DE19635995A1 - Werkzeugsystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeugsystem.
Hand- und Maschinenwerkzeuge, wie Schraubenschlüssel, Schrau
benzieher, Zangen, Hammer oder auch Werkzeugkisten und
Bohrmaschinen oder Bohrer und dergleichen sind in Betrieben
normalerweise mehrfach vorhanden. Bei herkömmlichen Werk
zeugen ist es dabei schwierig, bei im wesentlichen identisch
ausgebildeten Werkzeugen gleichen Typs, z. B. zwei Schrauben
schlüssel gleicher Größe, jeweils ein bestimmtes dieser
Werkzeuge einem bestimmten Mitarbeiter zuzuordnen, dem dieses
Werkzeug gehört. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen, bei
äußerlich im wesentlichen gleichen Werkzeugen zwischen alten
und neuen Exemplaren, zwischen Exemplaren unterschiedlicher
Güte für Präzisionsarbeiten oder weniger anspruchsvolle
Arbeiten oder allgemein zwischen sich äußerlich gleichenden,
durch andere Merkmale jedoch unterscheidenden Exemplaren zu
unterscheiden.
Im Hinblick auf die Herstellung ist es jedoch nicht sinnvoll,
Werkzeuge gleichen Typs, z. B. einen Hammer bestimmter Größe
und bestimmten Gewichts, in äußerlich verschiedenen Aus
führungen zu fertigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, individuell
unterscheidbare Werkzeuge zu schaffen, ohne eine Vielzahl
individueller Ausführungen von Werkzeugen gleichen Typs zu
schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Werkzeug
system mit zumindest einem Werkzeug und zumindest einem
Kennzeichnungselement, wobei das Kennzeichnungselement mit
dem Werkzeug unverlierbar verbindbar ist.
Dem Werkzeug ist also ein Kennzeichnungselement zugeordnet,
durch das die Zuordnung des Werkzeugs zu einem bestimmten
Mitarbeiter bzw. einer bestimmten Mitarbeitergruppe gekenn
zeichnet werden kann. Durch das Kennzeichnungselement können
auch weitere Merkmale, wie Alter oder Qualität des Werkzeugs
gekennzeichnet werden. Das Werkzeug und das zugehörige
Kennzeichnungselement können getrennt gefertigt werden. Das
Kennzeichnungselement wird bestimmungsgemäß nachträglich vom
Benutzer z. B. vor Benutzungsaufnahme angebracht.
Dies besitzt den Vorteil, daß eine einzige Ausführung eines
Werkzeuges bestimmten Typs ausreichend ist und bei der
Herstellung die Chargen so groß wie möglich belassen werden
können. Darüber hinaus reduziert sich der notwendige Lagerbe
stand des Herstellers bzw. des Händlers, da anstelle von
beispielsweise 20 aus Kennzeichnungsgründen äußerlich ver
schiedenen Ausführungen eines bestimmten Werkzeugs, nur
Werkzeuge einer Ausführung zu lagern sind, die durch unter
schiedliche Kennzeichnungselemente individuell gekennzeichnet
werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
das Werkzeug eine Aufnahme zur Aufnahme des Kennzeichnungs
elements. Vorzugsweise ist als Aufnahme eine Ausnehmung
vorgesehen, in die das Kennzeichnungselement zumindest mit
einem im wesentlichen komplementär geformten Abschnitt
einsetzbar ist. Die Ausnehmung kann als Bohrung bzw. als Loch
im Werkzeug ausgebildet sein. Als Aufnahme kann auch eine zu
einer Seite offene nutförmige Ausnehmung, insbesondere mit
schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, vorgesehen sein. Die
Aufnahme kann auch einen Vorsprung aufweisen, an dem das
Kennzeichnungselement mit einer entsprechend komplementär
geformten Ausnehmung befestigbar ist. Die zuvor beschriebene
Aufnahme mit lochförmiger Ausbildung besitzt jedoch Vorteile
hinsichtlich ihrer Herstellbarkeit.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist das Kennzeichnungs
element mit dem Werkzeug durch eine formschlüssige Ver
riegelung verriegelbar. Vorzugsweise ist zwischen dem Werk
zeug und dem Kennzeichnungselement eine Rastverbindung
vorgesehen. Vorteilhafterweise besitzt das Kennzeichnungs
element und/oder das Werkzeug eine Hinterschneidung zur
formschlüssigen Verriegelung des Kennzeichnungselements mit
dem Werkzeug. Zweckmäßigerweise ist das Kennzeichnungselement
und/oder das Werkzeug, insbesondere im Bereich der Hinter
schneidung, elastisch verformbar. Dies besitzt den Vorteil,
daß das Kennzeichnungselement relativ zu dem Werkzeug über
die Hinterschneidung hinweg unter elastischer Verformung
bewegbar ist, so daß durch elastische Rückstellung des
verformten Bereichs des Kennzeichnungselements und/oder des
Werkzeugs diese miteinander verriegelt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Kennzeichnungselement
mit dem Werkzeug durch eine Klebeverbindung verbunden. Eine
Klebeverbindung, die alleine oder in Verbindung mit einer
anderen Verbindung, insbesondere einer formschlüssigen Ver
riegelung vorgesehen sein kann, sichert das Kennzeichnungs
element an dem Werkzeug auch gegen hohe Kräfte zuverlässig.
