DE29512886U1 - Bohrer - Google Patents

Bohrer

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DE29512886U1
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Description

Kennwort: Wechselkopf
Firma Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik,
Hahnerbergerstr. 137-139, 42349 Wuppertal
Bohrer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrer, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Holz-, Span- und Tischlerplatten sowie in kunststoffbeschichteten Platten od. dgl., mit einem an einem Schaftende des Bohrers sitzenden Schneidkopf, der an seinen Randbereichen mit Schneiden versehen ist, die mit an der Schneidkopf-Unterseite sitzenden Hauptschneiden und einer Zentrierspitze zusammenwirken, wobei der Bohrer Mittel zum Auswechseln aufweist. Es sind derartige Bohrer in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Dabei bestehen die Mittel zum Auswechseln zumeist darin, daß der komplette Bohrer, d.h. also der Schaft mit dem Schneidkopf, in einem Dreibackenfutter gelagert ist, und durch Aufschrauben dieses Dreibackenfutters der Bohrer ausgewechselt werden kann. Diese Art des Werkzeugwechsels erfordert die Verwendung eines zusätzlichen Werkzeugschlüssels zum Aufschrauben des Dreibackenfutters und ist umständlich und zeitaufwendig. Außerdem besteht zum Teil die Gefahr, daß sich das in dem Dreibackenfutter befindliche Schaftende verkantet, und zwar insbesondere beim Zuschrauben. Weiterhin bekannt sind solche Bohrer, die an der dem Schneidkopf abgewandten Seite des Schaftes ein Gewinde zur
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Festlegung an einer Verlängerungsstange oder in dem Bohrgerät aufweisen. Auch die Verwendung dieser Mittel ist mit Nachteilen behaftet, zum einen ist der Austausch des Bohrers über dessen Ab- und Aufschrauben wiederum umständlich, zum anderen kann das Bohrwerkzeug in dem Gewinde stecken bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten auswechselbaren Bohrer unter Beibehaltung der bisherigen Vorteile in der Weise zu verbessern, daß sie auf einfachere Weise als bisher ausgewechselt werden können. Der zu schaffende Bohrer soll dabei einfach und variabel in der Handhabung sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bohrer einen auswechselbaren Schneidkopf aufweist. Es wird dadurch erstmalig auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, das verwendete Bohrwerkzeug durch einen einfachen Wechsel des Schneidkopfes auszutauschen. Es ist nicht mehr nötig, den Schaft des Bohrers mit auszutauschen, es kann vielmehr derselbe Schaft für verschiedenartige Schneidköpfe hinsichtlich Größe und Art verwendet werden. Der erfindungsgemäße Bohrer ist einfach und variabel in der Handhabung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers ist der auswechselbare Schneidkopf als Steckwerkzeug ausgebildet. Es ist dadurch die Auswechselbarkeit des Schneidkopfes auf konstruktiv einfache Weise verwirklicht.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf eine Aufnahme zur Festlegung eines Vierkant-Schaftendes auf.
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Bei einer anderen Ausführungsform weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf eine Aufnahme zur Festlegung eines Sechskant-Schaftendes auf.
Bei einer weiteren Alternative der vorliegenden Erfindung weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf eine Aufnahme zur Festlegung eines Zylinder-Schaftendes mit einer Verdrehsicherung auf.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf eine Aufnahme zur Festlegung eines konischen Schaftendes mit einer Verdrehsicherung auf.
Nach einem anderen Vorschlag der vorliegenden Erfindung weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf ein Vierkant-Schaftstück zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende befindlichen Aufnahme auf. Bei einer derartigen Ausführungsform, bei der die Aufnahme an dem Schaftende sitzt, ist der damit zusammenwirkende, auswechselbare Schneidkopf wirtschaftlicher herstellbar.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf ein Sechskant-Schaftstück zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende befindlichen Aufnahme auf.
Nach einer weiteren Möglichkeit der vorliegenden Erfindung weist der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf ein Zylinder-Schaftstück zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende befindlichen Aufnahme mit einer Verdrehsicherung auf.
