DE19635994A1 - Werkzeugsystem - Google Patents

Werkzeugsystem

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DE19635994A1
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DE1996135994
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Andreas Dierolf
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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Adolf Wuerth GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeugsystem.
Hand- und Maschinenwerkzeuge, wie Schraubenschlüssel, Schrau­ benzieher, Zangen, Hammer oder auch Werkzeugkisten und Bohrmaschinen oder Bohrer und dergleichen sind in Betrieben normalerweise mehrfach vorhanden. Bei herkömmlichen Werk­ zeugen ist es dabei schwierig, bei im wesentlichen identisch ausgebildeten Werkzeugen gleichen Typs, z. B. zwei Schrauben­ schlüsseln gleicher Größe, jeweils ein bestimmtes dieser Werkzeuge einem bestimmten Mitarbeiter zuzuordnen, dem dieses Werkzeug gehört. Ähnliche Schwierigkeiten bestehen, bei äußerlich im wesentlichen gleichen Werkzeugen zwischen alten und neuen Exemplaren, zwischen Exemplaren unterschiedlicher Güte für Präzisionsarbeiten oder weniger anspruchsvolle Arbeiten oder allgemein zwischen sich äußerlich gleichenden, durch andere Merkmale jedoch unterscheidenden Exemplaren zu unterscheiden.
Im Hinblick auf die Herstellung ist es jedoch nicht sinnvoll, Werkzeuge gleichen Typs, z. B. einen Hammer bestimmter Größe und bestimmten Gewichts, in äußerlich verschiedenen Aus­ führungen zu fertigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, individuell unterscheidbare Werkzeuge zu schaffen, ahne eine Vielzahl individueller Ausführungen von Werkzeugen gleichen Typs zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Werkzeug­ system mit zumindest einem Werkzeug und zumindest einem Markierungselement, wobei das Markierungselement mit dem Werkzeug unverlierbar verbindbar ist.
Dem Werkzeug ist also ein Markierungselement zugeordnet, durch das die Zuordnung des Werkzeugs zu einem bestimmten Mitarbeiter bzw. einer bestimmten Mitarbeitergruppe gekenn­ zeichnet werden kann. Durch das Markierungselement können auch weitere Merkmale, wie Alter oder Qualität des Werkzeugs gekennzeichnet werden. Das Werkzeug kann ohne das zugehörige Markierungselement von diesem getrennt gefertigt werden. Das Markierungselement wird bestimmungsgemäß nachträglich vom Benutzer z. B. vor Benutzungsaufnahme angebracht.
Dies besitzt den Vorteil, daß eine einzige Ausführung eines Werkzeuges bestimmten Typs ausreichend ist und bei der Herstellung die Chargen so groß wie möglich belassen werden können. Darüber hinaus reduziert sich der notwendige Lagerbe­ stand des Herstellers bzw. des Händlers, da anstelle von beispielsweise 20 aus Kennzeichnungsgründen äußerlich ver­ schiedenen Ausführungen eines bestimmten Werkzeugs, nur Werkzeuge einer Ausführung zu lagern sind, die durch unter­ schiedliche Markierungselemente individuell gekennzeichnet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Werkzeug eine Ausnehmung zur Aufnahme des Markierungsele­ ments. Vorzugsweise ist als Ausnehmung eine Vertiefung in der Werkzeugoberfläche vorgesehen, in die das Markierungselement im wesentlichen deckungsgleich einsetzbar ist. Die Ausnehmung kann als Bohrung bzw. als Loch im Werkzeug ausgebildet sein. Als Ausnehmung kann auch eine zu einer Seite offene nut­ förmige Vertiefung vorgesehen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung, besteht das Markierungselement aus auf dem Werkzeug verfestigter Farbe. Die Farbe kennzeichnet also das Werkstück und übt die Kennzeichnungsfunktion aus. So kann beispielsweise für einen Mitarbeiter auf dessen Werkzeug gelbe Farbe aufgebracht werden, während für einen anderen Mitarbeiter dessen Werkzeug durch rote Farbe gekennzeichnet wird. Die farbliche Kenn­ zeichnung des Werkzeugs zeichnet sich durch einfache Erfaß­ barkeit und leichte Unterscheidbarkeit aus. Vorzugsweise wird die Farbe in die entsprechende Ausnehmung des Werkzeugs