DE19635527A1 - Tauchsäge - Google Patents
TauchsägeInfo
- Publication number
- DE19635527A1 DE19635527A1 DE1996135527 DE19635527A DE19635527A1 DE 19635527 A1 DE19635527 A1 DE 19635527A1 DE 1996135527 DE1996135527 DE 1996135527 DE 19635527 A DE19635527 A DE 19635527A DE 19635527 A1 DE19635527 A1 DE 19635527A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- saw blade
- circular saw
- plunge
- connections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/16—Hand-held sawing devices with circular saw blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B9/00—Portable power-driven circular saws for manual operation
- B27B9/02—Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tauchsäge mit einer mit einer
Auflagefläche auf ein Werkstück aufsetzbaren Fußplatte, mit einer
Sägeeinheit, die ein Kreissägeblatt, einen dieses antreibenden
Elektromotor und einen zumindest teilweise hinter der Drehachse
des Kreissägeblattes befindlichen Führungshandgriff mit sich in
Vorschubrichtung erstreckendem Griffbereich aufweist, und an der
die Fußplatte mit ihrer der Auflageseite gegenüberliegenden Seite
angelenkt ist, sowie mit einer den oberen Bereich des Kreissäge
blattes abdeckenden Schutzhaube, wobei in der Fußplatte ein
Durchtrittsschlitz für das Kreissägeblatt vorgesehen ist, durch
den das Kreissägeblatt durch Verlagerung der Sägeeinheit
bezüglich der Fußplatte zwischen einer angehobenen Ruhestellung,
in der sich das Kreissägeblatt oberhalb der Ebene der Auflageflä
che befindet, und einer Arbeitsstellung verlagerbar ist, in der
das Kreissägeblatt zum Eingriff mit einem Werkstück über die
Ebene der Auflagefläche vorsteht.
Bei bekannten Tauchsägen dieser Art ist die Sägeeinheit über eine
zapfenförmige Schwenkachse, die sich in Vorschubrichtung hinter
der Drehachse des Kreissägeblattes befindet, mit der Fußplatte
gekoppelt, so daß sich die Drehachse des Kreissägeblattes beim
Verschwenken der Sägeeinheit aus der angehobenen Ruhestellung in
die Arbeitsstellung auf einer kreisbogenförmigen Bahn bewegt und
bei dieser Abwärtsbewegung ein Eindringen des Sägeblattes in das
zu bearbeitende Werkstück erfolgt, bis der normalerweise
einstellbare maximale Überstand des Kreissägeblattes über die
Ebene der Auflagefläche erreicht ist. In dieser Stellung
verlagert dann der Benutzer die Tauchsäge mittels des Führungs
handgriffes in Vorschubrichtung, um den Schnitt im oder durch das
Werkstück durchzuführen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Tauchsägen besteht
darin, daß sich die Ausrichtung des Griffbereiches des Führungs
handgriffes bei der Verlagerung der Sägeeinheit von der Ruhe
stellung in die Arbeitsstellung erheblich ändert, im allgemeinen
um einen Winkelbereich von etwa 30° bis 40°. Dies hat jedoch zur
Folge, daß der Griffbereich des Führungshandgriffes entweder in
der Ruhestellung der Sägeeinheit oder in deren Arbeitsstellung
in einer ungünstigen ergonomischen Ausrichtung liegt, was
insbesondere für die Arbeitsstellung nachteilig ist, in der der
Benutzer erhebliche Kräfte aufbringen muß, um das Kreissägeblatt
durch das Werkstück zu bewegen. Man kann zwar versuchen, für die
Arbeitsstellung eine ergonomisch günstige Ausrichtung des
Griffbereiches des Führungshandgriffes vorzusehen, doch ergibt
sich dann eine besonders ungünstige ergonomische Ausrichtung in
der Ruhestellung oder bei geringen Schnittiefen.
