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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines Bohrers
mit einem Gehäuse, welches mittels Befestigungsmittel an
einem Werkstück befestigbar ist, wobei das Gehäuse
eine Führungsöffnung zum Einstecken des Bohrers
aufweist.
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Dort
wird ein Gehäuse, welches eine Bohrschablone ausbildet,
mit einem Saugnapf auf der Oberfläche eines Werkstücks
fixiert. Die Vorrichtung dient zur Führung eines Kernbohrers.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Rede stehende Vorrichtung
gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
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Gelöst
wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene
Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung
der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
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Zunächst
und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Führungsöffnung
in eine Kammer mündet. Der Durchmesser der Kammer ist geringer
als der Durchmesser der Führungsöffnung. Letzterer entspricht
dem Durchmesser eines Führungsabschnittes eines Bohrers.
Mit den Befestigungsmitteln kann die Vorrichtung am Werkstück
befestigt werden. Der Bohrer wird in der Führungsöffnung
geführt. Es sind Bohrer unterschiedlichen Durchmessers
verwendbar. Vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend erörtert:
In der Kammer befindet sich ein Speichermittel zur Abgabe einer
Flüssigkeit. Zufolge dieser Anordnung ist es möglich,
den Bohrer bzw. das Bohrloch während des Bohrens mit einer
Flüssigkeit zu spülen, wobei die Flüssigkeit
während des Bohrens aus dem Speichermittel austritt. Das
Speichermittel ist bevorzugt ein Schwamm. Der Schwamm kann mit einem
Druckstempel komprimiert werden, damit die darin gespeicherte Flüssigkeit,
bei der es sich um Wasser handeln kann, austreten kann. Der Druckstempel
kann einen rohrförmigen Fortsatz ausbilden. Dieser bildet
mit seiner Höhlung die Führungsöffnung
aus. Der rohrförmige Fortsatz kann endseitig mit einem
Teller verbunden sein, der auf dem Schwamm aufliegt. Die Kammer
ist bevorzugt eine topfförmige Öffnung mit einem
kreiszylindrischen Querschnitt. Die Öffnung der Kammer
weist im Betriebszustand auf das Werkstück. Sie ist bevorzugt
von einer Gummidichtlippe umgeben, die im Betriebszustand auf der
Werkstückoberfläche aufliegt. Der Schwamm besitzt
eine zentrale Öffnung, die mit der Führungsöffnung
fluchtet. Der Rohrabschnitt des Druckstempels ist in einem rohrförmigen
Ansatz des Bodens der topfförmigen Öffnung geführt.
Durch Ausübung eines Drucks auf die Stirnrandkante des vom
Speichermittel wegweisenden Endes des Rohrabschnitts kann der Schwamm
komprimiert werden. Dann tritt die darin gespeicherte Flüssigkeit
aus. Der Druck auf den Rand des Rohrabschnittes kann vom Futter
einer Bohrmaschine ausgeübt werden. Bei den Bohrern handelt
es sich bevorzugt um Diamantbohrer mit einem kreiszylindrischen
Einspannschaft, wobei Bohrer verschiedener Durchmesser jeweils einen
Schaft mit einem einheitlichen Durchmesser besitzen. Der Bohrabschnitt
des Bohrers besteht aus einem rohrförmigen Fortsatz, der
dem jeweiligen Nenndurchmesser entspricht. Auf der Stirnseite des rohrförmigen
Fortsatzes befindet sich eine Diamantbeschichtung. Mit dieser von
Diamanten besetzten Bohrkrone kann der Bohrer harte Fliesen oder
Granitplatten bohren. Das Bohrloch wird mit dem im Schwamm gespeicherten
Wasser gespült. Um eine sichere Halterung der Vorrichtung
auf dem Werkstück zu gewährleisten, sind zwei
Befestigungsmittel vorgesehen. In beiden Fällen handelt
es sich bevorzugt um Saugnäpfe, die unter Zuhilfenahme
eines Spannhebels gespannt werden können. Die Kammer ist
bevorzugt mittig zwischen den beiden Saugnäpfen angeordnet.
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Der
Schwamm kann in einer Ringaussparung der Kammerwandung einliegen.
