DE19637029C1 - Armlehnen-Anordnung für Fahrzeuge, wie für Kraftwagen - Google Patents

Armlehnen-Anordnung für Fahrzeuge, wie für Kraftwagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehnen-Anordnung für Fahrzeuge, wie für Kraftwagen, die entsprechend dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 durch das DE-GM 18 49 156 bekanntgewor­ den ist.
Entsprechend der vorbeschriebenen bekannten Armlehnen-Anordnung ist in der Rücksitzlehne eines Kraftwagens eine die Sitzlehne quer durchsetzende Aussparung vorgesehen. In diese Aussparung ist der fahrzeugsitzseitig drehgelagerte Armleh­ nenkörper einschwenkbar.
Wenn der Armlehnenkörper der bekannten Anordnung gänz­ lich herabgeschwenkt ist und mit seiner Unterfläche auf der Rücksitzfläche aufliegt, ist ein Durchgriffskanal für ein von einem Skisack gebildetes Ausstattungsteil verfügbar. Der Ski­ sack, bzw. der Behälter für langgestrecktes Ladegut, ist an seiner End- oder Mündungsseite mittels eines gesonderten Hal­ terahmens sitzlehnenrückseitig, also an der zum Kofferraum weisenden Rückwand der Fondsitzlehne, mittels Flügelschrauben befestigt.
Unterhalb des Halterahmens ist bei der bekannten Anord­ nung eine Tasche befestigt, in welche der Skisack bei Nicht­ gebrauch hineingelegt werden kann. Für den Fall, daß der Ski­ sack nicht benötigt wird, wird dieser mitsamt seinem Hal­ terahmen von der Sitzlehnen-Rückwand abgeschraubt, worauf die rückwärtige Öffnung des Durchgriffskanals mittels der zur Be­ festigung des Skisack-Halterahmens vorgesehenen Flügelschrau­ ben durch einen Deckel in Form einer Anschraubplatte ver­ schlossen wird.
Das dem alten DE-GM 18 49 156 entnehmbare Bauprinzip, welches auch bei neueren Armlehnen-Anordnungen angewandt wird, wird wegen der gegliederten Anordnung der hauptsächli­ chen Funktionselemente als zu raum-, herstellungs- und monta­ geaufwendig empfunden.
Von der DE 44 38 909 C1 (s.dort Fig. 3 und 4 in Verbin­ dung mit Spalte 3 Zeilen 15-23; Spalte 5 Zeilen 21-30) ist eine Armlehnen-Anordnung bekannt, deren Armlehnenkörper in nicht näher beschriebener Weise zwischen zwei Fahrzeugsitzen einer Großraumlimousine schwenkbar befestigt ist. An der in seiner herabgeschwenkten Position oberen Breitseite weist der bekannte Armlehnenkörper einen Armlehnendeckel auf, der, wenn er geöffnet ist, einen Innenraum zugänglich macht, der ein Ausstattungsteil in Form eines Skisacks enthält. Bei geöffne­ tem Armlehnendeckel kann der Halteflansch des Skisacks aus dem Innenraum herausgeklappt und so in seine aufrechte Be­ triebsposition versetzt werden.
Ohne Zusammenhang mit einer Armlehne ist von der DE 34 47 323 C2 eine Skisack-Vorrichtung bekannt, gemäß wel­ cher das Mündungsende des Behältersacks in einem zargenarti­ gen Halterahmen befestigt und dieser in einem Ausschnitt der Fondwand einschnapp- und verriegelbar ist. Wenn der Behälter­ sack unbenutzt ist, bildet der Halterahmen zwischen einem an ihm kofferraumseitig angelenkten Deckel und einem fondseiti­ gen Halteteil einen Innenraum zur Aufnahme des zusammengefal­ teten Behältersacks.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen gattungsgemäßen Armlehnen-Anordnung gemäß dem DE-GM 18 49 156, liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, mit verhältnismäßig einfachem Herstellungs- und Bauaufwand eine kompakte leichtmontierbare Armlehnen-Anordnung zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die Aussparung ein diese mindestens teilweise auskleidendes Montageelement einsetzbar und befestigbar ist, daß der sitzlehnenrückseitige Deckel an dem Montageelement angelenkt ist, daß auch der Armlehnenkörper an dem Montage­ element angelenkt ist und daß der Armlehnenkörper einen das Behältnis zur Aufnahme des Ausstattungsteils bildenden Innen­ raum aufweist.
