DE19635994A1 - Werkzeugsystem - Google Patents
WerkzeugsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeugsystem.
Hand- und Maschinenwerkzeuge, wie Schraubenschlüssel, Schrau
benzieher, Zangen, Hammer oder auch Werkzeugkisten und
Bohrmaschinen oder Bohrer und dergleichen sind in Betrieben
normalerweise mehrfach vorhanden. Bei herkömmlichen Werk
zeugen ist es dabei schwierig, bei im wesentlichen identisch
ausgebildeten Werkzeugen gleichen Typs, z. B. zwei Schrauben
schlüsseln gleicher Größe, jeweils ein bestimmtes dieser
Werkzeuge einem bestimmten Mitarbeiter zuzuordnen, dem dieses
Werkzeug gehört. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen, bei
äußerlich im wesentlichen gleichen Werkzeugen zwischen alten
und neuen Exemplaren, zwischen Exemplaren unterschiedlicher
Güte für Präzisionsarbeiten oder weniger anspruchsvolle
Arbeiten oder allgemein zwischen sich äußerlich gleichenden,
durch andere Merkmale jedoch unterscheidenden Exemplaren zu
unterscheiden.
Im Hinblick auf die Herstellung ist es jedoch nicht sinnvoll,
Werkzeuge gleichen Typs, z. B. einen Hammer bestimmter Größe
und bestimmten Gewichts, in äußerlich verschiedenen Aus
führungen zu fertigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, individuell
unterscheidbare Werkzeuge zu schaffen, ahne eine Vielzahl
individueller Ausführungen von Werkzeugen gleichen Typs zu
schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Werkzeug
system mit zumindest einem Werkzeug und zumindest einem
Markierungselement, wobei das Markierungselement mit dem
Werkzeug unverlierbar verbindbar ist.
Dem Werkzeug ist also ein Markierungselement zugeordnet,
durch das die Zuordnung des Werkzeugs zu einem bestimmten
Mitarbeiter bzw. einer bestimmten Mitarbeitergruppe gekenn
zeichnet werden kann. Durch das Markierungselement können
auch weitere Merkmale, wie Alter oder Qualität des Werkzeugs
gekennzeichnet werden. Das Werkzeug kann ohne das zugehörige
Markierungselement von diesem getrennt gefertigt werden. Das
Markierungselement wird bestimmungsgemäß nachträglich vom
Benutzer z. B. vor Benutzungsaufnahme angebracht.
Dies besitzt den Vorteil, daß eine einzige Ausführung eines
Werkzeuges bestimmten Typs ausreichend ist und bei der
Herstellung die Chargen so groß wie möglich belassen werden
können. Darüber hinaus reduziert sich der notwendige Lagerbe
stand des Herstellers bzw. des Händlers, da anstelle von
beispielsweise 20 aus Kennzeichnungsgründen äußerlich ver
schiedenen Ausführungen eines bestimmten Werkzeugs, nur
Werkzeuge einer Ausführung zu lagern sind, die durch unter
schiedliche Markierungselemente individuell gekennzeichnet
werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt
das Werkzeug eine Ausnehmung zur Aufnahme des Markierungsele
ments. Vorzugsweise ist als Ausnehmung eine Vertiefung in der
Werkzeugoberfläche vorgesehen, in die das Markierungselement
im wesentlichen deckungsgleich einsetzbar ist. Die Ausnehmung
kann als Bohrung bzw. als Loch im Werkzeug ausgebildet sein.
Als Ausnehmung kann auch eine zu einer Seite offene nut
förmige Vertiefung vorgesehen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, besteht
das Markierungselement aus auf dem Werkzeug verfestigter
Farbe. Die Farbe kennzeichnet also das Werkstück und übt die
Kennzeichnungsfunktion aus. So kann beispielsweise für einen
Mitarbeiter auf dessen Werkzeug gelbe Farbe aufgebracht
werden, während für einen anderen Mitarbeiter dessen Werkzeug
durch rote Farbe gekennzeichnet wird. Die farbliche Kenn
zeichnung des Werkzeugs zeichnet sich durch einfache Erfaß
barkeit und leichte Unterscheidbarkeit aus. Vorzugsweise wird
die Farbe in die entsprechende Ausnehmung des Werkzeugs
eingebracht. Dies besitzt den Vorteil, daß die Farbe vor
mechanischen Einflüssen und allgemein vor Umwelteinflüssen in
Werkstätten geschützt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Markierungselement
auch einen blatt- oder folienartigen Markierungsträger
aufweisen, der an dem Werkzeug befestigbar ist, wobei vor
zugsweise zwischen dem Werkzeug und dem Markierungselement
eine Klebeverbindung, insbesondere eine auf dem Markierungs
träger aufgebrachte Klebeschicht, vorgesehen sein kann. Als
Markierungselement kann also ein Aufkleber vorgesehen sein.
