DE19638845A1 - Zapfventil für Kraftstoff-Tanksäulen, insbesondere für Dieselkraftstoff-Tanksäulen - Google Patents
Zapfventil für Kraftstoff-Tanksäulen, insbesondere für Dieselkraftstoff-TanksäulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zapfventil für Kraftstoff-Tank
säulen, insbesondere für Dieselkraftstoff-Tanksäulen, welches
mit der Zapfsäule über einen Zapfschlauch verbunden ist,
mit Zapfventilgehäuse und Zapfrohr aus einem nichtferro
magnetischen Werkstoff, wobei im Zapfventilgehäuse der Mecha
nismus einer Betätigungseinrichtung mit im Zapfrohr angeord
netem Sensorrohr und Unterbrechungsautomatik für den Kraft
stoffstrom untergebracht ist sowie eine nach Unterbrechung
des Kraftstoffstromes im Zapfrohr verbleibende Kraftstoff
menge über die Mündung des Zapfrohres in den Kraftfahrzeug
tank des zu betankenden Kraftfahrzeuges ausläuft, wobei
ferner im Mündungsbereich des Zapfrohres ein Abtropf-Sperr
ventil in Form eines Magnetventils mit einem kraftstoffauf
wärts angeordneten Permanentmagnetsystem und einem kraft
stoffstromabwärts angeordnetem Ventilkörper sowie einem zuge
ordneten ringförmigen Ventilkörpersitz angeordnet ist, mit
der Maßgabe, daß der Ventilkörper von dem Kraftstoffstrom in
Aufstellung gedrückt und von dem Permanentmagnetsystem in
Schließstellung auf den Ventilkörpersitz gezogen wird, wenn
der Mündungsbereich des Zapfrohres aus dem Einfüllstutzen des
Kraftfahrzeugtanks herausgenommen und aus der nach unten
gerichteten Lage hochgeschwenkt wird. Die Erfindung
betrifft insbesondere ein solches Zapfventil für Dieselkraft
stoff. Hier sind die beschriebenen Maßnahmen wichtig, weil
Dieselkraftstoff praktisch nicht verdunstet und austropfender
Dieselkraftstoff eine große Verschmutzungsgefahr darstellt.
Bei einem bekannten und bewährten Zapfventil (DE 42 38 837 A1)
ist der Ventilkörper eine Ventilkugel und diese in dem
Abtropf-Sperrventil frei und von keiner Feder belastet. Die
Ventilkugel besteht aus ferromagnetischem Material und steht
unter dem Einfluß des Permanentmagnetsystems. Bei dieser
bekannten Ausführungsform mit freiem Bewegungsspiel der
Ventilkugel kann ein Abtropfen von Kraftstoff nicht
stattfinden, wenn das Zapfrohr gebrauchsüblich und damit
bestimmungsgemäß aus dem Einfüllstutzen des Kraftfahrzeuges
herausgenommen wird und der Kraftstoff folglich hinreichend
Zeit hat, aus dem Zapfrohr herauszulaufen und abzutropfen,
wobei der Kraftstofftank den abtropfenden Kraftstoff
aufnimmt. Es kann jedoch vorkommen, daß ein eiliger Bediener
des Zapfventils das Zapfrohr zu schnell und bestimmungswidrig
aus dem Einfüllstutzen des Kraftfahrzeugtanks herausnimmt.
Dann können kleine Restmengen an Kraftstoff aus dem Zapfrohr
freikommen. Das gilt insbesondere dann, wenn es sich um
Dieselkraftstoff handelt, der wegen seiner hohen Viskosität
langsam ausfließt und abtropft.
