DE19638345A1 - Bewehrungseinheit zur Armierung von Betonwerken oder dergleichen - Google Patents

Bewehrungseinheit zur Armierung von Betonwerken oder dergleichen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewehrungseinheit zur Armierung von Betonwerken oder dergleichen, mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, biegbaren Verbindungsgliedern zwischen quer zu diesen verlaufen­ den Bewehrungsstäben.
Eine Bewehrungseinheit dieser Art ist aus der EP 0416 964 B1 bekannt. Die Biegbarkeit der Verbin­ dungsglieder ist dort so eingestellt, daß sich die Bewehrungseinheit in eine wickelförmige Vorratshaltung überführen läßt. Solche Bewehrungseinheiten sind daher weniger sperrig als die klassischen Stabmatten. Die die einzelnen Bewehrungsstäbe rolleiterartig zusammen­ haltenden Verbindungsglieder bestehen aus einem doppelt gelegten Kunststoffband, zwischen sich den Querschnitt des Bewehrungsstabes fassend. Aus dem "Betonkalen­ der" 1989, Berlin, Seite 192, ist unter der Rubrik "Listenmatten nach DIN 488" der Hinweis zu entnehmen, daß solche Listenmatten einbaufertig als Einfach- oder Doppelstabmatten bei freier Wahl der Stabdurchmesser, Stababstände und Querschnitte lieferbar seien. Durch die FR-PS 1 375 489 sind Abstandshalter bekannt. Es handelt sich um sternzackenförmige Ringkörper, die sich über einen Radialschlitz seitlich auf den Bewehrungs­ stab aufklipsen lassen.
In Kenntnis der geschilderten Vorgaben hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine gat­ tungsgemäße Bewehrungseinheit gebrauchsvorteilhafter auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Bewehrungsein­ heit erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Hierzu wird zunächst so vorgegangen, daß die Verbindungsstellen als quer zu den Bewehrungsstäben abstehende Füße gestaltet sind mit parallel zu den Verbindungsgliedern verlaufen­ den Kopfstegen als linienförmige Fesselung der Füße zu den Verbindungsgliedern. Diese die Abstandsfunktion übernehmenden Füße bilden Bewehrungsstäbe und Verbin­ dungsglieder aneinanderfesselnde Knotenpunkte. Die linienförmige Fesselung der Füße zu den Verbindungsglie­ dern begünstigt deren Richtungstreue. Bezüglich des Verbindungsgliedes kann es sich um Draht handeln, vor­ zugsweise plastisch verformbaren. Hierdurch läßt sich der Abstand zum benachbarten Bewehrungsstab variieren bzw. sogar eine spitzwinklige Ausrichtung dazu errei­ chen. Über allem steht aber der auch hier gegebene Vorteil des rolleiterartigen Aufwickelns einer solchen Bewehrungseinheit. Diesbezüglich erweist es sich daher auch als günstig, daß der Fesselungsbereich zwischen Kopfsteg und Verbindungsglied-Abschnitt kürzer ist als der Kopfsteg. Dadurch steht mehr freie Länge für die Wickelbarkeit etc. zur Verfügung. Andererseits ist trotz eines genügend langen linearen Fesselungsbereichs noch eine relativ großflächige Abstützung des aus- und einlaufenden Abschnitts des Verbindungsgliedes bei der oben angesprochenen Abstandsvariation gegeben. Eine baulich einfache und zugleich stabile Fesselung ergibt sich sodann dadurch, daß der Verbindungsglied-Abschnitt in einen Schuh des Kopfstegs oberseitig eingesiegelt ist. Zweckmäßig bestehen dazu die Füße aus thermisch ansprechendem Kunststoffmaterial. Von Vorteil ist es dabei weiter, daß der Schuh aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Backen besteht, die in Querrichtung zuein­ ander versiegelt sind. Um in diesem Fesselungsbereich zugleich eine gute Halterung für den den Kopfsteg que­ renden Bewehrungsstab zu bekommen, ist eine Umfassung des Bewehrungsstabes auf Höhe des