DE19636928A1 - Rückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Rückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückspiegel
einrichtung mit unterem Sichtfeld, welche an einem hinteren
oberen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, um dem
Fahrer zu ermöglichen, einen unteren Bereich auf der Rückseite
des Fahrzeuges zu beobachten.
Für das Ablenken eines Luftstromes an einer Heckscheibe eines
Kraftfahrzeuges und für das Verringern einer Auftriebskraft,
die an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges auftritt durch
Ändern der ursprünglichen aerodynamischen Eigenschaft, welches
durch eine externe Form des Fahrzeuges wie beispielsweise ein
Personenkraftwagen oder ein Van-artiger Wagen verursacht wird,
ist ein Deflektor oder ein Heckspoiler vorgeschlagen worden.
Um ein hinteres unteres Sichtfeld des Fahrers von einem Fah
rersitz des Fahrzeuges aus wie beispielsweise der Personen
kraftwagen oder der Van-artige Wagen zu gewährleisten, wenn
das Fahrzeug rückwärts bewegt wird, ist zwischenzeitlich eine
Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld vorgeschlagen wor
den, die an dem Heckabschnitt des Fahrzeuges montiert ist. Ein
technischer Aspekt, die Rückspiegelbaugruppe mit unterem
Sichtfeld in einem Hohlraum oder Rücksprung unterzubringen,
der an den Deflektor ausgeformt ist, wenn die Baugruppe eine
Lagerposition annimmt und die Rückspiegelbaugruppe mit unterem
Sichtfeld aus dem Deflektor nach außen auszufahren, wenn sie
eine Verwendungs- bzw. Wirkfunktionsposition annimmt, um das
hinteren untere Sichtfeld von dem Fahrersitz aus zu gewährlei
sten, ist beispielsweise aus der japanischen Patentoffenle
gungsschrift (KOKAI) mit der Publikationsnummer 87379/1994 und
92185/1994 bekannt. In diesen Ausführungsbeispielen gemäß dem
Stand der Technik ist der Deflektor an gegenüberliegenden Sei
tenflächen des Rücksprungs mit Führungsschienen versehen, in
denen Laufrollen gleitfähig angesetzt sind, wobei Eingriffs
glieder mit den Rollen an Seitenflächen eines Spiegelgehäuses
der Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld befestigt sind.
Antriebsglieder sind drehbar an den jeweils einen Enden an die
Seitenflächen des Spiegelgehäuses der Spiegelbaugruppe mon
tiert und an den jeweils anderen Enden an einer drehbaren
Stange oder Welle befestigt, die an einen elektrischen Motor
gekoppelt ist. Die Betätigung des Motors bewirkt, daß die An
triebsglieder sowie das Spiegelgehäuse um die drehbare Stange
geschwenkt werden, wobei die Eingriffsglieder mit den Rollen
entlang der Führungsschienen verschoben werden, so daß die
Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld die Lagerungsposi
tion oder die Wirkposition einnimmt. Die Wirkposition der
Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld wird durch Anschla
gen der Rollen auf Anschläge, die an den Führungsschienen be
festigt sind sowie der Antriebsglieder und der Eingriffsglie
der erfaßt und aufrechterhalten.
Weil gemäß vorstehender Beschreibung nach dem Stand der Tech
nik die Beibehaltung der Wirkposition der Rückspiegelbaugruppe
mit unterem Sichtfeld durch das Anschlagen der Rollen und der
Anschläge sowie der Antriebsglieder und der Eingriffsglieder
erfolgt, muß jede Komponente mit hoher Maßhaltigkeit gefertigt
und vorsichtig zusammengebaut sein, um deren Relativlagen mit
hoher Genauigkeit zu erreichen. Folglich besteht ein Nachteil
bezüglich der Verringerung der Arbeitszeit sowie der Herstel
lungskosten.
Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
zurückziehbare, bzw. einfahrbare Rückspiegeleinrichtung mit
unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches
dazu in der Lage ist, die vorstehend genannten Nachteile gemäß
dem Stand der Technik zu überwinden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
einziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für
ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche dazu in der Lage ist,
dem Fahrer ein weites Sichtfeld zu vermitteln und einen rei
bungsfreien, sicheren Betrieb des Fahrzeuges zu gewährleisten,
wenn das Fahrzeug rückwärts bewegt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend genannte
Aufgabe gelöst durch Bereitstellen einer einziehbaren Rück
spiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld, welche rückwärts an
einem Kraftfahrzeug montiert ist und die folgenden Bauteile
aufweist:
einen Deflektor, der rückwärts bezüglich des Kraftfahrzeu ges montiert ist und einen Rücksprung bzw. Ausnehmung hat,
eine Spiegelbaugruppe mit einem Spiegelgehäuse und einem Rückspiegel mit unterem Sichtfeld, die mit Bezug auf den De flektor bewegbar gelagert ist, um in selektiver Weise von ei ner Lagerposition innerhalb des Rücksprungs des Deflektors in eine Wirkposition bewegt zu werden, in der der Rückspiegel mit unterem Sichtfeld das hintere, untere Sichtfeld des Kraftfahr zeuges reflektiert und einem Fahrer ermöglicht, hierdurch das hintere, untere Sichtfeld zu überwachen und umgekehrt, und
Antriebseinrichtungen für das Bewegen der Spiegelbaugrup pe, um diese in der Lagerposition oder der Wirkposition zu po sitionieren, wobei die Antriebseinrichtungen eine rotierbare Stange haben, die an eine Ausgangswelle eines elektrischen Mo tors angeschlossen und drehbar an dem Deflektor gelagert ist,
einen ersten Arm, der an einem Ende an die drehbare Stange befestigt ist und an dem anderem Ende an eines der Seitenflä chen des Spiegelegehäuses angelenkt ist, sowie einem Ein griffsarm, der drehbar an dem einen Ende an einer der Seiten flächen des Rücksprungs des Deflektors gelagert und an dem an deren Ende an eine der Seitenfläche des Spiegelgehäuses ange lenkt ist.
einen Deflektor, der rückwärts bezüglich des Kraftfahrzeu ges montiert ist und einen Rücksprung bzw. Ausnehmung hat,
eine Spiegelbaugruppe mit einem Spiegelgehäuse und einem Rückspiegel mit unterem Sichtfeld, die mit Bezug auf den De flektor bewegbar gelagert ist, um in selektiver Weise von ei ner Lagerposition innerhalb des Rücksprungs des Deflektors in eine Wirkposition bewegt zu werden, in der der Rückspiegel mit unterem Sichtfeld das hintere, untere Sichtfeld des Kraftfahr zeuges reflektiert und einem Fahrer ermöglicht, hierdurch das hintere, untere Sichtfeld zu überwachen und umgekehrt, und
Antriebseinrichtungen für das Bewegen der Spiegelbaugrup pe, um diese in der Lagerposition oder der Wirkposition zu po sitionieren, wobei die Antriebseinrichtungen eine rotierbare Stange haben, die an eine Ausgangswelle eines elektrischen Mo tors angeschlossen und drehbar an dem Deflektor gelagert ist,
einen ersten Arm, der an einem Ende an die drehbare Stange befestigt ist und an dem anderem Ende an eines der Seitenflä chen des Spiegelegehäuses angelenkt ist, sowie einem Ein griffsarm, der drehbar an dem einen Ende an einer der Seiten flächen des Rücksprungs des Deflektors gelagert und an dem an deren Ende an eine der Seitenfläche des Spiegelgehäuses ange lenkt ist.
Es wird ferner eine zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit
unterem Sichtfeld für ein Fahrzeug vorgeschlagen, das dafür
vorgesehen ist, einem Fahrer zu ermöglichen hier hindurch ein
hinteres unteres Sichtfeld des Fahrzeuges zu beobachten, und
das folgende Bauteile hat:
eine Spiegelbaugruppe, die in der Lage ist, ein Bild der hinteren unteren Ansicht des Fahrzeuges dem Fahrer zu übermit teln, ein stationäres Bauteil, das an einer hinteren Position des Fahrzeuges montiert ist und einen Hohlraum für das Aufneh men der Spiegelbaugruppe darin hat, sowie Betätigungsmittel für das Antreiben der Spiegelbaugruppe aus einer Lagerungspo sition, in welcher sie in dem Hohlraum des stationären Bau teils aufgenommen ist in eine Verwendungsposition, in der sie dem Fahrer ermöglicht, sich des hinteren unteren Bereiches zu dem Fahrzeug hin zu vergewissern oder aus der Verwendungsposi tion in die Speicherposition, wobei die Betätigungsmittel eine Energiequelle, die an dem stationären Bauteil montiert ist, einen ersten schwenkbaren Arm, der sich zwischen einer Seiten fläche der Spiegelbaugruppe und einer Seitenfläche zur Ausbil dung eines Hohlraumes des stationären Bauteils erstreckt und an einem Ende an die Energiequelle sowie an dem anderen Ende an die Spiegelbaugruppe gekoppelt ist sowie ein Glied hat, welches drehbar an dem stationären Bauteil gelagert und an der Spiegelbaugruppe angelenkt ist.