Um den blattartigen Markierungsträger vor äußeren, insbeson
dere mechanischen Einflüssen zu schützen, ist dieser zweck
mäßigerweise in einer entsprechenden Ausnehmung in der
Werkzeugoberfläche aufgenommen. Zur Befestigung des Markie
rungsträgers kann auch in der Ausnehmung eine entsprechende
Hinterschneidung vorgesehen sein, in die der Markierungs
träger unter elastischer Verformung eindrückbar ist. Hier
durch sind insbesondere die Kanten des Markierungsträgers
geschützt. Eine Klebeverbindung, die auch in Verbindung mit
der Hinterschneidung vorgesehen sein kann, besitzt jedoch
Vorteile hinsichtlich einer einfachen Fertigung des Werkzeugs
sowie einer einfachen Befestigung des Markierungsträgers an
dem Werkzeug.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß
der Markierungsträger zur Kennzeichnung des Werkstücks eine
vorbestimmte Farbe besitzt. Die Farbe des Markierungsträgers
kennzeichnet also, ähnlich der vorher beschriebenen Aus
führung, das Werkstück und übt die Kennzeichnungsfunktion
aus.
Das Markierungselement kann zur Kennzeichnung des Werkzeugs
auch eine vorbestimmte Farbkombination und/oder eine vorbe
stimmte Form besitzen. Das Markierungselement kann auch eine
Beschriftung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Markierungs
element und dem Werkzeug eine Verbindung vorgesehen, die nur
durch Zerstörung des Werkzeugs und/oder des Markierungs
elements zu lösen ist. Das Markierungselement wird also
einmalig an dem Werkzeug angebracht und bleibt diesem zuge
ordnet. Die untrennbare Verbindung zwischen Markierungs
element und Werkzeug schützt vor Diebstahl und mutwilligem
Vertauschen. Insbesondere innerhalb eines Betriebes kann ein
entwendetes Werkzeug nicht wieder verwendet werden, da ein
Entfernen des Markierungselements, beispielsweise durch
Herausbohren oder -fräsen, dieses zerstört und das Werkzeug
danach als entwendetes erkannt werden kann. Ersatzkennzeich
nungselemente mit gleichen oder anderen Kennzeichen können an
einer nur bestimmten Personen zugänglichen Stelle aufbewahrt
werden. Das Markierungselement kann auch, z. B. nach Erreichen
einer bestimmten Abnutzung des Werkzeugs, später ausgewech
selt werden. Hierzu kann das Markierungselement von dem
Werkzeug entfernt und/oder ein anderes Markierungselement,
insbesondere eine andere Farbe oder ein anderer Aufkleber
aufgebracht werden.
Vorteilhafterweise kann das Markierungselement von Hand an
dem Werkzeug, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs befestigt
werden. Dies vereinfacht die Kennzeichnung des Werkzeugs
erheblich.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Markierungselement
in zumindest einer vorbestimmten Anordnung zur Kennzeichnung
des Werkzeugs an diesem befestigt werden. Ein Markierungsele
ment kann beispielsweise an verschiedenen Stellen an dem
Werkzeug befestigbar sein, wobei das Anbringen des Markie
rungselements an jeder der Stellen eine unterschiedliche
Kennzeichnungsfunktion ausübt. Ebenfalls kann ein Markie
rungselement mit zumindest zwei Merkmalen, beispielsweise ein
aus mehreren Farben kombiniertes Element, in einer bestimmten
Ausrichtung relativ zu dem Werkzeug an diesem befestigt
werden, wobei verschiedene Ausrichtungen verschiedene Be
deutungen haben können. Vorzugsweise kann eine Kennzeichnung
des Werkzeugs auch durch eine vorbestimmte Anordnung mehrerer
Kennzeichnungselemente zueinander bewirkt werden.