eingebracht. Dies besitzt den Vorteil, daß die Farbe vor mechanischen Einflüssen und allgemein vor Umwelteinflüssen in Werkstätten geschützt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Markierungselement auch einen blatt- oder folienartigen Markierungsträger aufweisen, der an dem Werkzeug befestigbar ist, wobei vor­ zugsweise zwischen dem Werkzeug und dem Markierungselement eine Klebeverbindung, insbesondere eine auf dem Markierungs­ träger aufgebrachte Klebeschicht, vorgesehen sein kann. Als Markierungselement kann also ein Aufkleber vorgesehen sein. Um den blattartigen Markierungsträger vor äußeren, insbeson­ dere mechanischen Einflüssen zu schützen, ist dieser zweck­ mäßigerweise in einer entsprechenden Ausnehmung in der Werkzeugoberfläche aufgenommen. Zur Befestigung des Markie­ rungsträgers kann auch in der Ausnehmung eine entsprechende Hinterschneidung vorgesehen sein, in die der Markierungs­ träger unter elastischer Verformung eindrückbar ist. Hier­ durch sind insbesondere die Kanten des Markierungsträgers geschützt. Eine Klebeverbindung, die auch in Verbindung mit der Hinterschneidung vorgesehen sein kann, besitzt jedoch Vorteile hinsichtlich einer einfachen Fertigung des Werkzeugs sowie einer einfachen Befestigung des Markierungsträgers an dem Werkzeug.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der Markierungsträger zur Kennzeichnung des Werkstücks eine vorbestimmte Farbe besitzt. Die Farbe des Markierungsträgers kennzeichnet also, ähnlich der vorher beschriebenen Aus­ führung, das Werkstück und übt die Kennzeichnungsfunktion aus.
Das Markierungselement kann zur Kennzeichnung des Werkzeugs auch eine vorbestimmte Farbkombination und/oder eine vorbe­ stimmte Form besitzen. Das Markierungselement kann auch eine Beschriftung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen dem Markierungs­ element und dem Werkzeug eine Verbindung vorgesehen, die nur durch Zerstörung des Werkzeugs und/oder des Markierungs­ elements zu lösen ist. Das Markierungselement wird also einmalig an dem Werkzeug angebracht und bleibt diesem zuge­ ordnet. Die untrennbare Verbindung zwischen Markierungs­ element und Werkzeug schützt vor Diebstahl und mutwilligem Vertauschen. Insbesondere innerhalb eines Betriebes kann ein entwendetes Werkzeug nicht wieder verwendet werden, da ein Entfernen des Markierungselements, beispielsweise durch Herausbohren oder -fräsen, dieses zerstört und das Werkzeug danach als entwendetes erkannt werden kann. Ersatzkennzeich­ nungselemente mit gleichen oder anderen Kennzeichen können an einer nur bestimmten Personen zugänglichen Stelle aufbewahrt werden. Das Markierungselement kann auch, z. B. nach Erreichen einer bestimmten Abnutzung des Werkzeugs, später ausgewech­ selt werden. Hierzu kann das Markierungselement von dem Werkzeug entfernt und/oder ein anderes Markierungselement, insbesondere eine andere Farbe oder ein anderer Aufkleber aufgebracht werden.
Vorteilhafterweise kann das Markierungselement von Hand an dem Werkzeug, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs befestigt werden. Dies vereinfacht die Kennzeichnung des Werkzeugs erheblich.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Markierungselement in zumindest einer vorbestimmten Anordnung zur Kennzeichnung des Werkzeugs an diesem befestigt werden. Ein Markierungsele­ ment kann beispielsweise an verschiedenen Stellen an dem Werkzeug befestigbar sein, wobei das Anbringen des Markie­ rungselements an jeder der Stellen eine unterschiedliche Kennzeichnungsfunktion ausübt. Ebenfalls kann ein Markie­ rungselement mit zumindest zwei Merkmalen, beispielsweise ein aus mehreren Farben kombiniertes Element, in einer bestimmten Ausrichtung relativ zu dem Werkzeug an diesem befestigt werden, wobei verschiedene Ausrichtungen verschiedene Be­ deutungen haben können. Vorzugsweise kann eine Kennzeichnung des Werkzeugs auch durch eine vorbestimmte Anordnung mehrerer Kennzeichnungselemente zueinander bewirkt werden.