Bei dem Zapfventil, von dem die Erfindung ausgeht (DE 295 16 061 U1)
ist mit Hilfe einer Teilhubrückholfeder ein Funktions
prinzip verwirklicht, welches sicherstellt, daß bei bestim
mungswidriger, schneller Entnahme des Zapfrohres aus dem Ein
füllstutzen ein störendes Abtropfen von Kraftstoff, der nicht
mehr in den Kraftfahrzeugtank gelangt, unmöglich ist. Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, in weiterer
Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes, von dem die
Erfindung ausgeht (DE 295 16 051 U1) die Funktionssicherheit
dieses Gegenstandes zu optimieren.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung in
Kombination zu den eingangs beschriebenen Maßnahmen, daß der
Ventilkörper eine Ventilstange aufweist, die permanentmagnet
systemseitig einen ferromagnetischen Stellkörper besitzt, daß
die Ventilstange mit dem ferromagnetischen Stellkörper in
einem von dem Kraftstoff umströmten Ventilstangengehäuse
geführt ist, welches an seinem dem Zapfventilgehäuse Zuge
wandten Ende das Permanentmagnetsystem aufweist und daß
zwischen dem ferromagnetischen Stellkörper und einem Bund am
Ventilstangengehäuse eine Teilhubrückholfeder für den Ventil
körper angeordnet ist. Während zum Stand der Technik das
freie Bewegungsspiel der Ventilkugel gehört, wird
erfindungsgemäß insoweit mit einer Führung gearbeitet wird,
die es erlaubt, das Spiel der hydrodynamischen Kräfte, der
Schwerkraft und der Magnetkräfte dahingehend zu optimieren,
daß auch bei bestimmungswidriger, schneller Entnahme des
Zapfrohres aus dem Einfüllstutzen ein störendes Abtropfen von
Kraftstoff, der nicht mehr in den Fahrzeugtank gelangt,
unmöglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Zapfventil können die beschriebenen
Maßnahmen sehr einfach verwirklicht werden, was von beson
derem Vorteil ist, da es sich bei Zapfventilen um Produkte
einer industriellen Serienfertigung handelt. Ohne weiteres
können die Maße eingehalten werden, die aus Normungszwängen
resultieren. So darf z. B. der Außendurchmesser des
Auslaufrohres nicht größer als 25,5 mm sein. Die Mündung des
Sensorrohres darf nicht mehr als 22 mm von der Mündung des
Zapfrohres entfernt sein. Das Abtropf-Sperrventil darf die
Förderleistung der Pumpe nicht wesentlich beeinträchtigen.
Weiterhin lehrt die Erfindung, daß der Ventilkörper mit der
Ventilstange, der die Ventilstange umgebenden Rückholfeder,
dem ferromagnetischen Stellkörper, dem Ventilstangengehäuse
und dem Ventilkörpersitz als ein Einbaumodul ausgeführt sind,
welches Einbaumodul von der Mündung her in das Zapfrohr ein
führbar und in diesem festsetzbar ist. Das ist bei einem
Zapfrohr, welches ein Sensorrohr für die Unterbrechungs
automatik aufweist, besonders einfach möglich, wenn mit dem
Einbaumodul ein Teilstück des Sensorrohres verbunden ist,
welches beim Einbau des Einbaumoduls in das Zapfrohr mit dem
im Zapfrohr befindlichen Sensorrohr sich beim Einschieben
verbindet.
Teilhubrückholfeder bezeichnet eine Feder, deren Federkraft
im gespannten Zustand beachtlich kleiner ist als die einer
Rückschlagfeder bei einem klassischen Rückschlagventil. Die
Teilhubrückholfeder hat bei dem erfindungsgemäßen Zapfventil
eine Federkraft, die nur geringfügig größer ist als die
Kraft, die aus der Masse des Ventilkörpers mit Ventilstange
und Stellkörper sowie dem Einfluß der Schwerkraft resultiert.