Das Kennzeichnungselement kann auch reibschlüssig, insbe
sondere durch eine Presspassung mit dem Werkzeug verbunden
werden. Eine solche kraftschlüssige Verbindung, die alleine
oder zusammen mit einer anderen Verbindung vorgesehen sein
kann, bewirkt bei einfachem Anbringen des Kennzeichnungs
elements eine hohe Festigkeit der Verbindung.
Besonders günstig ist eine Verbindung, die nur durch Zer
störung des Werkzeugs und/oder des Kennzeichnungselements zu
lösen ist. Das Kennzeichnungselement wird also einmalig an
dem Werkzeug angebracht und bleibt diesem zugeordnet. Die
untrennbare Verbindung zwischen Kennzeichnungselement und
Werkzeug schützt vor Diebstahl und mutwilligem Vertauschen.
Insbesondere innerhalb eines Betriebes kann ein entwendetes
Werkzeug nicht wieder verwendet werden, da ein Entfernen des
Kennzeichnungselements, beispielsweise durch Herausbohren
oder -fräsen, dieses zerstört und das Werkzeug danach als
entwendetes erkannt werden kann. Ersatzkennzeichnungselemente
mit gleichen oder anderen Kennzeichen können an einer nur
bestimmten Personen zugänglichen Stelle aufbewahrt werden.
Das Kennzeichnungselement kann auch, z. B. nach Erreichen
einer bestimmten Abnutzung des Werkzeugs, später ausgewech
selt werden. Hierzu kann die Verbindung zwischen Kennzeich
nungselement und Werkzeug lösbar sein.
Vorteilhafterweise kann das Kennzeichnungselement von Hand an
dem Werkzeug, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs befestigt
werden. Dies vereinfacht die Kennzeichnung des Werkzeugs
erheblich. Vorzugsweise ist das Kennzeichnungselement ledig
lich in die entsprechende Ausnehmung zu drücken, so daß
dieses rastknopfartig dort einrastet oder dort reibschlüssig
festgehalten wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht
darin, daß das Kennzeichnungselement zur Kennzeichnung des
Werkstücks eine vorbestimmte Farbe besitzt. Die Farbe des
Elements kennzeichnet also das Werkstück und übt die Kenn
zeichnungsfunktion aus. So kann beispielsweise für einen
Mitarbeiter an dessen Werkzeug ein gelbes Kennzeichnungs
element befestigt werden, während für einen anderen Mit
arbeiter an dessen Werkzeug ein rotes Kennzeichnungselement
angebracht wird, etc. Die farbliche Kennzeichnung des Werk
zeugs zeichnet sich durch einfache Erfaßbarkeit und leichte
Unterscheidbarkeit aus.
Das Kennzeichnungselement kann zur Kennzeichnung des Werk
zeugs auch eine vorbestimmte Farbkombination und/oder eine
vorbestimmte Form besitzen. Das Kennzeichnungselement kann
auch eine Beschriftung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Kennzeichnungselement
in zumindest einer vorbestimmten Anordnung zur Kennzeichnung
des Werkzeugs an diesem befestigt werden. Ein Kennzeichnungs
element kann beispielsweise an verschiedenen Stellen an dem
Werkzeug befestigbar sein, wobei das Anbringen des Kennzeich
nungselements an jeder der Stellen eine unterschiedliche
Kennzeichnungsfunktion ausübt. Ebenfalls kann ein Kennzeich
nungselement mit zumindest zwei Merkmalen in einer bestimmten
Ausrichtung relativ zu dem Werkzeug an diesem befestigt
werden, wobei verschiedene Ausrichtungen verschiedene Be
deutungen haben können. Vorzugsweise kann eine Kennzeichnung
des Werkzeugs auch durch eine vorbestimmte Anordnung mehrerer
Kennzeichnungselemente zueinander bewirkt werden.