Zur mehrfachen Kennzeichnung des Werkzeugs, können in Weiter­ bildung der Erfindung mehrere Markierungselemente mit dem Werkzeug verbunden werden. Beispielsweise kann dem Werkzeug ein grünes Markierungselement zugeordnet werden, um die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Mitarbeiter zu kennzeichnen und ein gestreiftes Markierungselement, um die Güte des Werkzeugs zu kennzeichnen. Vorzugsweise können die Markie­ rungselemente an verschiedenen vorbestimmten Stellen zur Kennzeichnung verschiedener Merkmale an dem Werkzeug be­ festigt werden. Vorzugsweise sind hierzu mehrere Ausnehmungen zur Aufnahme des Markierungselements vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung schließt das Markierungselement mit der daran angrenzenden Oberfläche des Werkzeugs im wesentlichen bündig ab. Dies besitzt zum einen den Vorteil, daß die Handhabung des Werkzeugs nicht beeinträchtigt wird, zum anderen bietet das Markierungsele­ ment hierdurch keine Angriffsfläche für ein anderes Werkzeug, wie beispielsweise einen Meißel, um das Markierungselement mit Gewalt von dem Werkzeug zu entfernen. Um die Handhabung des Werkzeugs nicht zu beeinträchtigen, kann das Markierungs­ element auch außerhalb eines Griffabschnitts des Werkzeugs angeordnet sein.
Das Markierungselement kann auch relativ zu der die Ausneh­ mung umgebenden Oberfläche versenkt sein. Dies schützt das Markierungselement besonders sicher gegen mechanische Ein­ wirkungen. Eine mit der die Ausnehmung umgebenden Oberfläche bündige Anordnung besitzt jedoch den Vorteil, daß sich kein Schmutz oder Staub oder dergleichen in der Senke sammeln kann. Das Markierungselement kann auch gegenüber der umgeben­ den Oberfläche erhaben ausgebildet sein. Die zuvor genannten Ausführungen besitzen jedoch den Vorteil, daß das Markie­ rungselement besser gegen äußere Einwirkungen geschützt ist.
Um eine hohe Widerstandsfähigkeit zu erzielen, ist das Markierungselement und zweckmäßigerweise die Verbindung des Markierungselements mit dem Werkzeug beständig gegen Chemika­ lien, insbesondere gegen Öl, Fett, Benzin und Reinigungsmit­ tel und dergleichen, mit denen ein Werkzeug in Berührung kommt. Vorzugsweise besitzt das Markierungselement eine kratzfeste Oberfläche.
Diese und weitere Merkmale gehen, außer aus den Ansprüchen, auch aus der Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh­ rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispieles und einer zugehörigen Zeichnung näher er­ läutert.
Die Zeichnung zeigt ein mit einem Werkzeug verbundenes Markierungselement in Schnittdarstellung gemäß einer Aus­ führungsform der Erfindung, wobei das Werkzeug nur aus­ schnittsweise dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Werkzeug 1, das eine als Vertiefung in der Werkzeugoberfläche ausgebildete Ausnehmung 2 aufweist. Die Ausnehmung 2 ist im wesentlichen wannen- bzw. sackloch­ förmig, d. h. sie ist zu einer Seite hin offen und besitzt einen Boden sowie seitliche Wandungen, die den Boden der Ausnehmung 2 mit der diese umgebenden Oberfläche des Werk­ zeugs verbinden. Die Ausnehmung 2 kann verschiedene formen besitzen. Insbesondere kann diese rund, eckig oder eckig mit abgerundeten Ecken sein. Die Ausnehmung 2 kann auch als umlaufende Nut, beispielsweise an einem Schraubendreher oder Schraubenschlüssel, ausgebildet sein.
