DE102013102015B4 - Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen - Google Patents

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Abstract

Ein einfaches und günstiges Verfahren wird formuliert, um ein Werkzeug zu markieren. Bei diesem Verfahren wird ein Werkzeug bereitgestellt. Daraufhin wird eine Beschichtung auf dem Werkzeug aufgebracht. Anschließend wird eine gedruckte Schicht auf einem Bereich der Beschichtung angebracht. Zum Abschluss wird eine Schutzschicht zumindest auf der gedruckten Schicht aufgebracht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeuge und insbesondere ein günstiges Verfahren, um Werkzeuge zu markieren.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Werkzeuge können eingeteilt werden in elektrische Werkzeuge, pneumatische Werkzeuge und Handwerkzeuge. Es gibt diverse Werkzeuge wie Messer, Scheren, Löffel, Hobel, Sägen, Äxte, Meißel, Klammern, Bohrer, Hefter, Eggen, Hämmer, Presszangen, Schlüssel, Steckschlüssel und Schraubenschlüssel. Einige Werkzeuge können als elektrische oder pneumatische Werkzeuge hergestellt werden. Zum Beispiel gibt es elektrische und pneumatische Steckschlüssel und Schraubenschlüssel.
  • Ein Steckschlüssel – Werkzeugsatz umfasst einen Griff und Buchsen, die aus verschiedenen Größen hergestellt sind. Im Gebrauch ist ein Griff mit einer der Buchsen in abnehmbarer Weise verbunden. Die Buchsen sind markiert, um einem Benutzer zu ermöglichen, leicht eine gewünschte von ihnen auszuwählen.
  • Einige Markierungen umfassen Kautschuk – oder Kunststoffringe von unterschiedlichen Farben. Die Ringe werden an den Buchsen angebracht. Allerdings können die Ringe leicht aufgrund von Öl, Schmierfett und/oder Dreck verwischen.
  • US Patent Nr. 8020274 B2 offenbart unter Verweis auf 1 als Stand der Technik ein Verfahren, um Buchsen zu markieren, und unter Verweis auf 3 als Erfindung ein weiteres Verfahren, um Buchsen zu markieren. Jedoch sind diese Verfahren teuer.
  • Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 203 07 371 U1 offenbart ein Werkzeug aus einem leicht korrodierenden metallischen Werkstoff mit einer farbigen Beschichtung wobei auf den metallischen Werkstoff zunächst eine chromatierte Zinkschricht, dann eine Farbschicht und abschließend eine durchscheinende Kunststoffschicht aus einem weichen Kunststoff, beispielsweise aus Polyethylen aufgebracht ist. Allerdings weist das in der DE 203 07 371 U1 beschriebene Werkzeug keine Markierung auf.
  • Die US 7,010,998 B2 beschreibt einen Steckschlüssel, der durch eine Prägung markiert ist, wobei die Prägung mit einer hellfarbigen Beschichtung versehen wird, während der übrige Teil des Steckschlüssels mit einer dunklen Beschichtung versehen wird, über die abschließend eine Schutzschicht angeordnet wird, die jedoch nicht näher spezifiziert ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Verfahren anzubieten, um Werkzeuge zu markieren.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein günstiges Verfahren anzubieten, um Werkzeuge zu markieren.
  • Um die zuvor erwähnten Ziele zu erreichen, umfasst das Verfahren die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Verfahren umfasst also die Schritte des Bereitstellens eines Werkzeugs, des Bereitstellens einer Beschichtung auf dem Werkzeug, Bereitstellen einer bedruckten Schicht auf einem Bereich der Beschichtung, und Bereitstellen einer Schutzschicht zumindest auf der bedruckten Schicht.
  • Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden mittels der nachfolgenden Beschreibung unter Verweis auf die beigefügte Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Verweis auf die Zeichnungen anhand einer detaillierten Darstellung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei:
  • 1 ein Flussdiagramm eines günstigen Verfahrens ist, um Werkzeuge gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu markieren;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Buchse von einem Steckschlüssel ist, die durch das Verfahren aus 1 markiert wird;
  • 3 eine Querschnittansicht der Buchse aus 2 ist;
  • 4 eine Seitenansicht des Schraubenschlüssels ist, der durch das Verfahren aus 1 markiert ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Bits eines Schraubenziehers ist, das durch das Verfahren aus 1 markiert ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Axt ist, die durch die Verfahren aus 1 markiert ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Verlängerungsstabs ist, der durch das Verfahren aus 1 markiert ist; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenziehers ist, der durch das Verfahren aus 1 markiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Verweis auf 1 bis 3 wird ein günstiges Verfahren gezeigt, um Werkzeuge gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu markieren. Bei 10 wird ein Werkzeug 20 beispielsweise in der Form einer Buchse eines Steckschlüssels bereitgestellt. Das Werkzeug 20 ist aus einem Metall durch Senkschmieden, Drehen oder Gießen hergestellt. Das Werkzeug 20 umfasst zwei Bereiche 22 und 24. Der erste Bereich 22 des Werkzeugs 20 umfasst eine viereckige Aussparung, um eine vierseitige Zunge oder einen Einsatz eines Griffs des Steckschlüssels aufzunehmen. Der zweite Bereich 24 des Werkzeugs 20 umfasst eine hexagonale Aussparung, um eine hexagonale Gewindemutter, den Kopf einer Schraube oder den Fuß eines Werkzeugbits aufzunehmen.
  • Bei 12 wird das Werkzeug mit einer Beschichtung 30 eines weiteren Metalls beispielsweise mittels Elektroplattierung versehen. Die Beschichtung 30 schützt das Werkzeug 20 vor Gasen und/oder Flüssigkeiten, die mit Rost in Verbindung gebracht werden. Aus diesem Grund schützt die Beschichtung 30 das Werkzeug 20 vor Rost.
