DE102008033418A1 - Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank - Google Patents
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Abstract
Es sind bereits Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen in einer umklappbaren Rückenlehne einer Rücksitzbank ein Skisack angeordnet ist. In einem auseinander gefalteten Zustand des Skisackes kann der Skisack von einem Laderaum aus beladen werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem vereinfachten Ablagensystem in Verbindung mit einer Rücksitzbank zu schaffen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Rückenlehne (3) in drei Rückenlehnenabschnitte (4a, 4b, 5) unterteilt ist und dass die Rückenlehnenabschnitte (4a, 4b, 5) getrennt voneinander aus der Sitzposition (11) in die Ladeflächenposition (12) umklappbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 34 08 979 ist bereits eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der in einem mittleren Bereich der Rückenlehne ein Hohlraum mit einer Rückwand ausgebildet ist. In dem Hohlraum ist ein verschwenkbares Bauteil angeordnet. Das verschwenkbare Bauteil dient in einem eingeklappten Zustand als Rückenlehne und in einem ausgeklappten Zustand als Mittelarmlehne. - In der sich an das schwenkbare Bauteil anschließenden Rückwand ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet. In der Durchgangsöffnung ist ein Rahmen mit mindestens einem klappbaren Deckel vorgesehen, der mit dem Rahmen einen Stauraum bildet. Der Deckel kann nach einer Entriegelung in einen Kofferraum verschwenkt werden.
- Im verriegelten Zustand ist in dem durch den Rahmen und den Deckel gebildeten Hohlraum beispielsweise ein Skisack angeordnet. Ein offenes Ende des Skisackes ist zum Laderaum hin angeordnet, so dass der Skisack vom Laderaum aus beladen werden kann.
- Aus der
DE 196 37 029 ist bekannt, dass ein schwenkbares Bauteil in einem Hohlraum der Rückenlehne angeordnet ist. Ferner ist eine Durchgangsöffnung in der Rückenlehne hinter dem schwenkbaren Bauteil vorgesehen. Das schwenkbare Bauteil kann im ausgeschwenkten Zustand als eine Mittelarmlehne dienen. Das schwenkbare Bauteil weist einen durch einen Deckel verschließbaren Hohlraum auf, in dem ein Skisack aufbewahrt werden kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem vereinfachten Ablagensystem in Verbindung mit einer Rücksitzbank zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Rücksitzbank mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne auf. Die erfindungsgemäße Rückenlehne ist in drei Rückenlehnenabschnitte unterteilt. Die Rückenlehnenabschnitte sind aus einer Sitzposition in eine Ladeflächenposition und zurück getrennt voneinander umklappbar. An die Rückenlehne schließt sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ein Laderaum an. Durch die Dreiteilung der Rückenlehne kann durch das Umklappen des mittleren Rückenlehnenabschnittes eine Durchgangsöffnung gebildet werden, in der längliche Gegenstände abgelegt und transportiert werden können.
- In einem Laderaumboden hinter der Rücksitzbank ist eine Vertiefung ausgebildet, in der ein Behälter oder eine Aufbewahrungskassette für ein Ablagensystem angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein weiterer Stauraum im Laderaum.
- Vorteilhafterweise ist das Ablagensystem lösbar an dem Laderaumboden angeordnet. Dadurch kann das Ablagensystem gegen ein anderes Ablagensystem ausgetauscht werden oder das Ablagensystem kann aus der Vertiefung des Laderaumbodens zum Reinigen, Trocknen oder dergleichen entnommen werden.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem Behälter verschwenkbar ein Halterahmen und in dem Halterahmen ein Skisack angeordnet.
- An dem Halterahmen ist ein Haltegestänge arretierbar, über das sich der Halterahmen in einer Gebrauchsposition an dem Behälter und/oder am Laderaumboden in einfacher Weise abstützen kann.
- Vorteilhafterweise sind die Vertiefung und damit das Ablagensystem auf gleicher Höhe wie der mittlere Rückenlehnenabschnitt angeordnet. Dadurch befindet sich der auseinandergefaltete Skisack ohne Lageänderung sofort in der richtigen Gebrauchsposition.
