DE19635527A1 - Tauchsäge - Google Patents

Tauchsäge

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DE19635527A1
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Reimund Becht
Michael Stirm
Rainer Herting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/16Hand-held sawing devices with circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tauchsäge mit einer mit einer Auflagefläche auf ein Werkstück aufsetzbaren Fußplatte, mit einer Sägeeinheit, die ein Kreissägeblatt, einen dieses antreibenden Elektromotor und einen zumindest teilweise hinter der Drehachse des Kreissägeblattes befindlichen Führungshandgriff mit sich in Vorschubrichtung erstreckendem Griffbereich aufweist, und an der die Fußplatte mit ihrer der Auflageseite gegenüberliegenden Seite angelenkt ist, sowie mit einer den oberen Bereich des Kreissäge­ blattes abdeckenden Schutzhaube, wobei in der Fußplatte ein Durchtrittsschlitz für das Kreissägeblatt vorgesehen ist, durch den das Kreissägeblatt durch Verlagerung der Sägeeinheit bezüglich der Fußplatte zwischen einer angehobenen Ruhestellung, in der sich das Kreissägeblatt oberhalb der Ebene der Auflageflä­ che befindet, und einer Arbeitsstellung verlagerbar ist, in der das Kreissägeblatt zum Eingriff mit einem Werkstück über die Ebene der Auflagefläche vorsteht.
Bei bekannten Tauchsägen dieser Art ist die Sägeeinheit über eine zapfenförmige Schwenkachse, die sich in Vorschubrichtung hinter der Drehachse des Kreissägeblattes befindet, mit der Fußplatte gekoppelt, so daß sich die Drehachse des Kreissägeblattes beim Verschwenken der Sägeeinheit aus der angehobenen Ruhestellung in die Arbeitsstellung auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt und bei dieser Abwärtsbewegung ein Eindringen des Sägeblattes in das zu bearbeitende Werkstück erfolgt, bis der normalerweise einstellbare maximale Überstand des Kreissägeblattes über die Ebene der Auflagefläche erreicht ist. In dieser Stellung verlagert dann der Benutzer die Tauchsäge mittels des Führungs­ handgriffes in Vorschubrichtung, um den Schnitt im oder durch das Werkstück durchzuführen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Tauchsägen besteht darin, daß sich die Ausrichtung des Griffbereiches des Führungs­ handgriffes bei der Verlagerung der Sägeeinheit von der Ruhe­ stellung in die Arbeitsstellung erheblich ändert, im allgemeinen um einen Winkelbereich von etwa 30° bis 40°. Dies hat jedoch zur Folge, daß der Griffbereich des Führungshandgriffes entweder in der Ruhestellung der Sägeeinheit oder in deren Arbeitsstellung in einer ungünstigen ergonomischen Ausrichtung liegt, was insbesondere für die Arbeitsstellung nachteilig ist, in der der Benutzer erhebliche Kräfte aufbringen muß, um das Kreissägeblatt durch das Werkstück zu bewegen. Man kann zwar versuchen, für die Arbeitsstellung eine ergonomisch günstige Ausrichtung des Griffbereiches des Führungshandgriffes vorzusehen, doch ergibt sich dann eine besonders ungünstige ergonomische Ausrichtung in der Ruhestellung oder bei geringen Schnittiefen.
Um diese Schwierigkeiten der ergonomisch ungünstigen Ausrichtung des Griffbereiches des Handgriffes zu vermeiden, wurden Tauchsä­ gen auch bereits so ausgebildet, daß die Sägeeinheit an senkrecht zur Auflagefläche der Fußplatte ausgerichteten, auf dieser befestigten Führungssäulen angeordnet wurde, so daß die Sägeein­ heit dann gegen Federkraft aus ihrer angehobenen Ruhestellung an den Führungssäulen geführt in die Arbeitsstellung abgesenkt werden konnte. Bei diesem Aufbau wird zwar die Ausrichtung des Griffbereiches des Führungshandgriffes bei Verlagerung der Sägeeinheit nicht verändert, befindet sich also immer in einer ergonomisch optimalen Stellung, doch kann bei einem solchen Aufbau nur mit erheblichem mechanischen Aufwand eine genaue Führung der Sägeeinheit sichergestellt werden. Darüber hinaus ist der Aufbau nicht besonders robust und daher störanfällig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tauchsäge mit Schwenkver­ bindung zwischen Sägeeinheit und Fußplatte so zu verbessern, daß der Griffbereich des Führungshandgriffes in allen Positionen ergonomisch günstiger ausgerichtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tauchsäge der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß ausgestaltet durch zwei Ver­ bindungsarme, die jeweils mit ihrem ersten Ende schwenkbar mit der Fußplatte und jeweils mit ihrem zweiten Ende schwenkbar mit der Sägeeinheit verbunden sind, wobei sich die Verbindungen der zweiten Enden in jeder Stellung der Sägeeinheit in unterschiedli­ chem Höhenabstand von der Fußplatte befinden.