Kopfsteges vorgenom­ men. Die hält den Fuß verkippungsfrei und daher kor­ rekt ausgerichtet am Stab fest. Außerdem wirkt die Last backenschließend. Es kann sich um eine hülsenför­ mige Umfassung handeln, die gemäß Weiterbildung bis in den Höhenbereich der Backen ragt. Umfassung und Backen können sich so bei optimaler Materialersparnis gegensei­ tig stabilisieren. Aus gleichen Gründen erweist es sich sodann als günstig, daß der Kopfsteg im Quer­ schnitt T-förmig gestaltet ist mit in Richtung der Füße weisendem T-Steg und die Oberseite des T-Schenkels die Backen trägt. Der T-Steg wirkt wie eine Stabilisie­ rungsrippe. Zudem liegt aufwickelbezogen eine günstige Lösung insofern vor, als die Füße als frei endende, gabelförmig gestaltete Zinken ausgebildet sind, mit vom Bewehrungsstab wegweisender Gabelöffnung. Das erlaubt unter Bildung von Schlaufenkehren bezüglich der Verbin­ dungsglieder sogar eine so raumsparende Zusammenlegform der Bewehrungseinheit, daß die praktisch bündelfähigen Bewehrungsstäbe in den Gabelöffnungen aufgenommen wer­ den können bzw. von diesen übergriffen werden. Die kürzere Ausbildung des Fesselungsbereichs zwischen Kopfsteg und Verbindungsglied-Abschnitt eröffnet eine vorteilhafte Möglichkeit einer Weiterbildung, die darin besteht, daß am Kopfsteg beiderends Stützkonsolen an­ schließen, die, zusammen mit dem jeweils benachbarten Fuß, je eine zusätzliche Abstandsstellung bringen. Ein solches Verkippen kann bei der Verlegearbeit durch Zug an den Verbindungsgliedern geschehen. Die Abstandsstel­ lung entspricht oder kann im wesentlichen der normalen Abstandsstellung entsprechen. In diesem Zusammenhang erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Umfassung, die Spitze des Fußes und das Ende der Stützkonsolen auf den Endpunkten der Seiten eines im wesentlichen gleich­ seitigen Dreiecks liegen. Das Verkippen geschieht hier über einen Winkel von 60°. Eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform ist sodann dadurch erreicht, daß die Füße als die Bewehrungsstab-Umfassung bogenförmig umgebende Kufe gestaltet sind mit sekantenförmig liegendem Kopfsteg. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das Verkippen stufen­ los geschieht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß die Kufe halbkreisförmig gestaltet ist. Das bringt in jeder Kipplage eine gleiche Beabstandung zwischen Beweh­ rungsstab und Aufstellfläche der Bewehrungseinheit. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß von der Beweh­ rungsstab-Umfassung Speichen ausgehen, die bis zur Kufe reichen. Eine solche Bewehrungseinheit läßt sich beson­ ders materialsparend erzeugen, und zwar aufgrund der entsprechend radkörpertypischen Speichenausrichtung auch ohne Stabilitätsverlust.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Fesselungsbereich der Bewehrungseinheit gemäß erstem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 eine Draufsicht des Fesselungsbereichs,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Bewehrungseinheit bei rechtsseitig praktizier­ ter Variation des Abstands der Bewehrungsstäbe zueinander,
Fig. 5 das Legen der Bewehrungseinheit unter Abwickeln des entsprechenden Rollvorrats,
Fig. 6 eine besonders raumsparende Vorratshaltung der Bewehrungseinheit, wobei die Bewehrungsstäbe von den Gabelöffnungen der Füße übergriffen werden,
Fig. 7 einen Fesselungsbereich der Bewehrungseinheit in Seitenansicht gemäß zweitem Ausführungsbei­ spiel und
Fig. 8 die Draufsicht hierzu.
Die dargestellte Bewehrungseinheit B dient zur Armie­ rung ortsfester oder werkseitig vorfertigbarer Betonwer­ ke.
