DE19637861A1 - Öllampe, insbesondere für eine Grablaterne - Google Patents
Öllampe, insbesondere für eine GrablaterneInfo
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- F21V37/00—Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
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- F21V37/02—Special adaptation for protection against draughts ; Draft controllers
Description
Die Erfindung betrifft eine Öllampe, insbesondere für
eine Grablaterne, mit einem Brennstoffbehälter, der oben
eine Öffnung aufweist, mit einem über diesem angeord
neten Windschutz aus durchsichtigem Material, der einen
Dochthalter mit Abstand umgibt und mit einer die Öffnung
überdeckenden Tragplatte für den Dochthalter, die sich
an einem die Öffnung begrenzenden Rand abstützt, wobei
die Querabmessung der Öffnung kleiner ist als die obere
Öffnung des Windschutzes.
Bei einer derartigen bekannten Öllampe (DE 89 12 806 U1)
ist der Brennstoffbehälter als Glasflasche ausgebildet,
die an ihrem oberen Ende einen Hals mit einem Gewinde
aufweist. Die Tragplatte für den Dochthalter ist Bestand
teil einer auf den Flaschenhals aufschraubbaren Schraub
kappe. Der Dochthalter ist seinerseits mit dieser Schraub
kappe fest verbunden. Unterhalb des Flaschenhalses ist
ein zylindrischer Absatz vorgesehen, auf den der ebenfalls
aus Glas bestehende separate Windschutz mit seiner unteren
Öffnung aufgesteckt ist. Die zweiteilige Ausbildung von
Brennstoffbehälter und Windschutz hat verschiedene Nach
teile. Zunächst müssen diese als separate Teile herge
stellt werden, was die Herstellungskosten verteuert, zumal
der Absatz und die untere Öffnung zusammenpassen müssen.
Weiterhin muß zum Anzünden, insbesondere zum Nachfüllen
von Flüssigbrennstoff, z. B. Parafinol, zunächst der Wind
schutz abgenommen und dann die Schraubkappe abgeschraubt
werden, was relativ umständlich ist. Außerdem muß der
Windschutz abgelegt werden, weil man sonst keine Hand
zum Halten des Brennstoffbehälters und Abschrauben der
Schraubkappe frei hat. Beim Ablegen des gläsernen Wind
schutzes kann dieser Zerbrechen oder von einer Unter
lage herunterrollen. Es besteht auch beim Herausnehmen
und Einsetzen der Öllampe aus bzw. in die Grablaterne
wegen der beengten Verhältnisse die Gefahr, daß der Wind
schutz vom Brennstoffbehälter abgestreift wird, herunter
fällt und zerbricht. Das Nachfüllen von Brennstoff ist
umständlich und vor allem für ältere Leute schwierig,
weil, wie gesagt, zunächst der Windschutz von dem Brenn
stoffbehälter abgenommen und dann die Schraubkappe von
diesem abgeschraubt werden muß. Erst dann kann entweder
der Brennstoff in dem Brennstoffbehälter nachgefüllt oder
dieser durch einen mit Brennstoff gefüllten neuen Brenn
stoffbehälter ausgetauscht werden. Letzteres ist jedoch
wenig umweltfreundlich, weil der leere Brennstoffbehälter
entsorgt werden muß. Schließlich weist die bekannte Öl
lampe infolge der zweiteiligen Ausgestaltung des Flaschen
halses und des zum Aufsetzen des Windschutzes erforder
lichen Absatzes eine verhältnismäßig große Bauhöhe auf
und paßt deshalb nicht in alle Grablaternen. Probleme
ergeben sich auch beim Nachstellen des Dochtes, da die
untere Öffnung des Dochthalters in der Schraubkappe
versenkt angeordnet und mit den Fingern zum Nachschieben
des Dochtes kaum erreichbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Öl
lampe, insbesondere für Grablaternen der eingangs erwähn
ten Art zu schaffen, die preisgünstig herstellbar ist,
bei der die Bruchgefahr für den Windschutz gering ist,
die bequem nachfüllbar ist und außerdem eine geringere
Bauhöhe aufweist, so daß sie in alle bekannten Grablaternen
paßt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Brennstoffbehälter und der Windschutz einstückig aus
durchsichtigem Material geformt sind und der Öffnungsrand
durch einen im Grenzbereich zwischen Brennstoffbehälter
und Windschutz gegenüber deren Wandungen nach innen ein
gezogenen, wulstartigen Wandabschnitt gebildet wird, und
daß die Tragplatte mindestens eine Einfüllöffnung aufweist.