Zur mehrfachen Kennzeichnung des Werkzeugs, können in Weiter
bildung der Erfindung mehrere Kennzeichnungselemente mit dem
Werkzeug verbunden werden. Beispielsweise kann dem Werkzeug
ein grünes Kennzeichnungselement zugeordnet werden, um die
Zugehörigkeit zu einem bestimmten Mitarbeiter zu kennzeichnen
und ein gestreiftes Kennzeichnungselement, um die Güte des
Werkzeugs zu kennzeichnen. Vorzugsweise können die Kennzeich
nungselemente an verschiedenen vorbestimmten Stellen zur
Kennzeichnung verschiedener Merkmale an dem Werkzeug be
festigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
besitzt das Kennzeichnungselement mehrere Teile, die mitein
ander verbindbar, insbesondere miteinander verrastbar sind,
wobei das Werkzeug eine Aufnahme, insbesondere eine Durch
gangsausnehmung aufweisen kann, in die die Teile des Kenn
zeichnungselements im getrennten Zustand einsetzbar und in
der diese miteinander verbindbar sind, derart, daß sie im
verbundenen Zustand unverlierbar in der Aufnahme aufgenommen
sind. Insbesondere kann das Kennzeichnungselement zwei
zueinander im wesentlichen komplementäre nietförmige Teile
besitzen, die von zwei Seiten in ein Durchgangsloch in dem
Werkzeug gesteckt und miteinanderverrastet werden können.
Bei der zweiteiligen Ausbildung des Kennzeichnungselements
können auch Teile unterschiedlicher Farbe miteinander ver
bunden werden, wobei durch die Farbkombination zwei Merkmale
des Werkzeugs, beispielsweise die Zugehörigkeit zu einem
Mitarbeiter und die Größe des Werkzeugs gekennzeichnet werden
können. Die Teile des Kennzeichnungselements können auch
miteinander verklebt sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung schließt
das Kennzeichnungselement mit der daran angrenzenden Ober
fläche des Werkzeugs im wesentlichen bündig ab. Dies besitzt
zum einen den Vorteil, daß die Handhabung des Werkzeugs nicht
beeinträchtigt wird, zum anderen bietet das Kennzeichnungs
element hierdurch keine Angriffsfläche für ein anderes
Werkzeug, wie beispielsweise eine Zange oder einen Meißel, um
das Kennzeichnungselement mit Gewalt von dem Werkzeug zu
entfernen. Um die Handhabung des Werkzeugs nicht zu beein
trächtigen, kann das Kennzeichnungselement auch außerhalb
eines Griffabschnitts des Werkzeugs angeordnet sein.
Eine besonders günstige Ausführung der Erfindung besteht
darin, daß das Kennzeichnungselement im wesentlichen als
pilzförmiger Knopf ausgebildet ist, der in eine im wesent
liche zylindrische, vorzugsweise einen hinterschnittenen
Absatz aufweisende Ausnehmung in dem Werkzeug einsteckbar
ist. Insbesondere kann das Kennzeichnungselement einen
Einsteckabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen, der
einen größeren Durchmesser als der Einsteckabschnitt besitzt,
wobei die entsprechende Ausnehmung des Werkzeugs zur Aufnahme
des Einsteckabschnittes einen kleineren Durchmesser als der
Kopfabschnitt aufweist.
Das Kennzeichnungselement kann aus Kunststoff, insbesondere
eingefärbtem Kunststoff sein, wobei das Kennzeichnungselement
zweckmäßigerweise aus einem thermoplastischen Kunststoff
besteht und insbesondere spritzgegossen ist.
Um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu erzielen, ist das
Kennzeichnungselement und zweckmäßigerweise die Verbindung
des Kennzeichnungselements mit dem Werkzeug beständig gegen
Chemikalien, insbesondere gegen Öl, Fett, Benzin und Reini
gungsmittel und dergleichen, mit denen ein Werkzeug in
Berührung kommt. Vorzugsweise ist das Kennzeichnungselement
bruchfest und besitzt eine kratzfeste Oberfläche.
