DE19637567A1 - Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines GebäudesInfo
- Publication number
- DE19637567A1 DE19637567A1 DE1996137567 DE19637567A DE19637567A1 DE 19637567 A1 DE19637567 A1 DE 19637567A1 DE 1996137567 DE1996137567 DE 1996137567 DE 19637567 A DE19637567 A DE 19637567A DE 19637567 A1 DE19637567 A1 DE 19637567A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anchor
- mold
- layer
- concrete layer
- anchors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/32—Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
- E04B1/3211—Structures with a vertical rotation axis or the like, e.g. semi-spherical structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/16—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
- E04B1/167—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with permanent forms made of particular materials, e.g. layered products
- E04B1/168—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with permanent forms made of particular materials, e.g. layered products flexible
- E04B1/169—Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with permanent forms made of particular materials, e.g. layered products flexible inflatable
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/32—Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
- E04B2001/3217—Auxiliary supporting devices used during erection of the arched structures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/32—Arched structures; Vaulted structures; Folded structures
- E04B2001/3258—Arched structures; Vaulted structures; Folded structures comprised entirely of a single self-supporting panel
- E04B2001/3264—Arched structures; Vaulted structures; Folded structures comprised entirely of a single self-supporting panel hardened in situ
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel
len eines Gebäudes, bei dem eine aufblasbare Form luftdicht
abschließend auf einem Fundament oder dergleichen angeordnet
ist, die Form mittels geeigneter Mittel aufgeblasen wird und
nach Erreichen der genauen Gestalt innenseitig Schichten auf
gebracht werden, in denen Anker mit Fußplatten verankert wer
den, die nach innen weisen, und an der Bewehrungsmittel für
eine statisch tragende Schicht befestigt werden.
Aus der US-A-4155967 ist ein Verfahren der eingangs genannten
Art bekannt.
Gemäß des bekannten Verfahrens wird die Schaumschicht Schicht
um Schicht aufgebracht und die Fußplatten der Anker werden
mit Klebstoff an der ersten Schaumschicht befestigt. Diese
Befestigung ist unzureichend. Viele Anker fallen unter dem
Einfluß der Kräfte, die während des Spritzens auftreten, nach
unten. Selbst nach dem Umgeben der Ankerfüße durch die näch
ste Schaumschicht, die über den besagten Fußplatten aufge
bracht wird, sind die besagten Anker nicht in der Lage, die
Lasten auszuhalten, die während der Befestigung der Beweh
rungsstäbe und während des Spritzens des Betons auftreten.
Aus der EP-0357151 B1 ist ein gattungsgemäßes Verfahren
bekannt, das sich dadurch auszeichnet, daß die Schaumharz
schicht zuerst hergestellt wird, bis ihre abschließend erfor
derliche Stärke erreicht ist, daß nun anschließend die Anker
auf die Schaumharzschicht gelegt und fixiert werden, indem
gebogene Abschnitte, welche aus der Platte ausgeschnitten und
in eine Lage umgebogen sind, die senkrecht zu der Ebene der
Platte ist und von dem Anker wegweist, in die Schaumschicht
eingeführt werden, und daß die erste Betonschicht über die
Füße der Anker gesprüht wird, welche gegen die Innenseite der
Schaumschicht anliegen. Bei diesem Verfahren kommt es vor,
daß außenseitig die Form nach dem Herstellen des Gebäudes
Blasen wirft, was optisch einen sehr ungünstigen Eindruck
auslöst. Darüber hinaus ist in vielen Fällen nicht erforder
lich, eine isolierende Schaumharzschicht vorzusehen, wobei in
diesen Fällen die Grenzen der Wirtschaftlichkeit in Folge der
doch relativ teuren Schaumharzschicht in seltenen Fällen
erreicht werden.