Er kann bis auf die Oberfläche des Werkstücks
ragen. Innerhalb der Höhlung des Bohrers kann ein Schwamm
angeordnet sein. Dieser Schwamm wird beim Bohren komprimiert. Ist
der in der Bohrerhöhlung angeordnete Schwamm mit einer
Flüssigkeit getränkt, so tritt letztere aus, um
das Bohrloch zu spülen. Die Flüssigkeit wird von
dem in der Kammer angeordneten Schwamm aufgesaugt. Die im Wesentlichen
einen ringförmigen Querschnitt aufweisende Kammer kann nach
oben hin offen sein. Die Öffnung kann von einem Zentrierkörper
verschlossen sein. Der Zentrierkörper besitzt im Wesentlichen
eine Rotationssymmetrie und liegt mit einem rohrförmigen Randabschnitt
an der Innenwandung der Kammer an. Der Zentrierkörper kann
sich sowohl innerhalb der Kammer drehen als auch sich in Achsrichtung
innerhalb der Kammer verlagern. Er kann aber auch an der Kammerwandung
fixiert sein. Der Zentrierkörper besitzt eine zentrale
Nabe, die insbesondere mit Speichen mit dem Randabschnitt verbunden
ist. Im Zentrum der Nabe befindet sich die Führungsöffnung,
die mit ihrer Innenwandung an der Außenwandung des Führungsabschnittes
des Bohrers anliegt. Es können Bohrer mit verschieden großen
Durchmessern verwendet werden, wobei die Durchmesser sowohl kleiner
als auch größer als der Durchmesser der Führungsöffnung
ist. Bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung mit Zentrierkörper
werden bevorzugt solche Bohrer verwendet, deren Bohrkronendurchmesser
größer sind als deren Führungsabschnittsdurchmesser.
Die im Wesentlichen kreisrunde Wandung der Kammer entspringt einer
im Wesentlichen kreisrunden Grundplatte. Die Grundplatte bildet
eine zentrale Öffnung, die die oben erwähnte Ringaussparung
bildet, in der der Schwamm einliegt. Von der Grundplatte ragen in
regelmäßiger Winkelverteilung Fortsätze
ab. Bevorzugt sind drei Fortsätze vorgesehen. Jeder dieser
Fortsätze trägt einen Saugnapf, der mittels eines
Spannhebels in eine Befestigungsstellung gebracht werden kann.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
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1 teilweise
aufgebrochen die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
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2 die
Unteransicht des Ausführungsbeispiels,
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3 einen
Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
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4 die
Draufsicht,
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5 eine
Darstellung gemäß 3 im Betriebszustand
mit teilkomprimiertem Schwamm,
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6 ein
zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen
Darstellung,
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7 das
zweite Ausführungsbeispiel in der Draufsicht,
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8 das
zweite Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von unten,
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9 einen
Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 7,
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10 eine
Darstellung gemäß 6 mit gespannten
Spannhebeln,
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11 eine
Darstellung gemäß 9 mit in ein
Werkstück eingebohrtem Bohrer 5, und
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12 eine
Darstellung gemäß 9 mit einem
einen maximalgroßen Durchmesser aufweisenden Bohrer 5.
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Das
in den 1 bis 5 dargestellte erste Ausführungsbeispiel
betrifft eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Sie
besitzt ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1.
Das Gehäuse 1 ist von länglicher Erstreckung
und besitzt im Bereich seiner beiden Enden jeweils einen Saugnapf 6.
Die beiden Saugnäpfe 6 befinden sich in glockenförmigen
Aussparungen des Gehäuses 1 und können
jeweils von einem Spannhebel 11 betätigt werden.
In der 1 ist der linke Spannhebel 11 in der
Saugstellung und der rechte Spannhebel 11 in der Freigabestellung
dargestellt.
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Zwischen
den beiden Saugnäpfen 6 befindet sich eine nach
unten offene, topfförmige Aussparung 2. In dieser
von der Aussparung gebildeten Kammer 2 liegt ein Schwamm 3 ein.
Die Kammer 2 besitzt einen kreiszylindrischen Querschnitt.
Einen solchen Querschnitt besitzt auch der in der Kammer 2 angeordnete
Schwamm. Der Schwamm 3 besitzt eine im Wesentlichen zylindrische
Form, wobei der Zylinder einen kreisförmigen Grundriss
aufweist. In der Zylinderachse befindet sich eine Durchtrittsöffnung 19.
