DE19635277C1 - Verfahren zur Herstellung des Ankerhubs eines Relais - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des Ankerhubs eines RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Anker
hubes an einem Relais.
Ein herkömmlich verwendetes Verfahren ist aus der EP-0,617,447 B1
bekannt. Dieses bekannte Verfahren umfaßt für ein Relais mit
mindestens einer von einem Anker betätigbaren Kontaktfeder,
welche mit einem Befestigungsabschnitt an einem Träger befe
stigt wird, um mit einem Kontaktabschnitt mit einem in einem
Grundkörper fest verankerten Gegenkontaktelement zusammenzuwir
ken, die folgenden Schritte:
- - die mit dem Anker in Wirkverbindung stehende Kontaktfeder wird bei einer der Arbeitsposition des Ankers entsprechenden Stellung in Kontaktberührung mit dem Gegenkontaktelement ge bracht,
- - der Kontaktabschnitt der Kontaktfeder wird in eine einem vorgegebenen Überhub entsprechende Position gebracht und
- - dann wird der Befestigungsabschnitt der Kontaktfeder in ei ner dem Überhub entsprechenden Position mit dem Träger verbun den.
Bei dem bekannten Verfahren wird bei der Fertigung im geschlos
senen Zustand eines jeden Kontaktes die Kontaktkraft bzw. ein
entsprechender Überhub eingestellt; erst danach wird die Kon
taktfeder selbst mit ihrem Befestigungsabschnitt fixiert.
Gepolte Relais bestehen häufig aus drei Baugruppen, einer Ma
gnetbaugruppe, einer Anker- Feder-Baugruppe und einer Sockelbau
gruppe. Bei einem solchen Relais wird die Anker-Feder-Baugruppe
zur Sockelbaugruppe hin eingestellt und an den Mittelanschlüs
sen des Sockels angeschweißt, mit dem Ziel einer möglichst
kleinen Kontaktabstandstoleranz und geringer Federverspreizun
gen. Anschließend wird die Magnetbaugruppe aufgesetzt und wer
den Überhübe eingestellt. Das Lagerspaltmaß, die Lagerspalt-Parallelität
und die Parallelität der Polflächen zueinander er
geben sich aus den Summentoleranzen. Angestrebt wird dabei, daß
die Anker-Feder-Baugruppe einerseits eine größtmögliche Genau
igkeit zur Sockelbaugruppe hin aufweist und daß sich anderer
seits auch optimale Koppelabstände zur Magnetbaugruppe hin er
geben.
Die Abstandsmaße sind deshalb so wichtig, weil sich bei Temper
vorgängen die eingestellten Abstände verändern.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver
fahren zu schaffen, mit dem bei einem Relais der Ankerhub so
genau einzustellen ist, daß aus Toleranzgründen fertigungsbe
dingter Ausschuß ausgeschlossen werden kann. Zudem soll die
Parallelität der Polflächen zueinander und die Parallelität der
Koppelflächen zum Magneten hin sichergestellt sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch
1 gelöst.
Danach werden zum Einstellen des Ankerhubs eines Relais mit
einem Gehäuse, in dem eine Magnetbaugruppe sowie eine Anker-
Feder-Baugruppe angeordnet sind, wobei die Magnetbaugruppe mit
dem Gehäuse fest verbunden ist, die folgenden Schritte ausge
führt:
- - Einschieben von Lehren durch in dem Gehäuse ausgebildete Ausnehmungen zwischen Polschuhe der Magnetbaugruppe und einen Anker der Anker-Feder-Baugruppe, in einen Arbeitsluftspalt;
- - Andrücken der Anker-Feder-Baugruppe an die Magnetbau gruppe;
- - Fixieren von Federanbindungen der Anker-Feder-Baugruppe an dem Gehäuse;
- - Entnehmen der Lehren;
- - Einführen einer Sockelbaugruppe in das Gehäuse, wobei Randbereiche der Sockelbaugruppe die Ausnehmungen verschließen; und
- - Fixieren der Sockelbaugruppe an dem Gehäuse.
Aus Gründen einer Vereinfachung der vorliegenden Beschreibung
wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 definiert, daß die dort
dargestellten linken und rechten Gehäusewände als Stirnseiten
des Relais bezeichnet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 10.