Diese und weitere Merkmale gehen, außer aus den Ansprüchen,
auch aus der Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Aus
führungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher er
läutert. Diese zeigen:
Fig. 1 ein mit einem Werkzeug verbundenes Kennzeichnungs
element in Schnittdarstellung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung, wobei das Kennzeich
nungselement in ein Sackloch des Werkzeugs einge
steckt und in diesem verrastet ist,
Fig. 2 ein mit einem Werkzeug verbundenes Kennzeichnungs
element, ähnlich Fig. 1 in einer Schnittansicht
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
wobei das Kennzeichnungselement durch ein Durch
gangsloch in dem Werkzeug gesteckt und mit diesem
verrastet ist,
Fig. 3 ein mit einem Werkzeug verbundenes Kennzeichnungs
element in einer Schnittansicht gemäß einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung, wobei das
Kennzeichnungselement zwei Teile aufweist, die von
zwei Seiten in ein Durchgangsloch des Werkzeugs
gesteckt und miteinander verrastet sind, und
Fig. 4 ein mit einem Werkzeug verbundenes Kennzeichnungs
element in einer Schnittansicht gemäß einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung, wobei das
Kennzeichnungselement durch eine Klebeverbindung in
einem Sackloch des Werkzeugs mit diesem verbunden
ist.
Fig. 1 zeigt ein im wesentlichen rotationssymmetrisches
Kennzeichnungselement 1, das einen pilz- oder knopfförmigen
Kopfabschnitt 2 und einen damit integral verbundenen Ein
steckabschnitt 3 aufweist.
Das Kennzeichnungselement 1 ist einstückig aus einem einge
färbten thermoplastischen Kunststoff spritzgegossen. Das
Kennzeichnungselement könnte auch aus anderen Werkstoffen,
beispielsweise anderen Kunststoffen oder metallischen Werk
stoffen hergestellt sein, jedoch besitzt thermoplastischer
Kunststoff bei einfacher und billiger Herstellbarkeit die
notwendige Elastizität, um mit dem Werkzeug verrastet werden
zu können, wie näher erläutert werden wird.
Das Kennzeichnungselement 1 besitzt im Bereich des Einsteck
abschnittes 3 einen Durchmesser im Bereich von etwa 2 bis 10
mm und im Bereich des Kopfabschnittes 2 im Bereich von etwa 5
bis 15 mm.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt der Kopfabschnitt 2 einen
sich in Richtung vom Einsteckabschnitt 3 weg, das heißt zu
einer Außenseite hin verjüngenden Querschnitt, wobei ein
Randabschnitt, der eine insgesamt gewölbte Oberfläche be
sitzt, spitzwinklig ausgebildet ist. Der Randabschnitt 4
schließt dabei bündig mit einer umgebenden Oberfläche des
Werkzeugs 5 ab. Die in Fig. 1 gezeigte Ausbildung des Kopfab
schnitts 2 besitzt den Vorteil, daß der Randabschnitt 4 keine
Angriffsfläche für ein entsprechendes Werkzeug, wie einen
Meißel oder eine Zange bietet und ein mutwilliges Entfernen
des Kennzeichnungselementes 1 verhindert. Darüber hinaus
verhindert die gewölbte Ausbildung des Kopfabschnitts 2 eine
Beeinträchtigung der Handhabung des Werkzeuges 5.
Der Kopfabschnitt 2 ist, wie das gesamte Kennzeichnungs
element 1, mit einer bestimmten Farbe eingefärbt, um das
Werkzeug 5 entsprechend zu kennzeichnen. Die Farbigkeit, die
die Kennzeichnungsfunktion übernimmt, ist durch die über die
Oberfläche des Werkzeugs 5 vorspringende Ausbildung des
Kopfabschnitts 2 besonders gut und leicht sichtbar und
erleichtert die Unterscheidung des Werkzeugs.