Die Bewehrungseinheit B besteht aus einer Vielzahl im wesentlichen gleich beabstandet aneinandergefesselter Bewehrungsstäbe 1 aus Baustahl, genauer Schrägrippen-Be­ tonstabstahl. Die Fesselung geschieht über sie queren­ de Verbindungsglieder 2. So entsteht die in Fig. 4 wiedergegebene Gitterstruktur. Sie kann, anders als dargestellt, gleichmäßig sein, also bspw. quadratisch umschriebene Gitterfenster 3 aufweisen.
Während die Bewehrungsstäbe 1 eher starr sind, lassen sich die Verbindungsglieder 2 in ihrer Richtung än­ dern. Dazu ist entsprechend plastisch verformbares Material, wie Draht, herangezogen. Es kann sich auch um gelitzten Draht, d. h. dünne Drahtseile, handeln.
Außerdem ist die Verwendung aus geeignetem Kunststoff bestehenden Drahtes denkbar oder eine beliebige Rund­ schnur. Je nach Einsatzgebiet empfiehlt sich bspw. verzinkter oder anderweitig rostgeschützter Draht.
Die ebenfalls in Vielzahl vorliegenden Verbindungs­ glieder 2 sind gleichfalls im wesentlichen gleich beabstandet gefesselt. In den Kreuzungspunkten der Elemente sind diese miteinander verbunden. Als diesbe­ zügliche Verbindungsstellen fungieren quer zu den Beweh­ rungsstäben 1 abstehende Füße 5. Die Verbindungsstel­ len sind Fesselungsbereiche und mit 4 bezeichnet. Es handelt sich jeweils um Doppelfüße. Letztere sind über einen portal- oder brückenförmigen Kopfsteg 6 miteinan­ der verbunden. Solche den Bewehrungsstäben 1 der Beweh­ rungseinheit B gleich spritztechnisch zugeordnete Füße 5 fungieren als Abstandshalter A. Die freien Enden der quer zu den Bewehrungsstäben 1 nach unten hin ab stehen­ den Enden der Doppelfüße spitzen aus und treten gegen eine Auflagefläche. Sie stehen in minimaler Flächenbe­ rührung auf der Oberseite 7 bspw. einer Deckenschalung 8. Die so beabstandet zur Oberseite 7 gehaltenen Beweh­ rungsstäbe 1 sind damit vorschriftsmäßig verlegbar.
Die Draufsicht gemäß Fig. 3 macht deutlich, daß es sich bezüglich des Abstandshalters A um einen recht flachen brückenförmigen, rudimentär einem "H" vergleichbaren Formkörper handelt, und zwar in Ausrichtung auf die Erstreckungsrichtung des Verbindungsgliedes 2 diesem in linienförmiger Fesselung zugeordnet.
Der in dieser Erstreckungsrichtung liegende Fes­ selungsbereich 4 zwischen Kopfsteg 6 und dem eigentli­ chen gefaßten Verbindungsglied-Abschnitt 2′ ist kürzer als die deutlich über die Außenseite der beiden Füße hinausgehenden Enden des Kopfsteges 6. Die Enden tre­ ten als frei stehende Stützkonsolen 9 für die außerhalb des Fesselungsbereichs 4 liegenden Ansätze des Verbin­ dungsglieds 2 auf. Es sei auf Fig. 2 verwiesen.
Die Fesselung des Verbindungsglied-Abschnitts 2′ ge­ schieht über eine Einsiegelung. Oberseitig des Kopfste­ ges 6 befindet sich dazu ein Schuh Sch. Der hat ur­ sprünglich eine nach oben hin offene Längsrinne. Die ist seitlich durch zwei in Längsrichtung des Kopfsteges 6 verlaufenden Backen 10 begrenzt. Letztere sind mit ihren Innenflächen zueinander versiegelt. Das ge­ schieht zweckmäßig auf thermischem Wege, wozu bezüglich des die Füße 5 etc. bildenden Materiales auf entspre­ chenden Kunststoff zurückgegriffen ist.