Bei der erfindungsgemäßen Tauchsäge wird somit die Schwenkver­ bindung zwischen Sägeeinheit und Fußplatte durch eine Gestängean­ ordnung aus zwei Verbindungsarmen gebildet, wodurch der einfache und robuste Aufbau einer Tauchsäge mit einer solchen Schwenkver­ bindung beibehalten wird, jedoch infolge der Verwendung der beiden Verbindungsarme die Veränderung der Ausrichtung des Griffbereiches des Führungshandgriffes bei der Verlagerung der Sägeeinheit von der angehobenen Ruhestellung in die Arbeits­ stellung deutlich reduziert wird, so daß die Ausrichtungsver­ änderung beispielsweise nur noch bei maximal 25° liegt. Dadurch ist insbesondere in der Arbeitsstellung eine Annäherung an die günstigste ergonomische Ausrichtung möglich, ohne daß eine ergonomisch sehr nachteilige Ausrichtung in der Ruhestellung der Sägeeinheit erhalten wird.
Es sei erwähnt, daß die Abmessungen der Verbindungsarme sowie die Lage und Zuordnung der Verbindungspunkte für ihre ersten und zweiten Enden entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt werden können, wobei selbstverständlich darauf zu achten ist, daß sich bei einer gewählten Anordnung keine die Verlagerung der Sägeeinheit aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verhin­ dernde Blockierung ergibt.
Vorzugsweise befinden sich auch die Verbindungen der ersten Enden der Verbindungsarme, also ihre Verbindungen mit der Fußplatte auf unterschiedlichen Höhen im Abstand von der Auflagefläche der Fußplatte. Der Höhenabstand zwischen den Verbindungen der ersten Enden ist vorzugsweise größer als der Höhenabstand zwischen den Verbindungen der zweiten Enden.
Die zweiten Verbindungen der Verbindungsarme, also ihre Ver­ bindungen mit der Sägeeinheit liegen vorzugsweise hinter der Drehachse des Kreissägeblattes, und in einer Ausgestaltung sind auch die ersten Verbindungen, also die Verbindungen mit der Fußplatte hinter der Drehachse des Kreissägeblattes angeordnet.
In einer anderen Ausgestaltung kann sich jedoch die Verbindung des höher liegenden ersten Endes vor und die Verbindung des anderen ersten Endes hinter der Drehachse des Kreissägeblattes befinden, wobei wiederum die zweiten Verbindungen hinter der Drehachse des Kreissägeblattes vorgesehen sind.
Die Verbindungen der zweiten Enden können an einem einen Teil der Sägeeinheit darstellenden Lagerkörper ausgebildet sein, der sich zwischen dem abtriebsseitigen Ende des Elektromotors und dem Kreissägeblatt befindet, so daß die Verbindungsarme an einer für den Betrieb nicht störenden Stelle liegen.
Im Lagerkörper kann ein unverdrehbar mit der das Kreissägeblatt aufnehmenden Welle verbundenes Zahnrad vorgesehen sein, das mit einer Verzahnung der Ankerwelle des Elektromotors kämmt. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzhaube getrennt von der Sägeeinheit an der Fußplatte befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Tauchsäge mit in eine Arbeits­ stellung abgesenkter Sägeeinheit.
Fig. 2 zeigt die Tauchsäge aus Fig. 1 in einer Stellung, in der die Sägeeinheit in die maximal mögliche Arbeits­ stellung abgesenkt ist.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung den Aufbau einer Tauchsäge entsprechend dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine andere Tauchsäge.