Schließlich weist bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der als Steckwerkzeug ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf
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ein konisches Schaftstück zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende befindlichen Aufnahme mit einer Verdrehsicherung auf.
Es empfiehlt sich, daß die jeweilige Aufnahme wenigstens eine Ausnehmung zum Zusammenwirken mit wenigstens einer an dem jeweiligen Schaftende bzw. dem jeweiligen Schaftstück befindlichen Entriegelungskugel aufweist.
Nach einem anderen Vorschlag der vorliegenden Erfindung ist es zweckmäßig, daß die jeweilige Aufnahme wenigstens ein Magnetelement zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an dem jeweiligen Schaftende bzw. dem jeweiligen Schaftstück befindlichen Gegenmagnetelement aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung weist die jeweilige Aufnahme wenigstens eine Bohrung zum Zusammenwirken mit wenigstens einem mit entsprechenden Bohrungen in dem jeweiligen Schaftende bzw. dem jeweiligen Schaftstück zusammenwirkenden Sicherungsstift auf.
Nach einer weiteren Ausführungsform weist die jeweilige Aufnahme wenigstens ein Halteelement wie Klammer, Feder od. dgl. zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an dem jeweiligen Schaftende bzw. dem jeweiligen Schaftstück befindlichen Gegenhalteeiement wie Nocken, Rand od. dgl. auf. Es hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß an der Verbindungsstelle auf zusätzliche Halteelemente wie Sicherungsstifte, Magnetelemente etc. verzichtet werden kann.
Bei einer alternativen Ausführungsform weist das jeweilige Schaftende bzw. das jeweilige Schaftstück wenigstens ein Halteelement (Klammer, Feder od. dgl.) zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an der jeweiligen Aufnahme befindlichen Gegenhalteeiement wie Nocken, Rand od. dgl. auf.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung ist der auswechselbare Schneidkopf als Aufschraub-Werkzeug ausgebildet.
Es empfiehlt sich außerdem, daß der auswechselbare Schneidkopf eine zusätzliche Halteeinrichtung für ein Zusammenwirken mit dem jeweiligen Schaftende bzw. der jeweiligen Aufnahme aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag der vorliegenden Erfindung ist der Bohrer mit auswechselbarem Schneidkopf als Forstnerbohrer ausgebildet.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bohrer mit auswechselbarem Schneidkopf als Kunstbohrer ausgebildet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bohrer mit auswechselbarem Schneidkopf als hartmetallbestückter Kunstbohrer ausgebildet.
Bei einer dazu abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Bohrer mit auswechselbarem Schneidkopf als Hartmetallbohrer mit auswechselbarer Hartmetall-Schneidplatte ausgebildet.
Im Bedarfsfalle ist es außerdem vorteilhaft, daß der Schaft des Bohrers ein Verlängerungsstück aufweist.
Nach einem letzten Vorschlag der vorliegenden Erfindung sind für ein Zusammenwirken mit dem Schaft des Bohrers Wechselschäfte vorgesehen. Auf diese Weise kann die variable Anwendbarkeit des erfmdungsgemäßen Bohrers noch gesteigert werden.