Bei der neuen Öllampe bestehen der Brennstoffbehälter und
der Windschutz aus einem Teil. Insbesondere wenn sie aus
Preßglas hergestellt werden, ist dieses eine Teil kosten
günstig herstellbar, denn es ist auch nur eine Form zur
Herstellung erforderlich. Die einteilige Ausgestaltung
hat darüber hinaus den Vorteil, daß beim Herausnehmen
der Öllampe aus der Grablaterne und beim Wiedereinsetzen
in dieselbe der einstückig mit dem Brennstoffbehälter ver
bundene Windschutz nicht herunterfallen kann. Die Ein
stückigkeit von Brennstoffbehälter und Windschutz hat
darüber hinaus beim Nachfüllen von Brennstoff eine wichtige
Funktion. In diesem Fall dient nämlich der oben offene
Windschutz als Trichter. Dank der in der Tragplatte vor
gesehenen Einfüllöffnung braucht die Tragplatte beim Nach
füllen des Brennstoffes nicht aus der Öllampe herausge
nommen zu werden, sondern sie kann dort verbleiben. Dies
erleichtert auch das Nachfüllen des Brennstoffes, denn
dieser braucht lediglich von oben in den Windschutz ge
gossen zu werden und fließt dann selbsttätig durch die
Einfüllöffnung oder Einfüllöffnungen in den Brennstoff
behälter. Infolge der Trichterwirkung des Windschutzes
kann auch kein Brennstoff verschüttet werden, was umwelt
freundlich ist und die Brennstoffkosten reduziert. Schließ
lich konnte durch die einstückige Ausgestaltung von Brenn
stoffbehälter und Windschutz die Gesamtbauhöhe der Öllampe
verringert werden, so daß diese in alle gängigen Grab
laternen paßt. Durch die Einstückigkeit von Brennstoff
behälter und Windschutz wird die Bruchgefahr verringert,
was auch dazu beiträgt, daß die neue Öllampe für die ver
schiedensten Zwecke verwendet werden kann, beispielsweise
als Tischleuchte anstelle von Herzen in Restaurants, als
Partyleuchte usw.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der neuen Öllampe nach der
Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe.
Bei der neuen Öllampe sind der Brennstoffbehälter 1 und
der Windschutz 2 einstückig aus durchsichtigem Material,
vorzugsweise Glas geformt. Dies kann durch Glasblasen er
folgen, billiger ist jedoch die Herstellung als Preßglas.
Im Grenzbereich zwischen dem Brennstoffbehälter 1 und
dem Windschutz 2 ist ein gegenüber deren Wandungen nach
innen eingezogener, wulstartiger Wandungsabschnitt 3
gebildet. Durch diesen wulstartigen Wandungsabschnitt
wird ein Rand 3a gebildet, der eine obere Öffnung 4 des
Behälters begrenzt. Die Öffnung 4 des Brennstoffbehälters
1 weist infolge des nach innen eingezogenen wulstartigen
Wandungsabschnittes 3 eine Querabmessung D auf, die kleiner
ist als die Querabmessung D1 der oberen Öffnung 5 des
Windschutzes 2. Wenn dieser, wie es beim gezeigten Aus
führungsbeispiel der Fall ist, einen kreisrunden Quer
schnitt hat und auch die Öffnung 4 rund ist, dann ist
der Durchmesser D der Öffnung 4 kleiner als der Durch
messer D1 der oberen Öffnung 5 des Windschutzes 2. In
folgedessen hat der Windschutz 2 die Form und die Funktion
eines Einfülltrichters.