Fig. 5 zeigt die Tauchsäge aus Fig. 4 in der Stellung gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Tauchsäge hat eine Fußplatte 1 mit einer unteren Auflagefläche 2 und einem sich von der der Auflagefläche 2 abgewandten Seite nach oben er­ streckendem Haltebock 3. Ferner weist die Tauchsäge eine Sägeeinheit 5 auf, die das Kreissägeblatt 6 und einen dieses antreibenden Motor 7 sowie einen Führungshandgriff 8 hat. Der Führungshandgriff 8 bildet zusammen mit dem übrigen Sägegehäuse eine Grifföffnung 10, die u. a. von einem Griffbereich 9 begrenzt wird, an dem der Benutzer die Tauchsäge hält und führt. Der Griffbereich 9 liegt, wie dargestellt, bezogen auf die in den Fig. 1 und 2 von rechts nach links verlaufende Vorschubrich­ tung der Tauchsäge für den Schneidbetrieb, hinter der Drehachse 4 des Kreissägeblattes 6. Ferner ist die Tauchsäge mit einer schematisch angedeuteten oberen Schutzhaube 11 versehen, die beispielsweise auf der Fußplatte 1 befestigt sein kann und die den oberen Teil des Kreissägeblattes 6 abdeckt. In der Fußplatte 1 befindet sich ein in den Fig. 1 und 2 nicht erkennbarer Durchtrittsschlitz für das Kreissägeblatt 6, das sich in der Lage gemäß Fig. 1 in einer Arbeitsstellung befindet, in der es mit einem Teilbereich nach unten über die Auflagefläche 2 vorsteht, während es sich in Fig. 2 in der Arbeitsstellung befindet, in der es einen maximalen Überstand über die untere Auflagefläche 2 hat. Wie bei Tauchsägen üblich, befindet sich das Kreissäge­ blatt 6 in seiner nicht dargestellten angehobenen Ruhestellung vollständig oberhalb der Auflagefläche 2 der Fußplatte 1, steht also nicht nach unten über die Fußplatte 1 vor, so daß die Fußplatte 1 auf ein Werkstück aufgesetzt werden kann, ohne daß es zunächst zur Berührung von Werkstück und Kreissägeblatt 6 kommt.
Zur Kopplung von Fußplatte 1 und Sägeeinheit 5 sind ein unterer Verbindungsarm 12 und ein oberer Verbindungsarm 13 vorhanden. Die ersten Enden der Verbindungsarme 12 und 13 sind über erste Schwenkverbindungen 14, 16 schwenkbar mit dem Haltebock 3 verbunden, während ihre zweiten Enden über zweite Schwenkver­ bindungen 15, 17 schwenkbar mit der Sägeeinheit 5 verbunden sind. Die ersten Schwenkverbindungen 14 und 16 befinden sich auf unterschiedlichen Höhen am Haltebock 3, und auch die zweiten Schwenkverbindungen 15 und 17 haben unterschiedliche Höhen­ abstände von der Auflagefläche 2 der Fußplatte 1. Dabei sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Längen der Verbindungs­ arme 12, 13 etwas unterschiedlich, d. h. der obere Verbindungsarm 13 ist etwas länger als der untere Verbindungsarm 12. Darüber hinaus ist, bezogen auf eine Normale zur Auflagefläche 2, der Abstand zwischen den ersten Verbindungen 14 und 16 größer als zwischen den zweiten Verbindungen 15 und 17. Diese Abmessungen werden jedoch abhängig vom Einzelfall gewählt, um eine optimale Lösung zu erhalten, wobei die Verbindungsarme selbstverständlich auch, wenn dies für den jeweiligen Anwendungsfall günstig ist, gleiche Länge haben und eine Parellelogrammanordnung bilden können.
Zwischen der Sägeeinheit 5 und der Fußplatte 1 wirkt in üblicher Weise eine in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Feder, die die Sägeeinheit 5 in die angehobene Ruhestellung drückt und deren Kraft der Benutzer daher überwinden muß, um die Sägeeinheit 5 in eine Arbeitsstellung abzusenken.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ergibt sich beim Absenken der Sägeeinheit 5 in die maximale Arbeitsstellung eine verhältnismäßig geringe Änderung der Neigung des Griffbereiches 9. Die gesamte Neigungsveränderung bei der Bewegung des Kreissä­ geblattes 6 von der nicht gezeigten, angehobenen Ruhestellung in die maximale Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 beträgt weniger als 25°. Diese Verringerung der Neigungsveränderung, die durch die Verwendung der Verbindungsarme 12 und 13 erreicht wird, er­ möglicht eine deutlich verbesserte ergonomische Ausrichtung des Griffbereiches 9 in allen Betriebsstellungen und damit eine deutliche Verbesserung gegenüber konventionellen Tauchsägen mit einem einzigen, die Schwenkachse bildenden Drehzapfen.