Es ist natürlich auch denkbar, daß die Verbindung des Verbindungsglied-Abschnitts 2 dadurch zustandegebracht wird, daß ein zusätzliches Klebemedium das Verbindungs­ glied in der dafür vorgesehenen Kerbe an dem aufzusprit­ zenden Fuß 5 verklebt. Als weitere Möglichkeit bietet sich auch an, die Verbindungsglieder 2 beim gleichen Arbeitsgang mit dem Aufspritzen des Fußes 5 auf den Querstab, respektive Bewehrungsstab 1, miteinzusprit­ zen. Anders als in den Zeichnungen dargestellt, braucht selbstverständlich nicht jedem Fuß 5 an dem Bewehrungsstab 1 ein Verbindungsglied zum nächsten Bewehrungsstab 1 hin zugeordnet zu werden. Bei übli­ chen Bewehrungsstäben von bspw. 2,45 m Gesamtlänge, knapp 3 m oder 2 m Länge, genügen zwei, drei oder maxi­ mal vier solcher Verbindungsglieder 2, auf die Gesamt­ länge der Stäbe verteilt, zur Herstellung einer Matte. Die von den Füßen 5 gebildeten Abstandshalter A sitzen zweckmäßig in Abständen von 15 bzw. 30 cm auf die Ge­ samtlänge verteilt an den Bewehrungsstäben 1.
Der Bereich der Backen 10 wird sodann partiell quer durch den Querschnitt des Bewehrungsstabes 1 durchdrun­ gen. Die entsprechende Situation wird aus Fig. 2 deut­ lich. Zur Vergrößerung der Einbindungslänge des Beweh­ rungsstabes 1 ist dort eine Umfassung 11 vorgesehen, gleich bei der Anspritzung des Abstandshalters mitgebil­ det. Es handelt sich um eine röhrchenförmige Anfor­ mung, die beiderseits etwas über die Breite des Kopfste­ ges 6 hinausgeht und in den Außenseiten der Backen 10 wurzelt. Es ist eine spiegelsymmetrische Ausbildung verwirklicht. Das gilt auch in Bezug auf die vertikale Ebene E-E des Fesselungsbereichs bzw. der Füße.
Der restliche Raumbedarf für die Aufnahme des Beweh­ rungsstabes 1 entfällt auf den Kopfsteg 6. Der Zentral­ bereich ist dabei besonders stabilisiert, dies dadurch, daß der Kopfsteg 6, im Querschnitt gesehen, T-förmig gestaltet ist. Sein horizontal liegender T-Schenkel a liegt in der Diametralen des im wesentlichen kreisrun­ den Querschnitts des Bewehrungsstabes 1. Insoweit wirken die in der Mantelfläche der hülsenförmigen Umfas­ sung 11 wurzelnden, also einwärts gerichteten Stirnen­ den der im Zentralbereich unterbrochenen T-Schenkel a wie Stabilisierungsrippen. Der dagegen im wesentlichen das Kopfstück 6 bildende Part des Abstandshalters A ist als in Richtung der nach unten zeigenden Füße 5 weisen­ der T-Steg b realisiert. In der Oberseite des den Abstandshalter A leicht verbreiternden T-Schenkels a wurzeln die Backen 10.
Erkennbar sind die Füße 5 kreuzprofiliert. Sie beste­ hen aus einer in Richtung der Oberseite 7 der Decken­ schalung 8 gehenden Fortsetzung 6′ des Kopfsteges 6 bzw. T-Schenkels b und einer sie kreuzenden, vertikalen Rippung 12 auf beiden Seiten der Füße 5. Die Breite der Rippung 12 entspricht der des T-Schenkels a.
Die Rippung 12 setzt sich auch beiderseits vertikal in den Bereich der Backen 10 fort, so daß deren Enden deutlich blöckchenförmig verbreitert sind. Das ist von Vorteil, da an den Austrittsenden der Verbindungsglie­ der 2 die mechanische Beanspruchung höher liegt als im dazwischenliegenden länglichen Versiegelungsbereich.