Das Kennzeichnungselement 1 könnte auch ohne einen über die
Oberfläche des Werkzeugs 5 vorspringenden Kopfabschnitt 2
ausgebildet sein, d. h. das Kennzeichnungselement 1 könnte
ganz in einer Ausnehmung des Werkzeugs versenkt sein, derart,
daß das Kennzeichnungselement nicht aus der Ausnehmung
vorspringt. Die in Fig. 1 gezeigte Ausbildung mit einem
Kopfabschnitt besitzt jedoch den Vorteil, daß das Kennzeich
nungselement bzw. dessen Farbigkeit leichter erkennbar ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt der Einsteckabschnitt 3 eine
Hinterschneidung 6, die einen Endabschnitt 7 des Einsteckab
schnitts 3 von einem Mittelabschnitt 8 trennt. Die Hinter
schneidung 6 wird durch einen Absatz gebildet, an dem der
Durchmesser des Einsteckabschnitts 3 zu dessen dem Kopfab
schnitt 2 abgewandten Ende hin sprunghaft zunimmt. Wie in
Fig. 1 gezeigt, ist der Endabschnitt 7 im wesentlichen
kegelstumpfförmig. Von einer Stirnseite 9 des Endabschnitts 7
her ist in dem Einsteckabschnitt 3 eine zentriert angeord
nete, sacklochförmige Kompressionsausnehmung 10 vorgesehen,
die sich von der Stirnseite 9 über die Hinterschneidung 6
hinaus bis in den zylindrischen Mittelabschnitt 8 hinein
erstreckt. Die Kompressionsausnehmung 10 gestattet es, den
kegelstumpfförmigen Endabschnitt 7 radial zusammenzudrücken,
um diesen in die Ausnehmung 11 des Werkzeugs b drücken und
mit diesem verrasten zu können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Ausnehmung 11 des Werk
zeugs 5 zur Aufnahme des Kennzeichnungselements 1 im wesent
lichen komplementär zu dem Einsteckabschnitt 3 des Kennzeich
nungselements 1 ausgebildet. Die Ausnehmung 11 besitzt
komplementär zu dem Einsteckabschnitt 3 eine Hinterschneidung
12, die als Absatz zwischen einem Einführungsabschnitt 13 und
einem Erweiterungsabschnitt 14 ausgebildet ist. Der Durch
messer der Ausnehmung 11 nimmt an der Hinterschneidung 12 zu
dem Boden der Ausnehmung hin sprunghaft zu. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, besitzt der Einführungsabschnitt 13 einen
Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des Mittelab
schnitts 8, derart, daß zwischen dem Mittelabschnitt 8 und
dem Einführungsabschnitt 13 ein Zwischenraum liegt, wobei der
Durchmesser des Einführungsabschnitts 13 kleiner ist als der
größte Durchmesser des Endabschnitts 7 des Kennzeichnungs
elements 1. Die Tiefe t des Einführungsabschnitts 13 ent
spricht im wesentlichen der Länge des Einsteckabschnitts 3
so daß der Kopfabschnitt 2 des Kennzeichnungselements 1 gegen
die die Ausnehmung 11 umgebende Oberfläche des Werkzeugs 5
anliegt, wenn das Kennzeichnungselement 1 mit dem Werkzeug 5
verrastet ist.
Fig. 2 zeigt ein Kennzeichnungselement 20, das im wesent
lichen dem Kennzeichnungselement 1 aus Fig. 1 entspricht. Das
Werkzeug 21 unterscheidet sich jedoch von dem Werkzeug 5 aus
Fig. 1 dadurch, daß eine Ausnehmung 22 zur Aufnahme des
Kennzeichnungselementes 20 nicht sacklochförmig, sondern als
Durchgangsloch ausgebildet ist. Die Ausnehmung 22 ist im
wesentlichen zylindrisch und besitzt keine Hinterschneidung.
Die Hinterschneidung 26 des Kennzeichnungselements 20 ver
rastet mit einer dem Kopfabschnitt 25 gegenüberliegenden
Außenoberfläche des Werkzeugs 21. Die Länge des Mittelab
schnitts 23 des Kennzeichnungselements 20 entspricht dabei im
wesentlichen der Tiefe der Durchgangsausnehmung 22, d. h. der
Dicke des Werkzeugs 5 im Bereich der Ausnehmung 22.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3
gezeigt. Das Kennzeichnungselement 30 besitzt zwei Teile 31
und 32, die im wesentlichen komplementär zueinander ausge
bildet und miteinander verriegelbar sind. Der Teil 31 des
Kennzeichnungselements 30 entspricht im wesentlichen den
Kennzeichnungselementen 1 und 20 aus den Fig. 1 und 2, so daß
auf eine Erläuterung verzichtet werden kann. Der Teil 32 des
Kennzeichnungselements 30 ist als Hülse ausgebildet, in die
der Teil 31 einsteckbar und mit der dieser verrastbar ist.
