DE19637567A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel­ len eines Gebäudes, bei dem eine aufblasbare Form luftdicht abschließend auf einem Fundament oder dergleichen angeordnet ist, die Form mittels geeigneter Mittel aufgeblasen wird und nach Erreichen der genauen Gestalt innenseitig Schichten auf­ gebracht werden, in denen Anker mit Fußplatten verankert wer­ den, die nach innen weisen, und an der Bewehrungsmittel für eine statisch tragende Schicht befestigt werden.
STAND DER TECHNIK
Aus der US-A-4155967 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt.
Gemäß des bekannten Verfahrens wird die Schaumschicht Schicht um Schicht aufgebracht und die Fußplatten der Anker werden mit Klebstoff an der ersten Schaumschicht befestigt. Diese Befestigung ist unzureichend. Viele Anker fallen unter dem Einfluß der Kräfte, die während des Spritzens auftreten, nach unten. Selbst nach dem Umgeben der Ankerfüße durch die näch­ ste Schaumschicht, die über den besagten Fußplatten aufge­ bracht wird, sind die besagten Anker nicht in der Lage, die Lasten auszuhalten, die während der Befestigung der Beweh­ rungsstäbe und während des Spritzens des Betons auftreten.
Aus der EP-0357151 B1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, das sich dadurch auszeichnet, daß die Schaumharz­ schicht zuerst hergestellt wird, bis ihre abschließend erfor­ derliche Stärke erreicht ist, daß nun anschließend die Anker auf die Schaumharzschicht gelegt und fixiert werden, indem gebogene Abschnitte, welche aus der Platte ausgeschnitten und in eine Lage umgebogen sind, die senkrecht zu der Ebene der Platte ist und von dem Anker wegweist, in die Schaumschicht eingeführt werden, und daß die erste Betonschicht über die Füße der Anker gesprüht wird, welche gegen die Innenseite der Schaumschicht anliegen. Bei diesem Verfahren kommt es vor, daß außenseitig die Form nach dem Herstellen des Gebäudes Blasen wirft, was optisch einen sehr ungünstigen Eindruck auslöst. Darüber hinaus ist in vielen Fällen nicht erforder­ lich, eine isolierende Schaumharzschicht vorzusehen, wobei in diesen Fällen die Grenzen der Wirtschaftlichkeit in Folge der doch relativ teuren Schaumharzschicht in seltenen Fällen erreicht werden.
Ähnliche Probleme treten bei einem Verfahren auf, das eben­ falls mit einer aufblasbaren Form und einer aufzubringenden Schaumharzschicht arbeitet und in der US-PS-3277219 beschrie­ ben ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vor­ liegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das techni­ sche Problem zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Her­ stellung eines Gebäudes der eingangs genannten Art anzugeben, das eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht, zu einer dauerhaft zuverlässigen statischen Tragfunktion führt, eine einfache und schnelle Montage ermöglicht und ein optisch zufriedenstellendes äußeres Aussehen des Gebäudes gewährlei­ stet, insbesondere die Entstehung von Blasen verhindert.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Anker zur Verwendung in dem genannten Verfahren anzugeben, der eine einfache, zuverlässige und wirtschaftliche Veranke­ rung der Bewehrungsmittel ermöglicht und der wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 11 gegeben. Der erfindungsgemäße Anker ist durch die Merkmale der Ansprüche 9 und 16 gegeben.