  • Bei 14 wird eine gedruckte Schicht 32 auf der Beschichtung 30 durch eine ringförmige Rippe 42 angebracht, die an einer Rolle 40 angebracht ist. An diesem Ende wird ein Farbmittel, wie zum Beispiel Tinte oder Lack, an der ringförmigen Rippe 42 angebracht. Die Beschichtung 30 und die ringförmige Rippe 42 werden miteinander in Verbindung gebracht, während das Werkzeug 20 durch die Rolle 40 rotiert wird. Aus diesem Grund wird das Farbmittel von der ringförmigen Rippe 42 auf die Beschichtung 30 übertragen. Das Aufbringen der gedruckten Schicht 32 erfolgt auf der Beschichtung 30 und verursacht keine Schäden an der Beschichtung 30 und demnach auch nicht an dem Werkzeug 20. Die Farbe der gedruckten Schicht 32 steht in großem Kontrast zu der Farbe der Beschichtung 30. Die gedruckte Schicht 32 kann zumindest eine Linie, eine Nummer, Muster, Zeichen, Buchstaben, Symbole oder ähnliches aufweisen.
  • Bei 16 wird eine Schutzschicht 34 auf mindestens einer gedruckten Schicht 32 aufgebracht. Die Schutzschicht 34 kann aus organischem Glass oder Polymethylmethacrylat („PMMA”) hergestellt sein, sodass es sehr hart, hochtransparent, sowie günstig und leicht bearbeitbar ist. Die Schutzschicht 34 schützt die gedruckte Schicht 32 effektiv, ohne den Nachteil der Gefährdung die Sauberkeit der gedruckten Schicht 32 und der unverhältnismäßigen Erhöhung der Kosten des Werkzeugs 20. Die Schutzschicht 34 kann nur an der gedruckten Schicht 32 über der gesamten Beschichtung 30 angebracht werden.
  • Wie zuvor diskutiert, kann das Verfahren benutzt werden, um günstige Werkzeuge bereitzustellen. Die gedruckte Schrift 32 wird effektiv durch die Schutzschicht 34 geschützt. Die Unversehrtheit der gedruckten Schicht 32 wird nicht zerstört, wenn das Werkzeug 20 gewaschen oder gewischt wird. Aus diesem Grund bleibt die gedruckte Schicht 32 immer klar lesbar, nachdem diese gewaschen oder gewischt wurde.
  • Unter Verweis auf 4 bis 8 werden verschiedene Werkzeuge gezeigt, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung markiert werden können. Zum Beispiel kann das Verfahren angewendet werden, um einen Schraubenschlüssel, wie in 4 gezeigt, zu markieren, ein Bit eines Schraubenziehers, wie in 5 gezeigt, eine Axt, wie in 6 gezeigt, einen Verlängerungsstab, wie in 7 gezeigt, oder einen Schraubenzieher, wie in 8 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mittels der detaillierten Darstellung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Fachleute können Modifikationen von der bevorzugten Ausführungsform ableiten, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Aus diesem Grund soll die bevorzugte Ausführungsform nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, die in den Ansprüchen definiert ist, einschränken.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Markieren eines günstigen Werkzeugs, das die Schritte umfasst: Bereitstellen eines Werkzeugs (20); Aufbringen einer Beschichtung (30) auf dem Werkzeug (20) durch Elektroplattierung; Aufbringen einer gedruckten Schicht (32) auf einem Bereich der Beschichtung (30); und Aufbringen einer Schutzschicht (34) zumindest auf der gedruckten Schicht (32), wobei die Schutzschicht (34) aus einem harten und transparenten Material hergestellt wird und wobei das harte und transparente Material aus einer Gruppe gewählt wird, die aus organischem Glas und Polymethylmethacrylat besteht.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens des Werkzeugs (20) einen Schritt umfasst, der aus der Gruppe gewählt wird, die aus Pressformen, Drehen und Gießen besteht.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Aufbringens einer gedruckten Schicht (32) auf der Beschichtung (30) den Schritt des Bereitstellens einer Rolle (40) zum Rollen und Übertragen des Farbmittels auf die Beschichtung (30) beinhaltet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der Schritt des Bereitstellen einer Rolle (40) zum Rollen und Übertragen des Farbmittels auf die Beschichtung (30) die Schritte des Bereitstellens der Rolle (40) mit einer ringförmigen Rippe (42) umfasst, um das Farbmittel auf die Farbschicht (30) zu übertragen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei der Schritt des Bereitstellens der Schutzschicht (34) zumindest auf der gedruckten Schicht (32) den Schritt des Bereitstellens der Schutzschicht (34) auf der gedruckten Schicht (32) und auf der gesamten Beschichtung (30) umfasst.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei die gedruckte Schicht (32) aus der Gruppe ausgewählt wird, die eine Linie, Nummern, Muster, Zeichen, Buchstaben und Symbole aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei die gedruckte Schicht (32) aus einer anderen Farbe als die der Beschichtung (30) hergestellt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei das Werkzeug (20) aus der Gruppe gewählt wird, die aus einer Buchse, einem Schraubenschlüssel, einem Bit eines Schraubenziehers, einer Axt, einem Verlängerungsstab und einem Schraubenzieher besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20307371U1 (de) * 2003-05-12 2003-07-10 Gebr. Wiesemann GmbH, 42477 Radevormwald Werkzeug
US7010998B2 (en) * 2003-01-24 2006-03-14 Peng Ying-Hao Sockets and method of surface treatment for sockets
US8020274B2 (en) * 2009-01-20 2011-09-20 Jing Xiang Kai Industry Co., Ltd. Method for marking a socket

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