Die Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 6 eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 7 eine siebte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 8 eine achte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers in einer Seitenansicht,
Fig. 9 jeweils eine Seitenansicht der Verbindungsstelle Schaftende, Schaftstück-Aufnahme der verschiedenen Ausführungsformen mit Entriegelungskugel,
Fig. 10 jeweils eine Seitenansicht der Verbindungsstelle Schaftende, Schaftstück-Aufnahme der verschiedenen Ausführungsformen
mit Magnetelementen,
Fig. 11 jeweils eine Seitenansicht der Verbindungsstelle Schaftende, Schaftstück-Aufnahme mit Sicherungsstift,
Fig. 12 jeweils eine Seitenansicht der Verbindungsstelle Schaftende, Schaftstück-Aufnahme der verschiedenen Ausführungsformen mit Halteelement an der Aufnahme,
Fig. 13 jeweils eine Seitenansicht der Verbindungsstelle Schaftende, Schaftstück-Aufnahme der verschiedenen Ausführungsformen mit Halteelement an dem Schaftende bzw. Schaftstück,
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers mit als Aufschraub-Werkzeug ausgebildetem Schneidkopf,
Fig. 15 eine Seitenansicht des als Forstnerbohrer ausgebildeten erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 16 eine Seitenansicht eines als Kunstbohrer ausgebildeten erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 17 eine Seitenansicht eines als hartmetallbestückter Kunstbohrer ausgebildeten erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines als Hartmetallbohrer mit auswechselbarer Hartmetall-Schneidplatte ausgebildeten erfindungsgemäßen Bohrers,
Fig. 19 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bohrers mit einem Verlängerungsschaft,
Fig. 20 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bohrers mit einem
Wechselschaft.
Der erfindungsgemäße Bohrer ist generell mit 10 bezeichnet. Er dient insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Holz-, Span- und Tischlerplatten sowie in kunststoffbeschichteten Platten od. dgl. und weist einen Schaft 11 mit einem Schaftende 12 und einem an diesem Schaftende 12 sitzenden Schneidkopf 13 auf. Der Schneidkopf 13 ist an seinen Randbereichen 14 mit Schneiden 15 versehen, die mit an der Schneidkopf-Unterseite 16 sitzenden Hauptschneiden 17 und einer Zentrierspitze 18 zusammenwirken, wobei der erfindungsgemäße Bohrer 10 Mittel zum Auswechseln aufweist. Diese Mittel sind dabei bei den dargestellten Ausführungsformen in der Weise verwirklicht, daß der Bohrer 10 einen auswechselbaren Schneidkopf 13 aufweist.
Der auswechselbare Schneidkopf 13 ist bei der Mehrzahl der dargestellten Ausführungsformen als Steckwerkzeug 19 ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 der Zeichnung weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 eine Aufnahme 20 zur Festlegung eines Vierkant-Schaftendes 21 des Schaftes 11 auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 der Zeichnung weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 eine Aufnahme 22 zur Festlegung eines Sechskant-Schaftendes 23 des Schaftes 11 auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 der Zeichnung weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 eine Aufnahme 24 zur Festlegung eines Zylinder-Schaftendes 25 des Schaftes 11 mit einer Verdrehsicherung 77 auf. Diese Verdrehsicherung 77 besteht aus
einem an dem Zylinder-Schaftende 25 befindlichen Steg 79 und einer damit zusammenwirkenden, in der Aufnahme 24 befindlichen Nut 80.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 der Zeichnung weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 eine Aufnahme 26 zur Festlegung eines konischen Schaftendes 27 des Schaftes 11 mit einer Verdrehsicherung 78 auf. Diese Verdrehsicherung 78 besteht aus einem an dem konischen Schaftende 27 befindlichen Halbprofil 81 und einem damit zusammenwirkenden, in der Aufnahme 26 befindlichen Halbprofil 82.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 der Zeichnung weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 ein Vierkant-Schaftstück 28 zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende 12 des Schaftes 11 befindlichen Aufnahme 29 auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 6 der Zeichnung weist der als
Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 ein
Sechskant-Schaftstück 30 zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende 12 des Schaftes 11 befindlichen Aufnahme 31 auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 7 weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 ein Zylinder-Schaftstück 32 zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende 12 des Schaftes 11 befindlichen Aufnahme 33 mit einer Verdrehsicherung 77 auf. Diese Verdrehsicherung 77 besteht aus einem an dem Zylinder-Schaftstück 32 befindlichen Steg 79 und einer damit zusammenwirkenden, in der Aufnahme 33 befindlichen Nut 80.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 der Zeichnung weist der als Steckwerkzeug 19 ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf 13 ein konisches Schaftstück 34 zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende 12
des Schaftes 11 befindlichen Aufnahme 35 mit einer Verdrehsicherung 78 auf. Diese Verdrehsicherung 78 besteht aus einem an dem konischen Schaftstück 34 befindlichen Halbprofil 81 und einem damit zusammenwirkenden, in der Aufnahme 35 befindlichen Halbprofil 82.