eine Spiegelbaugruppe, die in der Lage ist, ein Bild der hinteren unteren Ansicht des Fahrzeuges dem Fahrer zu übermit teln, ein stationäres Bauteil, das an einer hinteren Position des Fahrzeuges montiert ist und einen Hohlraum für das Aufneh men der Spiegelbaugruppe darin hat, sowie Betätigungsmittel für das Antreiben der Spiegelbaugruppe aus einer Lagerungspo sition, in welcher sie in dem Hohlraum des stationären Bau teils aufgenommen ist in eine Verwendungsposition, in der sie dem Fahrer ermöglicht, sich des hinteren unteren Bereiches zu dem Fahrzeug hin zu vergewissern oder aus der Verwendungsposi tion in die Speicherposition, wobei die Betätigungsmittel eine Energiequelle, die an dem stationären Bauteil montiert ist, einen ersten schwenkbaren Arm, der sich zwischen einer Seiten fläche der Spiegelbaugruppe und einer Seitenfläche zur Ausbil dung eines Hohlraumes des stationären Bauteils erstreckt und an einem Ende an die Energiequelle sowie an dem anderen Ende an die Spiegelbaugruppe gekoppelt ist sowie ein Glied hat, welches drehbar an dem stationären Bauteil gelagert und an der Spiegelbaugruppe angelenkt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird desweiteren eine ein
ziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein
Fahrzeug vorgeschlagen, die rückwärts an einem Kraftfahrzeug
montiert ist und folgende Bauteile hat:
einen Deflektor, der an einem hinteren Abschnitt des Fahr zeugs montiert ist, eine Spiegelbaugruppe, die bewegbar an den Deflektor gelagert ist und in selektiver Weise eine Lagerungs position, in der sie in einem Rücksprung beherbergt wird, der in dem Deflektor ausgebildet ist und eine Verwendungsposition annimmt, in der sie aus dem Deflektor bzw. Heckspoiler vor steht,
einen ersten Arm, der zwischen einer der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe und einer der den Rücksprung ausbildenden Seitenflächen und zur Bewegung der Spiegelbaugruppe in die La gerungsposition und die Verwendungsposition angeordnet ist,
einen zweiten Arm, der zwischen der anderen Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und der anderen Seitenfläche des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe in die Lagerungsposi tion und die Verwendungsposition bewegt, Antriebsmittel, die an eine Energiequelle angeschlossen sind und den ersten Arm und den zweiten Arm verschwenken, um hierdurch einer konstan ten geometrischen Bahn zu folgen, ein erster Anschlag für das Beschränken einer Bewegung der Spiegelbaugruppe durch Zusam menwirken mit dem ersten Arm sowie für das Beibehalten von de ren Verwendungsposition und einen zweiten Anschlag für das Halten der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem zwei ten Arm.
einen Deflektor, der an einem hinteren Abschnitt des Fahr zeugs montiert ist, eine Spiegelbaugruppe, die bewegbar an den Deflektor gelagert ist und in selektiver Weise eine Lagerungs position, in der sie in einem Rücksprung beherbergt wird, der in dem Deflektor ausgebildet ist und eine Verwendungsposition annimmt, in der sie aus dem Deflektor bzw. Heckspoiler vor steht,
einen ersten Arm, der zwischen einer der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe und einer der den Rücksprung ausbildenden Seitenflächen und zur Bewegung der Spiegelbaugruppe in die La gerungsposition und die Verwendungsposition angeordnet ist,
einen zweiten Arm, der zwischen der anderen Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und der anderen Seitenfläche des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe in die Lagerungsposi tion und die Verwendungsposition bewegt, Antriebsmittel, die an eine Energiequelle angeschlossen sind und den ersten Arm und den zweiten Arm verschwenken, um hierdurch einer konstan ten geometrischen Bahn zu folgen, ein erster Anschlag für das Beschränken einer Bewegung der Spiegelbaugruppe durch Zusam menwirken mit dem ersten Arm sowie für das Beibehalten von de ren Verwendungsposition und einen zweiten Anschlag für das Halten der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem zwei ten Arm.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wer
den nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer einziehbaren
Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß einem er
sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der zurückziehbaren
Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld, wie sie in Fig.
1 gezeigt ist,
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht, in
der eine Energiequelle, ein erster Arm sowie eine Verbindungs
stange dargestellt wird,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen zweiten Arm
sowie die Verbindungsstange darstellt,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die eine Beziehung
zwischen dem ersten Arm und einem Eingriffsglied bzw. einem
Ergänzungsarm zeigt,
Fig. 6 ist eine Ansicht eines ersten Anschlages,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die ein Betrieb des
zweiten Armes zeigt,
Fig. 8 ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwi
schen einem zweiten Anschlag und dem zweiten Arm darstellt,
wenn sich der ersten Arm in Anschlag mit dem ersten Stopper
bzw. dem ersten Anschlag befindet,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wenn eine Anschlag
für das Beschränken einer Bewegung des ersten Arms an einen
Deflektor bzw. Windabweiser befestigt ist,
Fig. 10 ist eine Ansicht eines dritten Ausführungs
beispiels der vorliegenden Erfindung, wonach ein Anschlag an
dem Eingriffsarm ausgebildet ist und
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die einen Gummiring
zeigt, wie er in dem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung verwendet wird.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden
nunmehr im einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnun
gen beschrieben.