Der hülsenförmige Teil 32 besitzt einen Kopfabschnitt 33, der
im wesentlichen dem Kopfabschnitt des Teiles 31 bzw. der
Kennzeichnungselemente 1 und 20 aus den Fig. 1 und 2
entspricht. Ferner besitzt der hülsenförmige Teil 32 einen
hohlzylindrischen Einsteckabschnitt 34, der eine zur von dem
Kopfabschnitt 33 abgewandten Seite offene Aufnahmeausnehmung 35
besitzt (Fig. 3). Die Aufnahmeausnehmung 35 besitzt eine
Hinterschneidung 37, die als Absatz zwischen einem Ein
führungsabschnitt 36 und einem Erweiterungsabschnitt 38
ausgebildet ist. Der Durchmesser der Aufnahmeausnehmung 35
nimmt an der Hinterschneidung zu dem Kopfabschnitt hin
sprunghaft zu, derart, daß die Hinterschneidung 37 des Teiles
32 mit der Hinterschneidung 46 des Teiles 31 des Kennzeich
nungselementes 30 in Verriegelungseingriff bringbar ist (Fig. 3).
Die beiden Teile 31 und 32 des Kennzeichnungselements 30
können beide die gleiche Farbe besitzen. Die beiden Teile 31
und 32 können jedoch auch unterschiedliche Farben besitzen,
um durch die entsprechende Farbkombination zwei verschiedene
Merkmale des Werkzeugs zu kennzeichnen.
Das Werkzeug 39 besitzt zur Aufnahme des Kennzeichnungs
elements 30 eine im wesentlichen zylindrische Durchgangsaus
nehmung 40, in die die beiden Teile 31 und 32 des Kennzeich
nungselements 30 von gegenüberliegenden leiten her einsetzbar
und in der diese miteinander verriegelbar sind, derart, daß
die beiden Teile 31 und 32 mit ihren Kopfabschnitten auf der
Außenoberfläche des Werkzeugs 39 aufliegen und befestigt
sind. Im verriegelten Zustand der beiden Teile 31 und 32,
entspricht der Abstand einer Auflagefläche 41 des Teiles 31
von einer Auflagefläche 42 des Teiles 32, mit denen diese
auf Außenoberflächen des Werkzeugs aufliegen, im wesentlichen
der Tiefe der Durchgangsausnehmung 40 bzw. der Dicke des
Werkzeugs im Bereich der Durchgangsausnehmung 40. Dies
bewirkt, daß die Kopfabschnitte der Teile 31 und 32 fest auf
der Außenoberfläche des Werkzeugs aufliegen.
Fig. 4 zeigt ein Kennzeichnungselement 50 gemäß einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung. Das Kennzeichnungs
element besitzt einen Kopfabschnitt 51 und einen damit
integral verbundenen im wesentlichen zylindrischen Einsteck
abschnitt 52, der in eine ebenfalls im wesentlichen zylind
rische Aufnahmeausnehmung 53 eines Werkzeugs 54 einsteckbar
ist.
Der Kopfabschnitt 51 entspricht im wesentlichen dem Kopfab
schnitt der Kennzeichnungselemente 1, 20 oder 30 gemäß den
vorhergehenden Ausführungsformen.
Um das Kennzeichnungselement 50 an dem Werkzeug 54 unverlier
bar zu befestigen, ist das Kennzeichnungselement 50 mit dem
Werkzeug 54 verklebt. Die Klebeverbindung 55 ist wie in Fig. 4
zu sehen ist, zwischen dem Einsteckabschnitt 52 und der
zylindrischen Wandung der sacklochförmigen Aufnahmeausnehmung
53 vorgesehen.
Nachfolgend wird die Herstellung und Verbindung der Kenn
zeichnungselemente und der entsprechenden Werkzeuge näher
erläutert.
Die Herstellung der Aufnahmeausnehmungen kann auf unter
schiedliche Weise erfolgen. Bei Aufnahmeausnehmungen in
Werkzeugabschnitten aus Kunststoff oder Guß, wie z. B. Werk
zeuggriffen von Schraubendrehern oder Zangen, kann die Auf
nahmeausnehmung mit oder ohne Hinterschneidung unmittelbar
durch entsprechende Gestaltung der Form des Spritzguß- oder
Gußwerkzeugs in dem entsprechenden Abschnitt des Werkzeugs
ausgebildet werden.
Bei Schmiedeteilen, wie z. B. Schraubenschlüsseln, kann die
Ausnehmung als Loch eingeschmiedet werden und durch an
schließendes Räumen in die gewünschte Endform gebracht
werden.