Ähnliche Probleme treten bei einem Verfahren auf, das eben
falls mit einer aufblasbaren Form und einer aufzubringenden
Schaumharzschicht arbeitet und in der US-PS-3277219 beschrie
ben ist.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vor
liegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das techni
sche Problem zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Her
stellung eines Gebäudes der eingangs genannten Art anzugeben,
das eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht, zu einer
dauerhaft zuverlässigen statischen Tragfunktion führt, eine
einfache und schnelle Montage ermöglicht und ein optisch
zufriedenstellendes äußeres Aussehen des Gebäudes gewährlei
stet, insbesondere die Entstehung von Blasen verhindert.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen
Anker zur Verwendung in dem genannten Verfahren anzugeben,
der eine einfache, zuverlässige und wirtschaftliche Veranke
rung der Bewehrungsmittel ermöglicht und der wirtschaftlich
hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale der
unabhängigen Ansprüche 1 und 11 gegeben. Der erfindungsgemäße
Anker ist durch die Merkmale der Ansprüche 9 und 16 gegeben.
Eine erste bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfah
rens zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Anker direkt
auf der Form befestigt werden, anschließend eine erste Beton
schicht aufgebracht wird, die im wesentlichen die Fußplatten
der Anker überdeckt, die Bewehrungsmittel an die Anker ange
schlossen werden und eine statisch tragende zweite Beton
schicht aufgebracht wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auf die
Herstellung einer Kunststoffschaumschicht, innerhalb derer
die Anker verankert werden, zu verzichten. Dies bringt erheb
liche wirtschaftliche Vorteile mit sich. Eine besonders
bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die
Anker auf die Form innenseitig aufgeklebt werden, wobei gemäß
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Anker einge
setzt werden, auf deren Fußplatte ein doppelseitiges Klebe
band angeordnet ist. Der Einsatz eines doppelseitigen Klebe
bandes führt zu wirtschaftlichen Befestigungsmöglichkeiten
der Anker an der Form. Die Anker können in einem beliebigen
vorgebbaren Raster in einfacher Art und Weise an der Form
befestigt werden, wobei sich die Rastermaße an der statisch
erforderlichen Art und Menge der Bewehrung orientieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet darüber hinaus die Mög
lichkeit, falls doch hohe Wärmedämmwerte gefordert werden,
daß nach dem Befestigen der Anker an der Form zunächst eine
Isolierschicht aufgebracht wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens werden auf der Innenseite der Form
zumindest bereichsweise Materialstreifen angeordnet, insbe
sondere aufgeklebt, die wasser- beziehungsweise wasserdampf
durchlässig sind. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß
die im Stand der Technik festgestellte Blasenbildung auf
tritt. Dies hat seinen Grund darin, daß insbesondere wenn
heißes Lagergut innerhalb des Gebäudes gelagert wird, Wasser
aus dem Beton aus tritt und sich zwischen Betonschicht und
Form ansammelt, was bei dem bekannten Verfahren zur Blasen
bildung führt. Dies wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vermieden, da das eventuell austretende Wasser in den Mate
rialstreifen abgeführt werden kann. Insbesondere bei einem
kugelförmig ausgebildeten Gebäude ist es vorteilhaft, die
Materialstreifen zumindest bereichsweise in Meridianrichtung
und/oder Breitenkreisrichtung anzuordnen, wodurch eine beson
ders gute Drainagewirkung erzielt wird.
Eine die oben erwähnten günstigen wasserabführenden Eigen
schaften aufweisende Ausführungsvariante zeichnet sich gemäß
einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens dadurch aus, daß Materialstreifen eingesetzt
werden, die innenseitig einen Klettanschluß aufweisen und
Anker eingesetzt werden, die fußplattenseitig einen entspre
chenden Klettanschluß aufweisen, so daß die Anker in einem
beliebig vorgebbaren Raster an den Materialstreifen befestig
bar sind. Die Materialstreifen sind somit bei dieser Ausfüh
rungsvariante als Klett- und Flauschband ausgebildet.
Bei dem direkten Aufbringen der ersten Betonschicht auf die
Form hat es sich als günstig herausgestellt, die Form innen
seitig zuvor mit einem Haftmittel zu versehen.