Die Teilhubrückholfeder bringt den Ventilkörper aus der
Offenstellung gleichsam auf den Weg für den Schließvorgang,
der unter dem Einfluß des Permanentmagnetsystems weiter
geführt und beendet wird, wenn der Mündungsbereich des
Zapfrohres aus dem Einfüllstutzen des Kraftfahrzeugtanks
herausgenommen und aus der nach unten gerichteten Lage
hochgeschwenkt wird. Die Teilhubrückholfeder kann in der
beschriebenen Art und Weise wirksam werden, weil an dem
Ventilkörper der Pumpendruck des Kraftstoffes nicht mehr
ansteht. Eine Ventilkugel mit Teilhubrückholfeder steht daher
im Gegensatz zu einem Rückschlagventil, dessen Rückschlag
feder eine Federkraft aufweist, die den gesamten Rückhub
beherrscht und in beachtlichem Maße Druckverlust produziert.
Das in dem erfindungsgemäßen Zapfventil angeordnete Abtropf-
Sperrventil arbeitet insofern praktisch druckverlustfrei. Es
versteht sich, daß man die Bauteile des zur Erfindung gehö
renden Abtropf-Sperrventils massearm ausführen wird.
Zapfventile mit einem Abtropf-Sperrventil, welches als Rück
schlagventil, nicht aber erfindungsgemäß, ausgebildet ist,
sind aus der Praxis bekannt. Das Rückschlagventil besitzt hier
eine Rückschlagfeder, die einerseits im Bereich der Mündung
des Zapfrohres abgestützt ist und andererseits einen üblichen
Ventilkegel beaufschlagt, und zwar entgegen der Strömungs
richtung des Kraftstoffes. Ein solches Abtropf-Sperrventil
ist physikalisch eine federbelastete Drossel, die notwendi
gerweise einen hohen Strömungswiderstand entwickelt und einen
hohen Druckverlust bewirkt. Darüber hinaus beeinträchtigt ein
derartiges Abtropf-Sperrventil das Strömungsverhalten des aus
der Mündung des Zapfrohres austretenden Kraftstoffes, der
zerflattert. Das stört, weil nicht sichergestellt werden
kann, daß der Zapfvorgang, insbesondere bei Selbstbe
dienungstankstellen, erst eingeleitet wird, wenn sich die
Mündung des Zapfrohres bereits im Einfüllstutzen des Kraft
fahrzeugtanks befindet. Das Zerflattern verursacht außerdem
beim Austreten des Kraftstoffes in den Kraftfahrzeugtank
hinein eine störende Schaumbildung, - und der Schaum kann vor
Beendigung des Zapfvorganges über den Einfüllstutzen über
fließen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Zapf
ventil,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maß
stab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1
in der Funktionsstellung "Abtropf-Sperrventil
geschlossen",
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in der Funktionsstellung
"Abtropf-Sperrventil geöffnet" und
Fig. 4 das Abtropf-Sperrventil aus dem Gegenstand der Fig. 1
bis 3 als Einbaumodul, Funktionsstellung "Abtropf-
Sperrventil geschlossen".
Das in den Figuren dargestellte Zapfventil ist für Kraft
stoff-Tanksäulen, insbesondere für Dieselkraftstoff-Tank
säulen, bestimmt. Es ist mit der Zapfsäule über einen Zapf
schlauch verbunden.
Zu dem Zapfventil 1 gehören ein Zapfventilgehäuse 2 mit
Zapfrohr 3 aus nichtferromagnetischem Werkstoff. Im Zapf
ventilgehäuse 2 befindet sich der Mechanismus einer Betäti
gungseinrichtung mit Sensorrohr 4 und Unterbrechungsautomatik
5. Das Sensorrohr 4 verläuft in bekannter Weise im Zapfrohr 3
und ist als Teil des Zapfrohres 2 ausgebildet. Man erkennt in
der Fig. 1 die Mündung 6 dieses Sensorrohres im
Zapfventilgehäuse 2. Sie ist in Richtung auf die Mündung des
Zapfrohres 2 sehr weit nach vorn gelegt, was die Rückflußzeit
für in das Sensorrohr 4 eingedrungenen Kraftstoff reduziert.