- In der Gebrauchsposition zeigen eine Durchgangsöffnung des Halterahmens und ein offenes Ende des Skisackes zum Laderaum. Ein geschlossenes Ende des Skisackes ist durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt, die durch das Umklappen des mittleren Rückenlehnenabschnittes gebildet ist. Der aufgefaltete Skisack liegt auf der Rückseite des mittleren Rückenlehnenabschnittes. Da die durch das Umklappen des mittleren Rückenlehnenabschnittes gebildete Durchgangsöffnung sich unmittelbar an den Laderaum anschließt, ist ein einfaches Beladen möglich.
- Eine Höhe des Behälters oder der Aufbewahrungskassette entspricht einer Tiefe der Vertiefung im Laderaumboden, so dass eine Oberfläche des Behälters auf gleicher Höhe wie eine Oberfläche des Laderaumbodens liegt.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer Rückenlehne, die in drei Rückenlehnenabschnitte unterteilt ist, die sich in der1 in einer Sitzposition befinden, -
2 eine Prinzipdarstellung entsprechend der1 , bei der der mittlere Rückenlehnenabschnitt nach unten geklappt ist, so dass eine Rückseite des mittleren Rückenlehnenabschnittes als Auflagefläche nutzbar ist und sich eine Durchgangsöffnung zwischen zwei äußeren Rückenlehnenabschnitten ergibt, -
3 eine Schnittansicht von der Seite längs der senkrechten Schnittebene III-III in der2 , die den mittleren Rückenlehnenabschnitt in einer stehenden, arretierten Position und in einer umgeklappten, liegenden Position zeigt und die ferner einen in einem Laderaumboden ausgebildeten, nach oben hin offenen Hohlraum darstellt, in dem ein verschwenkbares Behältnis angeordnet ist und -
4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, bei der der mittlere Rücklehnenabschnitt nach unten in die liegende Position geklappt ist und ferner das in dem Laderaum befindliche Behältnis in eine Gebrauchsstellung geschwenkt ist und ein in dem Behältnis befindlicher Sack in eine Funktionsstellung gebracht ist, so dass längliche Gegenstände wie Skier in dem Sack verstaut werden können. - Die
1 zeigt eine schematische Darstellung jeweils einer Rückenlehne3' ,3 einer Rücksitzbank2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges1 . - In der
1 ist eine Unterteilung einer bekannten Rückenlehne3' in zwei Rückenlehnenabschnitte8 und9 dargestellt, wobei der Rückenlehnenabschnitt8 eine Breite b8 von 40% und der Rückenlehnenabschnitt9 eine Breite b9 von 60% der Gesamtbreite b3 der Rückenlehne3' aufweist. Diese Aufteilung der Rückenlehne3' in zwei unsymmetrische Rückenlehnenabschnitte8 und9 ist bereits vorbekannt. - Bei dieser bekannten Ausführungsform weist der größere Rückenlehnenabschnitt
9 eine mit einem Deckel verschließbare Durchgangsöffnung10 auf, in der eine nicht dargestellter Skisack angeordnet sein kann, wie dies beispielsweise aus derDE 196 37 029 bekannt ist. - Die in der
1 ferner dargestellte Rückenlehne3 ist in drei Rückenlehnenabschnitte4a ,4b und5 aufgeteilt. Die Rückenlehnenabschnitte4a und4b betreffen die beiden äußeren Rückenlehnenabschnitte und der Rückenlehnenabschnitt5 ist ein mittlerer Rückenlehnenabschnitt. In einer Ausführungsform sind die beiden äußeren Rückenlehnenabschnitte4a und4b gleich groß ausgebildet. - In der gezeigten Ausführungsform haben die beiden äußeren Rückenlehnenabschnitte
4a und4b eine Breite b4a und b4b von 40% einer Gesamtbreite b3 der Rückenlehne3 . Der mittlere Rückenlehnenabschnitt5 hat eine Breite von b5 von 20%. - Die einzelnen Rückenlehnenabschnitte
4a ,4b ,5 sind getrennt voneinander umklappbar, um die Größe einer Ladefläche6 eines Laderaums7 zu erhöhen. - In der