Ein erfindungsgemäßer Anker zur Verwendung bei dem oben
beschriebenen Verfahren, der eine Fußplatte und zumindest
eine Vorsprungseinheit zum Anschließen der Bewehrungsmittel
aufweist, zeichnet sich dadurch aus, daß an der Fußplatte ein
Doppelklebeband angeordnet ist. Hierbei kann bevorzugt das
Doppelklebeband eine Klettverschlußeinheit aufweisen. Auch
ist es möglich, die Fußplatte mit einer nach außen weisenden,
das heißt zur Innenseite der Form anschließbaren Klettver
schlußeinheit, zu versehen, wobei zuvor die Innenseite der
Form an den entsprechenden Positionen mit der entsprechenden
Gegenklettverschlußeinheit zu versehen ist.
Eine zweite erfindungswesentliche Ausführungsform eines Ver
fahrens zum Herstellen eines Gebäudes der eingangs genannten
Art zeichnet sich dadurch aus, daß bereichsweise in einem
vorgebbaren Raster eine erste Betonschicht direkt auf die
Form aufgebracht wird, in die erste Betonschicht ein Anker
mit einer Lagerbasis eingedrückt wird, solange die erste
Betonschicht noch nicht ausgehärtet ist, die Bewehrungsmittel
an die Anker angeschlossen werden und die zweite tragende
Betonschicht aufgebracht wird. Dabei kann die erste Beton
schicht als Punktraster, Streifenraster oder als Fläche
innenseitig auf die Form aufgebracht sein.
Auch bei diesem Verfahren ist es möglich, zunächst auf der
Innenseite der Form zumindest bereichsweise Materialstreifen
zu befestigen, insbesondere aufzukleben, die wasser- bezie
hungsweise wasserdampfdurchlässig sind.
Es ist auch denkbar, daß vor dem Aufbringen der ersten Beton
schicht eine Isolierschicht auf die Forminnenseite aufge
bracht wird.
Um einen guten Verbund der Betonschicht mit der Form bezie
hungsweise mit der Isolierschicht zu gewährleisten, ist es
besonders vorteilhaft, zunächst ein Haftmittel aufzubringen.
Ein erfindungsgemäßer Anker zur Verwendung bei dem oben
beschriebenen Verfahren, das heißt ein Anker der zum Ein
drücken in die erste Betonschicht geeignet ist, weist zumin
dest eine Vorsprungseinheit zum Anschließen der Bewehrungs
mittel auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß an die Vor
sprungseinheit eine Lagerbasis angeformt ist, die im wesent
lichen linienförmig ausgebildet ist, so daß die Lagerbasis
problemlos in die noch nicht ausgehärtete erste Betonschicht
eindrückbar ist.
Dabei kann die Lagerbasis die Form eines offenen oder
geschlossenen Polygons besitzen. Es ist auch möglich, daß die
Lagerbasis zumindest bereichsweise eine gekrümmte Form, ins
besondere Kreis- oder Ellipsenform, besitzt. Derartige Anker
lassen sich in einfacher Art und Weise kostengünstig in einer
großen Stückzahl herstellen und leicht montieren.
Sowohl bei dem Verfahren mit direktem Befestigen der Anker
innenseitig auf der Form als auch bei dem Verfahren des Ein
drückens der Anker in die erste Betonschicht liegt die Dicke
der ersten Betonschicht im Bereich zwischen 2 und 5 cm (Zen
timeter).
Die Dicke der statisch tragenden zweiten Betonschicht beträgt
in der Regel ca. 12 bis 30 cm (Zentimeter), kann jedoch je
nach statischen Erfordernissen auch größer ausfallen. Auch
eine nach oben sich verjüngende Querschnittskontur ist
denkbar.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh
menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan
dung eines Gebäudes mit auf die Form innenseitig
aufgeklebtem Anker,
Fig. 2 schematische Perspektivdarstellung des Ankers
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan
dung eines Gebäudes mit einem über einen Klett
anschluß an die Innenseite der Form angeschlos
senen Anker,
Fig. 4 schematische Perspektivdarstellung eines kuppel
förmigen Gebäudes mit in Meridianrichtung ange
ordneten Materialstreifen,
Fig. 5 schematische Perspektivdarstellung eines kuppel
förmigen Gebäudes mit Materialstreifen in Meri
dian- und Breitenkreisrichtung,
Fig. 6 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan
dung eines Gebäudes mit einem in eine erste
Betonschicht eingedrückten Anker,
Fig. 7 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan
dung eines Gebäudes gemäß Fig. 6 mit zusätzli
chem Materialstreifen,
Fig. 8 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan
dung eines Gebäudes gemäß Fig. 7 mit zusätzli
cher Isolierschicht,
Fig. 9a, b, c schematische Perspektivdarstellung verschiedener
Ausführungsformen von Ankern zum Eindrücken in
eine Betonschicht,
Fig. 10 schematische Perspektivdarstellung eines Gebäu
des mit punktrasterförmig angeordneten Betonbe
reichen, in die Anker eindrückbar sind, und
Fig. 11 schematischer Detailquerschnitt durch die Wan
dung eines Gebäudes gemäß Fig. 1 mit zusätzlich
auf die Form aufgebrachter Isolierschicht.