Eine erste bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Anker direkt auf der Form befestigt werden, anschließend eine erste Beton­ schicht aufgebracht wird, die im wesentlichen die Fußplatten der Anker überdeckt, die Bewehrungsmittel an die Anker ange­ schlossen werden und eine statisch tragende zweite Beton­ schicht aufgebracht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auf die Herstellung einer Kunststoffschaumschicht, innerhalb derer die Anker verankert werden, zu verzichten. Dies bringt erheb­ liche wirtschaftliche Vorteile mit sich. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Anker auf die Form innenseitig aufgeklebt werden, wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Anker einge­ setzt werden, auf deren Fußplatte ein doppelseitiges Klebe­ band angeordnet ist. Der Einsatz eines doppelseitigen Klebe­ bandes führt zu wirtschaftlichen Befestigungsmöglichkeiten der Anker an der Form. Die Anker können in einem beliebigen vorgebbaren Raster in einfacher Art und Weise an der Form befestigt werden, wobei sich die Rastermaße an der statisch erforderlichen Art und Menge der Bewehrung orientieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet darüber hinaus die Mög­ lichkeit, falls doch hohe Wärmedämmwerte gefordert werden, daß nach dem Befestigen der Anker an der Form zunächst eine Isolierschicht aufgebracht wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens werden auf der Innenseite der Form zumindest bereichsweise Materialstreifen angeordnet, insbe­ sondere aufgeklebt, die wasser- beziehungsweise wasserdampf­ durchlässig sind. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß die im Stand der Technik festgestellte Blasenbildung auf­ tritt. Dies hat seinen Grund darin, daß insbesondere wenn heißes Lagergut innerhalb des Gebäudes gelagert wird, Wasser aus dem Beton aus tritt und sich zwischen Betonschicht und Form ansammelt, was bei dem bekannten Verfahren zur Blasen­ bildung führt. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden, da das eventuell austretende Wasser in den Mate­ rialstreifen abgeführt werden kann. Insbesondere bei einem kugelförmig ausgebildeten Gebäude ist es vorteilhaft, die Materialstreifen zumindest bereichsweise in Meridianrichtung und/oder Breitenkreisrichtung anzuordnen, wodurch eine beson­ ders gute Drainagewirkung erzielt wird.
Eine die oben erwähnten günstigen wasserabführenden Eigen­ schaften aufweisende Ausführungsvariante zeichnet sich gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens dadurch aus, daß Materialstreifen eingesetzt werden, die innenseitig einen Klettanschluß aufweisen und Anker eingesetzt werden, die fußplattenseitig einen entspre­ chenden Klettanschluß aufweisen, so daß die Anker in einem beliebig vorgebbaren Raster an den Materialstreifen befestig­ bar sind. Die Materialstreifen sind somit bei dieser Ausfüh­ rungsvariante als Klett- und Flauschband ausgebildet.
Bei dem direkten Aufbringen der ersten Betonschicht auf die Form hat es sich als günstig herausgestellt, die Form innen­ seitig zuvor mit einem Haftmittel zu versehen.
Ein erfindungsgemäßer Anker zur Verwendung bei dem oben beschriebenen Verfahren, der eine Fußplatte und zumindest eine Vorsprungseinheit zum Anschließen der Bewehrungsmittel aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß an der Fußplatte ein Doppelklebeband angeordnet ist. Hierbei kann bevorzugt das Doppelklebeband eine Klettverschlußeinheit aufweisen. Auch ist es möglich, die Fußplatte mit einer nach außen weisenden, das heißt zur Innenseite der Form anschließbaren Klettver­ schlußeinheit, zu versehen, wobei zuvor die Innenseite der Form an den entsprechenden Positionen mit der entsprechenden Gegenklettverschlußeinheit zu versehen ist.
Eine zweite erfindungswesentliche Ausführungsform eines Ver­ fahrens zum Herstellen eines Gebäudes der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, daß bereichsweise in einem vorgebbaren Raster eine erste Betonschicht direkt auf die Form aufgebracht wird, in die erste Betonschicht ein Anker mit einer Lagerbasis eingedrückt wird, solange die erste Betonschicht noch nicht ausgehärtet ist, die Bewehrungsmittel an die Anker angeschlossen werden und die zweite tragende Betonschicht aufgebracht wird. Dabei kann die erste Beton­ schicht als Punktraster, Streifenraster oder als Fläche innenseitig auf die Form aufgebracht sein.
Auch bei diesem Verfahren ist es möglich, zunächst auf der Innenseite der Form zumindest bereichsweise Materialstreifen zu befestigen, insbesondere aufzukleben, die wasser- bezie­ hungsweise wasserdampfdurchlässig sind.
Es ist auch denkbar, daß vor dem Aufbringen der ersten Beton­ schicht eine Isolierschicht auf die Forminnenseite aufge­ bracht wird.
Um einen guten Verbund der Betonschicht mit der Form bezie­ hungsweise mit der Isolierschicht zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, zunächst ein Haftmittel aufzubringen.