Um diese Schwierigkeiten der ergonomisch ungünstigen Ausrichtung
des Griffbereiches des Handgriffes zu vermeiden, wurden Tauchsä
gen auch bereits so ausgebildet, daß die Sägeeinheit an senkrecht
zur Auflagefläche der Fußplatte ausgerichteten, auf dieser
befestigten Führungssäulen angeordnet wurde, so daß die Sägeein
heit dann gegen Federkraft aus ihrer angehobenen Ruhestellung an
den Führungssäulen geführt in die Arbeitsstellung abgesenkt
werden konnte. Bei diesem Aufbau wird zwar die Ausrichtung des
Griffbereiches des Führungshandgriffes bei Verlagerung der
Sägeeinheit nicht verändert, befindet sich also immer in einer
ergonomisch optimalen Stellung, doch kann bei einem solchen
Aufbau nur mit erheblichem mechanischen Aufwand eine genaue
Führung der Sägeeinheit sichergestellt werden. Darüber hinaus ist
der Aufbau nicht besonders robust und daher störanfällig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tauchsäge mit Schwenkver
bindung zwischen Sägeeinheit und Fußplatte so zu verbessern, daß
der Griffbereich des Führungshandgriffes in allen Positionen
ergonomisch günstiger ausgerichtet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tauchsäge der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß ausgestaltet durch zwei Ver
bindungsarme, die jeweils mit ihrem ersten Ende schwenkbar mit
der Fußplatte und jeweils mit ihrem zweiten Ende schwenkbar mit
der Sägeeinheit verbunden sind, wobei sich die Verbindungen der
zweiten Enden in jeder Stellung der Sägeeinheit in unterschiedli
chem Höhenabstand von der Fußplatte befinden.
Bei der erfindungsgemäßen Tauchsäge wird somit die Schwenkver
bindung zwischen Sägeeinheit und Fußplatte durch eine Gestängean
ordnung aus zwei Verbindungsarmen gebildet, wodurch der einfache
und robuste Aufbau einer Tauchsäge mit einer solchen Schwenkver
bindung beibehalten wird, jedoch infolge der Verwendung der
beiden Verbindungsarme die Veränderung der Ausrichtung des
Griffbereiches des Führungshandgriffes bei der Verlagerung der
Sägeeinheit von der angehobenen Ruhestellung in die Arbeits
stellung deutlich reduziert wird, so daß die Ausrichtungsver
änderung beispielsweise nur noch bei maximal 25° liegt. Dadurch
ist insbesondere in der Arbeitsstellung eine Annäherung an die
günstigste ergonomische Ausrichtung möglich, ohne daß eine
ergonomisch sehr nachteilige Ausrichtung in der Ruhestellung der
Sägeeinheit erhalten wird.
Es sei erwähnt, daß die Abmessungen der Verbindungsarme sowie die
Lage und Zuordnung der Verbindungspunkte für ihre ersten und
zweiten Enden entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall gewählt
werden können, wobei selbstverständlich darauf zu achten ist, daß
sich bei einer gewählten Anordnung keine die Verlagerung der
Sägeeinheit aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verhin
dernde Blockierung ergibt.
Vorzugsweise befinden sich auch die Verbindungen der ersten Enden
der Verbindungsarme, also ihre Verbindungen mit der Fußplatte auf
unterschiedlichen Höhen im Abstand von der Auflagefläche der
Fußplatte. Der Höhenabstand zwischen den Verbindungen der ersten
Enden ist vorzugsweise größer als der Höhenabstand zwischen den
Verbindungen der zweiten Enden.
Die zweiten Verbindungen der Verbindungsarme, also ihre Ver
bindungen mit der Sägeeinheit liegen vorzugsweise hinter der
Drehachse des Kreissägeblattes, und in einer Ausgestaltung sind
auch die ersten Verbindungen, also die Verbindungen mit der
Fußplatte hinter der Drehachse des Kreissägeblattes angeordnet.
In einer anderen Ausgestaltung kann sich jedoch die Verbindung
des höher liegenden ersten Endes vor und die Verbindung des
anderen ersten Endes hinter der Drehachse des Kreissägeblattes
befinden, wobei wiederum die zweiten Verbindungen hinter der
Drehachse des Kreissägeblattes vorgesehen sind.
Die Verbindungen der zweiten Enden können an einem einen Teil der
Sägeeinheit darstellenden Lagerkörper ausgebildet sein, der sich
zwischen dem abtriebsseitigen Ende des Elektromotors und dem
Kreissägeblatt befindet, so daß die Verbindungsarme an einer für
den Betrieb nicht störenden Stelle liegen.
Im Lagerkörper kann ein unverdrehbar mit der das Kreissägeblatt
aufnehmenden Welle verbundenes Zahnrad vorgesehen sein, das mit
einer Verzahnung der Ankerwelle des Elektromotors kämmt. Auf
diese Weise ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzhaube getrennt
von der Sägeeinheit an der Fußplatte befestigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Tauchsäge mit in eine Arbeits
stellung abgesenkter Sägeeinheit.
Fig. 2 zeigt die Tauchsäge aus Fig. 1 in einer Stellung, in
der die Sägeeinheit in die maximal mögliche Arbeits
stellung abgesenkt ist.