In den Fig. 4 und 5 ist schematisch ein kuppelförmiges
Gebäude dargestellt, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt werden kann. Die Erstellung der Form ist in der
EP-0357151 ausführlich beschrieben und wird hier nicht noch
mals ausführlichst erläutert. Allgemein ist es so, daß
zunächst die Form 12 luftdicht mit einem Fundamentring 14
verbunden wird. Dabei sind in den Fig. 4 und 5 nicht näher
dargestellte Luftschleusen vorgesehen, durch die hindurch das
Innere der Form betreten werden kann. Darüber hinaus sind
Mittel vorhanden, die im Inneren der Form einen Überdruck
erzeugen, solange bis die Form die endgültig gewünschte Kup
pelform einnimmt. Es kann praktisch jede aufblasbare Kontur
erzeugt werden. Im weitesten Sinne dient die aufgeblasene
Form als "verlorene Schalung". Sobald die Form 12 ihre end
gültige Kontur erreicht hat, werden innenseitig Schichten
aufgetragen, bis letztendlich ein statisch tragendes Gebäude
entsteht.
In Fig. 4 sind schematisch Materialstreifen 38 dargestellt,
die meridianförmig verlaufen.
Diese Materialstreifen 38 sind innenseitig auf die Form 12
aufgeklebt und weisen wasser- beziehungsweise wasserdampf
durchlässige Eigenschaften auf. In Fig. 5 sind zusätzlich zu
den Materialstreifen 38 in Meridianrichtung weitere Material
streifen 40 in Breitenkreisrichtung angeordnet. Sinn und
Zweck dieser Materialstreifen wird weiter unten beschrieben
werden.
In einer ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird ein Wandaufbau gemäß Fig. 1 erzeugt. Es wer
den Anker 20.1 gem. Fig. 2 eingesetzt, die eine Vorsprungs
einheit 32 zum Anschließen von Bewehrungsmitteln 22 und eine
mit der Vorsprungseinheit 32 verbundene Fußplatte 28 aufwei
sen, die gem. dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 als quadra
tische Platte ausgebildet ist. Auf der zur Innenseite der
Form 12 weisenden Oberfläche der Fußplatte 28 ist ein doppel
seitiges Klebeband 36 angebracht. Mittels diesem doppelseiti
gen Klebeband 36 kann der Anker 20.1 problemlos direkt an der
inneren Oberfläche der Form 12 befestigt werden. Hierbei kann
jedes vorgebbare Raster problemlos umgesetzt werden. Nach dem
Befestigen der Anker 20.1 an der Innenseite der Form 12 wird
eine erste Betonschicht 24 aufgespritzt, deren Dicke so
bemessen ist, daß zum einen eine ausreichende Betonüber
deckung der noch einzubringenden Bewehrungsmittel 22 gewähr
leistet ist und gleichzeitig das Eigengewicht der Bewehrungs
mittel 22, die an der Vorsprungseinheit 32 des Ankers 20.1
befestigt werden, zumindest teilweise getragen werden kann.
Die zweite Betonschicht kann auch in mehreren Schichten hin
tereinander aufgebracht werden (in Fig. 1 gestrichelt darge
stellt). Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 11 unterscheidet
sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß nach dem Befestigen
der Anker 20.1 und vor dem Aufbringen der ersten Betonschicht
24 eine Isolierschicht 70 aufgebracht wird.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 wird ein Anker 20.2
verwendet, der ähnlich aufgebaut ist wie der Anker gemäß Fig.