Gemäß der Fig. 1 ist ein Deflektor bzw. Windabweiser 2 mit
einem Hohlraum oder Rücksprung 2a, der nach hinten geöffnet
ist, an einen oberen Abschnitt einer Heckscheibe 1a befestigt,
die in einem hinteren Bereich eines Fahrzeugs 1 angeordnet
ist, um eine Luftströmung in Richtung zur Heckscheibe 1a hin
abzulenken oder den Luftwiderstand bezüglich des Luftstromes
entlang des Fahrzeugdaches zu verringern, welcher erzeugt
wird, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt.
Der Deflektor 2 ist mit einer einziehbaren Rückspiegelbaugrup
pe mit unterem Sichtfeld 3 ausgebildet. Die einziehbare Rück
spiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug
gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht aus dem
Deflektor 2 und der Spiegelbaugruppe 3, die in dem Rücksprung
2a des Deflektors 2 gelagert und aus dem Deflektor 2 ausgefah
ren werden kann. Die rückziehbare Spiegelbaugruppe 3 ist näm
lich in selektiver Weise in einer Lagerungsposition, in der
sie in den Rücksprung 2a zurückgezogen ist, der in dem Deflek
tor 2 ausgeformt ist, sowie in einer Benutzerposition positio
nierbar, in der sie aus dem Deflektor 2 ausgefahren ist, im
Ansprechen auf eine Spiegelgehäuseantriebseinrichtung 4, wel
che nachfolgend noch beschrieben wird und umgekehrt. Die be
wegbare Spiegelbaugruppe 3 hat ein Gehäuse 31, welche einen
Teil der äußeren Peripherie des Deflektors 2 in der Lagerungs
position ausgebildet und einen Spiegel 32, der an dem Gehäuse
31 befestigt ist und die hintere, untere Ansicht des Fahrzeugs
1 in der Benutzerposition reflektiert.
Wie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, hat die An
triebseinrichtung 4 einen ersten Arm 41 sowie einen zweiten
Arm 42, die an ein drehbares Rohr oder Stange 44 befestigt
und zwischen sich gegenüberliegenden Seitenflächen des beweg
baren Spiegelgehäuses 31 und sich gegenüberliegenden Seiten
flächen des Rücksprungs 2a des Deflektors 2 angeordnet sind.
Die drehbare Stange 44 ist innerhalb des Deflektors 2 in
Längsrichtung entlang des bewegbaren Spiegelgehäuses 31 ange
ordnet. Die Antriebseinrichtung 4 hat desweiteren ein Ein
griffsglied 43, welches an einem Ende drehbar an der Seiten
fläche des Spiegelgehäuses 31 mittels eines Stifts oder Zap
fens 43a angeschlossen ist und parallel zu dem ersten Arm 41
gelagert ist. Der Deflektor 2 hat eine Basisplatte oder einen
Sockel 5 der sich in Längsrichtung längsseits des Rücksprungs
2a erstreckt und dazu dient, ein Ende der Stange 44 durch ei
nen Flansch 51 des Sockels 5 drehbar zu lagern (siehe Fig.