Fig. 3 zeigt in einer auseinandergezogenen Darstellung den
Aufbau einer Tauchsäge entsprechend dem Ausführungsbei
spiel der Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 eine
andere Tauchsäge.
Fig. 5 zeigt die Tauchsäge aus Fig. 4 in der Stellung gemäß
Fig. 2.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Tauchsäge hat
eine Fußplatte 1 mit einer unteren Auflagefläche 2 und einem sich
von der der Auflagefläche 2 abgewandten Seite nach oben er
streckendem Haltebock 3. Ferner weist die Tauchsäge eine
Sägeeinheit 5 auf, die das Kreissägeblatt 6 und einen dieses
antreibenden Motor 7 sowie einen Führungshandgriff 8 hat. Der
Führungshandgriff 8 bildet zusammen mit dem übrigen Sägegehäuse
eine Grifföffnung 10, die u. a. von einem Griffbereich 9 begrenzt
wird, an dem der Benutzer die Tauchsäge hält und führt. Der
Griffbereich 9 liegt, wie dargestellt, bezogen auf die in den
Fig. 1 und 2 von rechts nach links verlaufende Vorschubrich
tung der Tauchsäge für den Schneidbetrieb, hinter der Drehachse
4 des Kreissägeblattes 6. Ferner ist die Tauchsäge mit einer
schematisch angedeuteten oberen Schutzhaube 11 versehen, die
beispielsweise auf der Fußplatte 1 befestigt sein kann und die
den oberen Teil des Kreissägeblattes 6 abdeckt. In der Fußplatte
1 befindet sich ein in den Fig. 1 und 2 nicht erkennbarer
Durchtrittsschlitz für das Kreissägeblatt 6, das sich in der Lage
gemäß Fig. 1 in einer Arbeitsstellung befindet, in der es mit
einem Teilbereich nach unten über die Auflagefläche 2 vorsteht,
während es sich in Fig. 2 in der Arbeitsstellung befindet, in
der es einen maximalen Überstand über die untere Auflagefläche
2 hat. Wie bei Tauchsägen üblich, befindet sich das Kreissäge
blatt 6 in seiner nicht dargestellten angehobenen Ruhestellung
vollständig oberhalb der Auflagefläche 2 der Fußplatte 1, steht
also nicht nach unten über die Fußplatte 1 vor, so daß die
Fußplatte 1 auf ein Werkstück aufgesetzt werden kann, ohne daß
es zunächst zur Berührung von Werkstück und Kreissägeblatt 6
kommt.
Zur Kopplung von Fußplatte 1 und Sägeeinheit 5 sind ein unterer
Verbindungsarm 12 und ein oberer Verbindungsarm 13 vorhanden. Die
ersten Enden der Verbindungsarme 12 und 13 sind über erste
Schwenkverbindungen 14, 16 schwenkbar mit dem Haltebock 3
verbunden, während ihre zweiten Enden über zweite Schwenkver
bindungen 15, 17 schwenkbar mit der Sägeeinheit 5 verbunden sind.
Die ersten Schwenkverbindungen 14 und 16 befinden sich auf
unterschiedlichen Höhen am Haltebock 3, und auch die zweiten
Schwenkverbindungen 15 und 17 haben unterschiedliche Höhen
abstände von der Auflagefläche 2 der Fußplatte 1. Dabei sind in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Längen der Verbindungs
arme 12, 13 etwas unterschiedlich, d. h. der obere Verbindungsarm
13 ist etwas länger als der untere Verbindungsarm 12. Darüber
hinaus ist, bezogen auf eine Normale zur Auflagefläche 2, der
Abstand zwischen den ersten Verbindungen 14 und 16 größer als
zwischen den zweiten Verbindungen 15 und 17. Diese Abmessungen
werden jedoch abhängig vom Einzelfall gewählt, um eine optimale
Lösung zu erhalten, wobei die Verbindungsarme selbstverständlich
auch, wenn dies für den jeweiligen Anwendungsfall günstig ist,
gleiche Länge haben und eine Parellelogrammanordnung bilden
können.