1, jedoch auf seiner der Innenseite der Form 12 zugewandten
Fußplattenoberfläche eine Klettverschlußeinheit 34 besitzt.
Bei der Befestigung des Ankers 20.2 an der Form 12 kommt der
Klettverschluß 34 mit Bereichen des Materialstreifens 38 in
Eingriff, wobei dieser Materialstreifen 38 ebenfalls als
Klettverschlußeinheit ausgebildet ist. Zusätzlich besitzt
dieser Materialstreifen 38 noch wasserabführende Eigenschaf
ten. Dadurch wird vermieden, daß die Form 12 zu einem späte
ren Zeitpunkt Blasen wirft. Dies wurde nämlich bei Gebäuden
festgestellt, die gemäß dem bekannten Verfahren erstellt wor
den sind. Insbesondere bei Lagerung von heißem Gut innerhalb
des Gebäudes kommt es zumindest in der Anfangszeit zum Was
seraustritt aus den Betonschichten. Dies führt zu einer unan
sehnlichen Blasenbildung der Form 12. Durch Einsatz der was
serabführenden Materialstreifen 38 beziehungsweise gemäß Fig.
5 zusätzlich der Materialstreifen 40, wird dieses Wasser
abgeführt, wobei die Abführung in nicht näher dargestellte
Rinnenprofile oder Abflußprofile erfolgen kann, wodurch die
Blasenbildung vollständig vermieden wird. Bei dieser Ausfüh
rungsvariante ist es auch möglich, vor dem Aufbringen der
ersten Betonschicht 24 eine Isolierschicht aufzubringen.
Nach dem Aufbringen der ersten Betonschicht 24 werden die
Bewehrungsmittel 22 an den Vorsprungseinheiten 32 der Anker
20.1 beziehungsweise 20.2 angeschlossen. Sodann kann die sta
tisch tragende zweite Betonschicht 26 aufgebracht werden. Es
ist auch möglich, mehrere zweite Schichten nacheinander auf
zubringen (Zwiebelschalensystem). Sobald die zweite Beton
schicht 56 ausgehärtet ist, ist das Gebäude 10 auch ohne
Überdruck standsicher.
Anstelle des doppelseitigen Klebebandes kann auch ein Klebe
mittel direkt auf die Fußplatte oder die Form aufgebracht
werden.
In Fig. 6 ist schematisch der Ausschnitt aus einer Wandung
eines Gebäudes dargestellt, das ebenfalls mittels einer auf
blasbaren Form, die als verlorene Schalung dient, hergestellt
worden ist. Hierbei ist so vorgegangen worden, daß zunächst
eine erste Betonschicht 54 direkt auf die Innenseite der Form
12 aufgebracht worden ist, wobei zuvor innenseitig noch ein
Haftmittel auf die Form aufgebracht worden ist. Solange die
erste Betonschicht 54 noch nicht erhärtet ist, wird ein Anker
50 in die erste Betonschicht 54 eingedrückt, der eine Vor
sprungseinheit 51 und eine an die Vorsprungseinheit 51 ange
formte Lagerbasis 52 besitzt. An die Vorsprungseinheit 51
werden zu einem späteren Zeitpunkt die Bewehrungsmittel 22
befestigt. Die Lagerbasis 52 taucht vollständig in die erste
Betonschicht 54 ein.
Nach dem Anschluß der Bewehrungsmittel 22 an die Vorsprungs
einheiten 51 der Anker 50 wird die zweite statisch tragende
Betonschicht 56 aufgebracht.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von der
gemäß Fig. 6 dadurch, daß zunächst auf die Innenseite der
Form 12 wasserdurchlässige Materialstreifen 38 wie, bereits
oben beschrieben befestigt werden, wobei diese Materialstrei
fen 38.1 keine Klettverschlußfunktion besitzen. Gleiche Bau
teile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht noch
mals erläutert.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der
gemäß Fig. 7 dadurch, daß zwischen der ersten Betonschicht 54
und dem Materialstreifen 38.1 beziehungsweise der Form 12
eine Isolierschicht 58 aufgebracht worden ist. Gleiche Bau
teile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht noch
mals erläutert.
