, wobei der konisch geformte
Bodenabschnitt (111a) einen ersten geneigten Abschnitt (111b)
und einen zweiten geneigten Abschnitt (111c) aufweist, wobei der
erste geneigte Abschnitt (111b) zwischen dem unteren Ende und
dem zweiten geneigten Abschnitt (111c) angeordnet ist und wobei
der erste geneigte Abschnitt (111b) mit einem Anstellwinkel
angestellt ist, der sich von einem Anstellwinkel des zweiten
geneigten Abschnitts (111c) unterscheidet.
6. Stoß-Sensor nach Anspruch 1, mit einem Anzeiger zum
Anzeigen, ob die bewegbare Elektrode (15) mit der festen
Elektrode (14) verbunden ist oder nicht.
7. Stoß-Sensor nach Anspruch 1, wobei der Anzeiger einen von
einer Kappe (201) verschlossenen länglichen Raum (204) aufweist
und wobei das Stützelement (13, 113, 213) ein in dem länglichen
Raum (204) angeordnetes und durch die Kappe (201) sichtbares
oberes Ende (131b, 231b) hat, wenn die bewegbare Elektrode (15)
und die feste Elektrode (14) miteinander verbunden sind.
8. Stoß-Sensor nach Anspruch 7, wobei die Kappe (201)
mindestens teilweise durchsichtig ist.
9. Stoß-Sensor zum Erfassen eines Stoßes, der einen
vorbestimmten Wert übersteigt, mit
einem Gehäuse (11, 211), das einen Innenraum hat, der teilweise durch eine geneigte Bodenwand (111) begrenzt ist, die zu einem unteren Ende konvergiert,
einer in dem Gehäuse (11, 211) angeordneten Kugel (12), wobei die Kugel (12) bei der Abwesenheit eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes am unteren Ende des Gehäuses (11, 211) positionierbar ist und beim Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes von dem unteren Ende des Gehäuses (11, 211) weg bewegbar ist,
einem Stab (131, 231), der in dem Gehäuse (11, 211) in Axialrichtung des Stabs (131, 231) bewegbar aufgenommen ist, einer in dem Gehäuse (11, 211) befestigten festen Elektrode (14),
einer in dem Gehäuse (11, 211) positionierten bewegbaren Elektrode (15), wobei die bewegbare Elektrode (15) bei der Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes mit der festen Elektrode (14) verbindbar ist und beim Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes von der festen Elektrode (14) trennbar ist,
einer mit dem Stab (131, 231) und der bewegbaren Elektrode (15) wirkverbundenen Feder (132) zum Drücken des Stabs (131, 231) in Eingriff mit der Kugel (12) bei Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes und zum Drücken der bewegbaren Elektrode (15) aus der Verbindung mit der festen Elektrode (14) bei der Bewegung der Kugel (12) weg vom unteren Ende in Antwort auf das Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes.
einem Gehäuse (11, 211), das einen Innenraum hat, der teilweise durch eine geneigte Bodenwand (111) begrenzt ist, die zu einem unteren Ende konvergiert,
einer in dem Gehäuse (11, 211) angeordneten Kugel (12), wobei die Kugel (12) bei der Abwesenheit eines einen vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes am unteren Ende des Gehäuses (11, 211) positionierbar ist und beim Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes von dem unteren Ende des Gehäuses (11, 211) weg bewegbar ist,
einem Stab (131, 231), der in dem Gehäuse (11, 211) in Axialrichtung des Stabs (131, 231) bewegbar aufgenommen ist, einer in dem Gehäuse (11, 211) befestigten festen Elektrode (14),
einer in dem Gehäuse (11, 211) positionierten bewegbaren Elektrode (15), wobei die bewegbare Elektrode (15) bei der Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes mit der festen Elektrode (14) verbindbar ist und beim Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes von der festen Elektrode (14) trennbar ist,
einer mit dem Stab (131, 231) und der bewegbaren Elektrode (15) wirkverbundenen Feder (132) zum Drücken des Stabs (131, 231) in Eingriff mit der Kugel (12) bei Abwesenheit eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes und zum Drücken der bewegbaren Elektrode (15) aus der Verbindung mit der festen Elektrode (14) bei der Bewegung der Kugel (12) weg vom unteren Ende in Antwort auf das Auftreten eines den vorbestimmten Wert übersteigenden Stoßes.
10. Stoß-Sensor nach Anspruch 9, mit einer optischen
Anzeigeeinrichtung (200), zur Schaffung einer optischen Anzeige,
ob die bewegbare Elektrode (15) mit der festen Elektrode (14)
verbunden ist oder getrennt ist.
11. Stoß-Sensor nach Anspruch 10, wobei die optische
Anzeigeeinrichtung (200) eine Kappe (201) aufweist, die am
oberen Ende des Gehäuses (11, 211) angebracht ist, wobei die
Kappe (201) aus einem mindestens teilweise transparenten
Material gefertigt ist und einen länglichen Raum (204)
umschließt, und wobei ein Abschnitt (131b, 231b) des Stabs (131,
231) in dem länglichen Raum (204) angeordnet ist.