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Der
Boden der topfförmigen Aussparung 2 besitzt eine
zentrale Öffnung. Letztere setzt sich unter Ausbildung
eines rohrförmigen Ansatzes 10 topfaußenseitig
fort.
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In
dem Ansatz 10 befindet sich ein Rohrabschnitt 8 eines
Druckstempels 7. Zwischen Schwamm 3 und Boden
der topfförmigen Aussparung 2 liegt ein tellerförmiger
Abschnitt 9 des Druckstempels 7, der mit dem Rohrabschnitt 8 verbunden ist.
Der tellerförmige Abschnitt 9 besitzt eine zur Rohröffnung
des Rohrabschnittes 8 fluchtende Öffnung. Die Öffnung 19 des
Schwamms fluchtet ebenfalls mit der Rohröffnung 4.
Durch diesen, eine Führungsöffnung 4 bildenden
Kanal kann ein Bohrer 5 eingesteckt werden.
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Das
Gehäuse 1 und der Druckstempel 7 bestehen
aus Kunststoff und sind so gestaltet, dass der Druckstempel 7 in
Achsrichtung innerhalb der Kammer 2 bewegt werden kann,
um den Schwamm 3 zusammenzudrücken. Dabei stützt
sich der Schwamm 3 auf der Oberfläche eines Werkstücks 13 ab.
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Die
im Betriebszustand nach unten weisende Öffnung der Kammer 2 bildet
eine kreisrunde Fläche aus, durch die im Betriebszustand
der Schwamm 3 ragt und die von einer Gummidichtlippe 12 umgeben
ist. Die Öffnung der Kammer 2 ist derartig mit
einer Gummilippe 12 umgeben, dass die Gummilippe 12 im
Betriebszustand in dichtender Anlage auf der Oberfläche
des Werkstücks 13 aufliegt.
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Bei
dem Werkstück kann es sich um eine Keramik- oder Steinplatte
handeln. In diese soll mittels eines Bohrers 5 ein Loch
gebohrt werden.
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Der
Bohrer ist bevorzugt ein Diamantbohrer mit einem kreiszylindrischen
Einspannschaft 15. Unter Ausbildung einer Stufe 16 setzt
sich der Bohrer 5 unterhalb des Einspannschaftes 15 in
den eigentlichen Bohrabschnitt fort. Dieser Bohrabschnitt 17 hat den
Nenndurchmesser. Der Bohrabschnitt 17 ist rohrförmig.
Die Stirnseite des Rohrs bildet eine Bohrkrone 18 und ist
diamantbeschichtet.
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Der
Bohrer 5 wird in einem Bohrfutter 14 einer elektrischen
Bohrmaschine gehalten und mit dem Bohrfutter 14 drehangetrieben.
Um während des Betriebes das Bohrloch mit Flüssigkeit
zu spülen, wird vor dem Einsatz der Vorrichtung der Schwamm 3 mit Wasser
oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit getränkt.
Wird im Verlauf des Bohrens mittels des Tellers 19 des
Druckstempels 7 auf den Schwamm 3 ein Druck ausgeübt,
so wird Wasser aus dem Schwamm 3 herausgetrieben. Dieses
Wasser spült das Bohrloch.
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Der
Druck auf den Rohrabschnitt 8 erfolgt bevorzugt mit dem
Bohrfutter 14 oder einer ggf. vorhandenen, in den Zeichnungen
nicht dargestellten, Distanzhülse, die die Randkante 8' des
Rohrabschnittes 8 druckbeaufschlagt.
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In
einer nicht dargestellten Variante der Erfindung können
innerhalb des Tellers 9 Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
vorhanden sein. Es ist aber auch möglich, dass von der Öffnung
der Kammer 2 Rückführkanäle
ausgehen, die das aus dem Schwamm gedrängte überschüssige
Wasser in einen Bereich rückwärtig des Tellers 9 in
die Kammer 2 zurückführen.
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Bei
dem in den 6 bis 12 dargestellten
Ausführungsbeispiel wird die Kammer 2 von einer kreisringförmigen
Wandung 25 eines Gehäuses 1 ausgebildet.
Nach oben ist die Kammer 2 von einem Zentrierkörper 21 verschlossen,
welcher drehbar und axial verschieblich in der Kammer 2 einliegt.