In den Fig. 9a, b, c sind beispielhaft Ausführungsformen
von Ankern 50 mit Lagerbasen 52 dargestellt, die problemlos
in die noch nicht ausgehärtete Betonschicht 54 eingedrückt
werden können. Die Lagerbasen 52 besitzen unterschiedliche
Linienführungen, sind jedoch alle im wesentlichen in einer
Ebene senkrecht zur Vorsprungseinheit 51 angeordnet.
Die polygonartige Lagerbasis 52.1 des Ankers 50.1 besitzt
zwei im wesentlichen rechteckförmige Umkantungen, so daß eine
im wesentlichen dreiseitig quadratische Kontur erzielt wird,
wobei durch Ansatz einer nochmaligen rechtwinkligen Umkantung
ein praktisch geschlossenes Quadrat erzeugt werden kann
(gestrichelt dargestellt).
Die Lagerbasis 52.2 ist im wesentlichen kreisförmig gebogen.
Der Anker 50.3 besitzt zwei Vorsprungseinheiten 51 mit einer
gemeinsamen Lagerbasis 52.3, wobei die Lagerbasis 52.3 zwei
rechtwinklige Umkantungen aufweist und im wesentlichen drei
seitig entlang einer Quadratkontur verläuft.
Hinsichtlich der Linienführung der Lagerbasen sind noch wei
tere vielfältige Formen denkbar. Die Lagerbasen sind so aus
zugestalten, daß sie zu Verankerungszwecken problemlos in die
erste Betonschicht eingedrückt werden können.
In Fig. 10 ist schematisch ein Gebäude 10 mit Fundament 14
und Form 12 dargestellt, wobei punktrasterförmige erste
Betonschichtbereiche 60 schematisch dargestellt sind, in die
bei noch nicht ausgehärtetem Beton die Anker beispielsweise
gemäß Fig. 9 mit ihren Lagerbasen eingedrückt werden können.
Nach dem Eindrücken kann die erste Betonschicht flächen
deckend hergestellt werden.
Es ist jedoch auch denkbar, daß überhaupt die erste Beton
schicht flächendeckend hergestellt wird und die Anker mit
ihren Lagerbasen vor dem Aushärten in einem vorgegebenen
Raster eingedrückt werden.
Claims (19)
1. Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes (10), bei dem
eine aufblasbare Form (12) luftdicht abschließend auf
einem Fundament (14) oder dergleichen angeordnet ist, die
Form (12) mittels geeigneter Mittel aufgeblasen wird und
nach Erreichen der genauen Gestalt innenseitig Schichten
aufgebracht werden, in denen Anker (20) mit Fußplatten
(28) verankert werden, die nach innen weisen, und an der
Bewehrungsmittel (22) für eine statisch tragende Schicht
befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Anker (20) direkt auf der Form (12) befestigt wer den,
- - anschließend eine erste Betonschicht (24) aufgebracht wird,
- - die Bewehrungsmittel (22) an die Anker (20) angeschlos sen werden und
- - eine statisch tragende zweite Betonschicht (26) aufge bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Anker (20) auf die Form (12) innenseitig aufgeklebt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Anker (20.1) eingesetzt werden, auf deren Fußplatte (28) ein doppelseitiges Klebeband (36) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - auf der Innenseite der Form (12) zumindest bereichs weise Materialstreifen (38, 40) angeordnet, insbesondere aufgeklebt, werden, die wasser- beziehungsweise wasser dampfdurchlässig sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - nach dem Befestigen der Anker (20) eine Isolierschicht aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Materialstreifen (38, 40) eingesetzt werden, die innen seitig einen Klettanschluß aufweisen und Anker (20.2) eingesetzt werden, die fußplattenseitig einen entspre chenden Klettanschluß (34) aufweisen, so daß die Anker (20.2) in einem beliebig vorgebbaren Raster an den Mate rialstreifen (38, 40) befestigbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - Materialstreifen (38, 40) eingesetzt werden, die eine Doppelfunktion besitzen, nämlich
- - wasser- beziehungsweise wasserdampfdurchlässig und
- - klettverschlußfähig.