Zwischen der Sägeeinheit 5 und der Fußplatte 1 wirkt in üblicher
Weise eine in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Feder, die
die Sägeeinheit 5 in die angehobene Ruhestellung drückt und deren
Kraft der Benutzer daher überwinden muß, um die Sägeeinheit 5 in
eine Arbeitsstellung abzusenken.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ergibt sich beim
Absenken der Sägeeinheit 5 in die maximale Arbeitsstellung eine
verhältnismäßig geringe Änderung der Neigung des Griffbereiches
9. Die gesamte Neigungsveränderung bei der Bewegung des Kreissä
geblattes 6 von der nicht gezeigten, angehobenen Ruhestellung in
die maximale Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 beträgt weniger als
25°. Diese Verringerung der Neigungsveränderung, die durch die
Verwendung der Verbindungsarme 12 und 13 erreicht wird, er
möglicht eine deutlich verbesserte ergonomische Ausrichtung des
Griffbereiches 9 in allen Betriebsstellungen und damit eine
deutliche Verbesserung gegenüber konventionellen Tauchsägen mit
einem einzigen, die Schwenkachse bildenden Drehzapfen.
Eine nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip der Tauchsäge
gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildete Tauchsäge ist in ausein
andergezogener Darstellung und teilweise aufgebrochen in Fig.
3 gezeigt, wobei für gleiche Teile wie in den Fig. 1 und 2
gleiche, jedoch um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Tauchsäge hat eine Fußplatte 101, an
deren einem Rand im Abstand voneinander Trägerblöcke 126
befestigt sind, die verschwenkbare Abschnitte aufweisen, an
denen, wie angedeutet, eine Traverse 140 befestigt ist, an der
eine Schutzhaube 111 angebracht ist. Diese Schutzhaube ist an
ihrer Unterseite offen, so daß das umschlossene Kreissägeblatt
106 durch den so gebildeten Durchtrittsschlitz 137 hindurch in
Stellungen gemäß Fig. 1 und 2 verlagert werden kann. Ferner
weist die Schutzhaube 111 im oberen Bereich einen Absaugstutzen
138 auf, an den eine Unterdruckquelle angeschlossen werden kann,
um eine Staubabsaugung zu bewirken.
Die dargestellte Sägeeinheit enthält einen Motor 107, dessen
Ankerwelle an ihrem freien Ende ein Ritzel 123 bildet, das mit
einem Zahnrad 124 kämmt, das in einem gehäuseförmigen Lagerkörper
122 sitzt. Am Zahnrad 124 ist ein Achsstummel 125 angeformt, der
sich bei auf den inneren Bereich des Lagerkörpers 122 aufge
schraubtem Gehäusedeckel 129 mit seinem am freien Ende ein
Gewinde tragenden Abschnitt über den Gehäusedeckel 129 hinaus
erstreckt. Auf diesen Abschnitt kann ein Flanschelement 135
aufgesetzt, dann das Kreissägeblatt 106 aufgesteckt sowie
schließlich die Klemmutter 136 aufgeschraubt werden, um auf diese
Weise das Kreissägeblatt 106 um seine Drehachse 104 drehbar zu
befestigen. Dabei erstreckt sich ein dem Kreissägeblatt 106
zugewandter Flanschabschnitt des Gehäusedeckels 129 in einen
gekrümmten Schlitz 138 in der dem Motor 107 zugewandten Wand der
Schutzhaube 111.
Die Sägeeinheit weist darüber hinaus einen Führungshandgriff 108
auf, der mit einem Griffbereich 109 eine Grifföffnung 110 bildet,
in die sich ein übliches Schalterbetätigungselement 120 er
streckt. Aus dem Führungshandgriff 108 führt ein elektrisches
Anschlußkabel 139 heraus, über das der Motor 107 mit einer
Spannungsversorgungsquelle verbunden werden kann. Zusätzlich zu
dem Führungshandgriff 8, dessen Griffbereich 109 zumindest
teilweise hinter der Drehachse 104 des Kreissägeblattes 106
liegt, ist ein Zusatzhandgriff 121 ausgebildet, der vor der
Drehachse 104 liegt.
Am hinteren (in Fig. 3 linken) verschwenkbaren Abschnitt des
Trägerblockes 126 ist ein Haltebock 103 der Traverse 140
befestigt, an dem ein unterer Verbindungsarm 112 und ein oberer
Verbindungsarm 113 über erste Verbindungen 114 bzw. 116 schwenk
bar befestigt sind, wobei sich die Verbindung 116 im Abstand
oberhalb der Verbindung 114 befindet. Die anderen oder zweiten
Enden der Verbindungsarme 112 und 113 sind über Verbindungen 115
und 117 schwenkbar am Lagerkörper 122 befestigt. Auch hier liegt
die Verbindung 117 des oberen Verbindungsarms 113 im Abstand
oberhalb der Verbindung 115 des unteren Verbindungsarms 112. Eine
Schraubenfeder 139 stützt sich mit einem Ende an der Traverse 140
und mit ihrem anderen Ende in nicht dargestellter Weise am
unteren Verbindungsarm 112 ab, wodurch eine Kraft auf die
Sägeeinheit ausgeübt wird, die diese in ihre angehobene Ruhe
stellung drückt.