2 ist der mittlere Rückenlehnenabschnitt5 aus der in der1 gezeigten, stehenden Sitzposition11 in eine liegende Ladeflächenposition12 umgeklappt. Befindet sich der mittlere Rückenlehnenabschnitt5 in der Ladeflächenposition12 , ergibt sich eine in der2 gezeigte Durchgangsöffnung29 zwischen den beiden äußeren Rückenlehnenabschnitten4a und4b . - In der Schnittdarstellung der
3 , die längs der senkrechten Schnittebene III-III in der2 in Fahrzeuglängsrichtung x verläuft, zeigt ein Pfeil13 die Klapprichtung des mittleren Rückenlehnenabschnittes5 aus der Sitzposition11 in die Ladeflächenposition12 und zurück an. - In der liegenden Ladeflächenposition
12 zeigt ein oberes Ende14 des mittleren Rückenlehnenabschnittes5 in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne. Der mittlere Rückenlehnenabschnitt5 ist um einen Winkel α schräg nach oben in z-Richtung geneigt. Der Winkel α liegt in einem Bereich von 0 bis 10°. Eine Rückseite17 des mittleren Rückenlehnenabschnittes5 kann als Auflagefläche für Gegenstände39 dienen. - In einem Laderaum
7 ist an einem Laderaumboden15 eine Vertiefung16 zur Aufnahme eines separaten Behälter oder einer Aufbewahrungskassette32 eines Ablagensystems ausgebildet. In der3 befindet sich der Behälter32 in einer Nichtgebrauchsposition19 . In der Nichtgebrauchsposition19 ist der Behälter32 geschlossen. Im geschlossenen Zustand des Behälters32 liegt eine in den Laderaum7 zeigende Oberfläche18 des Behälters32 auf gleicher Höhe wie eine Oberfläche26a des den Behälter32 umgebenden Laderaumbodens15 . In dem Behälter32 ist in einer Ausführungsform ein zusammengefalteter Sack20 , beispielsweise ein Skisack, angeordnet. - In der
4 ist der Behälter32 aus der Nichtgebrauchsposition19 in eine Gebrauchsposition21 verschwenkt. Der Behälter32 weist in einer Ausführungsform einen Halterahmen30 auf, der verschwenkbar in dem Behälter32 angeordnet ist. An dem Halterahmen30 ist der Skisack20 befestigt. Der Halterahmen30 kann aus der Aufbewahrungskassette32 über einen aus dem Stand der Technik bekannten Mechanismus ausgeklappt und in der vorgesehenen Gebrauchsposition21 arretiert werden. Ferner weist der Halterahmen30 eine Durchgangsöffnung30a auf, an der ein offenes Ende36 des Skisackes20 befestigt ist. - In einer Ausführungsform ist der Behälter
32 in der Gebrauchsposition21 beispielsweise über zwei Streben oder ein Haltegestänge22 abgestützt. Die jeweilige Strebe22 ist mit ihrem oberen Ende23 an einem oberen Abschnitt24 des Behälters32 befestigt. Ein unteres Ende25 der jeweiligen Strebe22 stützt sich an einer Oberfläche26b der in dem Laderaumboden15 ausgebildeten Vertiefung16 oder an einem Boden oder einer Wand des Behälters32 ab. Ein unterer Rand oder Abschnitt27 des Behälters32 ist beispielsweise über ein Scharnier28 mit dem Laderaumboden15 verschwenkbar und formschlüssig verbunden. - In einer Ausführungsform weist der Behälter
32 einen rechteckförmigen Halterahmen30 auf, der zum Laderaum7 hin durch einen verschwenkbar angeordneten Deckel31 verschließbar ist. - Ein Winkel β zwischen dem unteren Rand
27 des Halterahmens30 und einer Oberfläche26a des Laderaumbodens15 liegt in einem Bereich von 60 bis 90°. Befindet sich der Halterahmen30 in der Gebrauchsposition21 , kann der Sack20 in bekannter Weise durch die Durchgangsöffnung29 zwischen den äußeren Rückenlehnenabschnitten4a und4b hindurchgeführt und abgelegt werden. - Eine Höhe z32 der Aufbewahrungskassette
32 entspricht einer Tiefe z16 der Vertiefung16 im Laderaumboden15 . Damit wird erreicht, dass eine Oberfläche18 der Aufbewahrungskassette32 auf gleicher Höhe wie die Oberfläche26a des Laderaumbodens15 liegt. - Über ein offenes Ende