Eine nach Unterbrechung des Kraftstoffstromes im Zapfrohr 3
verbleibende Kraftstoffmenge kann über die Mündung des
Zapfrohres 3 in den Kraftfahrzeugtank des zu betankenden
Kraftfahrzeuges auslaufen und abtropfen. Dabei wird jedoch
verhindert, daß auslaufender Kraftstoff vagabundierend frei
kommt. Dazu ist im Mündungsbereich des Zapfrohres 3 ein
Abtropf-Sperrventil 7 in Form eines Magnetventils mit einem
kraft stoffstromaufwärts angeordneten Permanentmagnetsystem 8
und einem kraftstoffstromabwärts angeordneten Ventilkörper 9
vorgesehen, dem ein ringförmiger Ventilkörpersitz 10 zuge
ordnet ist. Der Ventilkörper 9 ist schmal und zeppelinartig
mit geringem Strömungswiderstand gestaltet. Er wird von dem
Kraftstoffstrom beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Kraft
stofftank in Aufstellung gedrückt und wird von dem Permanent
magnetsystem 8 in Schließstellung auf den Ventilkörpersitz 10
gezogen, wenn der Mündungsbereich des Zapfrohres 3 aus dem
Einfüllstutzen des Kraftfahrzeugtanks herausgenommen und aus
der nach unten gerichteten Lage hochgeschwenkt wird.
In den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß der Ventilkörper 9
eine Ventilstange 11 aufweist, die permanentmagnetsystem
seitig einen ferromagnetischen Stellkörper 12 besitzt. Die
Ventilstange 11 mit dem ferromagnetischen Stellkörper 12 ist
in einen von dem Kraftstoff umströmten Ventilstangengehäuse
13 geführt. Das Ventilstangengehäuse 13 weist an seinem dem
Zapfventilgehäuse 2 zugewandten Ende das Permanentmagnet
system 8 auf. Zwischen dem ferromagnetischen Stellkörper 12
und einem Bund 14 am Ventilstangengehäuse 13 ist eine Teil
hubrückholfeder 15 für den Ventilkörper 9 vorgesehen. Dazu
wird auf die Fig. 4 verwiesen, die dem Funktionszustand
"Abtropf-Sperrventil geschlossen" entspricht und insoweit
zweckmäßigerweise mit der Fig. 2 verglichen wird. Der zusam
mengedrückte Zustand dieser Teilhubrückholfeder 15 ergibt
sich, wenn man vergleichend die Fig. 3 betrachtet, die das
Abtropf-Sperrventil 7 in der Funktionsstellung "geöffnet"
zeigt, wenn auch die Feder aus Maßstabsgründen bezüglich
ihrer Einzelheiten nicht erkennbar ist.
In der Fig. 4 erkennt man, daß der Ventilkörper 9 mit der
Ventilstange 11, der die Ventilstange 11 umgebenden Teil
hubrückholfeder 15, dem ferromagnetischen Stellkörper 12, dem
Ventilstangengehäuse 13 und dem Ventilkörpersitz 10 als ein
Einbaumodul ausgeführt sind, welches Einbaumodul in das
Zapfrohr 3 von der Mündung her einführbar und in dem Zapfrohr
3 mit geeigneten Mitteln festsetzbar ist. Dabei ist im Aus
führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung mit dem Einbaumodul ein Teilstück des Sensorrohres
4 verbunden, und zwar mit den schon erläuterten Vorteilen.
Das Sensorrohr 6 und das in dem Einbaumodul befindliche Teil
stück des Sensorrohres 6 befindet sich, in der Position die
gezeichnet wurde, im unteren Querschnittsbereich des Zapf
rohres 6.