Auf der Oberseite des wulstartigen Wandungsabschnittes 3
stützt sich eine Tragplatte 6 ab. Diese Tragplatte weist
an ihrem Rand mehrere zu ihrem Zentrum gerichtete Ein
schnitte 7 auf. Durch diese Einschnitte 7 sind mehrere
Zungen 6a, 6b gebildet. Jede zweite Zunge 6a ist gegen
über der Ebene der Tragplatte 6 nach unten gebogen, während
die dazwischenliegenden Zungen 6b einen zunächst nach oben
und dann nach unten gebogenen Querschnitt aufweisen, wie
es aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist. Die Zungen 6b stützen
sich mit ihrem äußeren Rand auf dem wulstförmigen Wan
dungsabschnitt 3 ab, während die nach unten gebogenen
Zungen 6b von unten an dem wulstartigen Wandungsabschnitt 3
anliegen. Die Tragplatte 6 ist zweckmäßig aus Blech,
z. B. Weißblech, Aluminiumblech oder auch rostfreiem
Stahlblech geformt, so daß insbesondere die Zungen 6a
eine gewisse Elastizität aufweisen. Infolgedessen kann
die vorgeformte Tragplatte von oben her durch die Öffnung
5 des Windschutzes 2 in diesen eingesetzt werden und die
Zungen 6a geben beim Durchschieben durch die Öffnung 4
elastisch nach. Sie legen sich dann jedoch an der Unter
seite des wulstartigen Wandungsabschnittes 3 an, wodurch
die Tragplatte 6 unverlierbar an dem Brennstoffbehälter 1
gehaltert ist. Durch die Einschnitte 7 und die abwechselnd
nach unten bzw. oben gebogenen Zungen 6a bzw. 6b werden
zwischen den Zungen mehrere Einfüllöffnungen 8 gebildet,
deren Querschnitt noch dadurch vergrößert ist, daß die
Zungen 6b die nach oben gekrümmte Form aufweisen. Es kann
daher zum Nachfüllen von Brennstoff dieser, z. B. rußfreies
Parafinol, von oben her in die Öffnung 5 des Windschutzes
2 auf die Tragplatte 6 gegossen werden und dieser Brenn
stoff läuft dann durch die Einfüllöffnungen 8 sofort in
den darunterliegenden Brennstoffbehälter 1, ohne daß
wesentliche Brennstoffrückstände auf der Tragplatte 6 ver
bleiben. Der Windschutz 2 dient dabei auch als Einfüll
trichter, da seine Öffnung großer ist als die Öffnung 4.
Zum Nachfüllen von Brennstoff braucht also die Tragplatte
6 nicht aus der Öllampe entfernt zu werden. Das gleiche
gilt auch für den nachfolgend noch näher beschriebenen
Dochthalter 9 mit dem Docht 10.
Zur Aufnahme des Dochthalters 9 ist die Tragplatte 6 mit
einer entsprechenden Öffnung 11 versehen, in die der Docht
halter 9 von oben her lose eingesetzt ist. Der Dochthalter
9 weist zweckmäßig ein zentrales Führungsröhrchen 12 für
den Docht 10 auf. Dieses Führungsröhrchen 12 hat zweck
mäßig eine Länge L, die wesentlich großer ist als der
Dochtdurchmesser d. Die axiale Länge L des Führungsrohr
chens 12 sollte dabei mindestens das 10-fache des Docht
durchmessers d sein. Außerdem sollte das Führungsröhrchen
12 im wesentlichen nur an der Unterseite des Dochthalters 9
vorstehen. Es wurde nämlich festgestellt, daß durch diese
große axiale Länge des Führungsröhrchens 12 das Nachstel
len des Dochtes 10 und damit das Einstellen der Flammen
hohe sehr erleichtert wird. Durch die größere Länge des
Führungsröhrchens 12 entsteht zwischen dem Docht 10 und
der Innenwandung des Führungsröhrchens eine gewisse Rei
bung, die ausreicht, um den Docht 10 zunächst in Drehung
festzuhalten. Wenn zum Nachschieben des Dochtes 10 dieser
im Bereich unterhalb des Führungsröhrchens in sich verdreht
wird, dann verringert sich der Dochtdurchmesser d gering
fügig und außerdem versteift sich auch der Docht. Beides
erleichtert dann das Nachschieben des Dochtes durch das
Führungsrohrchen 12. Außerdem hat das nach unten vorste
hende Führungsröhrchen den Vorteil, daß man mit den Fingern
den Docht bis zu dessen unterem Ende gut führen kann, was
ebenfalls das Nachschieben des Dochtes erleichtert. Zur
Einstellung des Dochtes 10 wird der Dochthalter 9 zusammen
mit dem fest in diesen eingefügten Führungsröhrchen 12
aus der zentralen Öffnung 11 der Tragplatte 6 nach oben
herausgenommen. Überraschenderweise hat sich auch gezeigt,
daß durch die größere Länge des Führungsröhrchens der Öl
verbrauch verringert werden konnte.