Ein erfindungsgemäßer Anker zur Verwendung bei dem oben beschriebenen Verfahren, das heißt ein Anker der zum Ein­ drücken in die erste Betonschicht geeignet ist, weist zumin­ dest eine Vorsprungseinheit zum Anschließen der Bewehrungs­ mittel auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Vor­ sprungseinheit eine Lagerbasis angeformt ist, die im wesent­ lichen linienförmig ausgebildet ist, so daß die Lagerbasis problemlos in die noch nicht ausgehärtete erste Betonschicht eindrückbar ist.
Dabei kann die Lagerbasis die Form eines offenen oder geschlossenen Polygons besitzen. Es ist auch möglich, daß die Lagerbasis zumindest bereichsweise eine gekrümmte Form, ins­ besondere Kreis- oder Ellipsenform, besitzt. Derartige Anker lassen sich in einfacher Art und Weise kostengünstig in einer großen Stückzahl herstellen und leicht montieren.
Sowohl bei dem Verfahren mit direktem Befestigen der Anker innenseitig auf der Form als auch bei dem Verfahren des Ein­ drückens der Anker in die erste Betonschicht liegt die Dicke der ersten Betonschicht im Bereich zwischen 2 und 5 cm (Zen­ timeter).
Die Dicke der statisch tragenden zweiten Betonschicht beträgt in der Regel ca. 12 bis 30 cm (Zentimeter), kann jedoch je nach statischen Erfordernissen auch größer ausfallen. Auch eine nach oben sich verjüngende Querschnittskontur ist denkbar.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht­ lich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh­ menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan­ dung eines Gebäudes mit auf die Form innenseitig aufgeklebtem Anker,
Fig. 2 schematische Perspektivdarstellung des Ankers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan­ dung eines Gebäudes mit einem über einen Klett­ anschluß an die Innenseite der Form angeschlos­ senen Anker,
Fig. 4 schematische Perspektivdarstellung eines kuppel­ förmigen Gebäudes mit in Meridianrichtung ange­ ordneten Materialstreifen,
Fig. 5 schematische Perspektivdarstellung eines kuppel­ förmigen Gebäudes mit Materialstreifen in Meri­ dian- und Breitenkreisrichtung,
Fig. 6 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan­ dung eines Gebäudes mit einem in eine erste Betonschicht eingedrückten Anker,
Fig. 7 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan­ dung eines Gebäudes gemäß Fig. 6 mit zusätzli­ chem Materialstreifen,
Fig. 8 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan­ dung eines Gebäudes gemäß Fig. 7 mit zusätzli­ cher Isolierschicht,
Fig. 9a, b, c schematische Perspektivdarstellung verschiedener Ausführungsformen von Ankern zum Eindrücken in eine Betonschicht,
Fig. 10 schematische Perspektivdarstellung eines Gebäu­ des mit punktrasterförmig angeordneten Betonbe­ reichen, in die Anker eindrückbar sind, und
Fig. 11 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan­ dung eines Gebäudes gemäß Fig. 1 mit zusätzlich auf die Form aufgebrachter Isolierschicht.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In den Fig. 4 und 5 ist schematisch ein kuppelförmiges Gebäude dargestellt, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden kann. Die Erstellung der Form ist in der EP-0357151 ausführlich beschrieben und wird hier nicht noch­ mals ausführlichst erläutert. Allgemein ist es so, daß zunächst die Form 12 luftdicht mit einem Fundamentring 14 verbunden wird. Dabei sind in den Fig. 4 und 5 nicht näher dargestellte Luftschleusen vorgesehen, durch die hindurch das Innere der Form betreten werden kann. Darüber hinaus sind Mittel vorhanden, die im Inneren der Form einen Überdruck erzeugen, solange bis die Form die endgültig gewünschte Kup­ pelform einnimmt. Es kann praktisch jede aufblasbare Kontur erzeugt werden. Im weitesten Sinne dient die aufgeblasene Form als "verlorene Schalung". Sobald die Form 12 ihre end­ gültige Kontur erreicht hat, werden innenseitig Schichten aufgetragen, bis letztendlich ein statisch tragendes Gebäude entsteht.
In Fig. 4 sind schematisch Materialstreifen 38 dargestellt, die meridianförmig verlaufen.
Diese Materialstreifen 38 sind innenseitig auf die Form 12 aufgeklebt und weisen wasser- beziehungsweise wasserdampf­ durchlässige Eigenschaften auf. In Fig. 5 sind zusätzlich zu den Materialstreifen 38 in Meridianrichtung weitere Material­ streifen 40 in Breitenkreisrichtung angeordnet. Sinn und Zweck dieser Materialstreifen wird weiter unten beschrieben werden.
In einer ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Wandaufbau gemäß Fig. 1 erzeugt. Es wer­ den Anker 20.1 gem. Fig. 2 eingesetzt, die eine Vorsprungs­ einheit 32 zum Anschließen von Bewehrungsmitteln 22 und eine mit der Vorsprungseinheit 32 verbundene Fußplatte 28 aufwei­ sen, die gem. dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 als quadra­ tische Platte ausgebildet ist. Auf der zur Innenseite der Form 12 weisenden Oberfläche der Fußplatte 28 ist ein doppel­ seitiges Klebeband 36 angebracht. Mittels diesem doppelseiti­ gen Klebeband 36 kann der Anker 20.1 problemlos direkt an der inneren Oberfläche der Form 12 befestigt werden. Hierbei kann jedes vorgebbare Raster problemlos umgesetzt werden. Nach dem Befestigen der Anker 20.1 an der Innenseite der Form 12 wird eine erste Betonschicht 24 aufgespritzt, deren Dicke so bemessen ist, daß zum einen eine ausreichende Betonüber­ deckung der noch einzubringenden Bewehrungsmittel 22 gewähr­ leistet ist und gleichzeitig das Eigengewicht der Bewehrungs­ mittel 22, die an der Vorsprungseinheit 32 des Ankers 20.1 befestigt werden, zumindest teilweise getragen werden kann. Die zweite Betonschicht kann auch in mehreren Schichten hin­ tereinander aufgebracht werden (in Fig. 1 gestrichelt darge­ stellt). Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß nach dem Befestigen der Anker 20.1 und vor dem Aufbringen der ersten Betonschicht 24 eine Isolierschicht 70 aufgebracht wird.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 wird ein Anker 20.2 verwendet, der ähnlich aufgebaut ist wie der Anker gemäß Fig. 1, jedoch auf seiner der Innenseite der Form 12 zugewandten Fußplattenoberfläche eine Klettverschlußeinheit 34 besitzt. Bei der Befestigung des Ankers 20.2 an der Form 12 kommt der Klettverschluß 34 mit Bereichen des Materialstreifens 38 in Eingriff, wobei dieser Materialstreifen 38 ebenfalls als Klettverschlußeinheit ausgebildet ist. Zusätzlich besitzt dieser Materialstreifen 38 noch wasserabführende Eigenschaf­ ten. Dadurch wird vermieden, daß die Form 12 zu einem späte­ ren Zeitpunkt Blasen wirft. Dies wurde nämlich bei Gebäuden festgestellt, die gemäß dem bekannten Verfahren erstellt wor­ den sind. Insbesondere bei Lagerung von heißem Gut innerhalb des Gebäudes kommt es zumindest in der Anfangszeit zum Was­ seraustritt aus den Betonschichten. Dies führt zu einer unan­ sehnlichen Blasenbildung der Form 12. Durch Einsatz der was­ serabführenden Materialstreifen 38 beziehungsweise gemäß Fig. 5 zusätzlich der Materialstreifen 40, wird dieses Wasser abgeführt, wobei die Abführung in nicht näher dargestellte Rinnenprofile oder Abflußprofile erfolgen kann, wodurch die Blasenbildung vollständig vermieden wird. Bei dieser Ausfüh­ rungsvariante ist es auch möglich, vor dem Aufbringen der ersten Betonschicht 24 eine Isolierschicht aufzubringen.
Nach dem Aufbringen der ersten Betonschicht 24 werden die Bewehrungsmittel 22 an den Vorsprungseinheiten 32 der Anker 20.1 beziehungsweise 20.2 angeschlossen. Sodann kann die sta­ tisch tragende zweite Betonschicht 26 aufgebracht werden. Es ist auch möglich, mehrere zweite Schichten nacheinander auf­ zubringen (Zwiebelschalensystem). Sobald die zweite Beton­ schicht 56 ausgehärtet ist, ist das Gebäude 10 auch ohne Überdruck standsicher.