Eine nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip der Tauchsäge gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildete Tauchsäge ist in ausein­ andergezogener Darstellung und teilweise aufgebrochen in Fig. 3 gezeigt, wobei für gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 gleiche, jedoch um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Tauchsäge hat eine Fußplatte 101, an deren einem Rand im Abstand voneinander Trägerblöcke 126 befestigt sind, die verschwenkbare Abschnitte aufweisen, an denen, wie angedeutet, eine Traverse 140 befestigt ist, an der eine Schutzhaube 111 angebracht ist. Diese Schutzhaube ist an ihrer Unterseite offen, so daß das umschlossene Kreissägeblatt 106 durch den so gebildeten Durchtrittsschlitz 137 hindurch in Stellungen gemäß Fig. 1 und 2 verlagert werden kann. Ferner weist die Schutzhaube 111 im oberen Bereich einen Absaugstutzen 138 auf, an den eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann, um eine Staubabsaugung zu bewirken.
Die dargestellte Sägeeinheit enthält einen Motor 107, dessen Ankerwelle an ihrem freien Ende ein Ritzel 123 bildet, das mit einem Zahnrad 124 kämmt, das in einem gehäuseförmigen Lagerkörper 122 sitzt. Am Zahnrad 124 ist ein Achsstummel 125 angeformt, der sich bei auf den inneren Bereich des Lagerkörpers 122 aufge­ schraubtem Gehäusedeckel 129 mit seinem am freien Ende ein Gewinde tragenden Abschnitt über den Gehäusedeckel 129 hinaus erstreckt. Auf diesen Abschnitt kann ein Flanschelement 135 aufgesetzt, dann das Kreissägeblatt 106 aufgesteckt sowie schließlich die Klemmutter 136 aufgeschraubt werden, um auf diese Weise das Kreissägeblatt 106 um seine Drehachse 104 drehbar zu befestigen. Dabei erstreckt sich ein dem Kreissägeblatt 106 zugewandter Flanschabschnitt des Gehäusedeckels 129 in einen gekrümmten Schlitz 138 in der dem Motor 107 zugewandten Wand der Schutzhaube 111.
Die Sägeeinheit weist darüber hinaus einen Führungshandgriff 108 auf, der mit einem Griffbereich 109 eine Grifföffnung 110 bildet, in die sich ein übliches Schalterbetätigungselement 120 er­ streckt. Aus dem Führungshandgriff 108 führt ein elektrisches Anschlußkabel 139 heraus, über das der Motor 107 mit einer Spannungsversorgungsquelle verbunden werden kann. Zusätzlich zu dem Führungshandgriff 8, dessen Griffbereich 109 zumindest teilweise hinter der Drehachse 104 des Kreissägeblattes 106 liegt, ist ein Zusatzhandgriff 121 ausgebildet, der vor der Drehachse 104 liegt.
Am hinteren (in Fig. 3 linken) verschwenkbaren Abschnitt des Trägerblockes 126 ist ein Haltebock 103 der Traverse 140 befestigt, an dem ein unterer Verbindungsarm 112 und ein oberer Verbindungsarm 113 über erste Verbindungen 114 bzw. 116 schwenk­ bar befestigt sind, wobei sich die Verbindung 116 im Abstand oberhalb der Verbindung 114 befindet. Die anderen oder zweiten Enden der Verbindungsarme 112 und 113 sind über Verbindungen 115 und 117 schwenkbar am Lagerkörper 122 befestigt. Auch hier liegt die Verbindung 117 des oberen Verbindungsarms 113 im Abstand oberhalb der Verbindung 115 des unteren Verbindungsarms 112. Eine Schraubenfeder 139 stützt sich mit einem Ende an der Traverse 140 und mit ihrem anderen Ende in nicht dargestellter Weise am unteren Verbindungsarm 112 ab, wodurch eine Kraft auf die Sägeeinheit ausgeübt wird, die diese in ihre angehobene Ruhe­ stellung drückt.
Am schwenkbaren Abschnitt des vorderen (in Fig. 3 rechten) Trägerblockes 126 ist ein Einstellelement 127 zur Festlegung der maximalen Schnittiefe des Kreissägeblattes 106 befestigt. Dieses Einstellelement hat einen sich von der Fußplatte 101 nach oben erstreckenden, leicht gekrümmten Abschnitt mit einem Längs­ schlitz, durch den sich eine Einstellschraube 128 erstreckt, mit deren Hilfe ein auf der der Drehachse 104 des Kreissägeblattes 106 zugewandten Seite des gekrümmten Abschnittes befindlichen Anschlagkörper in einer gewünschten Höhenstellung am Einstell­ element festgesetzt werden kann. Dieser Einstellkörper begrenzt dann die Abwärtsbewegung der Sägeeinheit in Richtung auf die Fußplatte 101 und damit den maximalen Überstand des Kreissä­ geblattes 106 über die Unterseite der Fußplatte 101.