In den Fig. 9 bis 13 der Zeichnung sind verschiedene Möglichkeiten zur Festlegung des als Steckwerkzeug 19 ausgebildeten, auswechselbaren Schneidkopfes 13 an dem Schaft 11 aufgezeigt. Es weist dabei bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 die Aufnahme 20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35 wenigstens eine Ausnehmung 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43 zum Zusammenwirken mit wenigstens einer an dem Schaftende 21, 23, 25, 27 bzw. dem Schaftstück 28, 30, 32, 34 befindlichen Entriegelungskugel 44 auf. Es ist also diese Möglichkeit der Verbindung Ausnehmung-Entriegelungskugel bei allen in den Fig. 1 bis 8 aufgeführten Möglichkeiten anwendbar. Dies trifft ebenso für die in den Fig. 10 bis 13 aufgeführten Möglichkeiten zu.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 10 der Zeichnung weist die Aufnahme
20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35 wenigstens ein Magnetelement 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52 zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an dem Schaftende
21, 23, 25, 27 bzw. dem Schaftstück 28, 30, 32, 34 befindlichen Gegenmagnetelement 53 auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 11 der Zeichnung weist die Aufnahme 20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35 wenigstens eine Bohrung 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61 zum Zusammenwirken mit wenigstens einem mit entsprechenden Bohrungen 62 in dem Schaftende 21, 23, 25, 27 bzw. dem Schaftstück 28, 30, 32, 34 zusammenwirkenden Sicherungsstift 63 auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 12 der Zeichnung weist die Aufnahme 20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35 wenigstens ein Halteelement 73 wie Klammer, Feder od. dgl. zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an dem Schaftende
21, 23, 25, 27 bzw. dem Schaftstück 28, 30, 32, 34 befindlichen Gegenhalteelement 74 wie Nocken, Rand od. dgl. auf.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 13 der Zeichnung weist das Schaftende 21, 23, 25, 27 bzw. das Schaftstück 28, 3O5 32, 34 wenigstens ein Halteelement 75 wie Klammer, Feder od. dgl. zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an der Aufnahme 20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35 befindlichen Gegenhalteelement 76 wie Nocken, Rand od. dgl. auf.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 9 bis 13 der Zeichnung ist bei denjenigen mit Zylinder-Schaftende bzw. Zylinder-Schaftstück (jeweils Fig. c) wiederum eine Verdrehsicherung 77 vorgesehen. Diese Verdrehsicherung 77 besteht aus einem an dem jeweiligen Zylinder-Schaftende 25 bzw. dem Zylinder-Schaftstück 32 befindlichen Steg 79 und einer damit zusammenwirkenden, in der Aufnahme 24, 33 befindlichen Nut 80. Bei den entsprechenden Ausführungsformen mit konischem Schaftende bzw. Schaftstück (jeweils Fig. d) ist entsprechend eine Verdrehsicherung 78 vorgesehen. Diese Verdrehsicherung 78 besteht aus einem an dem jeweiligen konischen Schaftende 27 bzw. Schaftstück 34 befindlichen Halbprofil 81 und einem damit zusammenwirkenden, in der Aufnahme 26, 35 befindlichen Halbprofil 82.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 14 ist der auswechselbare Schneidkopf 13 als Aufschraub-Werkzeug 64 ausgebildet.