8. Verfahren nach Anspruch 5,6 und/oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gebäude (10) im wesentlichen kuppelförmig ausgebil det ist und die Materialstreifen (38, 40) zumindest bereichsweise in Meridianrichtung und/oder Breitenkreis richtung angeordnet sind.
9. Anker (20.1) zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem
oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, welcher Anker
(20.1) eine Fußplatte (28) und zumindest eine Vorsprungs
einheit (32) zum Anschließen der Bewehrungsmittel (22)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - daß an der Fußplatte (28) ein Doppelklebeband (36) angeordnet ist.
10. Anker (20.2) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Doppelklebeband eine Klettverschlußeinheit (34) aufweist oder die nach außen weisende Seite der Fußplatte eine Klettverschlußeinheit besitzt.
11. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - bereichsweise in einem vorgebbaren Raster eine erste Betonschicht (54) innenseitig direkt auf die Form aufge bracht wird,
- - in die erste Betonschicht ein Anker (50.1, 50.2, 50.3) mit einer Lagerbasis (52.1, 52.2, 52.3) eingedrückt wird,
- - die Bewehrungsmittel (22) an die Anker (50) angeschlos sen werden und
- - die tragende zweite Betonschicht (56) innenseitig auf gebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Betonschicht (54) als Punktraster oder Strei fenraster ausgebildet ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zunächst auf der Innenseite der Form (12) zumindest bereichsweise Materialstreifen (38, 40) befestigt, insbe sondere aufgeklebt, werden, die wasser- beziehungsweise wasserdampfdurchlässig sind.
14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - vor dem Aufbringen der ersten Betonschicht (54) eine Isolierschicht (58) auf die Forminnenseite aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis
14,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zunächst die Form (12) innenseitig mit einem Haftmittel versehen wird.
16. Anker (50) zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem
oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, mit
zumindest einer Vorsprungseinheit (51) zum Anschließen
der Bewehrungsmittel (22),
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- - an die Vorsprungseinheit (51) eine Lagerbasis (52.1, 52.2, 52,3) angeformt ist, die im wesentlichen linienför mig ausgebildet ist, so daß die Lagerbasis (52) in die noch nicht ausgehärtete erste Betonschicht (54) eindrück bar ist.
17. Anker nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lagerbasis im wesentlichen in einer Ebene angeord net ist, die im wesentlichen senkrecht zur Vorsprungsein heit angeordnet ist.
18. Anker nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lagerbasis die Form eines offenen oder geschlosse nen Polygons besitzt.
19. Anker nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lagerbasis eine zumindest bereichsweise gekrümmte Form, insbesondere Kreis- oder Ellipsenform, besitzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137567 DE19637567B4 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes |
EP97115784A EP0829586A3 (de) | 1996-09-14 | 1997-09-11 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137567 DE19637567B4 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637567A1 true DE19637567A1 (de) | 1998-03-19 |
DE19637567B4 DE19637567B4 (de) | 2006-07-13 |
Family
ID=7805685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137567 Expired - Fee Related DE19637567B4 (de) | 1996-09-14 | 1996-09-14 | Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0829586A3 (de) |
DE (1) | DE19637567B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340678A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-04-28 | Robert Off | Verfahren zur Herstellung der Wandung eines Bauwerks |
DE102013016659A1 (de) | 2013-10-09 | 2015-04-09 | Hochschule Anhalt | Verfahren zur Herstellung eines formaktiven Tragwerks und formaktives Tragwerk |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH694338A5 (de) * | 2000-09-06 | 2004-11-30 | Rene Trottmann | Schalungselement zum Bau eines halbkugelförmigigen Gebäudes und Verfahren zur Schalung bei dessen Bau. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155967A (en) * | 1977-03-07 | 1979-05-22 | Barry South | Building structure and method of making same |