Da die Erfindung nicht nur den Innenraum eines Armleh­ nenkörpers zur Aufnahme eines Ausstattungsteils (z. B. eines Skisacks) nutzt, sondern den Armlehnenkörper im Unterschied zum Gegenstand der DE 44 38 909 C1 in die sitzlehnenseitige Aussparung einschwenkbar gestaltet, ergibt diese funktionelle Zusammenfassung ein für einen Armlehnenkörper ausreichendes Bauvolumen, insbesondere eine hinreichende komfortable Arm­ auflagefläche, ohne daß - wie beim Bekannten - für das Aus­ stattungsteil (z. B. für einen Skisack) ein zusätzlicher Auf­ nahmeraum berücksichtigt werden müßte. Ein solcher zusätzli­ cher Aufnahmeraum würde nämlich den innerhalb der Sitzlehne für den Armlehnenkörper verfügbaren Aufnahmeraum mittelbar, also auch das Bauvolumen des Armlehnenkörpers selbst, auf Ko­ sten des von einer Armlehne zu erwartenden Komforts schmä­ lern.
Dadurch, daß sowohl der sitzlehnenrückseitige Deckel als auch der Armlehnenkörper an dem Montageelement angelenkt sind, ist zudem die Voraussetzung für eine zusammenhängende montagefreundliche Bauweise geschaffen worden.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Armleh­ nen-Anordnung dann, wenn das Montageelement, der sitzlehnen­ rückseitig am Montageelement angelenkte Deckel und der am Montageelement angelenkte Armlehnenkörper mit dem Innenraum zur Aufnahme des Ausstattungsteils eine einbaufertige modul­ artige Baugruppe bilden.
Zur Durchführung der Erfindung hat es sich als zweck­ mäßig erwiesen, das Montageelement als zargenförmigen Einbau­ rahmen auszubilden, welcher nach Möglichkeit ringsum ge­ schlossen ist.
Zweckmäßig weist das Montageelement einen sich an der Sitzlehnenrückseite abstützenden Halteflansch auf.
Obwohl das Montageelement grundsätzlich ein Gußteil aus einem widerstandsfähigem Werkstoff, z. B. aus einem faserar­ mierten Kunststoff, bilden kann, hat es sich bei einem aus Stahlblech bestehenden Montageelement als zweckmäßig heraus­ gestellt, daß dieses mindestens eine nach außen herausbieg­ bare, an der Fahrzeugsitz-Konstruktion abstützbare Hinter­ griffszunge aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Armleh­ nenkörper mit mindestens einem an ihm lösbar zu verriegeln­ den, eine Zugangsöffnung zum Innenraum des Armlehnenkörpers freigebenden Armlehnendeckel versehen.
Eine Erfindungsvariante kann darin bestehen, daß der Armlehnenkörper an der in seiner herabgeschwenkten Position oberen Breitseite einen Armlehnendeckel aufweist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Armlehnenkör­ per, insbesondere dann, wenn er herabgeschwenkt ist, eine Ab­ stützbasis für das in seiner Betriebsstellung befindliche Ausstattungsteil darstellt. Eine vorteilhafte Variante be­ steht darin, daß sich das Ausstattungsteil in seiner Be­ triebsstellung am Montageelement abstützt.
Eine leichte Handhabung ist dadurch gewährleistet, daß sich das Ausstattungsteil lösbar verriegelt am Montageelement abstützt.
Das Ausstattungsteil kann auch ohne Armlehnenkörper als Abstützbasis eingesetzt werden, derart, daß das Montageele­ ment auch die Abstützbasis für das Ausstattungsteil bildet.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform weist einen Halteflansch für einen einfaltbaren, insbesondere tex­ tilen Behälter (wie z. B. Skisack) zur Aufnahme von langge­ strecktem Ladegut auf, dessen untere Flanschseite auf dem Bo­ den des vom Armlehnenkörper gebildeten Innenraums abgestützt ist und dessen obere Flanschseite im Montageelement lösbar verriegelt ist.