Bei den dargestellten Ausführungsformen ist denkbar, daß der auswechselbare Schneidkopf 13 eine zusätzliche Halteeinrichtung für ein Zusammenwirken mit dem Schaft 11 aufweist. Dazu zeigt beispielhaft die Fig. 2 der Zeichnung, daß der auswechselbare Schneidkopf 13 eine zusätzliche Halteeinrichtung 65 für ein Zusammenwirken mit dem Schaftende 23 aufweist. Diese Halteeinrichtung
65 kann entsprechend auch bei allen anderen Ausführungsformen vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 15 der Zeichnung ist der Bohrer 10 mit auswechselbarem Schneidkopf 13 als Forstnerbohrer 66 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 16 ist der Bohrer 10 mit auswechselbarem Schneidkopf 13 als Kunstbohrer 67 ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 17 der Zeichnung ist der Bohrer 10 mit auswechselbarem Schneidkopf 13 als hartmetallbestückter Kunstbohrer 68 ausgebildet.
Bei einer davon abgewandelten Ausführungsform nach der Fig. 18 ist der Bohrer 10 mit auswechselbarem Schneidkopf 13 als Hartmetallbohrer 69 mit auswechselbarer Hartmetall-Schneidplatte 70 ausgebildet.
Die Fig. 19 der Zeichnung zeigt noch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers, bei der der Schaft 11 des Bohrers 10 ein Verlängerungsstück 71 aufweist.
Die Fig. 20 zeigt eine letzte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bohrers 10, bei der für ein Zusammenwirken mit dem Schaft 11 des Bohrers 10 Wechselschäfte 72 vorgesehen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrer 10 kann das verwendete Bohrwerkzeug durch einen einfachen Wechsel des Schneidkopfes 13 ausgetauscht werden. Dies ist z.B. über einen einfachen Austausch des z.B. als Steckwerkzeug 19 ausgebildeten Schneidkopfes 13 möglich. Es ist nicht mehr nötig, den Schaft 11 des Bohrers 10 mit auszutauschen, es kann vielmehr der Schaft 11 für verschiedenartige Schneidköpfe 13 hinsichtlich Größe und Art verwendet
werden. Die hinsichtlich Art und Größe verschiedenartigen Schneidköpfe 13 können dabei vorteilhaft sortimentartig in Holzkästen oder ähnlichem gehalten werden, was sehr praktisch und außerdem umweltfreundlich ist.
Die Lagerung des Schaftes 11 in dem Bohrgerät mit und ohne Rutschkupplung kann auf an sich bekannte Weise erfolgen, z.B. unter Verwendung eines Dreioder Vierbackenfutters, eines Gewindes oder ähnlichem..
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, diese ist nicht darauf beschränkt, es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So kann der erfindungsgemäße Bohrer eine andere Ausgestaltung haben, als in den Fig. der Zeichnung dargestellt. Weiterhin denkbar ist eine variable Ausgestaltung der Verbindungsstelle Schneidkopf-Schaftende des Schaftes, z.B. passend für einen Schnellwechselhalter mit einem Haltemagnet und/oder einer Kugelsicherung. Im übrigen ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Grundgedanken auf andere Werkzeuge als Bohrer zu übertragen.