36 des Skisackes20 und eine Durchgangsöffnung30a des Halterahmens30 kann der Skisack20 vom Laderaum7 beladen werden. Wird der Skisack20 nicht mehr benötigt, wird das Haltegestänge22 eingeklappt und der Halterahmen30 mit dem Skisack20 in den Behälter32 bewegt. - Der Behälter
32 ist lösbar in der Vertiefung16 angeordnet. Daher kann die Aufbewahrungskassette32 aus der Vertiefung16 entfernt werden. in die Vertiefung16 des Laderaumbodens15 kann dann ein anderes Ablagesystem38 angeordnet werden. Die Vertiefung16 kann durch eine nicht dargestellte Abdeckplatte verschlossen werden. Die Abdeckplatte kann beispielsweise verschwenkbar an dem Laderaumboden15 befestigt sein. - Durch die Entnehmbarkeit des Behälters
32 kann der Skisack20 an einem geeigneten Ort getrocknet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3408979 [0002]
- - DE 19637029 [0005, 0023]
Claims (7)
- Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank, die ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, wobei die Rückenlehne in mindestens zwei Rückenlehnenabschnitte unterteilbar ist, wobei die Rückenlehnenabschnitte aus einer Sitzposition in eine Ladeflächenposition und zurück umklappbar sind, wobei sich an die Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten ein Laderaum anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (
3 ) in drei Rückenlehnenabschnitte (4a ,4b ,5 ) unterteilt ist und dass die Rückenlehnenabschnitte (4a ,4b ,5 ) getrennt voneinander aus der Sitzposition (11 ) in die Ladeflächenposition (12 ) und zurück umklappbar sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Laderaumboden (
15 ) eine Vertiefung (16 ) ausgebildet ist, in der ein Behälter eines Ablagensystems (32 ,38 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagensystem (
32 ,38 ) lösbar an dem Laderaumboden (15 ) befestigt ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Behälter (
32 ) verschwenkbar ein Halterahmen (30 ) und an dem Halterahmen ein Skisack (20 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halterahmen (
30 ) ein Haltegestänge (22 ) arretierbar ist, über das sich der Halterahmen (30 ) in einer Gebrauchsposition (21 ) an dem Behälter (32 ) und/oder am Laderaumboden (15 ) abstützen kann. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchsposition (
21 ) eine Durchgangsöffnung (30a ) des Halterahmens (30 ) und ein offenes Ende (36 ) des Skisackes (20 ) zum Laderaum (7 ) zeigen, dass ein geschlossenes Ende (35 ) des Skisackes (21 ) durch die Durchgangsöffnung (29 ) zwischen den Rückenlehnenabschnitte (4a ,4b ) hindurchgeführt ist, die durch das Umklappen des mittleren Rückenlehnenabschnittes (5 ) gebildet ist, und dass der aufgefaltete Skisack (20 ) in der Gebrauchsposition (21 ) auf der Rückseite (17 ) des mittleren Rückenlehnenabschnittes (5 ) liegt. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe z32 des Behälters (
32 ) einer Tiefe z16 der Vertiefung (16 ) im Laderaumboden (15 ) entspricht, so dass eine Oberfläche (18 ) des Behälters (32 ) auf gleicher Höhe wie eine Oberfläche (26a ) des Laderaumbodens (15 ) liegt.
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---|---|---|---|
DE200810033418 DE102008033418A1 (de) | 2008-07-16 | 2008-07-16 | Kraftfahrzeug mit einer Rücksitzbank |
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DE102008033418A1 true DE102008033418A1 (de) | 2010-01-21 |
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DE (1) | DE102008033418A1 (de) |
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- 2008-07-16 DE DE200810033418 patent/DE102008033418A1/de not_active Ceased
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