Eine Alternative zur vorbeschriebenen vorteilhaften Aus­ führungsform besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem Halteflansch für einen einfaltbaren, insbesondere textilen Behälter (wie z. B. Skisack) zur Aufnahme von langge­ strecktem Ladegut, dessen untere Flanschseite und dessen obere Flanschseite im Montageelement lösbar verriegelt und/oder gehalten sind.
In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 einen räumlich gezeichneten, teilweise abgebro­ chen dargestellten Fondsitz mit einer Armlehnen-Anordnung ei­ ner ersten Ausführungsform in Ruhestellung eines Ausstat­ tungsteils,
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in der Betriebs­ stellung des Ausstattungsteils,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellungsweise der Fig. 1 eine andere Ausführungsform in der Ruhestellung eines Aus­ stattungsteils und
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 in der Betriebsstel­ lung des Ausstattungsteils.
In den Zeichnungen ist ein Fondsitz insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Der Fondsitz 10 weist ein Sitzpol­ ster 11 und eine Sitzlehne 12 mit einer Kopfstütze 13 auf.
Der Fondsitz 10 ist auf einer Sitztragkonstruktion 14 aus Karosserieblech angeordnet. Der die Trennwand 15 bil­ dende Bereich der Sitztragkonstruktion 14 weist eine etwa rechteckförmige Aussparung 16 auf. Außerdem weist die Sitz­ lehne 12 eine etwa mit der Aussparung 16 fluchtende durchgän­ gige Aussparung 17 auf.
In die Aussparungen 16, 17 ist vom Kofferraum K her ein Montageelement 18 mit einem hohlen rechteckzylindrischen Be­ reich 19 voran in die Aussparungen 16, 17 so weit eingescho­ ben, bis ein Flansch 20 des Montageelements 18 sitzlehnen­ rückseitig an der Trennwand 15 anschlägt.
Zur Arretierung des aus Stahlblech bestehenden Montage­ elements 18 ist aus dem rechteckzylindrischen Bereich 19 in Höhe des Flansches 20 eine Hintergriffszunge 21 nach außen herausgebogen, welche sich am Rand der Aussparung 16 innen auf der Trennwand 15 abstützt.
Das Montageelement 18 kann auch ein Gußteil, insbeson­ dere ein Spritzgußteil aus widerstandsfähigem Kunststoff, sein, bei welchem nach außen schräg ausgestellte eigenelasti­ sche Hintergriffszungen 21 beim Einschieben in die Aussparung 16 nach innen einfedern und sodann in die aus Fig. 1 ersicht­ liche Rastposition nach außen zurückfedern.
An einer strichpunktiert angedeuteten Achse 22 ist sitz­ lehnenrückseitig ein Deckel 23 angelenkt, welcher in seiner Offenstellung gezeigt ist und welcher in seiner nicht darge­ stellten aufrechten Position an der Rückseite des Montageele­ ments 18 mittels nicht dargestellter Verriegelungsmittel lös­ bar zu verriegeln ist. Nicht dargestellt ist ebenfalls, daß der Deckel 23 vom Fahrgastraum her entriegelt werden kann.
Ebenfalls am Montageelement 18, und zwar an einer Achse 24, ist ein Armlehnenkörper 25 angelenkt, dessen obere breit­ seitige Öffnung 26 durch einen Armlehnendeckel 27 verschließ­ bar ist. Der Armlehnendeckel 27 ist in nicht näher gezeigter Weise durch Riegelelemente 28 am Armlehnenkörper 25 lösbar festzulegen.
Innerhalb eines Aufnahmeraums 29 mit einem Armlehnenbo­ den 30 ist ein insgesamt mit 32 bezeichnetes Ausstattungsteil in Form einer Skisack-Vorrichtung einlegbar. In dem Halte­ flansch 31 ist der eingefaltete Skisack 33 aus textilem Werk­ stoff aufgenommen.
Die Funktion der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung ist folgende:
Anhand von Fig. 1 ist vorstellbar, daß sich das Ausstat­ tungsteil 32 mit seinem Halteflansch 31 zusammen mit dem vom Halteflansch 32 aufgenommenen Skisack 33 gänzlich innerhalb des Aufnahmeraums 29 des Armlehnenkörpers 25 befindet, wobei der Armlehnendeckel 27 die breitseitige Öffnung 26 des Auf­ nahmeraums 29 gänzlich zudeckt.