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Die
ringförmige Wandung 25 ist ein rechtwinklig abragender
zentraler Fortsatz einer Grundplatte 29, die in einer 120°-Winkelverteilung
drei Radialfortsätze 24 ausbildet. Jeder der Radialfortsätze 24 ist
mit einem Saugnapf 6 ausgestattet, der mit einem Spannhebel 21 in
eine Saugstellung gebracht werden kann.
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Das
Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff. Die im wesentlichen
kreisrunde Kammer 2 ist zum Werkstück 13 hin
offen und besitzt auf ihrer zum Werkstück 13 hinweisenden,
in der Betriebsstellung in der Regel nach unten weisende Seite eine
Ringaussparung 28, in der ein die gesamte Kammer 2 umgebender
Schwamm 3 einliegt. Diese Schwamm ragt bereichsweise über
die nach unten weisende Breitseitenfläche der Grundplatte 29 vor,
so dass er in der in 13 dargestellten
Betriebsstellung an der Oberfläche des Werkstücks 13 anliegt.
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Der
Zentrierkörper 21 besteht ebenfalls aus Kunststoff
und besitzt einen rohrförmigen Randabschnitt 23,
dessen Außenwandung an der Innenwandung 2' der
Kammer 2 anliegt. Der Randabschnitt 23 ist mittels
drei Speichen 27 mit einer Nabe 26 verbunden.
Die im Zentrum des Zentrierkörpers 21 angeordnete
Nabe bildet eine Führungsöffnung 4 aus,
die in berührender Anlage am Führungsabschnitt 20 eines
Bohrers 5 anliegt.
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Der
Bohrer 5 besitzt einen Schaft 15, der von einer
nicht dargestellten Bohrmaschine drehangetrieben werden kann. An
diesen Schaft schließt sich der besagte Führungsabschnitt 20 an,
der einen etwas größeren Durchmesser besitzt.
An den Führungsabschnitt 20 schließt
sich ein topfförmiger Bohrabschnitt 17 an. Der
Bohrabschnitt 17 besitzt eine Bohrkrone 18, die
diamantbeschichtet sein kann. Der Durchmesser des topfförmigen
Bohrabschnittes 17 ist bei dieser Variante größer
als der Durchmesser der Führungsöffnung bzw. des
Führungsabschnittes 20.
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Innerhalb
der topfförmigen Öffnung des Bohrabschnittes 17 ist
ein Schwamm 22 angeordnet, der in der Betriebsstellung
der Vorrichtung mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser,
getränkt ist.
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Es
können Bohrer mit unterschiedlich großen Topfabschnitten 17 verwendet
werden. Die 12 zeigt die Verwendung eines
Bohrers mit maximalem Topfdurchmesser.
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Die
Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende: Zunächst
wird die Vorrichtung mittels der Saugnäpfe 6 und
der Spannhebel 11 an der Position des Werkstückes,
bei dem es sich bevorzugt um eine Keramik- oder Steinplatte handelt,
befestigt. Sodann wird der vom Gehäuse 1 getrennte
Zentrierkörper 21 mit seiner Führungsöffnung 4 über
den Schaft 15 des Bohrers 5 gestülpt.
Sodann wird das aus Bohrer 5 und Zentrierkörper 21 bestehende
Ensemble in die Kammer 2 durch ihre obere Öffnung
gesteckt, wobei in dieser Position der nach außen weisende
Rand des Wandabschnitts 23 an der Kammerwand 2' anliegt.
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Durch
Antrieb des Schaftes 15 bohrt die Bohrkrone 18 eine
ringförmige Bohrung in das Werkstück 13.
Der bei dieser Bohrung nicht verdrängte Kern komprimiert
den Schwamm 22. Die darin gespeicherte Flüssigkeit
tritt aus und spült das ringförmige Bohrloch.
Die Flüssigkeit wird sodann von dem in der Ringaussparung 28 einliegenden
ringförmigen Schwamm 3 aufgesogen. Im Zuge des
Bohrens verlagert sich der Zentrierkörper 21 in
Achsrichtung. Der Zentrierkörper 21 kann beim
Bohren drehmitgeschleppt werden.
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Anstelle
des in den Zeichnungen dargestellten Zentrierkörpers 21 kann
auch lediglich eine mit einer zentralen Öffnung ausgebildete
Zentrierscheibe vorgesehen sein.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt
der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 202005008612
U1 [0002]