Nach Patentanspruch 2 wird jeweils eine Lehre in eine Aus
nehmung an jeder Stirnseite des Gehäuses eingeschoben, so daß
sich der Anker an seinen beiden Endbereichen mit den Lehren in
Anlage befindet, wobei sich nach Patentanspruch 3 durch die An
ziehungskraft eines aufmagnetisierten Magneten der Magnetbau
gruppe der Anker über die Lehre parallel zu den Polflächen der
Polschuhe ausrichtet.
Durch diese Maßnahmen wird die Parallelität der Polflächen
sowie die Parallelität der Koppelflächen sichergestellt.
Gemäß dem Patentanspruch 4 legt die Summe der Dicken der beiden
Lehren den Gesamthub des Ankers fest.
Mit der Weiterbildung nach Patentanspruch 5 erfolgt die Fix
ierung der Federanbindungen an dem Gehäuse des Relais mittels
eines schnellhärtenden Klebers, z. B. eines Zyanacrylat-Klebers,
eines UV-härtenden Klebers oder eines schneller über Temperatur
härtenden Klebers.
Nach Patentanspruch 6 erfolgt die Fixierung der Sockelbaugruppe
an dem Gehäuse mittels Vergießen.
Die Ausgestaltung des Verfahrens nach Patentanspruch 7 zeichnet
sich dadurch aus, daß ein Relaisgehäuse mit H-förmigem Quer
schnitt verwendet wird, und daß zum Beispiel die Spule in einen
oberen Freiraum des H-förmigen Gehäuses eingesetzt wird und mit
Gießharz vergossen wird. Ein Relais, welches ein Gehäuse mit
H-förmigem Querschnitt aufweist, ist in der auf einer älteren An
meldung beruhenden DE 195 20 220 C1 beschrieben.
Bei einer anderen Ausführung nach Patentanspruch 8 wird eine
einseitige Stufenlehre verwendet, um gleichzeitig mit der Ein
stellung eines ersten Arbeitsluftspaltes das Einstellen des La
gerluftspaltes zwischen dem Anker und dessen Lagerung vor
zunehmen. Der zweite Arbeitsluftspalt wird nicht mit der Lehre
eingestellt, da sonst eine Überbestimmung bezüglich der Ein
stellparameter vorläge.
Schließlich können gemäß Patentanspruch 9 zum Einstellen einer
erwünschten Schräglage des Ankers zwei Lehren verwendet werden,
die eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Mit dieser Aus
führung kann die Monostabilität unterstützt werden.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der zuge
hörigen Zeichnungen detailliert beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Relais, bei dem an den
beiden Stirnseiten jeweils eine Lehre eingeführt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Relais entlang der Linie
II-II in der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht eines Relais, bei dem
eine Stufenlehre eingeführt ist;
Fig. 4 eine stirnseitige, teilweise aufgebrochene Schnitt
ansicht eines Relais mit eingesetzter Sockelbaugruppe; und
Fig. 5 eine stirnseitige Schnittansicht eines Relais mit
einem Querschnitt in H-Form.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist dort ein Relais im
Schnitt (ohne die die Festkontakte tragende Sockelbaugruppe)
dargestellt, wobei das Gehäuse 1 unten offen ist und die Spu
lenwicklung mit 2 bezeichnet ist. Das Gehäuse 1 weist an den
Stirnseiten (in der Fig. 1 links und rechts) jeweils eine Aus
nehmung 4 auf, durch die jeweils eine Lehre 3 in das Gehäuse 1
eingeführt ist.
Die Magnetbaugruppe umfaßt u. a. Polschuhe 7 sowie einen drei
poligen (Dauer-) Magneten 9.
Die Lehren 3 sind zwischen einem Anker 5 der Anker-Feder-Baugruppe
und den Polschuhen 7 eingeschoben, so daß die End
bereiche des Ankers 5 in ihrer Lage bezüglich der Polschuhe 7
ausgerichtet sind. Diese Ausrichtung des Ankers 5 ist auf die
Anziehungskraft des Magneten 9 zurückzuführen, der in der Fig.
1 den Anker 5 nach oben anzieht, so daß die Endbereiche des
Ankers 5 flächig an den Lehren 3 beidseitig anliegen, die wied
erum an den Polflächen der Polschuhe 7 anliegen. Dadurch wird
bei gleich dicken Lehren 3 eine Parallelität zwischen dem Anker
5 und dem Magneten 9 erzielt.
Nach unten, aus dem Gehäuse 1 heraus, sind Federanbindungen 6
geführt, die nach dem Ausrichten des Ankers 5 am Gehäuse 1 fix
iert werden. Die Fixierung erfolgt bevorzugt durch einen
schnellhärtenden Kleber, der zwischen der Federanbindung 6 und
dem benachbart anliegenden Gehäuseabschnitt (mittig unten in
der Fig. 2) des Gehäuses 1 eingebracht wird.