12. Stoß-Sensor nach Anspruch 9, mit einer an dem Stab (131,
231) angebrachten Federaufnahme (133, 233), wobei die Feder
(132) über die Federaufnahme (133, 233) eine Vorspannkraft auf
den Stab (131, 231) aufbringt.
13. Stoß-Sensor nach Anspruch 12, wobei die bewegbare
Elektrode (15) mit der Federaufnahme (133, 233) in Eingriff ist.
14. Stoß-Sensor nach Anspruch 9, mit einem manuell
betätigbaren Rücksetzelement (16, 200), das am oberen Ende des
Gehäuses (11, 211) angebracht ist, um den Stoß-Sensor von einem
getrennten Zustand, in dem die bewegbare Elektrode (15) von der
festen Elektrode (14) getrennt ist, in einen verbundenen Zustand
zurückzusetzen, in dem die bewegbare Elektrode (15) mit der
festen Elektrode (14) verbunden ist.
15. Stoß-Sensor zum Erfassen eines einen vorbestimmten
Schwellenwert übersteigenden Stoßes, mit
einem Gehäuse (11, 211) mit einer geneigten Bodenwand (111a), die zu einem unteren Ende konvergiert,
einer in dem Gehäuse (11, 211) positionierten Kugel (12), die vom unteren Ende des Gehäuses (11, 211) beim Auftreten eines einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigenden Stoßes weg bewegbar ist,
einem bewegbar in dem Gehäuse (11, 211) angebrachten Stützelement (13, 113, 213) zum Drücken der Kugel (12) gegen das untere Ende des Gehäuses (11, 211) bei Abwesenheit eines den vorbestimmten Schwellenwert übersteigenden Stoßes,
eine in dem Gehäuse (11, 211) befestigten festen Elektrode (14),
einer bewegbar in dem Gehäuse (11, 211) positionierten bewegbaren Elektrode (15) zur Bewegung zwischen einer Position, in der die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) miteinander verbunden sind, um einen verbundenen Zustand zu schaffen, und einer anderen Position, in der die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) voneinander getrennt sind, um einen getrennten Zustand zu schaffen, und
einer am oberen Ende angeordneten Kappe (201), die einen Raum (204) umschließt, in dem ein Endabschnitt (131b, 231b) des Stützelements (13, 113, 213) angeordnet ist, wobei die Kappe (201) aus einem zumindest teilweise transparenten Material gemacht ist, so daß der Endabschnitt (131b, 231b) des Stützelements (13, 113, 213) durch die Kappe (201) sichtbar ist, wenn die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) entweder in dem verbundenen oder in dem getrennten Zustand sind.
einem Gehäuse (11, 211) mit einer geneigten Bodenwand (111a), die zu einem unteren Ende konvergiert,
einer in dem Gehäuse (11, 211) positionierten Kugel (12), die vom unteren Ende des Gehäuses (11, 211) beim Auftreten eines einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigenden Stoßes weg bewegbar ist,
einem bewegbar in dem Gehäuse (11, 211) angebrachten Stützelement (13, 113, 213) zum Drücken der Kugel (12) gegen das untere Ende des Gehäuses (11, 211) bei Abwesenheit eines den vorbestimmten Schwellenwert übersteigenden Stoßes,
eine in dem Gehäuse (11, 211) befestigten festen Elektrode (14),
einer bewegbar in dem Gehäuse (11, 211) positionierten bewegbaren Elektrode (15) zur Bewegung zwischen einer Position, in der die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) miteinander verbunden sind, um einen verbundenen Zustand zu schaffen, und einer anderen Position, in der die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) voneinander getrennt sind, um einen getrennten Zustand zu schaffen, und
einer am oberen Ende angeordneten Kappe (201), die einen Raum (204) umschließt, in dem ein Endabschnitt (131b, 231b) des Stützelements (13, 113, 213) angeordnet ist, wobei die Kappe (201) aus einem zumindest teilweise transparenten Material gemacht ist, so daß der Endabschnitt (131b, 231b) des Stützelements (13, 113, 213) durch die Kappe (201) sichtbar ist, wenn die feste Elektrode (14) und die bewegbare Elektrode (15) entweder in dem verbundenen oder in dem getrennten Zustand sind.
16. Stoß-Sensor nach Anspruch 15, mit einem Rücksetzelement
(200), das am oberen Ende des Gehäuses (11, 211) angebracht ist,
zur Bewegung der bewegbaren Elektrode (15) vom getrennten
Zustand in den verbundenen Zustand.
17. Stoß-Sensor nach Anspruch 16, wobei das obere Ende
(131b, 231b) des Stützelements (13, 113, 213) in einer in dem
Rücksetzelement (200) vorgesehenen Ausnehmung (203) positioniert
ist, wobei die Kappe (201) die Ausnehmung (203) bedeckt, so daß
der von der Kappe (201) umschlossene Raum (204) in der
Bewegungsrichtung des Stützelements (13, 113, 213) länglich ist.
18. Stoß-Sensor nach Anspruch 15, wobei die bewegbare
Elektrode (15) mit dem Stützelement (13, 113, 213) verbunden
ist, so daß die bewegbare Elektrode (15) sich mit dem
Stützelement (13, 113, 213, 231) bewegt.
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