Eine Teilhubrückholfeder 15, die auf den Ventilkörper 9
wirkt, arbeitet im Rahmen der Erfindung in Wechselwirkung mit
dem Permanentmagnetsystem 8 anders als ein übliches Rück
schlagventil: Der Druckverlust eines üblichen Rückschlag
ventils tritt nicht ein, nichtsdestoweniger wird über die
Magnetkraft eine hohe Dichtigkeit erreicht.
Claims (3)
1. Zapfventil für Kraftstoff-Tanksäulen, insbesondere für
Dieselkraftstoff-Tanksäulen, welches mit der Zapfsäule über
einen Zapfschlauch verbunden ist, mit Zapfventilgehäuse und
Zapfrohr aus einem nichtferromagnetischen Werkstoff, wobei im
Zapfventilgehäuse der Mechanismus einer Betätigungsein
richtung mit im Zapfrohr angeordnetem Sensorrohr und Unter
brechungsautomatik für den Kraftstoffstrom untergebracht ist
sowie eine nach Unterbrechung des Kraftstoffstromes im
Zapfrohr verbleibende Kraftstoffmenge über die Mündung des
Zapfrohres in den Kraftfahrzeugtank des zu betankenden Kraft
fahrzeuges ausläuft, wobei ferner im Mündungsbereich des
Zapfrohres ein Abtropf-Sperrventil in Form eines Magnet
ventils mit einem kraftstoffaufwärts angeordneten Permanent
magnetsystem und einem kraftstoffstromabwärts angeordnetem
Ventilkörper sowie einem zugeordneten ringförmigen Ventil
körpersitz angeordnet ist, mit der Maßgabe, daß der Ventil
körper von dem Kraftstoffstrom in Aufstellung gedrückt und
von dem Permanentmagnetsystem in Schließstellung auf den
Ventilkörpersitz gezogen wird, wenn der Mündungsbereich des
Zapfrohres aus dem Einzelstutzen des Kraftfahrzeugtanks
herausgenommen und aus der nach unten gerichteten Lage hoch
geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper eine Ventilstange aufweist, die permanentmagnetsystemseitig einen ferromagnetischen Stell körper trägt,
daß die Ventilstange mit dem ferromagnetischen Stellkörper in einem von dem Kraftstoff umströmten Ventilstangengehäuse geführt ist, welches an seinem dem Zapfventilgehäuse zuge wandten Ende das Permanentmagnetsystem aufweist, und
daß zwischen dem ferromagnetischen Stellkörper und einem Bund am Ventilgehäuse eine Teilhubrückholfeder für den Ventil körper angeordnet ist.
daß der Ventilkörper eine Ventilstange aufweist, die permanentmagnetsystemseitig einen ferromagnetischen Stell körper trägt,
daß die Ventilstange mit dem ferromagnetischen Stellkörper in einem von dem Kraftstoff umströmten Ventilstangengehäuse geführt ist, welches an seinem dem Zapfventilgehäuse zuge wandten Ende das Permanentmagnetsystem aufweist, und
daß zwischen dem ferromagnetischen Stellkörper und einem Bund am Ventilgehäuse eine Teilhubrückholfeder für den Ventil körper angeordnet ist.
2. Zapfventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper mit der Ventilstange und der Teilhubrück
holfeder, dem ferromagnetischen Stellkörper, dem Ventil
stangengehäuse und dem Ventilkörpersitz als ein Einbaumodul
ausgeführt sind, welches Einbaumodul in das Zapfrohr
einsetzbar ist.
3. Zapfventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Einbaumodul ein Teilstück des Sensorrohres verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638845A DE19638845C2 (de) | 1995-10-10 | 1996-09-21 | Zapfventil für Kraftstoff-Tanksäulen, insbesondere für Dieselkraftstoff-Tanksäulen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19537489 | 1995-10-10 | ||
DE29516051U DE29516051U1 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Zapfventil für Kraftstoff-Tanksäulen, insbesondere für Dieselkraftstoff-Tanksäulen |
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ID=26019333
Family Applications (1)
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