Mit dem Bezugszeichen 8 sind die Kontaktfedern bezeichnet,
deren Kontakte 8a als bewegliche Kontakte des Relais vorgesehen
sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die Federanbindungen 6 nicht
umspritzt, vielmehr ist eine unter den Kontaktfedern 8 liegende
Stützplatte 5b mit Rippen (nicht dargestellt) versehen, die
nach oben durch einen Isolierkörper 5a ragen, so daß sich beim
Einsetzen und Einkleben des Ankers 5 in den Isolierkörper 5a
die Zwischenräume zwischen dem Anker 5 und der Stützplatte 5b
mit Kleber vollsaugen. Es ergibt sich damit eine einheitliche
blockartige Anker-Feder-Baugruppe. Da die Stützplatte 5b bis
unmittelbar zum Federradius der abgebogenen Federanbindung 6
heran reicht, verhindert die Stützplatte 5b ein Durchbiegen der
Federanbindung 6 in Richtung zum Magneten 9.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführung dargestellt, bei der
als Lehre eine Stufenlehre 3a eingesetzt wird. Diese Stufenle
hre 3a wird zur gleichzeitigen Justierung des Ankerhubes bzw.
des Arbeitsluftspaltes und des Lagerluftspaltes zwischen dem
Anker 5 und dessen Lagerung 5c benutzt. Ansonsten sind in der
Fig. 3 gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen verse
hen wie die Bauteile in den Fig. 1 und 2.
Nach dem Justieren des Ankerhubes (und eventuell des Lager
luftspaltes) wird die Sockelbaugruppe 12 von unten in das Ge
häuse 1 eingeführt; dabei wird die Sockelbaugruppe 12 bis auf
Anschlag eingesetzt, so daß die Ausnehmungen 4 im Gehäuse 1
durch erhöhte Randbereiche 10 der Sockelbaugruppe 12 ausgefüllt
sind (siehe Fig. 4).
In der Fig. 4 ist darüber hinaus dargestellt, daß die Spule
mit dem Gehäuse 1 durch eine Masse aus Gießharz 11 zu einem
Block vergossen ist.
Als alternative Ausführung zu dieser oben geschilderten Art der
Gehäusebildung kann auch ein Gehäuse 1a nach der Fig. 5 einge
setzt werden. Hierbei ist ein im Querschnitt H-förmiges Gehäuse
1a als Basis vorgesehen, in das von oben die Spule eingesetzt
und eingegossen ist, während von unten zuerst die Anker-Feder-Baugruppe
sowie anschließend die Sockelbaugruppe 12 eingesetzt
ist. In der Fig. 5 ist zudem eine Alternative für die Gestal
tung des Isolierkörpers 5a dargestellt, dessen Randbereiche
überhöht ausgebildet sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Einstellung des Ankerhubs
eines Relais ist das Magnetsystem in dem Gehäuse 1 bzw. 1a des
Relais nach dieser Ausführungsform eingegossen, wobei das Ge
häuse 1, 1a des Relais Ausnehmungen 4 aufweist, die das Ein
führen von (Abstands-) Lehren 3 bzw. 3a ermöglichen. Der Magnet
9 ist aufmagnetisiert (z. B. S-N-S, wobei in der Mitte des Mag
neten der N-Pol vorliegt), so daß auf den Anker 5 eine ent
sprechende Anziehungskraft ausgeübt wird. Der Anker 5 richtet
sich bei eingeschobenen Lehren 3 bzw. 3a über die Polflächen
der Polschuhe 7 der Magnetbaugruppe parallel aus. Nach dem Aus
richten des Ankers 5 werden die Federanbindungen 6 der Anker-
Feder-Baugruppe am Seitenrand am Gehäuse 1 bzw. 1a mittels
eines Klebers fixiert.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden also die Federan
bindungen 6 nicht mehr an der Sockelbaugruppe befestigt, son
dern an dem Gehäuse 1 bzw. 1a. Die Ausrichtung des Ankers 5 er
folgt nach der Erfindung äußerst präzise.
Nach der Fixierung der Anker-Feder-Baugruppe wird die Sockel
baugruppe 12, die u. a. Festkontakte (nicht dargestellt) umfaßt,
in das Gehäuse 1 bzw. 1a eingeführt und nach einer Justierung
ebenfalls mit dem Gehäuse 1 bzw. 1a verklebt oder vergossen.