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BUSE · MENTZEL · LUDEWIG
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Postfach 201462
D-42214 Wuppertal
Unterdörnen 114 D-42283 Wuppertal
PATENTANWÄLTE Dipl.-Phys. Buse Dipl.-Phys. Mentzel Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
Kennwort: Wechselkopf
Firma Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik, Hahnerbergerstr. 137-139, 42349 Wuppertal
Bezugszeichenliste:
10 Bohrer 37
11 Schaft 38
12 Schaftende 39
13 Schneidkopf 40
14 Randbereich (von 13) 41
15 Schneide (von 13) 42
16 Schneidkopf-Unterseite 43
17 Hauptschneide (von 13) 44
18 Zentrierspitze (von 13) 45
19 Steckwerkzeug 46
20 Aufnahme (von 19) 47
21 Vierkant-Schaftende 48
22 Aufnahme (von 19) 49
23 Sechskant-Schaftende 50
24 Aufnahme (von 19) 51
25 Zylinder-Schaftende 52
26 Aufnahme (von 19) 53
27 konisches Schaftende 54
28 Vierkant-Schaftstück (an 13) 55
29 Aufnahme (von 11 für 28) 56
30 Sechskant-Schaftstück (an 13) 57
31 Aufnahme (von 11 für 30) 58
32 Zylinder-Schaftstück (an 13) 59
33 Aufnahme (von 11 für 32) 60
34 konisches Schaftstück (an 13) 61
35 Aufnahme (von 11 für 34) 62
36 Ausnehmung (von 20)
Ausnehmung (von 22) Ausnehmung (von 24) Ausnehmung (von 26) Ausnehmung (von 29) Ausnehmung (von 31) Ausnehmung (von 33) Ausnehmung (von 3 5) Entriegelungskugel Magnetelement (von 20) Magnetelement (von 22) Magnetelement (von 24) Magnetelement (von 26) Magnetelement (von 29) Magnetelement (von 31) Magnetelement (von 33) Magnetelement (von 35) Gegenmagnetelement Bohrung (von 20) Bohrung (von 22) Bohrung (von 24) Bohrung (von 26) Bohrung (von 29) Bohrung (von 31) Bohrung (von 33) Bohrung (von 3 5) Bohrung (in 21, 23, 25, 27 bzw. 28, 30, 32, 34)
TELEFON (0202) 55 70 22
TELEX 8591606 wpatd
TELEFAX (0202) 5715 01
COMMERZBANK AC* **" CRÖb[T-*U. VO*L.K«5ßANK B£,· ·.,* POSTGIROAMT
WUPPERTAL 4 129 £05" " WÜPPElffAL 103490014 KÖLN 72634-506
BLZ 33040001 BLZ 330600 98 BLZ37OSOO5O
VAT-No.
DE !21035
63 Sicherungsstift
64 Aufschraub-Werkzeug
65 Halteeinrichtung
66 Forstnerbohrer 61 Kunstbohrer
68 hartmetallbestückter Kunstbohrer
69 Hartmetallbohrer
70 Hartmetall-Schneidplatte
71 Verlängerungsstück
72 Wechselschaft
73 Halteelement
74 Gegenhalteelement
75 Halteelement
76 Gegenhalteelement
77 Verdrehsicherung
78 Verdrehsicherung
79 Steg (von 77)
80 Nut (von 77)
81 Halbprofil (von 78)
82 Halbprofil (von 78)
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Claims (23)

  1. BUSE · MENTZEL · LUDEWIG ·""" Patentanwälte
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
    Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 DipL-Phys. Mentzel
    D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
    Wuppertal,
    Kennwort: Wechselkopf
    Firma Gustav Weber Schlagringwerkzeug-Fabrik,
    Hahnerberger Str. 137-139, 42349 Wuppertal
    Schutzansprüche :
    1.) Bohrer, insbesondere zum Einbringen von Bohrungen in Holz-, Span- und Tischlerplatten sowie in kunststoffbeschichteten Platten od. dgl., mit einem an einem Schaftende des Bohrers sitzenden Schneidkopf, der an seinen Randbereichen mit Schneiden versehen ist, die mit an der Schneidkopf-Unterseite sitzenden Hauptschneiden und einer Zentrierspitze zusammenwirken, wobei der Bohrer Mittel zum Auswechseln aufweist,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Bohrer (10) einen auswechselbaren Schneidkopf (13) aufweist.
  2. 2.) Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Schneidkopf (13) als Steckwerkzeug (19) ausgebildet ist.
  3. 3.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) eine Aufnahme (20) zur Festlegung eines Vierkant-Schaftendes (21) aufweist.
    TELEFON (0202) 55 70 22 COMMERZBANK AQ* '". CREJDIT-'U. W'LKSBANK BG · · · POSTGIROAMT VAT-No.
    TELEX 8 591606 wpatd WUPPERTAL 4 !298t>5" " WPPET<YaL*lM 49*0*014 ** " KÖLN 72634-506 DE !2103
    TELEFAX (0202) 571501 BLZ 330 40001 BLZ 33060098 BLZ37010050
  4. 4.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) eine Aufnahme (22) zur Festlegung eines Sechskant-Schaftendes (23) aufweist.