Der horizontal verlaufende T-Schenkel a des Kopfsteges 6 setzt sich auch außerhalb des gefesselten Verbindungs­ glied-Abschnitts 2′ weiter fort, und zwar über die gesamte Länge der oben erläuterten Stützkonsolen 9. Allerdings konvergiert der beiderseitige T-Schenkel a zu den freien Enden der Stützkonsolen 9 hin. Die Länge der gleich langen Stützkonsolen 9 entspricht etwa der halben Länge des Kopfsteges 6 bzw. einer Backe 10.
Die Einlagerung der Verbindungsglieder 2 ist höhenmäßig vorzugsweise so gewählt, daß der freie Ansatzabschnitt der Verbindungsglieder 2 auf der Oberseite des T-Schen­ kels a liegend und dort durch die Stützkonsole 9 unter­ fangen ist. Die Länge der freiragenden, hörnerartigen Stützkonsolen 9 entspricht zudem etwas mehr als der Länge eines Fußes 5.
Da die Füße 5 eines Abstandshalters A als frei endende, gabelförmig gestaltete Zinken ausgebildet sind, liegt zwischen ihnen unterhalb des Kopfsteges 6 eine Gabelöff­ nung 13. Diese vom Bewehrungsstab 1 wegweisend liegen­ de Gabelöffnung 13 erlaubt eine recht englagige Wickel­ form als Vorrats- bzw. Aufbewahrungszustand der Beweh­ rungseinheit B. Das ist in Fig. 5 aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit so nicht dargestellt.
Selbstredend können dort die nach auswärts, also vom Roll- bzw. Wickelzentrum y wegweisend gerichteten Füße 5 die von den Verbindungsgliedern 2 gebildete, jeweils benachbarte Wickellagenebene durchgreifen, und zwar bis zum Grund der Gabelöffnung 13 gehend.
Die Funktion der Stützkonsolen 9 ist über die be­ schriebene Funktion hinausgehend. Die am Kopfsteg 6 beiderends horizontal frei ragenden, hörnerartigen Stütz­ konsolen des praktisch H-förmigen Abstandshalters A erbringen nämlich zusammen mit dem jeweils benachbarten Fuß 5 je eine zusätzliche Abstandsstellung. Hierzu braucht der Abstandshalter lediglich entsprechend ge­ kippt zu werden. Diese Stellung ist bspw. in Fig. 2 simuliert, indem dort zwischen der Spitze des Fußes 5 und dem Ende der rechtsseitigen Stützkonsole 9 eine die Auflagefläche symbolisierende Linie gezogen ist. Diese Linie, gedanklich in die Linie der Oberseite 7 der Deckenschalung 8 übertragen, setzt abstandsstellungsbe­ zogen eine etwa über 60° gehende Verkippung des Ab­ standshalters A voraus. Die Verkippung kann rechts- oder linksseitig gehen, zufolge des erläuterten symme­ trischen Aufbaues des Abstandshalters A. In der Verkip­ pungsstellung würde im wesentlichen der gleiche vertika­ le Abstand x zwischen der Oberseite des Bewehrungssta­ bes 1 und der erwähnten Auflagefläche bestehen, wie in der in Fig. 2 wiedergegebenen Grundstellung. Das Ab­ standsmaß x ist entsprechend in die Kippstellung über­ tragen.
Da das Verbindungsglied 2 oberhalb der Stützkonsole 9 nicht gefesselt ist, bleibt auch diesem ein genügender Abstand zur Oberseite 7 der Deckenschalung 8.
Die geometrischen Verhältnisse sind dabei so, daß die Umfassung 11, die Spitze des Fußes 5 und das Ende der Stützkonsole 9 auf den Endpunkten der Seiten eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks liegen. Der Aus­ tritt des Verbindungsgliedes 2 liegt etwa auf der hal­ ben Länge der diesbezüglichen Seite des Dreiecks.