Der bei Kreissägen für Holzbearbeitung vorgeschriebene Spaltkeil 131 ist an einem Spaltkeilträger 130 befestigt, der mit einer kreisförmigen Öffnung auf dem flanschförmigen Abschnitt des Gehäusedeckels 129 sitzt und durch einen Sprengring 133 gegen axiale Verlagerung gehalten wird, so daß sich der gegenüber dem Hauptabschnitt des Spaltkeilträgers 130 etwas versetzt angeord­ nete Spaltkeil 131 genau in der Ebene des Kreissägeblattes 106 befindet. Eine Zugfeder 132, die am dem Spaltkeil 131 gegenüber­ liegenden Ende des Spaltkeilträgers 130 angreift und in nicht dargestellter Weise mit ihrem anderen Ende im Inneren der Schutzhaube 111 befestigt ist, bewirkt eine Verschwenkung des Spaltkeils 131 in den vom Kreissägeblatt 106 erzeugten Einschnitt im Werkstück hinter dem Kreissägeblatt 106.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, kann das Kreissägeblatt 106 aus seiner angehobenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung, in der das Kreissägeblatt über die von der Unterseite der Fußplatte 101 gebildete Auflagefläche vorsteht, verlagert werden, um in Eingriff mit einem Werkstück zu kommen, indem der Benutzer die Sägeeinheit durch Angreifen am Griffbereich 109 des Führungshand­ griffes 108 gegen die Kraft der Feder 139 bei durch Hineindrücken des Schalterbetätigungselementes 120 aktiviertem Motor 107 absenkt, wobei es über die Schwenkverbindungen der Verbindungs­ arme 112 und 113 zu einer bogenförmigen Verlagerung der Drehachse 104 des Kreissägeblattes 106 kommt, sich jedoch die Ausrichtung des Griffbereiches 109 des Führungshandgriffes 108 nur geringfü­ gig verändert. Wie bereits erwähnt, läßt sich die maximal erreichbare Eindringtiefe des Kreissägeblattes 106 durch entsprechende Positionierung von Klemmschraube 128 und zu­ gehörigem Anschlagelement festlegen.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, lassen sich Sägeeinheit und Kreissägeblatt 106 zur Einstellung für Neigungsschnitte durch Verschwenken der verschwenkbaren Abschnitte der Trägerblöcke 126 in üblicher Weise verlagern, wobei auch das Einstellelement 127 und die Schutzhaube 111 dieser Verlagerungsbewegung folgt. In der gewünschten Neigungslage werden dann die verschwenkbaren Abschnitte der Trägerblöcke 126 wieder mit Klemmschrauben festgesetzt.
Während in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 die ersten Verbindungen der beiden Verbindungsarme auf der gleichen Seite der Drehachse 4 bzw. 104 des Kreissägeblattes 6 bzw. 106 liegen, zeigen die Fig. 4 und 5 in einer schematischen Darstellung entsprechend den Fig. 1 und 2 eine hiervon abweichende Anordnung, wobei in den Fig. 4 und 5 für gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2 gleiche Bezugszeichen und für entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit "oder" benutzt wurden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 hat die Fußplatte 1′ einen hinteren Haltebock 3′ und einen vorderen Haltebock 3′′, zwischen denen die Drehachse 4 des Kreissägeblattes 6 liegt. Am hinteren Haltebock 3′ ist, entsprechend dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 der untere Verbindungsarm 12′ über eine Verbindung 14′ schwenkbar befestigt sowie über eine Verbindung 15′ an der Sägeeinheit 5 angelenkt. Der obere, in diesem Fall leicht gekrümmt ausgebildete Verbindungsarm 13′ ist schwenkbar über eine Verbindung 16′ am vorderen Haltebock 3′′ befestigt, während er über eine Verbindung 17′′ schwenkbar mit der Sägeeinheit 5 verbunden ist. Dabei übergreift der obere Ver­ bindungsarm 13′ die Drehachse 4 des Sägeblattes 6, so daß die Verbindung 17′ mit der Sägeeinheit 5 ebenso wie die Verbindung 15′ des unteren Verbindungsarms 12′ mit der Sägeeinheit 5 wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 in Vorschubrichtung hinter der Drehachse 4 liegen.