Am schwenkbaren Abschnitt des vorderen (in Fig. 3 rechten)
Trägerblockes 126 ist ein Einstellelement 127 zur Festlegung der
maximalen Schnittiefe des Kreissägeblattes 106 befestigt. Dieses
Einstellelement hat einen sich von der Fußplatte 101 nach oben
erstreckenden, leicht gekrümmten Abschnitt mit einem Längs
schlitz, durch den sich eine Einstellschraube 128 erstreckt, mit
deren Hilfe ein auf der der Drehachse 104 des Kreissägeblattes
106 zugewandten Seite des gekrümmten Abschnittes befindlichen
Anschlagkörper in einer gewünschten Höhenstellung am Einstell
element festgesetzt werden kann. Dieser Einstellkörper begrenzt
dann die Abwärtsbewegung der Sägeeinheit in Richtung auf die
Fußplatte 101 und damit den maximalen Überstand des Kreissä
geblattes 106 über die Unterseite der Fußplatte 101.
Der bei Kreissägen für Holzbearbeitung vorgeschriebene Spaltkeil
131 ist an einem Spaltkeilträger 130 befestigt, der mit einer
kreisförmigen Öffnung auf dem flanschförmigen Abschnitt des
Gehäusedeckels 129 sitzt und durch einen Sprengring 133 gegen
axiale Verlagerung gehalten wird, so daß sich der gegenüber dem
Hauptabschnitt des Spaltkeilträgers 130 etwas versetzt angeord
nete Spaltkeil 131 genau in der Ebene des Kreissägeblattes 106
befindet. Eine Zugfeder 132, die am dem Spaltkeil 131 gegenüber
liegenden Ende des Spaltkeilträgers 130 angreift und in nicht
dargestellter Weise mit ihrem anderen Ende im Inneren der
Schutzhaube 111 befestigt ist, bewirkt eine Verschwenkung des
Spaltkeils 131 in den vom Kreissägeblatt 106 erzeugten Einschnitt
im Werkstück hinter dem Kreissägeblatt 106.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, kann das Kreissägeblatt 106
aus seiner angehobenen Ruhestellung in eine Arbeitsstellung, in
der das Kreissägeblatt über die von der Unterseite der Fußplatte
101 gebildete Auflagefläche vorsteht, verlagert werden, um in
Eingriff mit einem Werkstück zu kommen, indem der Benutzer die
Sägeeinheit durch Angreifen am Griffbereich 109 des Führungshand
griffes 108 gegen die Kraft der Feder 139 bei durch Hineindrücken
des Schalterbetätigungselementes 120 aktiviertem Motor 107
absenkt, wobei es über die Schwenkverbindungen der Verbindungs
arme 112 und 113 zu einer bogenförmigen Verlagerung der Drehachse
104 des Kreissägeblattes 106 kommt, sich jedoch die Ausrichtung
des Griffbereiches 109 des Führungshandgriffes 108 nur geringfü
gig verändert. Wie bereits erwähnt, läßt sich die maximal
erreichbare Eindringtiefe des Kreissägeblattes 106 durch
entsprechende Positionierung von Klemmschraube 128 und zu
gehörigem Anschlagelement festlegen.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, lassen sich Sägeeinheit und
Kreissägeblatt 106 zur Einstellung für Neigungsschnitte durch
Verschwenken der verschwenkbaren Abschnitte der Trägerblöcke 126
in üblicher Weise verlagern, wobei auch das Einstellelement 127
und die Schutzhaube 111 dieser Verlagerungsbewegung folgt. In der
gewünschten Neigungslage werden dann die verschwenkbaren
Abschnitte der Trägerblöcke 126 wieder mit Klemmschrauben
festgesetzt.