Fig. 6 zeigt eine noch engere Vorratshaltungsform, indem dort die zwischen zwei benachbarten Verbindungs­ gliedern 2 liegenden Füße, respektive Gabelzinken partiell flächenübergreifend sich an den in der Gabel­ öffnung 13 gebündelten Bewehrungsstäben 1 abstützen. So könnte eine Zick-Zack-Legung vorgenommen werden.
Die aus Fig. 5 hervorgehende Wickelform ist begünstigt durch die relativ kurze lineare Einbettung des Ab­ schnitts 2′, so daß für den Wickelgang noch viel Länge an Verbindungsglied 2 übrigbleibt. Andererseits ergibt sich aber auch der Effekt beim Abwickeln der Vorratsrol­ le, daß die Stützkonsolen 9 die wickelbedingten Krümmun­ gen bzw. Rundungen praktisch wieder in eine Strecklage bringen. Sie wirken wie begradigende Finger. Dies im Verein mit der plastischen Verbiegbarkeit wirkt einer Rückstelltendenz des Materials in die Rollenform entge­ gen. Korrigierend kann man den zwischen zwei Abstands­ haltern A liegenden Abschnitt der Verbindungsglieder 2 noch leicht in Gegenrichtung durchbiegen, also kurzzei­ tig in eine Hyperextensionslage bringen.
Fig. 4 zeigt rechtsseitig ein Anwendungsbeispiel einer veränderten Nachbarschaftslage zweier Bewehrungsstäbe 1 durch lineares Verschieben benachbarter Bewehrungsstäbe zueinander. Selbstredend kann auf diesem Wege auch eine strahlenförmige Ausrichtung mehrerer Stangen her­ beigeführt werden.
Insgesamt ist eine Lösung geschaffen, bei der trotz Vorhandenseins der die Abstandshalter A bildenden Füße 5 eine raumsparende Aufrollbarkeit erreicht wird.
Der Abstandshalter A gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 und 8 wiedergegeben. Es sind dort, soweit bauliche Übereinstimmung besteht, die gleichen Bezugsziffern angewandt, jedoch zum Teil ohne textliche Wiederholungen.
Der wesentliche Unterschied gegenüber dem vorbeschriebe­ nen Abstandshalter A besteht nun darin, daß die Füße 5 dieser Abstandshalter A der Bewehrungseinheit als die Bewehrungsstab-Umfassung 11 bogenförmig umgebende Kufe 14 gestaltet sind. Die Kufe 14 weist in Richtung der Auflagefläche, der Oberseite 7 der Deckenschalung 8 also. Demgemäß erstreckt sich der Kopfsteg 6 im Normal­ fall in der Horizontalen (vergl. Fig. 7), und zwar sekantenförmig verlaufend zur Kufe 14. Da die Kufe 14 halbkreisförmig gestaltet ist, kann sich der Kopfsteg im wesentlichen in der Diametralen eines gedanklich vervollständigten Kreises erstrecken.
Die beiden Enden der halbkreisförmigen Kufe 14 laufen in die Stützkonsolen 9 ein. Die entsprechende Verbin­ dung ist unterseitig der Konsolen 9 und im Bereich der freien Enden derselben.
Wie weiter Fig. 7 entnehmbar, gehen von der Mantelwand der Umfassung 11 darin wurzelnde Speichen 15 aus. Die verlaufen radial. Es sind insgesamt drei Speichen 15 realisiert. Die liegen gleichwinklig zueinander beabstandet und nehmen dickenmäßig kontinuierlich in Richtung der Kufen 14 ab. Die als Halbring gestaltete Kufe 14 ist auf den beiden Außenseiten speichenbelegt und auf der Innenseite.
Die im voraufgegangenen, ersten Beispiel mit a bezeich­ neten, horizontal verlaufenden Schenkel des Kopfsteges 6 sind in gleicher Weise speichenbildend.