2 und 4). Eine Betätigungseinrichtung 6 hat einen elektrischen
Motor 62, einem Untersetzungsgetriebezug 63 sowie ein Gehäuse
61, in welchem der Motor 62 sowie das Getriebe 63 als eine
Einheit untergebracht sind, und welches an dem Sockel 5 inner
halb des Deflektors 2 befestigt ist. Gemäß der Fig. 2 ist die
drehbare Stange 44 an einer Ausgangswelle 63a des Unterset
zungsgetriebes 63 durch einen Kragen bzw. einen Wellenabsatz
44b angeschlossen. Das andere Ende des Eingriffsgliedes 43 ist
drehbar an das Gehäuse 61 durch einen Stift oder Zapfen 43b
befestigt, der hiervon vorsteht (siehe Fig. 6). Das andere En
de des ersten Arms 41 ist drehbar an die Seitenfläche des
Spiegelgehäuses 31 mittels eines Stift oder Zapfens 41a befe
stigt, wobei das andere Ende des zweiten Arms 42 drehbar an
die gegenüberliegende Seitenfläche des Spiegelgehäuses 31 mit
tels eines Stifts oder Zapfens 42a befestigt ist. Es sei dar
auf hingewiesen, daß die Arme 41, 42 sowie das Glied 43 durch
das Spiegelgehäuse 3 verdeckt werden, wenn es in den Rück
sprung 2a des Deflektors 2 zurückgezogen wird. Darüber hinaus
sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn ein Ende der drehbaren
Stange 44 und desweiteren ein Ende des Gliedes 43 drehbar
durch das Gehäuse 61 gehalten wird, die Lagerbauteile hierfür
auf der gleichen Ebene des Gehäuses 61 vorgesehen sein können,
so daß die Größe der Spiegelbaugruppe 3 in Längsrichtung ver
längert werden kann, um ein weites hinteres unteres Sichtfeld
zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird, ist der Stift
43b, welcher das Glied 43 abstützt, Integral mit einem ersten
Anschlag 45 ausgebildet, der sich in Längsrichtung um ein sol
ches Maß erstreckt, daß der ersten Anschlag 45 an einen vorge
schobenen bzw. erhöhten Abschnitt 41b in Anlage kommt, der an
dem ersten Arm 41 ausgebildet ist, wenn die Spiegelbaugruppe 3
die Benutzungsposition einnimmt. Das Anschlagen des ersten An
schlags 45 und des ersten Arms 41 bewirkt, daß die Spiegelbau
gruppe 3 in der Benutzungsposition gestoppt und hierin gehal
ten wird. Der Anschlag 45 hat einen Gummiring 45a, um den Stoß
oder Geräusche zu absorbieren, welche durch das vorstehend er
wähnte Anschlagen verursacht werden kann.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt wird, ist der Flansch
51 mit einem zweiten Anschlag 46 ausgebildet, der sich in
Längsrichtung um ein solches Maß erstreckt, daß der zweite An
schlag 46 sich in Anlage mit einem konkaven Abschnitt 42b be
findet, wenn die Spiegelbaugruppe 3 die Benutzerposition ein
nimmt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, das dann, wenn die
Abwärtsbewegung der Spiegelbaugruppe 3 in Richtung zur Verwen
dungsposition durch das Anschlagen gestoppt wird, ein vorbe
stimmter Abstand oder Spalte M zwischen dem zweiten Arm 42 und
dem zweiten Anschlag 46 verbleibt, der von der Konfiguration
des konkaven Abschnitts 42b abhängig ist.
Wie in der Fig. 9 gezeigt wird, ist die vordere Fläche des
Deflektors 2 mit einem dritten Stopper 47 oder einem Gummima
terial besetzt, das auf den ersten Arm 41 anschlägt, wenn die
Spiegelbaugruppe 3 die zurückgezogene bzw. die Lagerungsposi
tion einnimmt. Die Aufwärtsbewegung der Spiegelbaugruppe 3 in
Richtung zur Lagerungsposition wird durch das Anschlagen ge
stoppt, so daß die äußere Fläche des Deflektors 2 mit der äu
ßeren Fläche der Spiegelbaugruppe 3 fluchtend ist.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt wird, kann der Stift 41a
für das drehbare Lagern des ersten Arms 41 an dem Spiegelge
häuse 31 mit einem Gummiring 45a′ besetzt sein, wobei das
Glied 43 mit einer ausgekerbten Nut 48 in der Form einer U-
Konfiguration gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ausgeformt sein kann. In diesem Fall
wird die Abwärtsbewegung des ersten Arms 41 durch Anschlagen
des Gummirings 45a′ gegen die Nut 48 gestoppt, die an dem
Glied 43 ausgeformt ist. Wenn in der Lagerungsposition A, in
der die Spiegelbaugruppe 3 in den Rücksprung 2a des Deflektors
2 zurückgezogen ist, wie in der Fig. 1 dargestellt wird, der
Motor 62 in der normalen Richtung betätigt wird, dann werden
der erste Arm 41 und der zweite Arm 42 in Uhrzeigerrichtung
gemäß Fig. 1 durch die drehbare Stange 44 gedreht, so daß die
Spiegelbaugruppe 3 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1 gedreht
wird, wobei sie jedoch geringfügig schräg abwärts gemäß Fig.