  5. 5.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) eine Aufnahme (24) zur Festlegung eines Zylinder-Schaftendes (25) mit einer Verdrehsicherung (77) aufweist.
  6. 6.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) eine Aufnahme (26) zur Festlegung eines konischen Schaftendes (27) mit einer Verdrehsicherung (78) aufweist.
  7. 7.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) ein Vierkant-Schaftstück (28) zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende (12) befindlichen Aufnahme (29) aufweist.
  8. 8.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) ein Sechskant-Schaftstück (30) zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende (12) befindlichen Aufnahme (31) aufweist.
  9. 9.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) ein Zylinder-Schaftstück (32) zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende (12) befindlichen Aufnahme (33) mit einer Verdrehsicherung (77) aufweist.
  10. 10.) Bohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckwerkzeug (19) ausgebildete, auswechselbare Schneidkopf (13) ein konisches Schaftstück (34) zur Festlegung in einer entsprechenden, an dem Schaftende (12) befindlichen Aufnahme (35) mit einer Verdrehsicherung (78) aufweist.
  11. 11.) Bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35) wenigstens eine Ausnehmung (36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43) zum Zusammenwirken mit wenigstens einer an dem Schaftende (21, 23, 25, 27) bzw. dem Schaftstück (28, 30, 32, 34) befindlichen Entriegelungskugel (44) aufweist.
  12. 12.) Bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35) wenigstens ein Magnetelement (45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52) zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an dem Schaftende (21, 23, 25, 27) bzw. dem Schaftstück (28, 30, 32, 34) befindlichen Gegenmagnetelement (53) aufweist.
  13. 13.) Bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35) wenigstens eine Bohrung (54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61) zum Zusammenwirken mit wenigstens einem mit entsprechenden Bohrungen (62) in dem Schaftende (21, 23, 25, 27) bzw. dem Schaftstück (28, 30, 32, 34) zusammenwirkenden Sicherungsstift (63) aufweist.
  14. 14.) Bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 35) wenigstens ein
    Halteelement (73) wie Klammer, Feder od. dgl. zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an dem Schaftende (21, 23, 25, 27) bzw. dem Schaftstück (28, 30, 32, 34) befindlichen Gegenhalteelement (74) wie Nocken, Rand od. dgl. aufweist.
  15. 15.) Bohrer nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende (21, 23, 25, 27) bzw. das Schaftstück (28, 30, 32, 34) wenigstens ein Halteelement (75) wie Klammer, Feder od. dgl. zum Zusammenwirken mit wenigstens einem an der Aufnahme (20, 22, 24, 26, 29, 31, 33, 3 5) befindlichen Gegenhalteelement (76) wie Nocken, Rand od. dgl. aufweist.
  16. 16.) Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Schneidkopf (13) als Aufschraub-Werkzeug (64) ausgebildet ist.
  17. 17.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Schneidkopf (13) eine zusätzliche Halteeinrichtung (65) für ein Zusammenwirken mit dem Schaftende (21, 23, 25, 27) bzw. der Aufnahme (29, 31, 33, 3 5) aufweist.
  18. 18.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (10) mit auswechselbarem Schneidkopf (13) als Forstnerbohrer (66) ausgebildet ist.
  19. 19.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (10) mit auswechselbarem Schneidkopf (13) als Kunstbohrer (67) ausgebildet ist.
  20. 20.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (10) mit auswechselbarem Schneidkopf (13) als hartmetallbestückter Kunstbohrer (68) ausgebildet ist.
  21. 21.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (10) mit auswechselbarem Schneidkopf (13) als Hartmetallbohrer (69) mit auswechselbarer Hartmetall-Schneidplatte (70) ausgebildet ist.
  22. 22.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Bohrers (10) einen Verlängerungsstück (71) aufweist.
  23. 23.) Bohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Zusammenwirken mit dem Schaft (11) des Bohrers (10) Wechselschäfte (72) vorgesehen sind.
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