Während in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 die
ersten Verbindungen der beiden Verbindungsarme auf der gleichen
Seite der Drehachse 4 bzw. 104 des Kreissägeblattes 6 bzw. 106
liegen, zeigen die Fig. 4 und 5 in einer schematischen
Darstellung entsprechend den Fig. 1 und 2 eine hiervon
abweichende Anordnung, wobei in den Fig. 4 und 5 für gleiche
Teile wie in den Fig. 1 und 2 gleiche Bezugszeichen und für
entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit
"oder" benutzt wurden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 hat die
Fußplatte 1′ einen hinteren Haltebock 3′ und einen vorderen
Haltebock 3′′, zwischen denen die Drehachse 4 des Kreissägeblattes
6 liegt. Am hinteren Haltebock 3′ ist, entsprechend dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 der untere Verbindungsarm
12′ über eine Verbindung 14′ schwenkbar befestigt sowie über eine
Verbindung 15′ an der Sägeeinheit 5 angelenkt. Der obere, in
diesem Fall leicht gekrümmt ausgebildete Verbindungsarm 13′ ist
schwenkbar über eine Verbindung 16′ am vorderen Haltebock 3′′
befestigt, während er über eine Verbindung 17′′ schwenkbar mit der
Sägeeinheit 5 verbunden ist. Dabei übergreift der obere Ver
bindungsarm 13′ die Drehachse 4 des Sägeblattes 6, so daß die
Verbindung 17′ mit der Sägeeinheit 5 ebenso wie die Verbindung
15′ des unteren Verbindungsarms 12′ mit der Sägeeinheit 5 wie bei
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 in Vorschubrichtung
hinter der Drehachse 4 liegen.
Der Aufbau gemäß Fig. 4 und 5 erfordert zwar einen größeren
mechanischen Aufwand, weil die Verbindungen 14′ und 16′ der
Verbindungsarme 12′ und 13′ auf unterschiedlichen Seiten der
Drehachse 4 des Kreissägeblattes 6 liegen. Er führt jedoch zu
einer noch weiter optimierten Veränderung der Ausrichtung des
Griffbereichs 9 des Führungshandgriffes 8 bei der Verlagerung des
Kreissägeblattes 6 von der angehobenen Ruhestellung in eine
Arbeitsstellung, als dies bei den Ausführungen gemäß Fig. 1
bis 3 der Fall ist. Es lassen sich nämlich mit dem Aufbau gemäß
Fig. 4 bis 5 Ausrichtungsveränderungen von weniger als 5°
erreichen.
Claims (9)
1. Tauchsäge
- - mit einer mit einer Auflagefläche (2; 2′) auf ein Werk stück auf setzbaren Fußplatte (1; 1′; 101),
- - mit einer Sägeeinheit (5), die ein Kreissägeblatt (6; 106), einen dieses antreibenden Elektromotor (7; 107) und einen zumindest teilweise hinter der Drehachse (4; 104) des Kreissägeblattes (6; 106) befindlichen Füh rungshandgriff (8; 108) mit sich in Vorschubrichtung erstreckendem Griffbereich (9; 109) aufweist, und an der die Fußplatte (1; 1′; 101) mit ihrer der Auflage seite (2; 2′) gegenüberliegenden Seite angelenkt ist, und
- - mit einer den oberen Bereich des Kreissägeblattes (6; 106) abdeckenden Schutzhaube (11; 111), wobei
in der Fußplatte (1; 1′; 101) ein Durchtrittsschlitz (137)
für das Kreissägeblatt (6; 106) vorgesehen ist, durch den
das Kreissägeblatt (6; 106) durch Verlagerung der Sägeein
heit (5) bezüglich der Fußplatte (1; 1′; 101) zwischen einer
angehobenen Ruhestellung, in der das Kreissägeblatt (6; 106)
sich oberhalb der Ebene der Auflagefläche (2; 2′) befindet,
und einer Arbeitsstellung verlagerbar ist, in der das Kreis
sägeblatt (6; 106) zum Eingriff mit einem Werkstück über die
Ebene der Auflagefläche (2; 2′) vorsteht,
gekennzeichnet
durch zwei Verbindungsarme (12, 13; 12′, 13′; 112, 113) die
jeweils mit ihrem ersten Ende schwenkbar mit der Fußplatte
(1; 1′; 101) und ihrem jeweils mit ihrem zweiten Ende
schwenkbar mit der Sägeeinheit (5) verbunden sind, wobei
sich die Verbindungen (15, 17; 15′, 17′; 115, 117) der zwei
ten Enden in jeder Stellung der Sägeeinheit (5) in unter
schiedlichem Höhenabstand von der Fußplatte (1; 1′) befin
den.
2. Tauchsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Verbindungen (14, 16; 14′, 16′; 114, 116) der ersten
Enden auf unterschiedlichen Höhen im Abstand von der Aufla
gefläche (2; 2′) der Fußplatte (1; 1′; 101) befinden.
3. Tauchsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Höhenabstand zwischen den Verbindungen (14, 16; 14′, 16′;
114, 116) der ersten Enden größer ist als der Höhenabstand
zwischen den Verbindungen (15, 17; 15′, 17′; 115, 117) der
zweiten Enden.
4. Tauchsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verbindung (16′) des höher liegenden ersten
Endes vor und die Verbindung (14′) des anderen ersten Endes
hinter der Drehachse (4) des Kreissägeblattes (6) befindet.
5. Tauchsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungen (15, 17; 15′, 17′; 115, 117)
der zweiten Enden hinter der Drehachse (4; 104) des Kreissä
geblattes (6; 106) liegen.
6. Tauchsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungen (115, 117) der zweiten Enden
an einem einen Teil der Sägeeinheit darstellenden Lagerkör
per (122) ausgebildet sind, der sich zwischen dem abtriebs
seitigen Ende des Elektromotors (107) und dem Kreissägeblatt
(106) befindet.
7. Tauchsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Lagerkörper (122) ein unverdrehbar mit der das Kreissäge
blatt (106) aufnehmenden Welle (125) verbundenes Zahnrad
(124) vorgesehen ist, das mit einer Verzahnung (123) der
Ankerwelle des Elektromotors (107) kämmt.
8. Tauchsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzhaube (111) getrennt von der Säge
einheit an der Fußplatte (101) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135527 DE19635527A1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Tauchsäge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135527 DE19635527A1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Tauchsäge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635527A1 true DE19635527A1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=7804369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135527 Withdrawn DE19635527A1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Tauchsäge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635527A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10012230A1 (de) * | 2000-03-14 | 2001-10-04 | Eisele Saegesysteme Gmbh | Vertikal-Sägemaschine mit einem kreisförmigen Sägeblatt |
US6898854B2 (en) | 2002-06-07 | 2005-05-31 | Black & Decker Inc. | Modular power tool |
EP1728604A1 (de) | 2005-06-01 | 2006-12-06 | BLACK & DECKER INC. | Kreissäge mit Anti-Rückschlagmittel |
EP1862275A1 (de) | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Black & Decker, Inc. | Tauchkreissäge |
EP2045055A2 (de) | 2007-10-04 | 2009-04-08 | Black & Decker, Inc. | Elektrisches Werkzeug |
US7905166B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-03-15 | Black & Decker Inc. | Anti-kickback device |
US7908952B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-03-22 | Black & Decker Inc. | Anti-kickback device |
CN103752943A (zh) * | 2013-09-25 | 2014-04-30 | 江苏苏美达五金工具有限公司 | 一种便携式圆锯 |
CN106180885A (zh) * | 2015-05-08 | 2016-12-07 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 便携式切割机 |
DE102016103152A1 (de) | 2016-02-23 | 2017-08-24 | Eberhard Berhalter | Werkzeugmaschinenvorrichtung |
CN113681075A (zh) * | 2021-10-27 | 2021-11-23 | 南通铂莱德节能科技有限公司 | 一种金属门窗切削设备 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1882204U (de) * | 1963-08-30 | 1963-11-07 | Scheer & Cie C F | Handkreissaege. |
CH456922A (de) * | 1966-02-05 | 1968-05-31 | Mets Owerke Kg Closs Rauch & S | Handkreissäge |
DE2854369C2 (de) * | 1978-12-16 | 1983-10-20 | Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Kreissäge mit Spaltkeil |
DE3919702C2 (de) * | 1989-06-16 | 1991-11-07 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | |
DE9115674U1 (de) * | 1991-12-18 | 1992-02-27 | Lutz, Reinhard, 3300 Braunschweig, De | |
DE9112286U1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-02-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1996
- 1996-08-20 DE DE1996135527 patent/DE19635527A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1882204U (de) * | 1963-08-30 | 1963-11-07 | Scheer & Cie C F | Handkreissaege. |