1 zusammen mit dem Eingriffsglied 43 gleitet, welches hilf
reich ist bei der Bestimmung einer kurzen Bahn angrenzend an
den Deflektor 2 für die Bewegung der Spiegelbaugruppe 3. Die
Beschränkung der Drehung des ersten Arms 41 in Uhrzeigerrich
tung wird ausgeführt durch das Anschlagen des ersten Arms 41
gegen den ersten Stopper 45, wobei die Bewegung der Spiegel
baugruppe 3 hierdurch gestoppt wird. Folglich wird die Spie
gelbaugruppe 3 aus dem Deflektor entlang der kurzen Bewegungs
bahn nahe an den Deflektor 2 ausgefahren und nimmt die Verwen
dungsposition B gemäß Fig. 1 ein, wo sie hilfreich für den
Fahrer ist, das hintere, untere Sichtfeld des Fahrzeugs 1 zu
beobachten, wenn das Fahrzeug ist rückwärts bewegt wird. In
diesem Zustand existiert ein geringer Spalt wie zwischen dem
zweiten Stopper 46 und dem zweiten Arm 42, wie in Fig. 8 dar
gestellt wird.
Wenn in der Verwendungsposition B, in der die Spiegelbaugruppe
3 aus dem Deflektor 2 ausgefahren ist, der Motor 2 in die ge
gensätzliche Richtung gedreht wird, dann werden der ersten Arm
41 und der zweite Arm 42 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig.
1 entlang des kurzen geometrischen Abstandes angrenzend an den
Deflektor 2 durch die drehbare Stange 44 gedreht. Durch An
schlagen des ersten Arms 41 gegen den dritten Stopper 47 wird
die Rotation des ersten Arms 41 in Gegenuhrzeigerrichtung be
grenzt und die Bewegung der Spiegelbaugruppe 3 gestoppt. Folg
lich wird die Spiegelbaugruppe 3 innerhalb des Rücksprungs 2a
des Deflektors 2 gestoppt und in der Lagerungsposition A ge
halten, wie in der Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn in der Verwendungsposition B gemäß der Fig. 1 eine ex
terne Kraft an das Spiegelgehäuse 3 angelegt wird, um den er
sten Arm 41 und den zweiten Arm 42 gemäß der Fig. 1 in Uhr
zeigerrichtung zu drehen, dann bewirken der erste Arm 41 und
der erste Anschlag 45, daß das elastische Bauteil 45a defor
miert wird, wobei der zweite Arm 42 an den zweiten Anschlag 46
anschlägt, so daß das Spiegelgehäuse 3 stabil durch die zwei
in Längsrichtung voneinander beabstandeten Punkte gehalten
wird. Folglich wird ein beachtlicher Anteil der externen
Kraft, welche an die Spiegelbaugruppe 3 angelegt wird, auf die
Konsole 5 über die Arme 41, 42 und die Anschläge 45, 46 über
tragen, wobei ein geringer Wert der externen Kraft, die an die
Spiegelbaugruppe 3 angelegt ist, auf die Betätigungseinrich
tung 4 durch die drehbare Stange 44 übertragen wird. Dies ist
insbesondere vorteilhaft hinsichtlich der Verringerung der
Dicke des ersten Arms 41 und des zweiten Arms 42, so daß die
Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß der vorlie
genden Erfindung hinsichtlich ihres Aufbaues kompakt, preis
wert herzustellen und einfach zusammenzubauen ist. Darüber
hinaus ist zu erwarten, daß die Beschädigung der Spiegelbau
gruppe 3 sowie der Betätigungseinrichtung 6 infolge der exter
nen Krafteinwirkung vermieden wird.
Wie in jedem Falle ersichtlich ist, können zahlreiche unter
schiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
geschaffen werden, ohne von den Kern der Erfindung abzuwei
chen, wobei es als solches zu verstehen ist, daß die Erfindung
nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt sein
soll, sondern durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Rückspiegeleinrichtung
mit unterem Sichtfeld mit einem Antriebsarm und einem Nachfol
ge- bzw. Eingriffsglied, die eine kompakte Struktur aufweist.
Der erste Antriebsarm ist an eine Energiequelle angeschlossen
und drehbar an eine Spiegelbaugruppe gelagert, wobei das Ein
griffsglied an einen Deflektor sowie an das Spiegelgehäuse ge
koppelt ist. Der erste Antriebsarm ist parallel zum Eingriffs
glied angeordnet.
Claims (9)
1. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld, die am Heck eines Kraftfahrzeuges montiert ist, und
die folgende Bauteile hat:
einen Deflektor, der am Heck des Kraftfahrzeuges vorgese hen ist und eine Ausnehmung hat,
eine Spiegelbaugruppe, mit einem Spiegelgehäuse und einem Rückspiegel mit unterem Sichtfeld und die bewegbar mit Bezug auf den Deflektor gelagert ist, um in selektiver Weise aus ei ner Lagerungsposition innerhalb der Ausnehmung des Deflektors in eine Benutzerposition positioniert zu werden, in welcher der Rückspiegel mit unterem Sichtfeld das hintere, untere Sichtfeld des Kraftfahrzeuges reflektiert und einem Fahrer er möglicht, hierdurch das hintere, untere Sichtfeld zu beobach ten und umgekehrt und
Antriebsmittel für das Bewegen der Spiegelbaugruppe, um diese in die Lagerungsposition oder die Benutzungsposition zu positionieren, wobei das Antriebsmittel eine drehbare Stange hat, die an einer Ausgangswelle eines Elektromotors ange schlossen ist und drehbar an dem Deflektor gelagert ist, einen ersten Arm hat, der an einem Ende an die drehbare Stange befe stigt ist und an dem anderen Ende an eine der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe angelenkt ist, sowie ein Eingriffsarm hat, der drehbar an einem Ende an dem Deflektor gelagert und an dem anderen Ende an eine der Seitenflächen der Spiegelbau gruppe angelenkt ist.
einen Deflektor, der am Heck des Kraftfahrzeuges vorgese hen ist und eine Ausnehmung hat,
eine Spiegelbaugruppe, mit einem Spiegelgehäuse und einem Rückspiegel mit unterem Sichtfeld und die bewegbar mit Bezug auf den Deflektor gelagert ist, um in selektiver Weise aus ei ner Lagerungsposition innerhalb der Ausnehmung des Deflektors in eine Benutzerposition positioniert zu werden, in welcher der Rückspiegel mit unterem Sichtfeld das hintere, untere Sichtfeld des Kraftfahrzeuges reflektiert und einem Fahrer er möglicht, hierdurch das hintere, untere Sichtfeld zu beobach ten und umgekehrt und
Antriebsmittel für das Bewegen der Spiegelbaugruppe, um diese in die Lagerungsposition oder die Benutzungsposition zu positionieren, wobei das Antriebsmittel eine drehbare Stange hat, die an einer Ausgangswelle eines Elektromotors ange schlossen ist und drehbar an dem Deflektor gelagert ist, einen ersten Arm hat, der an einem Ende an die drehbare Stange befe stigt ist und an dem anderen Ende an eine der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe angelenkt ist, sowie ein Eingriffsarm hat, der drehbar an einem Ende an dem Deflektor gelagert und an dem anderen Ende an eine der Seitenflächen der Spiegelbau gruppe angelenkt ist.
2. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antriebsmittel einen zweiten Arm hat, der an einem Ende an
die drehbare Stange fixiert ist und an dem anderen Ende an ei
ne gegenüberliegende Seitenfläche der Spiegelbaugruppe ange
lenkt ist.
3. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deflektor einen Sockel für das Anmontieren des Motors so
wie für das drehbare Lagern der drehbaren Stange an deren bei
den Enden hat, wobei der Sockel ebenfalls eine Ende des Ein
griffsarmes drehbar lagert.
4. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Eingriffsarm einen Stift oder Zapfen mit einem elastischen
Ring für das Befestigen des Eingriffsarms an der Spiegelbau
gruppe hat, wobei der elastische Ring an den ersten Arm in An
lage bringbar ist, wenn die Spiegelbaugruppe die Benutzerposi
tion einnimmt.
5. Zurücksziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unteren
Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug, welches dafür vorgesehen ist,
einem Fahrer zu ermöglichen, hierdurch ein hinteres, unteres
Sichtfeld des Fahrzeuges zu beobachten und das folgende Bau
teile hat:
eine Spiegelbaugruppe, die dazu in der Lage ist, ein Bild des hinteren, unteren Sichtfeldes des Fahrzeuges dem Fahrer zu übermitteln,
ein stationäres Bauteil, das an einer Heckposition des Fahrzeuges montiert ist und einen Hohlraum für das Unterbrin gen der Spiegelbaugruppe darin aufweist und
ein Betätigungsmittel für das Antreiben der Spiegelbau gruppe aus einer Lagerungsposition, in welcher sie in dem Hohlraum des stationären Bauteiles untergebracht ist in eine Benutzerposition, in der sie dem Fahrer ermöglicht, sich über den hinteren, unteren Bereich des Fahrzeugs zu vergewissern oder aus der Benutzerposition in die Lagerungsposition, wobei das Betätigungsmittel folgende Elemente hat,
eine Energiequelle, die an dem stationären Bauteil mon tiert ist,
einen ersten schwenkbaren Arm, der sich zwischen einer Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und einer Seitenfläche für das Ausbilden des Hohlraums des stationären Bauteiles er streckt und der an die Energiequelle an einem Ende angeschlos sen und an die Spiegelbaugruppe an dem anderen Ende ange schlossen ist, sowie ein Glied, daß drehbar an dem stationären Bauteil gelagert und an die Spiegelbaugruppe angelenkt ist.
eine Spiegelbaugruppe, die dazu in der Lage ist, ein Bild des hinteren, unteren Sichtfeldes des Fahrzeuges dem Fahrer zu übermitteln,
ein stationäres Bauteil, das an einer Heckposition des Fahrzeuges montiert ist und einen Hohlraum für das Unterbrin gen der Spiegelbaugruppe darin aufweist und
ein Betätigungsmittel für das Antreiben der Spiegelbau gruppe aus einer Lagerungsposition, in welcher sie in dem Hohlraum des stationären Bauteiles untergebracht ist in eine Benutzerposition, in der sie dem Fahrer ermöglicht, sich über den hinteren, unteren Bereich des Fahrzeugs zu vergewissern oder aus der Benutzerposition in die Lagerungsposition, wobei das Betätigungsmittel folgende Elemente hat,
eine Energiequelle, die an dem stationären Bauteil mon tiert ist,
einen ersten schwenkbaren Arm, der sich zwischen einer Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und einer Seitenfläche für das Ausbilden des Hohlraums des stationären Bauteiles er streckt und der an die Energiequelle an einem Ende angeschlos sen und an die Spiegelbaugruppe an dem anderen Ende ange schlossen ist, sowie ein Glied, daß drehbar an dem stationären Bauteil gelagert und an die Spiegelbaugruppe angelenkt ist.
6. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld für ein Fahrzeug, welches rückwärts an einem Kraft
fahrzeug montiert ist und folgende Bauteile hat:
ein Deflektor, der an einer Heckposition des Fahrzeuges montiert ist,
eine Spiegelbaugruppe, die bewegbar durch den Deflektor gelagert wird und selektiv eine Lagerungsposition innerhalb eines Rücksprunges, der in dem Deflektor ausgeformt ist und eine Verwendungsposition einnimmt, in er sie aus dem Deflektor vorsteht,
ein erster Arm, der zwischen einer der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe und einer der Seitenflächen zur Ausbildung des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe zur Lagerungsposition aus der Benutzungsposition bewegt,
ein zweiter Arm, der zwischen der anderen Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und der anderen Seitenfläche des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe zur Lagerungsposition aus der Benutzungsposition bewegt,
Antriebsmittel, die an eine Energiequelle angeschlossen sind und den ersten Arm sowie den zweiten Arm verschwenken, so daß diese einer konstanten Bewegungsbahn von diesen folgen,
ein erster Anschlag für das Begrenzen einer Bewegung der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem ersten Arm und für das Beibehalten der Benutzerposition von diesem und
ein zweiter Anschlag für das Halten der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem zweiten Arm.
ein Deflektor, der an einer Heckposition des Fahrzeuges montiert ist,
eine Spiegelbaugruppe, die bewegbar durch den Deflektor gelagert wird und selektiv eine Lagerungsposition innerhalb eines Rücksprunges, der in dem Deflektor ausgeformt ist und eine Verwendungsposition einnimmt, in er sie aus dem Deflektor vorsteht,
ein erster Arm, der zwischen einer der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe und einer der Seitenflächen zur Ausbildung des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe zur Lagerungsposition aus der Benutzungsposition bewegt,
ein zweiter Arm, der zwischen der anderen Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und der anderen Seitenfläche des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe zur Lagerungsposition aus der Benutzungsposition bewegt,
Antriebsmittel, die an eine Energiequelle angeschlossen sind und den ersten Arm sowie den zweiten Arm verschwenken, so daß diese einer konstanten Bewegungsbahn von diesen folgen,
ein erster Anschlag für das Begrenzen einer Bewegung der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem ersten Arm und für das Beibehalten der Benutzerposition von diesem und
ein zweiter Anschlag für das Halten der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem zweiten Arm.
7. Zurückiehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Freiraum zwischen dem zweiten Anschlag und dem zweiten Arm
in einem Zustand geschaffen wird, in welchem die Bewegung der
Spiegelbaugruppe durch ein Anschlagen des ersten Anschlags an
den ersten Arm gestoppt wird.
8. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel eine drehbare Stange, die drehbar an einem
Rahmen des Deflektors gelagert und an einen elektrischen Motor
angeschlossen ist, der die Energiequelle darstellt, haben, wo
bei der ersten Arm und der zweite Arm an die drehbare Stange
befestigt und drehbar an dem Spiegelgehäuse gelagert sind.
9. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem
Sichtfeld nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spiegelbaugruppe sowie der Deflektor desweiteren an ein
Glied angeschlossen sind, welches parallel zu dem ersten Arm
angeordnet ist, wobei das Glied an den Deflektor mittels des
ersten Anschlags angeschlossen ist.
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