Wie man weiterhin aus Fig. 1 erkennen kann, ist die Wan
dung des Brennstoffbehälters 1 durch mehrere, in axialer
Richtung desselben aneinander gereihte nach außen gerichte
te Ringwulste 1a mit dazwischen liegenden Ringeinschnürungen
1b gebildet. Diese Ausgestaltung hat nicht nur dekorative
Wirkung, sondern sie ermöglicht vor allem ein sicheres
Erfassen des Brennstoffbehälters 1, weil die Finger und
der Daumen automatisch in die Einschnürungen 1b eingreifen.
Claims (10)
1. Öllampe, insbesondere für Grablaternen mit einem Brenn
stoffbehälter, der eine obere Öffnung aufweist, mit
einem über diesem angeordneten Windschutz aus durch
sichtigem Material, der einen Dochthalter mit Abstand
umgibt, und mit einer die Öffnung überdeckenden Trag
platte für den Dochthalter, die sich an einem die
Öffnung begrenzenden Rand abstützt, wobei die Querab
messung der Öffnung kleiner ist als die obere Öffnung
des Windschutzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenn
stoffbehälter (1) und der Windschutz (2) einstückig aus
durchsichtigem Material geformt sind und der Öffnungsrand
(3a) durch einen im Grenzbereich zwischen Brennstoffbe
hälter (1) und Windschutz (2) gegenüber deren Wandungen
nach innen eingezogenen, wulstartigen Wandabschnitt
(3) gebildet ist, und daß die Tragplatte (6) mindestens
eine Einfüllöffnung (8) aufweist.
2. Öllampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Brennstoffbehälter (1) und Windschutz (2) aus Glas
bestehen.
3. Öllampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatte (6) an ihrem Rand mehrere zu ihrem
Zentrum gerichtete Einschnitte (7) aufweist und auf
diese Weise mehrere Zungen (6a, 6b) gebildet sind, von
denen jede zweite Zunge (6a) gegenüber der Ebene der
Tragplatte (6) schräg nach unten gebogen ist, derart,
daß sich ein erster Teil der Zungen (6b) von oben auf
den wulstartigen Wandungsabschnitt (3) und die jeweils
zweiten Zungen (6a) von unten an diesen abstützen.
4. Öllampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (6) aus Blech besteht.
5. Öllampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dochthalter (9) in eine zentrale
Öffnung (11) der Tragplatte (6) lose eingesetzt ist.
6. Öllampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (1) und der
Windschutz (2) jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
7. Öllampe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wandung des Brennstoffbehälters
(1) durch mehrere in axialer Richtung desselben aneinan
dergereihte nach außen gerichtete Ringwulste (1a) mit
jeweils dazwischenliegenden Ringeinschnürungen (1b)
gebildet ist.
8. Öllampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Dochthalter (9) ein zentrales
Führungsrohrchen (12) für den Docht (10) aufweist,
welches eine axiale Länge (L) aufweist, die wesentlich
großer ist als der Dochtdurchmesser (d).
9. Öllampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge (L) des Führungsrohrchens (12) mindestens
das zehnfache des Dochtdurchmessers (d) ist.
10. Öllampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohrchen (12) im wesentlichen nur an
der Unterseite des Dochthalters (9) nach unten vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637861A DE19637861C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-09-17 | Öllampe, insbesondere für eine Grablaterne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29606035 | 1996-04-01 | ||
DE19637861A DE19637861C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-09-17 | Öllampe, insbesondere für eine Grablaterne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637861A1 true DE19637861A1 (de) | 1997-10-02 |
DE19637861C2 DE19637861C2 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=8022024
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29616180U Expired - Lifetime DE29616180U1 (de) | 1996-04-01 | 1996-09-17 | Öllampe, insbesondere für eine Grablaterne |
DE19637861A Expired - Fee Related DE19637861C2 (de) | 1996-04-01 | 1996-09-17 | Öllampe, insbesondere für eine Grablaterne |
Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29616180U1 (de) |
Cited By (2)
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- 1996-09-17 DE DE29616180U patent/DE29616180U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|
DE19637861C2 (de) | 1998-02-05 |
DE29616180U1 (de) | 1997-07-31 |
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