CH456922A (de) * | 1966-02-05 | 1968-05-31 | Mets Owerke Kg Closs Rauch & S | Handkreissäge |
DE2854369C2 (de) * | 1978-12-16 | 1983-10-20 | Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen | Kreissäge mit Spaltkeil |
DE3919702C2 (de) * | 1989-06-16 | 1991-11-07 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | |
DE9112286U1 (de) * | 1991-10-02 | 1993-02-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE9115674U1 (de) * | 1991-12-18 | 1992-02-27 | Lutz, Reinhard, 3300 Braunschweig, De |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10012230C2 (de) * | 2000-03-14 | 2002-04-18 | Eisele Saegesysteme Gmbh | Vertikal-Sägemaschine mit einem kreisförmigen Sägeblatt |
DE10012230A1 (de) * | 2000-03-14 | 2001-10-04 | Eisele Saegesysteme Gmbh | Vertikal-Sägemaschine mit einem kreisförmigen Sägeblatt |
US6898854B2 (en) | 2002-06-07 | 2005-05-31 | Black & Decker Inc. | Modular power tool |
US7805841B2 (en) | 2002-06-07 | 2010-10-05 | Black & Decker Inc. | Modular power tool |
US7814663B2 (en) | 2002-06-07 | 2010-10-19 | Black & Decker Inc. | Modular power tool |
EP1728604A1 (de) | 2005-06-01 | 2006-12-06 | BLACK & DECKER INC. | Kreissäge mit Anti-Rückschlagmittel |
AU2007202030B2 (en) * | 2006-06-02 | 2012-06-14 | Black & Decker, Inc. | Circular saw hinge mechanism |
EP1862275A1 (de) | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Black & Decker, Inc. | Tauchkreissäge |
US7823293B2 (en) * | 2006-06-02 | 2010-11-02 | Black & Decker Inc. | Plunge-cut circular saw |
US7905166B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-03-15 | Black & Decker Inc. | Anti-kickback device |
US7908952B2 (en) | 2007-07-26 | 2011-03-22 | Black & Decker Inc. | Anti-kickback device |
EP2045055A2 (de) | 2007-10-04 | 2009-04-08 | Black & Decker, Inc. | Elektrisches Werkzeug |
CN103752943A (zh) * | 2013-09-25 | 2014-04-30 | 江苏苏美达五金工具有限公司 | 一种便携式圆锯 |
CN103752943B (zh) * | 2013-09-25 | 2016-01-20 | 江苏苏美达五金工具有限公司 | 一种便携式圆锯 |
CN106180885A (zh) * | 2015-05-08 | 2016-12-07 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 便携式切割机 |
CN106180885B (zh) * | 2015-05-08 | 2018-09-07 | 苏州宝时得电动工具有限公司 | 便携式切割机 |
DE102016103152A1 (de) | 2016-02-23 | 2017-08-24 | Eberhard Berhalter | Werkzeugmaschinenvorrichtung |
EP3210727A1 (de) | 2016-02-23 | 2017-08-30 | Eberhard Berhalter | Werkzeugmaschinenvorrichtung |
CN113681075A (zh) * | 2021-10-27 | 2021-11-23 | 南通铂莱德节能科技有限公司 | 一种金属门窗切削设备 |
CN113681075B (zh) * | 2021-10-27 | 2021-12-24 | 南通铂莱德节能科技有限公司 | 一种金属门窗切削设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4027316C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Kreissägeblattes | |
DE4106635C1 (de) | ||
DE4106636C1 (de) | ||
DE19745306C2 (de) | Handgriffanordnung für einen Winkelschleifer | |
DE4007030A1 (de) | Kraftgetriebene handwerkzeugmaschine mit einem rotierend angetriebenen werkzeug | |
DE19637874A1 (de) | Heckenschneider mit Motorantrieb | |
EP1829656B1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
AT505222A2 (de) | Formatkreissäge | |
DE3740200A1 (de) | Tragbare, motorgetriebene kreissaege | |
EP0012404B1 (de) | Kreissäge mit einem Spaltkeil | |
DE19635527A1 (de) | Tauchsäge | |
DE10303543B4 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP0622015B1 (de) | Heckenschere | |
DE3615848C3 (de) | Für Trennarbeiten verwendbare Handwerkzeugmaschine wie Handkreissäge, Trennschleifgerät od. dgl. | |
DE4424615B4 (de) | Untertisch-Gehrungssäge | |
EP0235683A2 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
EP0581920B1 (de) | Elektrischer handhobel mit hobeltiefeneinstellvorrichtung | |
DE3421003C2 (de) | Bearbeitungsmaschine mit Pendelschutzhaube | |
EP1466690A1 (de) | Säbelsäge mit Justiervorrichtung für eine Führungsvorrichtung | |
DE3247299C2 (de) | Elektrische Schneidevorrichtung für Lebensmittel, insbesondere Elektromesser | |
EP0481186B1 (de) | Gehrungskappsäge | |
EP0618050B1 (de) | Handhobelmaschine | |
DE4010456C2 (de) | ||
EP0038287B1 (de) | Drehgriff zur Handbetätigung eines Kraftantriebes | |
DE3347920A1 (de) | Saegeeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination |