DE19636928A1 - Rückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Rückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückspiegel­ einrichtung mit unterem Sichtfeld, welche an einem hinteren oberen Abschnitt eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, um dem Fahrer zu ermöglichen, einen unteren Bereich auf der Rückseite des Fahrzeuges zu beobachten.
Für das Ablenken eines Luftstromes an einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges und für das Verringern einer Auftriebskraft, die an einem hinteren Abschnitt des Fahrzeuges auftritt durch Ändern der ursprünglichen aerodynamischen Eigenschaft, welches durch eine externe Form des Fahrzeuges wie beispielsweise ein Personenkraftwagen oder ein Van-artiger Wagen verursacht wird, ist ein Deflektor oder ein Heckspoiler vorgeschlagen worden.
Um ein hinteres unteres Sichtfeld des Fahrers von einem Fah­ rersitz des Fahrzeuges aus wie beispielsweise der Personen­ kraftwagen oder der Van-artige Wagen zu gewährleisten, wenn das Fahrzeug rückwärts bewegt wird, ist zwischenzeitlich eine Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld vorgeschlagen wor­ den, die an dem Heckabschnitt des Fahrzeuges montiert ist. Ein technischer Aspekt, die Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld in einem Hohlraum oder Rücksprung unterzubringen, der an den Deflektor ausgeformt ist, wenn die Baugruppe eine Lagerposition annimmt und die Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld aus dem Deflektor nach außen auszufahren, wenn sie eine Verwendungs- bzw. Wirkfunktionsposition annimmt, um das hinteren untere Sichtfeld von dem Fahrersitz aus zu gewährlei­ sten, ist beispielsweise aus der japanischen Patentoffenle­ gungsschrift (KOKAI) mit der Publikationsnummer 87379/1994 und 92185/1994 bekannt. In diesen Ausführungsbeispielen gemäß dem Stand der Technik ist der Deflektor an gegenüberliegenden Sei­ tenflächen des Rücksprungs mit Führungsschienen versehen, in denen Laufrollen gleitfähig angesetzt sind, wobei Eingriffs­ glieder mit den Rollen an Seitenflächen eines Spiegelgehäuses der Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld befestigt sind. Antriebsglieder sind drehbar an den jeweils einen Enden an die Seitenflächen des Spiegelgehäuses der Spiegelbaugruppe mon­ tiert und an den jeweils anderen Enden an einer drehbaren Stange oder Welle befestigt, die an einen elektrischen Motor gekoppelt ist. Die Betätigung des Motors bewirkt, daß die An­ triebsglieder sowie das Spiegelgehäuse um die drehbare Stange geschwenkt werden, wobei die Eingriffsglieder mit den Rollen entlang der Führungsschienen verschoben werden, so daß die Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld die Lagerungsposi­ tion oder die Wirkposition einnimmt. Die Wirkposition der Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld wird durch Anschla­ gen der Rollen auf Anschläge, die an den Führungsschienen be­ festigt sind sowie der Antriebsglieder und der Eingriffsglie­ der erfaßt und aufrechterhalten.
Weil gemäß vorstehender Beschreibung nach dem Stand der Tech­ nik die Beibehaltung der Wirkposition der Rückspiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld durch das Anschlagen der Rollen und der Anschläge sowie der Antriebsglieder und der Eingriffsglieder erfolgt, muß jede Komponente mit hoher Maßhaltigkeit gefertigt und vorsichtig zusammengebaut sein, um deren Relativlagen mit hoher Genauigkeit zu erreichen. Folglich besteht ein Nachteil bezüglich der Verringerung der Arbeitszeit sowie der Herstel­ lungskosten.
Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zurückziehbare, bzw. einfahrbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches dazu in der Lage ist, die vorstehend genannten Nachteile gemäß dem Stand der Technik zu überwinden.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche dazu in der Lage ist, dem Fahrer ein weites Sichtfeld zu vermitteln und einen rei­ bungsfreien, sicheren Betrieb des Fahrzeuges zu gewährleisten, wenn das Fahrzeug rückwärts bewegt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend genannte Aufgabe gelöst durch Bereitstellen einer einziehbaren Rück­ spiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld, welche rückwärts an einem Kraftfahrzeug montiert ist und die folgenden Bauteile aufweist:
einen Deflektor, der rückwärts bezüglich des Kraftfahrzeu­ ges montiert ist und einen Rücksprung bzw. Ausnehmung hat,
eine Spiegelbaugruppe mit einem Spiegelgehäuse und einem Rückspiegel mit unterem Sichtfeld, die mit Bezug auf den De­ flektor bewegbar gelagert ist, um in selektiver Weise von ei­ ner Lagerposition innerhalb des Rücksprungs des Deflektors in eine Wirkposition bewegt zu werden, in der der Rückspiegel mit unterem Sichtfeld das hintere, untere Sichtfeld des Kraftfahr­ zeuges reflektiert und einem Fahrer ermöglicht, hierdurch das hintere, untere Sichtfeld zu überwachen und umgekehrt, und
Antriebseinrichtungen für das Bewegen der Spiegelbaugrup­ pe, um diese in der Lagerposition oder der Wirkposition zu po­ sitionieren, wobei die Antriebseinrichtungen eine rotierbare Stange haben, die an eine Ausgangswelle eines elektrischen Mo­ tors angeschlossen und drehbar an dem Deflektor gelagert ist,
einen ersten Arm, der an einem Ende an die drehbare Stange befestigt ist und an dem anderem Ende an eines der Seitenflä­ chen des Spiegelegehäuses angelenkt ist, sowie einem Ein­ griffsarm, der drehbar an dem einen Ende an einer der Seiten­ flächen des Rücksprungs des Deflektors gelagert und an dem an­ deren Ende an eine der Seitenfläche des Spiegelgehäuses ange­ lenkt ist.
Es wird ferner eine zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Fahrzeug vorgeschlagen, das dafür vorgesehen ist, einem Fahrer zu ermöglichen hier hindurch ein hinteres unteres Sichtfeld des Fahrzeuges zu beobachten, und das folgende Bauteile hat:
eine Spiegelbaugruppe, die in der Lage ist, ein Bild der hinteren unteren Ansicht des Fahrzeuges dem Fahrer zu übermit­ teln, ein stationäres Bauteil, das an einer hinteren Position des Fahrzeuges montiert ist und einen Hohlraum für das Aufneh­ men der Spiegelbaugruppe darin hat, sowie Betätigungsmittel für das Antreiben der Spiegelbaugruppe aus einer Lagerungspo­ sition, in welcher sie in dem Hohlraum des stationären Bau­ teils aufgenommen ist in eine Verwendungsposition, in der sie dem Fahrer ermöglicht, sich des hinteren unteren Bereiches zu dem Fahrzeug hin zu vergewissern oder aus der Verwendungsposi­ tion in die Speicherposition, wobei die Betätigungsmittel eine Energiequelle, die an dem stationären Bauteil montiert ist, einen ersten schwenkbaren Arm, der sich zwischen einer Seiten­ fläche der Spiegelbaugruppe und einer Seitenfläche zur Ausbil­ dung eines Hohlraumes des stationären Bauteils erstreckt und an einem Ende an die Energiequelle sowie an dem anderen Ende an die Spiegelbaugruppe gekoppelt ist sowie ein Glied hat, welches drehbar an dem stationären Bauteil gelagert und an der Spiegelbaugruppe angelenkt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird desweiteren eine ein­ ziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Fahrzeug vorgeschlagen, die rückwärts an einem Kraftfahrzeug montiert ist und folgende Bauteile hat:
einen Deflektor, der an einem hinteren Abschnitt des Fahr­ zeugs montiert ist, eine Spiegelbaugruppe, die bewegbar an den Deflektor gelagert ist und in selektiver Weise eine Lagerungs­ position, in der sie in einem Rücksprung beherbergt wird, der in dem Deflektor ausgebildet ist und eine Verwendungsposition annimmt, in der sie aus dem Deflektor bzw. Heckspoiler vor­ steht,
einen ersten Arm, der zwischen einer der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe und einer der den Rücksprung ausbildenden Seitenflächen und zur Bewegung der Spiegelbaugruppe in die La­ gerungsposition und die Verwendungsposition angeordnet ist,
einen zweiten Arm, der zwischen der anderen Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und der anderen Seitenfläche des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe in die Lagerungsposi­ tion und die Verwendungsposition bewegt, Antriebsmittel, die an eine Energiequelle angeschlossen sind und den ersten Arm und den zweiten Arm verschwenken, um hierdurch einer konstan­ ten geometrischen Bahn zu folgen, ein erster Anschlag für das Beschränken einer Bewegung der Spiegelbaugruppe durch Zusam­ menwirken mit dem ersten Arm sowie für das Beibehalten von de­ ren Verwendungsposition und einen zweiten Anschlag für das Halten der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem zwei­ ten Arm.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wer­ den nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer einziehbaren Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß einem er­ sten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der zurückziehbaren Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht, in der eine Energiequelle, ein erster Arm sowie eine Verbindungs­ stange dargestellt wird,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen zweiten Arm sowie die Verbindungsstange darstellt,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die eine Beziehung zwischen dem ersten Arm und einem Eingriffsglied bzw. einem Ergänzungsarm zeigt,
Fig. 6 ist eine Ansicht eines ersten Anschlages,
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, die ein Betrieb des zweiten Armes zeigt,
Fig. 8 ist eine Ansicht, welche die Beziehung zwi­ schen einem zweiten Anschlag und dem zweiten Arm darstellt, wenn sich der ersten Arm in Anschlag mit dem ersten Stopper bzw. dem ersten Anschlag befindet,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wenn eine Anschlag für das Beschränken einer Bewegung des ersten Arms an einen Deflektor bzw. Windabweiser befestigt ist,
Fig. 10 ist eine Ansicht eines dritten Ausführungs­ beispiels der vorliegenden Erfindung, wonach ein Anschlag an dem Eingriffsarm ausgebildet ist und
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die einen Gummiring zeigt, wie er in dem dritten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung verwendet wird.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nunmehr im einzelnen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnun­ gen beschrieben.
Gemäß der Fig. 1 ist ein Deflektor bzw. Windabweiser 2 mit einem Hohlraum oder Rücksprung 2a, der nach hinten geöffnet ist, an einen oberen Abschnitt einer Heckscheibe 1a befestigt, die in einem hinteren Bereich eines Fahrzeugs 1 angeordnet ist, um eine Luftströmung in Richtung zur Heckscheibe 1a hin abzulenken oder den Luftwiderstand bezüglich des Luftstromes entlang des Fahrzeugdaches zu verringern, welcher erzeugt wird, wenn sich das Fahrzeug vorwärts bewegt.
Der Deflektor 2 ist mit einer einziehbaren Rückspiegelbaugrup­ pe mit unterem Sichtfeld 3 ausgebildet. Die einziehbare Rück­ spiegelbaugruppe mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht aus dem Deflektor 2 und der Spiegelbaugruppe 3, die in dem Rücksprung 2a des Deflektors 2 gelagert und aus dem Deflektor 2 ausgefah­ ren werden kann. Die rückziehbare Spiegelbaugruppe 3 ist näm­ lich in selektiver Weise in einer Lagerungsposition, in der sie in den Rücksprung 2a zurückgezogen ist, der in dem Deflek­ tor 2 ausgeformt ist, sowie in einer Benutzerposition positio­ nierbar, in der sie aus dem Deflektor 2 ausgefahren ist, im Ansprechen auf eine Spiegelgehäuseantriebseinrichtung 4, wel­ che nachfolgend noch beschrieben wird und umgekehrt. Die be­ wegbare Spiegelbaugruppe 3 hat ein Gehäuse 31, welche einen Teil der äußeren Peripherie des Deflektors 2 in der Lagerungs­ position ausgebildet und einen Spiegel 32, der an dem Gehäuse 31 befestigt ist und die hintere, untere Ansicht des Fahrzeugs 1 in der Benutzerposition reflektiert.
Wie in den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, hat die An­ triebseinrichtung 4 einen ersten Arm 41 sowie einen zweiten Arm 42, die an ein drehbares Rohr oder Stange 44 befestigt und zwischen sich gegenüberliegenden Seitenflächen des beweg­ baren Spiegelgehäuses 31 und sich gegenüberliegenden Seiten­ flächen des Rücksprungs 2a des Deflektors 2 angeordnet sind. Die drehbare Stange 44 ist innerhalb des Deflektors 2 in Längsrichtung entlang des bewegbaren Spiegelgehäuses 31 ange­ ordnet. Die Antriebseinrichtung 4 hat desweiteren ein Ein­ griffsglied 43, welches an einem Ende drehbar an der Seiten­ fläche des Spiegelgehäuses 31 mittels eines Stifts oder Zap­ fens 43a angeschlossen ist und parallel zu dem ersten Arm 41 gelagert ist. Der Deflektor 2 hat eine Basisplatte oder einen Sockel 5 der sich in Längsrichtung längsseits des Rücksprungs 2a erstreckt und dazu dient, ein Ende der Stange 44 durch ei­ nen Flansch 51 des Sockels 5 drehbar zu lagern (siehe Fig. 2 und 4). Eine Betätigungseinrichtung 6 hat einen elektrischen Motor 62, einem Untersetzungsgetriebezug 63 sowie ein Gehäuse 61, in welchem der Motor 62 sowie das Getriebe 63 als eine Einheit untergebracht sind, und welches an dem Sockel 5 inner­ halb des Deflektors 2 befestigt ist. Gemäß der Fig. 2 ist die drehbare Stange 44 an einer Ausgangswelle 63a des Unterset­ zungsgetriebes 63 durch einen Kragen bzw. einen Wellenabsatz 44b angeschlossen. Das andere Ende des Eingriffsgliedes 43 ist drehbar an das Gehäuse 61 durch einen Stift oder Zapfen 43b befestigt, der hiervon vorsteht (siehe Fig. 6). Das andere En­ de des ersten Arms 41 ist drehbar an die Seitenfläche des Spiegelgehäuses 31 mittels eines Stift oder Zapfens 41a befe­ stigt, wobei das andere Ende des zweiten Arms 42 drehbar an die gegenüberliegende Seitenfläche des Spiegelgehäuses 31 mit­ tels eines Stifts oder Zapfens 42a befestigt ist. Es sei dar­ auf hingewiesen, daß die Arme 41, 42 sowie das Glied 43 durch das Spiegelgehäuse 3 verdeckt werden, wenn es in den Rück­ sprung 2a des Deflektors 2 zurückgezogen wird. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn ein Ende der drehbaren Stange 44 und desweiteren ein Ende des Gliedes 43 drehbar durch das Gehäuse 61 gehalten wird, die Lagerbauteile hierfür auf der gleichen Ebene des Gehäuses 61 vorgesehen sein können, so daß die Größe der Spiegelbaugruppe 3 in Längsrichtung ver­ längert werden kann, um ein weites hinteres unteres Sichtfeld zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird, ist der Stift 43b, welcher das Glied 43 abstützt, Integral mit einem ersten Anschlag 45 ausgebildet, der sich in Längsrichtung um ein sol­ ches Maß erstreckt, daß der ersten Anschlag 45 an einen vorge­ schobenen bzw. erhöhten Abschnitt 41b in Anlage kommt, der an dem ersten Arm 41 ausgebildet ist, wenn die Spiegelbaugruppe 3 die Benutzungsposition einnimmt. Das Anschlagen des ersten An­ schlags 45 und des ersten Arms 41 bewirkt, daß die Spiegelbau­ gruppe 3 in der Benutzungsposition gestoppt und hierin gehal­ ten wird. Der Anschlag 45 hat einen Gummiring 45a, um den Stoß oder Geräusche zu absorbieren, welche durch das vorstehend er­ wähnte Anschlagen verursacht werden kann.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt wird, ist der Flansch 51 mit einem zweiten Anschlag 46 ausgebildet, der sich in Längsrichtung um ein solches Maß erstreckt, daß der zweite An­ schlag 46 sich in Anlage mit einem konkaven Abschnitt 42b be­ findet, wenn die Spiegelbaugruppe 3 die Benutzerposition ein­ nimmt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, das dann, wenn die Abwärtsbewegung der Spiegelbaugruppe 3 in Richtung zur Verwen­ dungsposition durch das Anschlagen gestoppt wird, ein vorbe­ stimmter Abstand oder Spalte M zwischen dem zweiten Arm 42 und dem zweiten Anschlag 46 verbleibt, der von der Konfiguration des konkaven Abschnitts 42b abhängig ist.
Wie in der Fig. 9 gezeigt wird, ist die vordere Fläche des Deflektors 2 mit einem dritten Stopper 47 oder einem Gummima­ terial besetzt, das auf den ersten Arm 41 anschlägt, wenn die Spiegelbaugruppe 3 die zurückgezogene bzw. die Lagerungsposi­ tion einnimmt. Die Aufwärtsbewegung der Spiegelbaugruppe 3 in Richtung zur Lagerungsposition wird durch das Anschlagen ge­ stoppt, so daß die äußere Fläche des Deflektors 2 mit der äu­ ßeren Fläche der Spiegelbaugruppe 3 fluchtend ist.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt wird, kann der Stift 41a für das drehbare Lagern des ersten Arms 41 an dem Spiegelge­ häuse 31 mit einem Gummiring 45a′ besetzt sein, wobei das Glied 43 mit einer ausgekerbten Nut 48 in der Form einer U- Konfiguration gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeformt sein kann. In diesem Fall wird die Abwärtsbewegung des ersten Arms 41 durch Anschlagen des Gummirings 45a′ gegen die Nut 48 gestoppt, die an dem Glied 43 ausgeformt ist. Wenn in der Lagerungsposition A, in der die Spiegelbaugruppe 3 in den Rücksprung 2a des Deflektors 2 zurückgezogen ist, wie in der Fig. 1 dargestellt wird, der Motor 62 in der normalen Richtung betätigt wird, dann werden der erste Arm 41 und der zweite Arm 42 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1 durch die drehbare Stange 44 gedreht, so daß die Spiegelbaugruppe 3 in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1 gedreht wird, wobei sie jedoch geringfügig schräg abwärts gemäß Fig. 1 zusammen mit dem Eingriffsglied 43 gleitet, welches hilf­ reich ist bei der Bestimmung einer kurzen Bahn angrenzend an den Deflektor 2 für die Bewegung der Spiegelbaugruppe 3. Die Beschränkung der Drehung des ersten Arms 41 in Uhrzeigerrich­ tung wird ausgeführt durch das Anschlagen des ersten Arms 41 gegen den ersten Stopper 45, wobei die Bewegung der Spiegel­ baugruppe 3 hierdurch gestoppt wird. Folglich wird die Spie­ gelbaugruppe 3 aus dem Deflektor entlang der kurzen Bewegungs­ bahn nahe an den Deflektor 2 ausgefahren und nimmt die Verwen­ dungsposition B gemäß Fig. 1 ein, wo sie hilfreich für den Fahrer ist, das hintere, untere Sichtfeld des Fahrzeugs 1 zu beobachten, wenn das Fahrzeug ist rückwärts bewegt wird. In diesem Zustand existiert ein geringer Spalt wie zwischen dem zweiten Stopper 46 und dem zweiten Arm 42, wie in Fig. 8 dar­ gestellt wird.
Wenn in der Verwendungsposition B, in der die Spiegelbaugruppe 3 aus dem Deflektor 2 ausgefahren ist, der Motor 2 in die ge­ gensätzliche Richtung gedreht wird, dann werden der ersten Arm 41 und der zweite Arm 42 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 1 entlang des kurzen geometrischen Abstandes angrenzend an den Deflektor 2 durch die drehbare Stange 44 gedreht. Durch An­ schlagen des ersten Arms 41 gegen den dritten Stopper 47 wird die Rotation des ersten Arms 41 in Gegenuhrzeigerrichtung be­ grenzt und die Bewegung der Spiegelbaugruppe 3 gestoppt. Folg­ lich wird die Spiegelbaugruppe 3 innerhalb des Rücksprungs 2a des Deflektors 2 gestoppt und in der Lagerungsposition A ge­ halten, wie in der Fig. 1 dargestellt ist.