Bei Stanz- und Tiefziehteilen, wie z. B. bei Werkzeugkisten,
kann bei der Stanz- bzw. Tiefziehbearbeitung die Ausnehmung
als Loch ausgestanzt werden.
Bei Werkzeugen aus Holz, wie beispielsweise Hammerstielen,
kann die Aufnahmeausnehmung als Bohrung mit und ohne Hinter
schneidung ausgedreht werden. Durch Ausdrehen einer Bohrung
mit und ohne Hinterschneidung kann grundsätzlich auch in
allen metallischen Werkzeugen die entsprechende Aufnahmeaus
nehmung für das Kennzeichnungselement hergestellt werden.
Getrennt von der Herstellung des Werkzeugs werden die Kenn
zeichnungselemente vorzugsweise aus eingefärbtem thermo
plastischen Kunststoff spritzgegossen. Die Kennzeichnungs
elemente werden bestimmungsgemäß vom Benutzer der Werkzeuge
vor Benutzungsaufnahme angebracht.
Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 werden die
Kennzeichnungselemente unmittelbar in die entsprechende
Ausnehmung 11 bzw. 22 eingedrückt. Der kegelstumpfförmige
Endabschnitt 7 bzw. 27 des Kennzeichnungselements 1 bzw. 20
wird durch axiales Eindrücken in die entsprechende Ausnehmung
des Werkzeugs radial zusammengedrückt, derart, daß das
Kennzeichnungselement 1 bzw. 20 im Bereich der Hinterschnei
dung 6 bzw. 26 auf den Durchmesser der Ausnehmung im Werkzeug
zusammengedrückt und durch diese hindurchgezwängt wird. Ein
trichterförmiger Randabschnitt 56 (Fig. 1 und 2) der Ausneh
mung im Werkzeug erleichtert dabei das Einführen und das
anfängliche Zusammendrücken des Endabschnitts des Kennzeich
nungselements.
Sobald der Endabschnitt 7 bzw. 27 den Erweiterungsabschnitt
14 erreicht bzw. aus der Durchgangsausnehmung 22 gemäß Fig. 2
austritt, weitet sich der zusammengedrückte Endabschnitt
wieder elastisch zu seiner Ausgangsform aus, derart, daß die
Hinterschneidung 6 bzw. 26 des Kennzeichnungselementes mit
der Hinterschneidung 12 der Aufnahme 11 bzw. mit einer
Endkante der Durchgangsausnehmung 22 verrastet und das
Kennzeichnungselement unlösbar mit dem Werkzeug verriegelt.
Zusätzlich zu der formschlüssigen Verrastung zwischen dem
Kennzeichnungselement und dem Werkzeug kann zwischen diesen
zusätzlich eine Verklebung erfolgen.
Bei der zweiteiligen Ausführungsform des Kennzeichnungs
elements 30 gemäß Fig. 3, werden die beiden Teile 31 und 32
von gegenüberliegenden Seiten in die Durchgangsausnehmung 40
eingesteckt. Der Einsteckabschnitt 45 des Teiles 31 wird
dabei in die Aufnahmeausnehmung 35 des Teiles 32 gesteckt,
wobei der kegelstumpfförmige Endabschnitt 47 des Teiles 31
radial zusammengedrückt wird. Erreicht der Endabschnitt 47
axial dem Erweiterungsabschnitt 38 der Aufnahmeausnehmung 35,
verrastet die Hinterschneidung 46 des Teiles 31 mit der
Hinterschneidung 37 des Teiles 32 und verriegelt die beiden
Teile miteinander.
Zusätzlich zu der formschlüssigen Verriegelung können die
beiden Teile 31 und 32 miteinander und/oder mit dem Werkzeug
zusätzlich verklebt werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird zunächst ein
Klebstoff in die Ausnehmung 53 des Werkzeugs 54 eingebracht
und anschließend das Kennzeichnungselement 50 mit seinem
Einsteckabschnitt 52 in die Ausnehmung 53 eingesteckt.
Anschließend wird die Klebeverbindung 55 ausgehärtet.
Claims (17)
1. Werkzeugsystem mit zumindest einem Werkzeug (5, 21, 39,
54) und zumindest einem Kennzeichnungselement (1, 20, 30,
50), wobei das Kennzeichnungselement mit dem Werkzeug
unverlierbar verbindbar ist.
2. Werkzeugsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (5, 21, 39, 54) eine Aufnahme (11, 22,
40, 53) zur Aufnahme des Kennzeichnungselements (1, 20,
30, 50) besitzt.
3. Werkzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Werkzeug (5, 21, 39, 54) eine Aus
nehmung (11, 22, 40, 53) aufweist, in die das Kenn
zeichnungselement (1, 20, 30, 50) zumindest mit einem im
wesentlichen komplementär geformten Abschnitt (3, 24,
34, 52) einsetzbar ist.
4. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement
(1, 20) mit dem Werkzeug (5, 21) durch eine form
schlüssige Verriegelung verriegelbar ist, wobei vorzugs
weise das Kennzeichnungselement und/oder das Werkzeug
eine Hinterschneidung (1, 6, 12, 26) zur formschlüssigen
Verriegelung des Kennzeichnungselements mit dem Werkzeug
aufweist.
5. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeug
(54) und dem Kennzeichnungselement (50) eine Klebever
bindung (55) vorgesehen ist.
6. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen
dem Werkzeug (5, 21, 39, 54) und dem Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50) nur unter Zerstörung des Kenn
zeichnungselements und/oder des Werkzeugs lösbar ist.
7. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement
(1, 20, 30, 50) von Hand an dem Werkzeug (5, 21, 39 54)
befestigbar ist.
8. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement
(1, 20, 30, 50) eine vorbestimmte Farbe oder Farbkombi
nation und/oder Form zur Kennzeichnung des Werkzeugs
besitzt.
9. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungselement
(1, 20, 30, 50) in zumindest einer vorbestimmten Anord
nung zur Kennzeichnung des Werkzeugs (5, 21, 39, 54) an
diesem befestigbar ist.
10. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kennzeichnungs
elemente (1, 20, 30, 50) zur mehrfachen Kennzeichnung
des Werkzeugs (5, 21, 39, 54) mit diesem verbindbar
sind, wobei vorzugsweise die Kennzeichnungselemente an
verschiedenen vorbestimmten Stellen zur Kennzeichnung
verschiedener Merkmale an dem Werkzeug befestigbar
sind.
11. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (30) mehrere Teile (31, 32) aufweist, die
miteinander verbindbar, insbesondere formschlüssig
verriegelbar, sind, wobei vorzugsweise das Werkzeug (39)
eine Aufnahme (40), insbesondere eine Durchgangsaus
nehmung, aufweist, in die die Teile (31, 32) in getrenn
tem Zustand einsetzbar und in der diese miteinander
verbindbar sind, derart, daß sie im verbundenen Zustand
unverlierbar in der Aufnahme aufgenommen sind.
12. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50) mit der Oberfläche des Werkzeugs
(5, 21, 39, 54) im wesentlichen bündig befestigbar ist.
13. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50) außerhalb eines Griffabschnitts
des Werkzeugs (5, 21, 39, 54) anordenbar ist.
14. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50) einen Einsteckabschnitt (3, 24,
34, 52) und einen Kopfabschnitt (2, 25, 33, 51) auf
weist, der einen größeren Durchmesser als der Einsteck
abschnitt besitzt, wobei vorzugsweise das Werkzeug (5,
21, 39, 54) eine Ausnehmung (11, 22, 40, 53) zur Auf
nahme des Einsteckabschnitts besitzt, die einen klei
neren Durchmesser als der Kopfabschnitt aufweist.
15. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50) aus Kunststoff, insbesondere
eingefärbtem Kunststoff, ist, vorzugsweise spritzge
gossen ist.
16. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50) und insbesondere die Verbindung
des Kennzeichnungselements mit dem Werkzeug (5, 21, 39,
54) beständig gegen Chemikalien, insbesondere gegen Öl,
Fett, Benzin und Reinigungsmittel, ist.
17. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungs
element (1, 20, 30, 50), insbesondere dessen Oberfläche,
mechanisch fest, insbesondere kratz- und bruchfest ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19635995A DE19635995A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Werkzeugsystem |
EP97115068A EP0829842A1 (de) | 1996-09-05 | 1997-08-30 | Werkzeugsystem |
NO974006A NO974006L (no) | 1996-09-05 | 1997-09-01 | Verktöysystem |
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DE19635995A DE19635995A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Werkzeugsystem |
Publications (1)
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ID=7804679
Family Applications (1)
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DE19635995A Withdrawn DE19635995A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Werkzeugsystem |
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EP (1) | EP0829842A1 (de) |
DE (1) | DE19635995A1 (de) |
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