Erhöhte Randbereiche 10 an der Sockelbaugruppe 12 füllen dabei
die Ausnehmungen 4 im Gehäuse 1 bzw. 1a aus.
Bei der Fixierung der Sockelbaugruppe 12 (Sockelverguß) wird
die Naht zwischen dem Gehäuse 1, 1a und der Sockelbaugruppe 12
abgedichtet und die Federanbindungen 6 werden zusätzlich
verklebt.
Zusammengefaßt werden zum Einstellen des Ankerhubs eines Relais
mit einem Gehäuse, in dem eine Magnetbaugruppe sowie eine
Anker-Feder-Baugruppe angeordnet sind, wobei die Magnetbau
gruppe mit dem Gehäuse fest verbunden ist, zum Beispiel ver
gossen ist, die folgenden Schritte ausgeführt: Einschieben von
Lehren durch in dem Gehäuse ausgebildete Ausnehmungen zwischen
Polschuhe der Magnetbaugruppe und einen Anker der Anker-Feder-Baugruppe,
Fixieren von Federanbindungen der Anker-Feder-Baugruppe
an dem Gehäuse, Entnehmen der Lehren, Einführen einer
Sockelbaugruppe in das Gehäuse, wobei Randbereiche der Sockel
baugruppe die Ausnehmungen verschließen und Fixieren der Sock
elbaugruppe an dem Gehäuse.
Claims (10)
1. Verfahren zum Einstellen des Ankerhubs eines Relais mit
einem Gehäuse (1; 1a), in dem eine Magnetbaugruppe (2) sowie
eine Anker-Feder-Baugruppe angeordnet sind, wobei die Magnet
baugruppe (2) mit dem Gehäuse (1; 1a) fest verbunden ist, mit
den folgenden Schritten:
- - Einschieben von Lehren (3; 3a), durch in dem Gehäuse (1; 1a) ausgebildete Ausnehmungen (4) zwischen Polschuhe (7) der Magnetbaugruppe (2) und einen Anker (5) der Anker-Feder-Baugruppe, in einen Arbeitsluftspalt;
- - Andrücken der Anker-Feder-Baugruppe an die Magnetbau gruppe (2);
- - Fixieren von Federanbindungen (6) der Anker-Feder-Baugruppe an dem Gehäuse (1; 1a);
- - Entnehmen der Lehren (3; 3a);
- - Einführen einer Sockelbaugruppe (12) in das Gehäuse (1; 1a), wobei Randbereiche (10) der Sockelbaugruppe (12) die Aus nehmungen (4) verschließen; und
- - Fixieren der Sockelbaugruppe (12) an dem Gehäuse (1; 1a).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einschieben
von jeweils einer Lehre (3; 3a) in eine Ausnehmung (4) an jeder
Stirnseite des Gehäuses (1; 1a).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen
aufmagnetisierten Magneten (9) der Magnetbaugruppe (2), dessen
Anziehungskraft den Anker (5) über die Lehre (3; 3a) parallel
zu den Polschuhen (7) ausrichtet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Summe der Dicken der beiden Lehren (3; 3a)
dem Gesamthub des Ankers (5) entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixierung der Federanbindungen (6) mittels
eines schnellhärtenden Klebers erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixierung der Sockelbaugruppe (12) an dem Ge
häuse (1; 1a) mittels Vergießen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Gehäuse (1a) mit H-förmigem Querschnitt ver
wendet wird, und daß die Spule in einen oberen Freiraum des Ge
häuses (1a) eingesetzt und mit Gießharz (11) vergossen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Lehre (3a) eine einseitige Stufenlehre einge
setzt wird, mit der gleichzeitig mit dem Einstellen eines er
sten Arbeitsluftspaltes das Einstellen des Lagerluftspaltes
zwischen Anker (5) und dessen Lagerung (5c) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einstellen einer Asymmetrie des Ankers (5) zwei Lehren
(3; 3a) verwendet werden, die eine unterschiedliche Dicke auf
weisen.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber ein Zyanacrylat-Kleber ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135277 DE19635277C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Herstellung des Ankerhubs eines Relais |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996135277 DE19635277C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Herstellung des Ankerhubs eines Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635277C1 true DE19635277C1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7804230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135277 Expired - Lifetime DE19635277C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Verfahren zur Herstellung des Ankerhubs eines Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
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