Die Ausnehmung 2 kann auf unterschiedliche Weise hergestellt werden. Bei Ausnehmungen in Werkzeugabschnitten aus Kunst­ stoff oder Guß, wie zum Beispiel Werkzeuggriffen von Schrau­ bendrehern oder Zangen, kann die Ausnehmung unmittelbar durch entsprechende Gestaltung der Form des Spritzguß- oder Guß­ werkzeugs in dem entsprechenden Abschnitt des Werkezugs ausgebildet werden.
Bei Schmiedeteilen, wie zum Beispiel Schraubenschlüsseln, kann die Ausnehmung eingeschmiedet werden. Bei Stanz- und Tiefziehteilen, wie zum Beispiel Werkzeugkisten, kann bei der Stanz- bzw. Tiefziehbearbeitung die Ausnehmung eingestanzt werden.
Bei Werkzeugen aus Holz, wie beispielsweise Hammerstielen, oder bei Werkzeugen aus Metall kann die Ausnehmung gebohrt, ausgedreht oder gefräst werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist in die Ausnehmung 2 ein Markie­ rungselement 3 eingesetzt. Das Markierungselement 3 besteht hierbei aus in der Ausnehmung 2 verfestigter Farbe.
Als Farbe kann vorzugsweise Zweikomponentenlack, Lösungs­ mittellack oder Wasserlack verwendet werden. Gegebenenfalls kann auch Pulverlack verwendet werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das Kennzeichnungselement 3 im wesentlichen bündig mit der die Ausnehmung 2 umgebenden Oberfläche des Werkzeugs 1. Das Markierungselement 3 ist ferner deckungsgleich mit der Ausnehmung 2. Dies kann einfach durch Einstreichen bzw. Aufbringen von Farbe in die Ausneh­ mung 2 erreicht werden, die sich dann in dieser verfestigt.
Das Markierungselement 3 kennzeichnet das Werkzeug, insbeson­ dere dessen Zugehörigkeit zu einem Mitarbeiter dieses Be­ triebs, und bildet daher ein Kennzeichnungselement.

Claims (12)

1. Werkzeugsystem mit zumindest einem Werkzeug (1) und zumindest einem Markierungselement (3), wobei das Markierungselement mit dem Werkzeug unverlierbar ver­ bindbar ist.
2. Werkzeugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) eine Ausnehmung (2) zur Aufnahme des Markierungselements (3) besitzt, wobei vorzugsweise das Markierungselement deckungsgleich mit der Ausnehmung (2) ist.
3. Werkzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Markierungselement (3) aus auf dem Werkzeug verfestigbarer Farbe besteht.
4. Werkzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Markierungselement (3) einen blatt­ artigen Markierungsträger aufweist, der an dem Werkzeug befestigbar ist, wobei vorzugsweise zwischen dem Werk­ zeug (1) und dem Markierungselement (3) eine Klebever­ bindung, insbesondere eine auf dem Markierungsträger aufgebrachte Klebeschicht, vorgesehen ist.
5. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) mit der Oberfläche des Werkzeugs (1) im wesentlichen bündig befestigbar ist.
6. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) von dem Werkzeug (1) nur unter Zerstörung des Markierungselements und/oder des Werkzeugs lösbar ist.
7. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) von Hand an dem Werkzeug (1) befestigbar ist.
8. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) eine vorbestimmte Farbe oder Farbkombination und/oder Form zur Kennzeichnung des Werkzeugs besitzt.
9. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) in zumindest einer vorbestimmten Anordnung zur Kennzeichnung des Werkzeugs (1) an diesem befestigbar ist.
10. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Markierungs­ elemente (3) zur mehrfachen Kennzeichnung des Werkzeugs (1) mit diesem verbindbar sind, wobei vorzugsweise die Markierungselemente an verschiedenen vorbestimmten Stellen zur Kennzeichnung verschiedener Merkmale an dem Werkzeug befestigbar sind.
11. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) außerhalb eines Griffabschnitts des Werkzeugs (1) anordenbar ist.
12. Werkzeugsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (3) und insbesondere die Verbindung des Markierungs­ elements mit dem Werkzeug (1) beständig gegen Chemi­ kalien, insbesondere gegen Öl, Fett, Benzin und Reini­ gungsmittel, ist.
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