Wenn in der Verwendungsposition B gemäß der Fig. 1 eine ex­ terne Kraft an das Spiegelgehäuse 3 angelegt wird, um den er­ sten Arm 41 und den zweiten Arm 42 gemäß der Fig. 1 in Uhr­ zeigerrichtung zu drehen, dann bewirken der erste Arm 41 und der erste Anschlag 45, daß das elastische Bauteil 45a defor­ miert wird, wobei der zweite Arm 42 an den zweiten Anschlag 46 anschlägt, so daß das Spiegelgehäuse 3 stabil durch die zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten Punkte gehalten wird. Folglich wird ein beachtlicher Anteil der externen Kraft, welche an die Spiegelbaugruppe 3 angelegt wird, auf die Konsole 5 über die Arme 41, 42 und die Anschläge 45, 46 über­ tragen, wobei ein geringer Wert der externen Kraft, die an die Spiegelbaugruppe 3 angelegt ist, auf die Betätigungseinrich­ tung 4 durch die drehbare Stange 44 übertragen wird. Dies ist insbesondere vorteilhaft hinsichtlich der Verringerung der Dicke des ersten Arms 41 und des zweiten Arms 42, so daß die Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß der vorlie­ genden Erfindung hinsichtlich ihres Aufbaues kompakt, preis­ wert herzustellen und einfach zusammenzubauen ist. Darüber hinaus ist zu erwarten, daß die Beschädigung der Spiegelbau­ gruppe 3 sowie der Betätigungseinrichtung 6 infolge der exter­ nen Krafteinwirkung vermieden wird.
Wie in jedem Falle ersichtlich ist, können zahlreiche unter­ schiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung geschaffen werden, ohne von den Kern der Erfindung abzuwei­ chen, wobei es als solches zu verstehen ist, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld mit einem Antriebsarm und einem Nachfol­ ge- bzw. Eingriffsglied, die eine kompakte Struktur aufweist.
Der erste Antriebsarm ist an eine Energiequelle angeschlossen und drehbar an eine Spiegelbaugruppe gelagert, wobei das Ein­ griffsglied an einen Deflektor sowie an das Spiegelgehäuse ge­ koppelt ist. Der erste Antriebsarm ist parallel zum Eingriffs­ glied angeordnet.

Claims (9)

1. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld, die am Heck eines Kraftfahrzeuges montiert ist, und die folgende Bauteile hat:
einen Deflektor, der am Heck des Kraftfahrzeuges vorgese­ hen ist und eine Ausnehmung hat,
eine Spiegelbaugruppe, mit einem Spiegelgehäuse und einem Rückspiegel mit unterem Sichtfeld und die bewegbar mit Bezug auf den Deflektor gelagert ist, um in selektiver Weise aus ei­ ner Lagerungsposition innerhalb der Ausnehmung des Deflektors in eine Benutzerposition positioniert zu werden, in welcher der Rückspiegel mit unterem Sichtfeld das hintere, untere Sichtfeld des Kraftfahrzeuges reflektiert und einem Fahrer er­ möglicht, hierdurch das hintere, untere Sichtfeld zu beobach­ ten und umgekehrt und
Antriebsmittel für das Bewegen der Spiegelbaugruppe, um diese in die Lagerungsposition oder die Benutzungsposition zu positionieren, wobei das Antriebsmittel eine drehbare Stange hat, die an einer Ausgangswelle eines Elektromotors ange­ schlossen ist und drehbar an dem Deflektor gelagert ist, einen ersten Arm hat, der an einem Ende an die drehbare Stange befe­ stigt ist und an dem anderen Ende an eine der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe angelenkt ist, sowie ein Eingriffsarm hat, der drehbar an einem Ende an dem Deflektor gelagert und an dem anderen Ende an eine der Seitenflächen der Spiegelbau­ gruppe angelenkt ist.
2. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel einen zweiten Arm hat, der an einem Ende an die drehbare Stange fixiert ist und an dem anderen Ende an ei­ ne gegenüberliegende Seitenfläche der Spiegelbaugruppe ange­ lenkt ist.
3. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor einen Sockel für das Anmontieren des Motors so­ wie für das drehbare Lagern der drehbaren Stange an deren bei­ den Enden hat, wobei der Sockel ebenfalls eine Ende des Ein­ griffsarmes drehbar lagert.
4. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsarm einen Stift oder Zapfen mit einem elastischen Ring für das Befestigen des Eingriffsarms an der Spiegelbau­ gruppe hat, wobei der elastische Ring an den ersten Arm in An­ lage bringbar ist, wenn die Spiegelbaugruppe die Benutzerposi­ tion einnimmt.
5. Zurücksziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unteren Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug, welches dafür vorgesehen ist, einem Fahrer zu ermöglichen, hierdurch ein hinteres, unteres Sichtfeld des Fahrzeuges zu beobachten und das folgende Bau­ teile hat:
eine Spiegelbaugruppe, die dazu in der Lage ist, ein Bild des hinteren, unteren Sichtfeldes des Fahrzeuges dem Fahrer zu übermitteln,
ein stationäres Bauteil, das an einer Heckposition des Fahrzeuges montiert ist und einen Hohlraum für das Unterbrin­ gen der Spiegelbaugruppe darin aufweist und
ein Betätigungsmittel für das Antreiben der Spiegelbau­ gruppe aus einer Lagerungsposition, in welcher sie in dem Hohlraum des stationären Bauteiles untergebracht ist in eine Benutzerposition, in der sie dem Fahrer ermöglicht, sich über den hinteren, unteren Bereich des Fahrzeugs zu vergewissern oder aus der Benutzerposition in die Lagerungsposition, wobei das Betätigungsmittel folgende Elemente hat,
eine Energiequelle, die an dem stationären Bauteil mon­ tiert ist,
einen ersten schwenkbaren Arm, der sich zwischen einer Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und einer Seitenfläche für das Ausbilden des Hohlraums des stationären Bauteiles er­ streckt und der an die Energiequelle an einem Ende angeschlos­ sen und an die Spiegelbaugruppe an dem anderen Ende ange­ schlossen ist, sowie ein Glied, daß drehbar an dem stationären Bauteil gelagert und an die Spiegelbaugruppe angelenkt ist.
6. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Fahrzeug, welches rückwärts an einem Kraft­ fahrzeug montiert ist und folgende Bauteile hat:
ein Deflektor, der an einer Heckposition des Fahrzeuges montiert ist,
eine Spiegelbaugruppe, die bewegbar durch den Deflektor gelagert wird und selektiv eine Lagerungsposition innerhalb eines Rücksprunges, der in dem Deflektor ausgeformt ist und eine Verwendungsposition einnimmt, in er sie aus dem Deflektor vorsteht,
ein erster Arm, der zwischen einer der Seitenflächen der Spiegelbaugruppe und einer der Seitenflächen zur Ausbildung des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe zur Lagerungsposition aus der Benutzungsposition bewegt,
ein zweiter Arm, der zwischen der anderen Seitenfläche der Spiegelbaugruppe und der anderen Seitenfläche des Rücksprunges angeordnet ist und die Spiegelbaugruppe zur Lagerungsposition aus der Benutzungsposition bewegt,
Antriebsmittel, die an eine Energiequelle angeschlossen sind und den ersten Arm sowie den zweiten Arm verschwenken, so daß diese einer konstanten Bewegungsbahn von diesen folgen,
ein erster Anschlag für das Begrenzen einer Bewegung der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem ersten Arm und für das Beibehalten der Benutzerposition von diesem und
ein zweiter Anschlag für das Halten der Spiegelbaugruppe durch Zusammenwirken mit dem zweiten Arm.
7. Zurückiehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiraum zwischen dem zweiten Anschlag und dem zweiten Arm in einem Zustand geschaffen wird, in welchem die Bewegung der Spiegelbaugruppe durch ein Anschlagen des ersten Anschlags an den ersten Arm gestoppt wird.
8. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine drehbare Stange, die drehbar an einem Rahmen des Deflektors gelagert und an einen elektrischen Motor angeschlossen ist, der die Energiequelle darstellt, haben, wo­ bei der ersten Arm und der zweite Arm an die drehbare Stange befestigt und drehbar an dem Spiegelgehäuse gelagert sind.
9. Zurückziehbare Rückspiegeleinrichtung mit unterem Sichtfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelbaugruppe sowie der Deflektor desweiteren an ein Glied angeschlossen sind, welches parallel zu dem ersten Arm angeordnet ist, wobei das Glied an den Deflektor mittels des ersten Anschlags angeschlossen ist.
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