Zur mehrfachen Kennzeichnung des Werkzeugs, können in Weiter
bildung der Erfindung mehrere Markierungselemente mit dem
Werkzeug verbunden werden. Beispielsweise kann dem Werkzeug
ein grünes Markierungselement zugeordnet werden, um die
Zugehörigkeit zu einem bestimmten Mitarbeiter zu kennzeichnen
und ein gestreiftes Markierungselement, um die Güte des
Werkzeugs zu kennzeichnen. Vorzugsweise können die Markie
rungselemente an verschiedenen vorbestimmten Stellen zur
Kennzeichnung verschiedener Merkmale an dem Werkzeug be
festigt werden. Vorzugsweise sind hierzu mehrere Ausnehmungen
zur Aufnahme des Markierungselements vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung schließt
das Markierungselement mit der daran angrenzenden Oberfläche
des Werkzeugs im wesentlichen bündig ab. Dies besitzt zum
einen den Vorteil, daß die Handhabung des Werkzeugs nicht
beeinträchtigt wird, zum anderen bietet das Markierungsele
ment hierdurch keine Angriffsfläche für ein anderes Werkzeug,
wie beispielsweise einen Meißel, um das Markierungselement
mit Gewalt von dem Werkzeug zu entfernen. Um die Handhabung
des Werkzeugs nicht zu beeinträchtigen, kann das Markierungs
element auch außerhalb eines Griffabschnitts des Werkzeugs
angeordnet sein.
Das Markierungselement kann auch relativ zu der die Ausneh
mung umgebenden Oberfläche versenkt sein. Dies schützt das
Markierungselement besonders sicher gegen mechanische Ein
wirkungen. Eine mit der die Ausnehmung umgebenden Oberfläche
bündige Anordnung besitzt jedoch den Vorteil, daß sich kein
Schmutz oder Staub oder dergleichen in der Senke sammeln
kann. Das Markierungselement kann auch gegenüber der umgeben
den Oberfläche erhaben ausgebildet sein. Die zuvor genannten
Ausführungen besitzen jedoch den Vorteil, daß das Markie
rungselement besser gegen äußere Einwirkungen geschützt ist.
Um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu erzielen, ist das
Markierungselement und zweckmäßigerweise die Verbindung des
Markierungselements mit dem Werkzeug beständig gegen Chemika
lien, insbesondere gegen Öl, Fett, Benzin und Reinigungsmit
tel und dergleichen, mit denen ein Werkzeug in Berührung
kommt. Vorzugsweise besitzt das Markierungselement eine
kratzfeste Oberfläche.
Diese und weitere Merkmale gehen, außer aus den Ansprüchen,
auch aus der Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher er
läutert.
Die Zeichnung zeigt ein mit einem Werkzeug verbundenes
Markierungselement in Schnittdarstellung gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung, wobei das Werkzeug nur aus
schnittsweise dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Werkzeug 1, das eine als Vertiefung
in der Werkzeugoberfläche ausgebildete Ausnehmung 2 aufweist.
Die Ausnehmung 2 ist im wesentlichen wannen- bzw. sackloch
förmig, d. h. sie ist zu einer Seite hin offen und besitzt
einen Boden sowie seitliche Wandungen, die den Boden der
Ausnehmung 2 mit der diese umgebenden Oberfläche des Werk
zeugs verbinden. Die Ausnehmung 2 kann verschiedene formen
besitzen. Insbesondere kann diese rund, eckig oder eckig mit
abgerundeten Ecken sein. Die Ausnehmung 2 kann auch als
umlaufende Nut, beispielsweise an einem Schraubendreher oder
Schraubenschlüssel, ausgebildet sein.
Die Ausnehmung 2 kann auf unterschiedliche Weise hergestellt
werden. Bei Ausnehmungen in Werkzeugabschnitten aus Kunst
stoff oder Guß, wie zum Beispiel Werkzeuggriffen von Schrau
bendrehern oder Zangen, kann die Ausnehmung unmittelbar durch
entsprechende Gestaltung der Form des Spritzguß- oder Guß
werkzeugs in dem entsprechenden Abschnitt des Werkezugs
ausgebildet werden.
Bei Schmiedeteilen, wie zum Beispiel Schraubenschlüsseln,
kann die Ausnehmung eingeschmiedet werden. Bei Stanz- und
Tiefziehteilen, wie zum Beispiel Werkzeugkisten, kann bei der
Stanz- bzw. Tiefziehbearbeitung die Ausnehmung eingestanzt
werden.
Bei Werkzeugen aus Holz, wie beispielsweise Hammerstielen,
oder bei Werkzeugen aus Metall kann die Ausnehmung gebohrt,
ausgedreht oder gefräst werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist in die Ausnehmung 2 ein Markie
rungselement 3 eingesetzt. Das Markierungselement 3 besteht
hierbei aus in der Ausnehmung 2 verfestigter Farbe.