Anstelle des doppelseitigen Klebebandes kann auch ein Klebe­ mittel direkt auf die Fußplatte oder die Form aufgebracht werden.
In Fig. 6 ist schematisch der Ausschnitt aus einer Wandung eines Gebäudes dargestellt, das ebenfalls mittels einer auf­ blasbaren Form, die als verlorene Schalung dient, hergestellt worden ist. Hierbei ist so vorgegangen worden, daß zunächst eine erste Betonschicht 54 direkt auf die Innenseite der Form 12 aufgebracht worden ist, wobei zuvor innenseitig noch ein Haftmittel auf die Form aufgebracht worden ist. Solange die erste Betonschicht 54 noch nicht erhärtet ist, wird ein Anker 50 in die erste Betonschicht 54 eingedrückt, der eine Vor­ sprungseinheit 51 und eine an die Vorsprungseinheit 51 ange­ formte Lagerbasis 52 besitzt. An die Vorsprungseinheit 51 werden zu einem späteren Zeitpunkt die Bewehrungsmittel 22 befestigt. Die Lagerbasis 52 taucht vollständig in die erste Betonschicht 54 ein.
Nach dem Anschluß der Bewehrungsmittel 22 an die Vorsprungs­ einheiten 51 der Anker 50 wird die zweite statisch tragende Betonschicht 56 aufgebracht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 6 dadurch, daß zunächst auf die Innenseite der Form 12 wasserdurchlässige Materialstreifen 38 wie, bereits oben beschrieben befestigt werden, wobei diese Materialstrei­ fen 38.1 keine Klettverschlußfunktion besitzen. Gleiche Bau­ teile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht noch­ mals erläutert.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 7 dadurch, daß zwischen der ersten Betonschicht 54 und dem Materialstreifen 38.1 beziehungsweise der Form 12 eine Isolierschicht 58 aufgebracht worden ist. Gleiche Bau­ teile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht noch­ mals erläutert.
In den Fig. 9a, b, c sind beispielhaft Ausführungsformen von Ankern 50 mit Lagerbasen 52 dargestellt, die problemlos in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht 54 eingedrückt werden können. Die Lagerbasen 52 besitzen unterschiedliche Linienführungen, sind jedoch alle im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Vorsprungseinheit 51 angeordnet.
Die polygonartige Lagerbasis 52.1 des Ankers 50.1 besitzt zwei im wesentlichen rechteckförmige Umkantungen, so daß eine im wesentlichen dreiseitig quadratische Kontur erzielt wird, wobei durch Ansatz einer nochmaligen rechtwinkligen Umkantung ein praktisch geschlossenes Quadrat erzeugt werden kann (gestrichelt dargestellt).
Die Lagerbasis 52.2 ist im wesentlichen kreisförmig gebogen.
Der Anker 50.3 besitzt zwei Vorsprungseinheiten 51 mit einer gemeinsamen Lagerbasis 52.3, wobei die Lagerbasis 52.3 zwei rechtwinklige Umkantungen aufweist und im wesentlichen drei­ seitig entlang einer Quadratkontur verläuft.
Hinsichtlich der Linienführung der Lagerbasen sind noch wei­ tere vielfältige Formen denkbar. Die Lagerbasen sind so aus­ zugestalten, daß sie zu Verankerungszwecken problemlos in die erste Betonschicht eingedrückt werden können.
In Fig. 10 ist schematisch ein Gebäude 10 mit Fundament 14 und Form 12 dargestellt, wobei punktrasterförmige erste Betonschichtbereiche 60 schematisch dargestellt sind, in die bei noch nicht ausgehärtetem Beton die Anker beispielsweise gemäß Fig. 9 mit ihren Lagerbasen eingedrückt werden können. Nach dem Eindrücken kann die erste Betonschicht flächen­ deckend hergestellt werden.
Es ist jedoch auch denkbar, daß überhaupt die erste Beton­ schicht flächendeckend hergestellt wird und die Anker mit ihren Lagerbasen vor dem Aushärten in einem vorgegebenen Raster eingedrückt werden.