In dieser vorbeschriebenen Funktionsanordnung befindet sich die insgesamt mit A bezeichnete Armlehne in ihrer Ruhe­ position innerhalb eines von dem rahmenartigen, zargenförmi­ gen Montageelement 18 gebildeten Stauraums 34. Dabei ist die gepolsterte Außenfläche 35 des Armlehnendeckels 27 im wesent­ lichen flächenbündig mit der Sitzfläche 36 angeordnet.
Zur Inbetriebnahme der Anordnung wird die gesamte Arm­ lehne A um ihre Anlenkungsachse 24 in die herabgeschwenkte Position gemäß Fig. 1 versetzt. Daraufhin wird der Armlehnen­ deckel 27 entsprechend dem Schwenkpfeil c in Öffnungsrichtung (hier in Fahrtrichtung x) aufgeklappt. Sodann wird der sitz­ lehnenrückseitig angeordnete Deckel 23 aus seiner Verriege­ lung gelöst und entsprechend dem Schwenkpfeil a nach unten geklappt.
Nachfolgend ergreift der Fahrgast den Halteflansch 31 des Ausstattungsteils 32 und klappt letzteres entsprechend dem Schwenkpfeil b nach oben in die in Fig. 2 dargestellte aufrechte Position. Und zwar ist der Halteflansch 31 um eine Achse 37 schwenkbar innerhalb des Armlehnenkörpers 25 ange­ lenkt.
Zur Verriegelung des Halteflansches 31 in seiner auf­ rechten Position ist dieser mit Riegellöchern 38 versehen, welche mit Riegel-Rastzapfen 39 zusammenwirken, die aus der Laibung L des rechteckzylindrischen Bereichs 19 des Montage­ elements 18 vorragen. Die Riegel-Rastzapfen 39 können als Fe­ derdruckstifte ausgebildet sein.
Sobald der Halteflansch 31 innerhalb des Montageelements 18 in seiner aufrechten Betriebsposition verriegelt ist, kann der Skisack 33 entsprechend dem Pfeil d nach vorn in Fahrtrichtung x entfaltet, gestreckt und mittels eines Gurtes G und eines Karabinerhakens 40 in einer Öse 41 gesichert werden.
Das langgestreckte Ladegut, z. B. Skier, kann, wie mit dem Pfeil e angedeutet, durch die vom rahmenförmigen Montage­ element 18 gebildete Mündungsöffnung M hindurch in das Innere des Skisacks 33 hineingeschoben werden. Dabei bildet die In­ nenfläche 42 des Armlehnendeckels 27 eine zusätzliche Stütz­ fläche für die Unterseite des beladenen Skisacks 33.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsvariante un­ terscheidet sich nicht grundsätzlich von der Ausführungsform entsprechend den Fig. 1 und 2. Die Bezugsziffern für einander analoge Bauteile sind in allen Figuren identisch.
Die Ausführungsvariante entsprechend den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aus­ führungsform lediglich bezüglich der Anordnung des Ausstat­ tungsteils 32.
Gemäß den Fig. 3 und 4 wird das Ausstattungsteil 32 ent­ sprechend dem Pfeil f aus dem Aufnahmeraum 29 des Armlehnen­ körpers 25 entnommen, nachdem der Armlehnendeckel 27 um eine seitliche Scharnierachse 37 herum in seine Offenstellung weg­ geklappt wurde. Sodann wird das Ausstattungsteil 32 insgesamt schräg von oben her entsprechend dem Pfeil g in den vom Mon­ tageelement 18 gebildeten Stauraum 34 hineingestellt, dort mittels nicht gezeigter Riegelelemente lösbar befestigt, wo­ rauf - analog zur Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 - das Ausfalten und -strecken des Skisacks 33 und dessen Bela­ dung erfolgen.