Als Farbe kann vorzugsweise Zweikomponentenlack, Lösungs
mittellack oder Wasserlack verwendet werden. Gegebenenfalls
kann auch Pulverlack verwendet werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Kennzeichnungselement 3 im
wesentlichen bündig mit der die Ausnehmung 2 umgebenden
Oberfläche des Werkzeugs 1. Das Markierungselement 3 ist
ferner deckungsgleich mit der Ausnehmung 2. Dies kann einfach
durch Einstreichen bzw. Aufbringen von Farbe in die Ausneh
mung 2 erreicht werden, die sich dann in dieser verfestigt.
Das Markierungselement 3 kennzeichnet das Werkzeug, insbeson
dere dessen Zugehörigkeit zu einem Mitarbeiter dieses Be
triebs, und bildet daher ein Kennzeichnungselement.
Claims (12)
1. Werkzeugsystem mit zumindest einem Werkzeug (1) und
zumindest einem Markierungselement (3), wobei das
Markierungselement mit dem Werkzeug unverlierbar ver
bindbar ist.
2. Werkzeugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug (1) eine Ausnehmung (2) zur Aufnahme
des Markierungselements (3) besitzt, wobei vorzugsweise
das Markierungselement deckungsgleich mit der Ausnehmung
(2) ist.
3. Werkzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Markierungselement (3) aus auf dem
Werkzeug verfestigbarer Farbe besteht.
4. Werkzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Markierungselement (3) einen blatt
artigen Markierungsträger aufweist, der an dem Werkzeug
befestigbar ist, wobei vorzugsweise zwischen dem Werk
zeug (1) und dem Markierungselement (3) eine Klebever
bindung, insbesondere eine auf dem Markierungsträger
aufgebrachte Klebeschicht, vorgesehen ist.
5. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement
(3) mit der Oberfläche des Werkzeugs (1) im wesentlichen
bündig befestigbar ist.
6. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement
(3) von dem Werkzeug (1) nur unter Zerstörung des
Markierungselements und/oder des Werkzeugs lösbar ist.
7. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement
(3) von Hand an dem Werkzeug (1) befestigbar ist.
8. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement
(3) eine vorbestimmte Farbe oder Farbkombination und/oder
Form zur Kennzeichnung des Werkzeugs besitzt.
9. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement
(3) in zumindest einer vorbestimmten Anordnung zur
Kennzeichnung des Werkzeugs (1) an diesem befestigbar
ist.
10. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Markierungs
elemente (3) zur mehrfachen Kennzeichnung des Werkzeugs
(1) mit diesem verbindbar sind, wobei vorzugsweise die
Markierungselemente an verschiedenen vorbestimmten
Stellen zur Kennzeichnung verschiedener Merkmale an dem
Werkzeug befestigbar sind.
11. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3)
außerhalb eines Griffabschnitts des Werkzeugs (1)
anordenbar ist.
12. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement
(3) und insbesondere die Verbindung des Markierungs
elements mit dem Werkzeug (1) beständig gegen Chemi
kalien, insbesondere gegen Öl, Fett, Benzin und Reini
gungsmittel, ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135994 DE19635994A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Werkzeugsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135994 DE19635994A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Werkzeugsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635994A1 true DE19635994A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135994 Withdrawn DE19635994A1 (de) | 1996-09-05 | 1996-09-05 | Werkzeugsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635994A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005060854A1 (en) * | 2003-12-22 | 2005-07-07 | Eurocut Limited | Labelling system |
CN104160438A (zh) * | 2012-02-24 | 2014-11-19 | 保利斯科有限公司 | 具有标记的工件 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105871U1 (de) * | 1991-05-11 | 1991-08-08 | Kolb, Maria Elisabeth Barbara, Geb. Schiffmacher | Hartschicht mit Emblem |
DE9420565U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-23 | Dentalwerk Bürmoos Gesellschaft m.b.H., Bürmoos | Farbmarkierung |
-
1996
- 1996-09-05 DE DE1996135994 patent/DE19635994A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105871U1 (de) * | 1991-05-11 | 1991-08-08 | Kolb, Maria Elisabeth Barbara, Geb. Schiffmacher | Hartschicht mit Emblem |
DE9420565U1 (de) * | 1994-12-22 | 1995-02-23 | Dentalwerk Bürmoos Gesellschaft m.b.H., Bürmoos | Farbmarkierung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
08160867 A * |
JP Patents Abstracts of Japan: 5-313585 A.,P-1703,March 3,1994,Vol. 18,No. 129 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005060854A1 (en) * | 2003-12-22 | 2005-07-07 | Eurocut Limited | Labelling system |
CN104160438A (zh) * | 2012-02-24 | 2014-11-19 | 保利斯科有限公司 | 具有标记的工件 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8101 | Request for examination as to novelty | ||
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