Der im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit T-Schen­ kel b bezeichnete Materialabschnitt des Kopfsteges 6 ist in Form eines halbkreisförmigen Steges 16 reali­ siert. Der liegt in den Sektorspitzen zwischen den konzentrisch in die Mantelwand der nabenförmigen Umfas­ sung einlaufenden Speichenenden. Die zwischen den Speichen 15 und dem T-Schenkel a liegenden sektoralen Freiräume tragen das Bezugszeichen 17. Es ist eine besonders materialsparende Lösung erzielt. Ein Vorteil dieses Abstandshalters A ist überdies, daß er praktisch jede Neigungslage im Sinne der erläuterten Verkippung einnehmen kann, bis kurz vor einer vertikalen Ausrich­ tung seines Kopfsteges 6. Selbstredend läßt sich die­ ser Abstandshalter A aber auch als geschlossene Halb­ scheibe realisieren, deren Peripherie die erläuterte Kufe 14 bildet.
Zweckmäßig sind, anders als zum Teil dargestellt, sämt­ liche Flächenübergänge so verrundet, daß keine Kanten und Ecken entstehen. Entsprechend rund verlaufend ausgeführte Übergänge haben - abgesehen von optischen Gründen - den wesentlichen gebrauchstechnischen Vorteil, daß es beim Auf- oder Abrollen bzw. Verlegen der erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Matten nicht zu einem Hängen­ bleiben der Verbindungsglieder 2 und Bewehrungsstäbe 1 aneinander kommt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (13)

1. Bewehrungseinheit (B) zur Armierung von Betonwerken oder dergleichen, mit mehreren im Abstand zueinander angeordneten, biegbaren Verbindungsgliedern (2) zwi­ schen quer zu diesen verlaufenden Bewehrungsstäben (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen als quer zu den Bewehrungsstäben (1) abstehende Füße (5) gestaltet sind mit parallel zu den Verbindungsgliedern (2) verlaufenden Kopfstegen (6) als linienförmige Fes­ selung der Füße (5) zu den Verbindungsgliedern (2).
2. Bewehrungseinheit nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Fesse­ lungsbereich (4) zwischen Kopfsteg (6) und Verbindungs­ glied-Abschnitt (2′) kürzer ist als der Kopfsteg (6).
3. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsglied-Abschnitt (2′) in einen Schuh (Sch) des Kopfstegs (6) oberseitig einge­ siegelt ist.
4. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (Sch) aus zwei in Längs­ richtung verlaufenden Backen (10) besteht, die in Quer­ richtung zueinander versiegelt sind.
5. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch eine Umfassung (11) des Bewehrungsstabes (1) auf Höhe des Kopfsteges (6).
6. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung (11) bis in den Höhen­ bereich der Backen (10) ragt.
7. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfsteg (6), im Querschnitt gesehen, T-förmig gestaltet ist mit in Richtung der Füße (5) weisendem T-Steg (b) und oberseitig des T-Schenkels (a) die Backen (10) trägt.
8. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) als frei endende, gabelförmig gestaltete Zinken ausgebildet sind, mit vom Bewehrungsstab (1) wegweisender Gabelöffnung (13).
9. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (6) beiderends Stützkonso­ len (9) anschließen, die, zusammen mit dem jeweils benachbarten Fuß (5), je eine zusätzliche Abstandsstel­ lung bringen.
10. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung (11), die Spitze des Fußendes (5) und das Ende der Konsole (9) auf den End­ punkten der Seiten eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks liegen.
11. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (5) als die Bewehrungs­ stab-Umfassung (11) bogenförmig umgebende Kufe (14) gestaltet sind mit sekantenförmig liegendem Kopfsteg (6).
12. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (14) halbkreisförmig ge­ staltet ist.
13. Bewehrungseinheit nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß von der Bewehrungsstab-Umfassung (11) Speichen (15) ausgehen, die bis zur Kufe (14) reichen.
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DE202006015918U1 (de) * 2006-10-18 2008-02-21 B.T. Innovation Gmbh Abstandhaltereinrichtung
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