Claims (19)

1. Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes (10), bei dem eine aufblasbare Form (12) luftdicht abschließend auf einem Fundament (14) oder dergleichen angeordnet ist, die Form (12) mittels geeigneter Mittel aufgeblasen wird und nach Erreichen der genauen Gestalt innenseitig Schichten aufgebracht werden, in denen Anker (20) mit Fußplatten (28) verankert werden, die nach innen weisen, und an der Bewehrungsmittel (22) für eine statisch tragende Schicht befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anker (20) direkt auf der Form (12) befestigt wer­ den,
  • - anschließend eine erste Betonschicht (24) aufgebracht wird,
  • - die Bewehrungsmittel (22) an die Anker (20) angeschlos­ sen werden und
  • - eine statisch tragende zweite Betonschicht (26) aufge­ bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anker (20) auf die Form (12) innenseitig aufgeklebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Anker (20.1) eingesetzt werden, auf deren Fußplatte (28) ein doppelseitiges Klebeband (36) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Innenseite der Form (12) zumindest bereichs­ weise Materialstreifen (38, 40) angeordnet, insbesondere aufgeklebt, werden, die wasser- beziehungsweise wasser­ dampfdurchlässig sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - nach dem Befestigen der Anker (20) eine Isolierschicht aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Materialstreifen (38, 40) eingesetzt werden, die innen­ seitig einen Klettanschluß aufweisen und Anker (20.2) eingesetzt werden, die fußplattenseitig einen entspre­ chenden Klettanschluß (34) aufweisen, so daß die Anker (20.2) in einem beliebig vorgebbaren Raster an den Mate­ rialstreifen (38, 40) befestigbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - Materialstreifen (38, 40) eingesetzt werden, die eine Doppelfunktion besitzen, nämlich
  • - wasser- beziehungsweise wasserdampfdurchlässig und
  • - klettverschlußfähig.
8. Verfahren nach Anspruch 5,6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gebäude (10) im wesentlichen kuppelförmig ausgebil­ det ist und die Materialstreifen (38, 40) zumindest bereichsweise in Meridianrichtung und/oder Breitenkreis­ richtung angeordnet sind.
9. Anker (20.1) zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, welcher Anker (20.1) eine Fußplatte (28) und zumindest eine Vorsprungs­ einheit (32) zum Anschließen der Bewehrungsmittel (22) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - daß an der Fußplatte (28) ein Doppelklebeband (36) angeordnet ist.
10. Anker (20.2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Doppelklebeband eine Klettverschlußeinheit (34) aufweist oder die nach außen weisende Seite der Fußplatte eine Klettverschlußeinheit besitzt.
11. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - bereichsweise in einem vorgebbaren Raster eine erste Betonschicht (54) innenseitig direkt auf die Form aufge­ bracht wird,
  • - in die erste Betonschicht ein Anker (50.1, 50.2, 50.3) mit einer Lagerbasis (52.1, 52.2, 52.3) eingedrückt wird,
  • - die Bewehrungsmittel (22) an die Anker (50) angeschlos­ sen werden und
  • - die tragende zweite Betonschicht (56) innenseitig auf­ gebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Betonschicht (54) als Punktraster oder Strei­ fenraster ausgebildet ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zunächst auf der Innenseite der Form (12) zumindest bereichsweise Materialstreifen (38, 40) befestigt, insbe­ sondere aufgeklebt, werden, die wasser- beziehungsweise wasserdampfdurchlässig sind.
14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - vor dem Aufbringen der ersten Betonschicht (54) eine Isolierschicht (58) auf die Forminnenseite aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zunächst die Form (12) innenseitig mit einem Haftmittel versehen wird.
16. Anker (50) zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, mit zumindest einer Vorsprungseinheit (51) zum Anschließen der Bewehrungsmittel (22),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an die Vorsprungseinheit (51) eine Lagerbasis (52.1, 52.2, 52,3) angeformt ist, die im wesentlichen linienför­ mig ausgebildet ist, so daß die Lagerbasis (52) in die noch nicht ausgehärtete erste Betonschicht (54) eindrück­ bar ist.
17. Anker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Lagerbasis im wesentlichen in einer Ebene angeord­ net ist, die im wesentlichen senkrecht zur Vorsprungsein­ heit angeordnet ist.
18. Anker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Lagerbasis die Form eines offenen oder geschlosse­ nen Polygons besitzt.
19. Anker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Lagerbasis eine zumindest bereichsweise gekrümmte Form, insbesondere Kreis- oder Ellipsenform, besitzt.
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