Der Aufbau gemäß Fig. 4 und 5 erfordert zwar einen größeren mechanischen Aufwand, weil die Verbindungen 14′ und 16′ der Verbindungsarme 12′ und 13′ auf unterschiedlichen Seiten der Drehachse 4 des Kreissägeblattes 6 liegen. Er führt jedoch zu einer noch weiter optimierten Veränderung der Ausrichtung des Griffbereichs 9 des Führungshandgriffes 8 bei der Verlagerung des Kreissägeblattes 6 von der angehobenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung, als dies bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 bis 3 der Fall ist. Es lassen sich nämlich mit dem Aufbau gemäß Fig. 4 bis 5 Ausrichtungsveränderungen von weniger als 5° erreichen.

Claims (9)

1. Tauchsäge
  • - mit einer mit einer Auflagefläche (2; 2′) auf ein Werk­ stück auf setzbaren Fußplatte (1; 1′; 101),
  • - mit einer Sägeeinheit (5), die ein Kreissägeblatt (6; 106), einen dieses antreibenden Elektromotor (7; 107) und einen zumindest teilweise hinter der Drehachse (4; 104) des Kreissägeblattes (6; 106) befindlichen Füh­ rungshandgriff (8; 108) mit sich in Vorschubrichtung erstreckendem Griffbereich (9; 109) aufweist, und an der die Fußplatte (1; 1′; 101) mit ihrer der Auflage­ seite (2; 2′) gegenüberliegenden Seite angelenkt ist, und
  • - mit einer den oberen Bereich des Kreissägeblattes (6; 106) abdeckenden Schutzhaube (11; 111), wobei
in der Fußplatte (1; 1′; 101) ein Durchtrittsschlitz (137) für das Kreissägeblatt (6; 106) vorgesehen ist, durch den das Kreissägeblatt (6; 106) durch Verlagerung der Sägeein­ heit (5) bezüglich der Fußplatte (1; 1′; 101) zwischen einer angehobenen Ruhestellung, in der das Kreissägeblatt (6; 106) sich oberhalb der Ebene der Auflagefläche (2; 2′) befindet, und einer Arbeitsstellung verlagerbar ist, in der das Kreis­ sägeblatt (6; 106) zum Eingriff mit einem Werkstück über die Ebene der Auflagefläche (2; 2′) vorsteht, gekennzeichnet durch zwei Verbindungsarme (12, 13; 12′, 13′; 112, 113) die jeweils mit ihrem ersten Ende schwenkbar mit der Fußplatte (1; 1′; 101) und ihrem jeweils mit ihrem zweiten Ende schwenkbar mit der Sägeeinheit (5) verbunden sind, wobei sich die Verbindungen (15, 17; 15′, 17′; 115, 117) der zwei­ ten Enden in jeder Stellung der Sägeeinheit (5) in unter­ schiedlichem Höhenabstand von der Fußplatte (1; 1′) befin­ den.
2. Tauchsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungen (14, 16; 14′, 16′; 114, 116) der ersten Enden auf unterschiedlichen Höhen im Abstand von der Aufla­ gefläche (2; 2′) der Fußplatte (1; 1′; 101) befinden.
3. Tauchsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenabstand zwischen den Verbindungen (14, 16; 14′, 16′; 114, 116) der ersten Enden größer ist als der Höhenabstand zwischen den Verbindungen (15, 17; 15′, 17′; 115, 117) der zweiten Enden.
4. Tauchsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindung (16′) des höher liegenden ersten Endes vor und die Verbindung (14′) des anderen ersten Endes hinter der Drehachse (4) des Kreissägeblattes (6) befindet.
5. Tauchsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungen (15, 17; 15′, 17′; 115, 117) der zweiten Enden hinter der Drehachse (4; 104) des Kreissä­ geblattes (6; 106) liegen.
6. Tauchsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungen (115, 117) der zweiten Enden an einem einen Teil der Sägeeinheit darstellenden Lagerkör­ per (122) ausgebildet sind, der sich zwischen dem abtriebs­ seitigen Ende des Elektromotors (107) und dem Kreissägeblatt (106) befindet.
7. Tauchsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerkörper (122) ein unverdrehbar mit der das Kreissäge­ blatt (106) aufnehmenden Welle (125) verbundenes Zahnrad (124) vorgesehen ist, das mit einer Verzahnung (123) der Ankerwelle des Elektromotors (107) kämmt.
8. Tauchsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzhaube (111) getrennt von der Säge­ einheit an der Fußplatte (101) befestigt ist.
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