Anhand der Fig. 1-4 ist vorstellbar, daß sowohl der Auf­ nahmeraum 29 des Armlehnenkörpers 25 als auch der Stauraum 34 innerhalb des Montageelements 18 an Stelle des gezeigten Aus­ stattungsteils 32 von einem beliebigen zweckmäßigen Ausstat­ tungsteil, beispielsweise von einem Becherhalter, von einem Automobiltelefon, von einer Fernmeldeeinrichtung allgemein oder beispielsweise von einer Kühlbox besetzt werden können.

Claims (14)

1. Armlehnen-Anordnung für Fahrzeuge, wie für Kraftwa­ gen, mit einem fahrzeugsitzseitig schwenkbar angelenkten Arm­ lehnenkörper (25), welcher in eine eine Sitzlehne (12) quer durchsetzende, sitzlehnenrückseitig mittels eines Deckels (23) lösbar zu verschließende, einen Durchgriffskanal für ein Ausstattungsteil (32), wie Skisack-Vorrichtung od. dgl., bil­ dende Aussparung (16, 17) einschwenkbar ist, wobei ein Be­ hältnis (29) zur Aufnahme des Ausstattungsteils (32) vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aussparung (16, 17) ein diese mindestens teilweise auskleidendes Montageele­ ment (18) einsetzbar und befestigbar ist, daß der sitzlehnen­ rückseitige Deckel (23) an dem Montageelement (18) angelenkt ist, daß auch der Armlehnenkörper (25) an dem Montageelement (18) angelenkt ist und daß der Armlehnenkörper (25) einen das Behältnis zur Aufnahme des Ausstattungsteils (32) bildenen Innenraum (29) aufweist.
2. Armlehnen-Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein das Montageelement (18), den sitzlehnenrückseitig am Montageelement (18) angelenkten Deckel (23) und den am Montageelement (18) angelenkten Armlehnenkörper (25) mit dem Innenraum (29) zur Aufnahme des Ausstattungsteils (32) bein­ haltendes einbaufertiges Modul.
3. Armlehnen-Anordnung nach Anspruch 1 oder nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (18) einen zargenförmigen Einbaurahmen bildet.
4. Armlehnen-Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einbaurahmen (18) ringsum geschlossen ist.
5. Armlehnen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (18) einen sich an der Sitzlehnenrückseite abstützenden Halteflansch (20) aufweist.
6. Armlehnen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (18) minde­ stens eine nach außen herausbiegbare, an der Fahrzeugsitz-Konstruktion (14) abstützbare Hintergriffszunge (21) aufweist.
7. Armlehnen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Armlehnenkörper (25) mit min­ destens einem an ihm lösbar zu verriegelnden, eine Zugangs­ öffnung (26) zum Innenraum (29) des Armlehnenkörpers (25) freigebenden Armlehnendeckel (27) versehen ist.
8. Armlehnen-Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Armlehnenkörper (25) an der in seiner her­ abgeschwenkten Position oberen Breitseite (bei 26) einen Arm­ lehnendeckel (27) aufweist.
9. Armlehnen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der herabgeschwenkte Armlehnen­ körper (25) eine Abstützbasis für das in seiner Betriebsstel­ lung befindliche Ausstattungsteil (32) darstellt.
10. Armlehnen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ausstattungsteil (32) in seiner Betriebsstellung am Montageelement (18) abstützt.
11. Armlehnen-Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich das Ausstattungsteil lösbar verriegelt am Montageelement (18) abstützt.
12. Armlehnen-Anordnung nach Anspruch 10 oder nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (18) auch die Abstützbasis für das Ausstattungsteil (32) bildet.
13. Armlehnen-Anordnung, gekennzeichnet durch einen Hal­ teflansch (31) für einen einfaltbaren, insbesondere textilen Behälter (33) zur Aufnahme von langgestrecktem Ladegut, des­ sen untere Flanschseite auf dem Boden (30) des vom Armlehnen­ körper (25) gebildeten Innenraums (29) abstützbar ist und dessen obere Flanschseite im Montageelement (18) lösbar ver­ riegelt ist.
14. Armlehnen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Halteflansch (31) für einen einfaltbaren, insbesondere textilen Behälter (33) zur Auf­ nahme von langgestrecktem Ladegut, dessen untere Flanschseite und dessen obere Flanschseite im Montageelement (18) lösbar verriegelt und/oder gehalten sind.
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