EP0357151A2 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-07 | International Dome Systems | Verfahren zur Herstellung von Gebäuden |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3277219A (en) * | 1961-03-27 | 1966-10-04 | Lloyd S Turner | Method of molding a building structure by spraying a foamed plastic on the inside of an inflatable form |
GB2122235A (en) * | 1981-11-18 | 1984-01-11 | Moy Insulation Holdings Limite | Wall ties |
GB2114249A (en) * | 1982-01-27 | 1983-08-17 | Bighead Bonding Fasteners Limi | Fastener |
US5094044A (en) * | 1983-12-09 | 1992-03-10 | Dykmans Maximilliaan J | Multi-purpose dome structure and the construction thereof |
US5489468A (en) * | 1994-07-05 | 1996-02-06 | Davidson; Glenn R. | Sealing tape for concrete forms |
-
1996
- 1996-09-14 DE DE1996137567 patent/DE19637567B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-09-11 EP EP97115784A patent/EP0829586A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4155967A (en) * | 1977-03-07 | 1979-05-22 | Barry South | Building structure and method of making same |
EP0357151A2 (de) * | 1988-09-01 | 1990-03-07 | International Dome Systems | Verfahren zur Herstellung von Gebäuden |
DD296139A5 (de) * | 1988-09-01 | 1991-11-21 | ��@���������@�������k�� | Verfahren zur herstellung einer baustruktur |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10340678A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-04-28 | Robert Off | Verfahren zur Herstellung der Wandung eines Bauwerks |
DE102013016659A1 (de) | 2013-10-09 | 2015-04-09 | Hochschule Anhalt | Verfahren zur Herstellung eines formaktiven Tragwerks und formaktives Tragwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0829586A2 (de) | 1998-03-18 |
DE19637567B4 (de) | 2006-07-13 |
EP0829586A3 (de) | 1998-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT506902B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schale | |
DE2548272A1 (de) | Waermeisolierende, geschlossene anordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE10262101B4 (de) | Dämmstoffplatte | |
DE3442904A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bauwerkes | |
DE2526062B2 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines in eine betonplatte einzubetonierenden aussenrahmens fuer ein schiebefenster o. dgl. auf dem horizontalen boden einer form | |
CH691697A5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Drainage und Drainage für Oberflächenwasser im Tunnel- und Bergbau. | |
DE19637567A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gebäudes | |
DD296139A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer baustruktur | |
DE2933135A1 (de) | Iglu aus geschaeumtem kunststoff | |
EP0479263B1 (de) | Raumschalung zum Erstellen eines zumindest eingeschossigen Gebäudes | |
WO1984001796A1 (fr) | Habitation compacte et procede de fabrication d'un element-panneau utilise pour une telle habitation compacte | |
EP0125264A1 (de) | Kompaktwohnung und verfahren zur fertigung eines paneelelementes zum gebrauch bei einer solchen kompaktwohnung | |
DE3423347A1 (de) | Kompaktwohnung und verfahren zur fertigung eines paneelelementes zum gebrauch bei einer solchen kompaktwohnung | |
DE1937996A1 (de) | Dehnungsfugenprofilstrang mit wenigstens zwei Hohlkammern beidseitig eines vertikalen Mittelstegs | |
AT390468B (de) | Vorgefertigter einsatzteil fuer einen aus beton bestehenden behaelter od.dgl. und verfahren zur herstellung des einsatzteiles | |
AT300284B (de) | Verfahren zum Errichten einer schalenförmigen Baukonstruktion | |
DE2454095A1 (de) | Freitragende asbestzementtafel, insbesondere als dachplatte, sowie herstellungsverfahren dazu | |
DE2309509A1 (de) | Gebaeudekonstruktion und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10249833B4 (de) | Gitterschalen - Tragwerk sowie Verfahren und Membran zu dessen Herstellung | |
AT349729B (de) | Aufsatzkranz fuer eine dachoberlichte insb. fuer eine lichtkuppel | |
DE10007714C9 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Nutzbauwerken in Dauerfrostgebieten | |
AT371527B (de) | Leiste mit z-foermigem querschnitt zum abschliessen von keramischen platten auf einer stufe od. dgl. | |
DE3119705C2 (de) | ||
AT410232B (de) | Verfahren zur errichtung einer gebäudedecke an einem bauwerk | |
DE102015213968A1 (de) | Wand-Decken-Anordnung für ein Gebäude sowie Verfahren zu deren Erstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |