DE19634966C2 - Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung sowie Verfahren zum Berechnen einer Relativzeit in dieser - Google Patents

Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung sowie Verfahren zum Berechnen einer Relativzeit in dieser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Aufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung und ein Verfahren zum Be­ rechnen einer Relativzeit in dieser.
Neuerdings ist eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiederga­ bevorrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben nicht nur von einem Videosignal und/oder einem Audiosignal, sondern auch von einem Zeitcode erforderlich geworden. Der Zeitcode be­ zeichnet eine kontinuierliche Aufzeichnungszeit auf einem magnetische Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem Vi­ deoband, und er wird verwendet, um eine Relativzeit zwischen einer Rücksetzposition und einer aktuellen Laufposition des magnetischen Aufzeichnungsmediums zu erzielen.
Die herkömmliche Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wird in bezug auf Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen magneti­ schen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
In Fig. 4 weist die herkömmliche magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ einheit 51 mit einem (nicht gezeigten) Magnetkopf, einer An­ triebseinheit 52 zum Antreiben eines (nicht gezeigten) magne­ tischen Aufzeichnungsmediums und eine Relativzeitberechnungs­ einheit 53 auf, die an die Aufzeichnungs- und Wiedergabeein­ heit 51 angeschlossen ist. Ferner weist die herkömmliche magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine Sy­ stemsteuereinheit 54 zum Steuern der Aufzeichnungs- und Wie­ dergabeeinheit 51, der Antriebseinheit 52 und der Relativ­ zeitberechnungseinheit 53 und eine Anzeigeeinheit 55 zum An­ zeigen der Relativzeit auf, die durch die Relativzeitberech­ nungseinheit 53 berechnet wird.
Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 51 zeichnet Auf­ zeichnungssignale auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium auf und gibt aufgezeichnete Signale von dem magnetischen Auf­ zeichnungsmedium wieder. Die Aufzeichnungssignale und die Wiedergabesignale schließen das Videosignal, das Audiosignal und/oder den Zeitcode ein. Ferner gibt die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 51 die Wiedergabesignale an die Relativ­ zeitberechnungseinheit 53 aus. In Übereinstimmung mit den Er­ fordernissen bzw. Bedürfnissen einer Bedienperson, wie bei­ spielsweise eines Benutzers werden die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 51 und die Antriebseinheit 52 durch den Sy­ stemsteuerblock 54 gesteuert.
Die Relativzeitberechnungseinheit 53 besteht aus einem Zeit­ codeermittlungsblock 56, der mit der Aufzeichnungs- und Wie­ dergabeeinheit 51 verbunden ist, einem Schaltblock 57, der mit dem Zeitcodeermittlungsblock 56 verbunden ist, einem Bezugspositionsspeicher 58 zum Speichern eines Zeitcodes in der Rücksetzposition, und einem Berechnungsblock 59 zum Be­ rechnen der Relativzeit. Der Zeitcodeermittlungsblock 56 er­ mittelt den Zeitcode, der in den Wiedergabesignalen enthalten ist, die von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 51 aus­ gegeben werden. Der Schaltblock 57 wird durch ein erstes Schaltsignal und ein zweites Schaltsignal gesteuert, die von der Systemsteuereinheit 54 ausgegeben werden. Das heißt, wenn der Schaltblock 57 das erste Schaltsignal eingibt, schaltet der Schaltblock 57 den durch den Zeitcodeermittlungsblock 56 ausgegebenen Zeitcode von dem Berechnungsblock 59 zu dem Bezugspositionsspeicher 58 um. Dadurch wird der Zeitcode im Bezugspositionsspeicher 58 als Bezugszeit TC0 der Rela­ tivzeit gespeichert. Wenn der Schaltblock 57 das zweite Schaltsignal eingibt, schaltet der Schaltblock 57 den Zeit­ code, der durch den Zeitcodeermittlungsblock 56 ausgegeben wird, von dem Bezugspositionsspeicher 58 zu dem Berech­ nungsblock 59 um. Dadurch wird der Zeitcode an dem Berech­ nungsblock 59 als die aktuelle Zeit TC1 entsprechend der ak­ tuellen Laufposition ausgegeben. Die Systemsteuereinheit 54 gibt das erste Schaltsignal in den nachfolgend angeführten Fällen (1) und (2) so aus, daß die Relativzeit auf einen vor­ bestimmten Wert rückgesetzt wird, beispielsweise auf "00:00:00" in der Anzeigeeinheit 55.
  • 1. Die Bedienperson drückt eine (nicht gezeigte) Rück­ setztaste zum Rücksetzen der Relativzeit.
  • 2. Die Bedienperson stellt das magnetische Aufzeich­ nungsmedium für bzw. auf die herkömmliche magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erneut ein.
Der Berechnungsblock 59 berechnet die Relativzeit auf der Grundlage der Bezugszeit TC0 und der aktuellen Zeit TC1 in Übereinstimmung mit einem Anforderungssignal, das von dem Sy­ stemsteuerblock 54 ausgegeben wird. Ferner gibt der Berech­ nungsblock 59 die Relativzeit an die Anzeigeeinheit 55 aus. Dadurch wird die Relativzeit durch die Anzeigeeinheit 55 an­ gezeigt.
Ein Verfahren zum Berechnen der Relativzeit in der herkömmli­ chen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wird nunmehr in bezug auf Fig. 5 erläutert.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Berechnung einer Relativzeit auf der Grundlage eines Zeitcodes in der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung.
Bei einem Schritt S80 prüft die Systemsteuereinheit 54 (Fig. 4), ob die Rücksetztaste durch die Bedienperson gedrückt ist. In dem Fall, daß die Rücksetztaste durch die Bedienperson ge­ drückt ist, gibt die Systemsteuereinheit 54 das erste Schalt­ signal an den Schaltblock 57 (Fig. 4) aus, wie bei einem Schritt S81 gezeigt. Dadurch wird der Bezugspositionsspei­ cher 58 (Fig. 4) mit dem Zeitcodeermittlungsblock 56 (Fig. 4) durch den Schaltblock 57 verbunden, und der Zeitcode, der von dem Zeitcodeermittlungsblock 56 ausgegeben wird, wird in dem Bezugspositionsspeicher 58 als die Bezugszeit TC0 gespei­ chert.
In dem Fall, daß die Rücksetztaste durch die Bedienperson nicht gedrückt ist, prüft die Systemsteuereinheit 54, ob das erste Schaltsignal an den Schaltblock 57 ausgegeben ist, wie beim Schritt S82 gezeigt. In dem Fall, daß das erste Schalt­ signal nicht an den Schaltblock 57 ausgegeben ist, beurteilt die Systemsteuereinheit 54, daß die Bedienperson das magneti­ sche Aufzeichnungsmedium erneut für bzw. auf die herkömmliche magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ein­ stellt. Dadurch führt die Systemsteuereinheit 54 den im vor­ stehend genannten Schritt S81 gezeigten Betrieb durch.
In dem Fall, daß das erste Schaltsignal an den Schaltblock 57 ausgegeben wird, beurteilt die Systemsteuereinheit 54, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium durch die Antriebseinheit 52 (Fig. 4) angetrieben wird, und die Bezugszeit TC0 wird in dem Bezugspositionsspeicher 58 gespeichert. Dadurch gibt die Systemsteuereinheit 54 das zweite Signal an den Schalt­ block 57 aus. Infolge davon wird der Zeitcodeermittlungsblock 56 mit dem Berechnungsblock 59 durch den Schaltblock 57 ver­ bunden, und der Zeitcode wird an den Berechnungsblock 59 als die aktuelle Zeit TC1 ausgegeben. Daraufhin berechnet der Be­ rechnungsblock 59 in Übereinstimmung mit dem von der System­ steuereinheit 54 ausgegebenen Anforderungssignal die Relativ­ zeit durch Subtrahieren der Bezugszeit TC0 von der aktuel­ len Zeit TC1, wie bei einem Schritt S83 gezeigt. Ferner gibt der Berechnungsblock 59 den berechneten Wert an, die Anzeige­ einheit 55 als die Relativzeit aus.
Die Arbeitsweise der magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung wird nunmehr in bezug auf die Fig. 6A bis Fig. 6B im einzelnen erläutert.
Fig. 6A zeigt ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen dem Zeitcode und einer Position des magnetischen Aufzeichnungsme­ diums in der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. Fig. 6B zeigt ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen der Relativzeit und der Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums in der herkömmlichen magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. In Fig. 6A ist auf der Abszisse die Position des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums aufgetragen, und auf der Ordinate ist der Zeit­ code aufgetragen. In Fig. 6B ist auf der Abszisse die Posi­ tion des magnetischen Aufzeichnungsmediums und auf der Ordi­ nate die Relativzeit aufgetragen. Auf der jeweiligen Abszisse der Fig. 6A und 6B bezeichnet ein Punkt "B" ein beginnendes Ende des magnetischen Aufzeichnungsmediums und ein Punkt "T" bezeichnet ein Abschlußende des magnetischen Aufzeichnungsme­ diums. In Fig. 6A und 6B bezeichnet ein schattierter Ab­ schnitt "M" einen aufzeichnungsfreien Teil des magnetischen Aufzeichnungsmediums. Fig. 6A und Fig. 6B sind bezüglich ih­ rer Zeit- bzw. Zeitsteuerungs- bzw. Taktpositionen (die durch vertikale durchbrochene Linien dargestellt sind) in Überein­ stimmung miteinander dargestellt. Wenn in Fig. 6A und 6B bei­ spielsweise das erste Schaltsignal von der Systemsteuerein­ heit 54 (Fig. 4) zu dem Schaltblock 57 (Fig. 4) an einem Punkt "U" ausgegeben wird, wird der Zeitcode "15:00:00" in dem Bezugspositionsspeicher 58 (Fig. 4) als die Bezugs­ zeit TC0 gespeichert. Wenn in dem vorstehend genannten Zu­ stand die Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums in einem Punkt "U" vorhanden ist, erfährt der Zeitcode "30:00:00" eine Ausgabe von dem Zeitcodeermittlungsblocks 56 (Fig. 4) zu dem Berechnungsblock 59 (Fig. 4) als die aktuelle Zeit TC1. Infolge davon berechnet der Berechnungsblock 59 die Relativzeit wie folgt:
30:00:00 - 15:00:00 = 15:00:00.
Wenn in dem vorstehend genannten Zustand die Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums in einem Punkt "B" vorhan­ den ist, erfolgt eine Ausgabe des Zeitcodes "00:00:00" von dem Zeitcodeermittlungsblock 56 zu dem Berechnungsblock 59 als die aktuelle Zeit TC1. Infolge davon berechnet der Be­ rechnungsblock 59 die Relativzeit wie folgt:
00:00:00 - 15:00:00 = -15:00:00.
Bei der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung wird deshalb die Bezugszeit TC0 in dem Bezugspositionsspeicher 58 gespeichert, und der Berech­ nungsblock 59 subtrahiert die Bezugszeit TC0 von der aktu­ ellen Zeit TC1. Dadurch berechnet der Berechnungsblock 59 die Relativzeit.
In dem Fall, daß der aufzeichnungsfreie Teil, der durch einen schattierten Abschnitt "M" von Fig. 6A und 6B gezeigt ist, in dem magnetischen Aufzeichnungsmedium vorhanden ist, verliert jedoch bei der herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtung der Zeitcode seine Kontinuität. Dadurch nimmt die Relativzeit einen diskontinuierlichen Wert vor und nach dem aufzeichnungsfreien Teil ein. Infolge davon besteht das Pro­ blem, daß die Relativzeit ein bedeutungsloser Wert wird.
Wenn beispielsweise bei dem vorstehend genannten Zustand demnach der Zeitcode "15:00:00" in dem Bezugspositionsspei­ cher 58 als die Bezugszeit TC0 gespeichert wird, die Posi­ tion des magnetischen Aufzeichnungsmediums in einem Punkt "V" vorliegt, erfolgt eine Ausgabe des Zeitcodes "45:00:00" von dem Zeitcodeermittlungsblock 56 zu dem Berechnungsblock 59 als die aktuelle Zeit TC1. Infolge davon berechnet der Be­ rechnungsblock 59 die Relativzeit wie folgt:
45:00:00 - 15:00:00 = 30:00:00
Wenn im Gegensatz zu der vorstehend genannten Relativzeit "30:00:00" die Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums in einem Punkt "W" vorhanden ist, erfolgt eine Ausgabe des Zeitcodes "00:00:00" von dem Zeitcodeermittlungsblock 56 zu dem Berechnungsblock 59 als die aktuelle Zeit TC1. Infolge davon berechnet der Berechnungsblock 59 die Relativzeit wie folgt:
00:00:00 - 15:00:00 = -15:00:00
Bei der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung nimmt in dem Fall, daß der aufzeichnungsfreie Teil in dem magnetischen Aufzeichnungsmedium vorhanden ist, die Relativzeit einen diskontinuierlichen Wert vor und nach dem aufzeichnungsfreien Teil ein.
Infolge davon besteht bei der herkömmlichen magnetischen Auf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in dem Fall, daß der­ selbe Wert der Relativzeit vor und nach dem aufzeichnungs­ freien Teil vorhanden ist, ein derartiges Problem, daß die Bedienperson kein Editieren oder Durchsuchen des magnetischen Aufzeichnungsmediums mit der Relativzeit durchführen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung sowie ein Verfahren zum Berechnen einer Relativ­ zeit in dieser Vorrichtung; zu schaffen, die die vorstehend genannten Probleme überwinden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich der Vor­ richtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 2.
Gemäß der vorstehend genannten magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wird eine Bezugs­ zeit in dem Bezugspositionsspeicher gespeichert und eine vorausgehende Zeit wird in dem vorausgehender-Zeitcode-Spei­ cher gespeichert. Außerdem berechnet der Berechnungsblock eine Differentialzeit bzw. eine Differenzzeit zwischen der vorausgehenden Zeit, die in dem vorausgehender-Zeitcode-Spei­ cher gespeichert ist und der aktuellen Zeit, die von dem Zeitcodeermittlungsblock ausgegeben wird. Deshalb ist es mög­ lich, die Kontinuität des Zeitcodes zu beurteilen.
In dem Fall, daß die Differenzzeit ein positiver Wert ist, berechnet der Berechnungsblock ferner die aktuelle Relativ­ zeit durch Subtrahieren der Bezugszeit von der aktuellen Zeit. In dem Fall, daß die Differenzzeit ein negativer Wert ist, berechnet der Berechnungsblock die aktuelle Relativzeit mit der Differenzzeit und der Relativzeit, die von dem Rela­ tivzeitspeicher ausgegeben wird. Selbst wenn der aufzeich­ nungsfreie Teil in dem magnetischen Aufzeichnungsmedium vor­ handen ist und die Kontinuität des Zeitcodes verloren gegan­ gen ist, ist es deshalb möglich, daß die Relativzeit vor und nach dem aufzeichnungsfreien Teil einen kontinuierlichen Wert einnimmt. Infolge davon ist es möglich, denselben Wert der Relativzeit vor und nach dem aufzeichnungsfreien Teil zu ver­ hindern. Deshalb ist es möglich, daß die Bedienperson ein Editieren des magnetischen Aufzeichnungsmediums mit der Rela­ tivzeit durchführt. Ferner ist es möglich, das magnetische Aufzeichnungsmedium mit der Relativzeit problemlos durchzusu­ chen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispiel­ haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Berechnung einer Relativzeit auf der Grundlage eines Zeitcodes bei der erfin­ dungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevor­ richtung,
Fig. 3A ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen dem Zeit­ code und einer Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums bei der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
Fig. 3B ein Zeitdiagramm zwischen der Relativzeit und der Po­ sition des magnetischen Aufzeichnungsmediums bei der erfin­ dungsgemäßen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung,
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Berechnung einer Relativzeit auf der Grundlage eines Zeitcodes bei der her­ kömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung,
Fig. 6A ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen dem Zeit­ code und einer Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums bei der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung,
Fig. 6B ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen der Rela­ tivzeit und der Position des magnetischen Aufzeichnungsme­ diums bei der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
Bei der nunmehr folgenden Erläuterung bezeichnet ein Zeitcode eine kontinuierliche Aufzeichnungszeit auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem Videoband, und er wird zur Erzielung einer Relativzeit zwischen einer Rück­ setzposition und einer aktuellen Laufposition des magneti­ schen Aufzeichnungsmediums verwendet.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen magne­ tischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ einheit 11 mit einem (nicht gezeigten) Magnetkopf auf, eine Antriebseinheit 12 zum Antreiben eines (nicht gezeigten) magnetischen Aufzeichnungsmediums, und eine Relativzeitbe­ rechnungseinheit 13, die mit der Aufzeichnungs- und Wiederga­ beeinheit 11 verbunden ist. Ferner weist die magnetische Auf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine Systemsteuerein­ heit 14 zum Steuern bzw. Regeln der Aufzeichnungs- und Wie­ dergabeeinheit 11, der Antriebseinheit 12 und der Relativ­ zeitberechnungseinheit 13 auf, und eine Anzeigeeinheit 15 zum Anzeigen einer aktuellen Relativzeit, die durch die Relativ­ zeitberechnungseinheit 13 berechnet wird. Die Relativzeitbe­ rechnungseinheit 13 und die Systemsteuereinheit 14 sind durch einen LSI gebildet.
Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 11 zeichnet Auf­ zeichnungssignale auf dem magnetischen Aufzeichnungsmedium auf und gibt Wiedergabesignale von dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium wieder. Die Aufzeichnungssignale und die Wieder­ gabesignale weisen das Videosignal, das Audiosignal und/oder den Zeitcode auf. Ferner gibt die Aufzeichnungs- und Wieder­ gabeeinheit 11 die aufgezeichneten Signale bzw. Aufzeich­ nungssignale an die Relativzeitberechnungseinheit 13 aus. In Übereinstimmung mit einem Bedarf einer Bedienperson bzw. eines Benutzers werden die Aufzeichnungs- und Wiedergabeein­ heit 11 und die Antriebseinheit 12 durch den Systemblock 14 gesteuert. Die Relativzeitberechnungseinheit 13 weist einen Zeitcodeermittlungsblock 16 auf, der mit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 11 verbunden ist, einen Schaltblock 17, der mit dem Zeitcodeermittlungsblock 16 verbunden ist, einen Bezugspositionsspeicher 18 zum Speichern eines Zeitcodes in der Rücksetzposition, und einen Berechnungsblock 19 zum Be­ rechnen der aktuellen Relativzeit. Ferner weist die Relativ­ zeitberechnungseinheit 13 einen vorausgehender-Zeitcode-Spei­ cher 20 zum Speichern des Zeitcodes auf, der von dem Berech­ nungsblock 19 ausgegeben wird, und einen Relativzeitspeicher 21 zum Speichern einer Relativzeit TC3, die durch den Berech­ nungsblock 19 berechnet wird.
Der Zeitcodeermittlungsblock 16 ermittelt den Zeitcode aus den Wiedergabesignalen, die von der Aufzeichnungs- und Wie­ dergabeeinheit 11 mit einer vorbestimmten Abtastperiode (z. B. 1/30 Sekunden) ausgegeben werden. Ferner gibt der Zeitcodeer­ mittlungsblock 16 den Zeitcode an den Schaltblock 17 aufein­ anderfolgend aus. Der Schaltblock 17 wird durch ein erstes Schaltsignal und ein zweites Schaltsignal gesteuert, die von der Systemsteuereinheit 14 ausgegeben werden. Das heißt, wenn der Schaltblock 17 das erste Schaltsignal eingibt, schaltet der Schaltblock 17 den Zeitcode, der durch den Zeitcodeer­ mittlungsblock 16 ausgegeben wird, von dem Berechnungsblock 19 zu bzw. auf den Bezugspositionsspeicher 18 um. Dadurch wird der Zeitcode in dem Bezugspositionsspeicher 18 als eine Bezugszeit TC0 der Relativzeit gespeichert. Wenn der Schaltblock 17 das zweite Schaltsignal eingibt, schaltet der Schaltblock 17 den Zeitcode, der durch den Zeitcodeermitt­ lungsblock 16 ausgegeben wird, von dem Bezugspositionsspei­ cher 18 zu dem Berechnungsblock 19 um. Dadurch wird der Zeit­ code an den Berechnungsblock 19 als die aktuelle Zeit TC1 entsprechend der aktuellen Laufposition ausgegeben. Ferner wird der Zeitcode von dem Berechnungsblock 19 zu dem voraus­ gehender-Zeitcode-Speicher 20 ausgegeben und in dem vorausge­ hender-Zeitcode-Speicher 20 als vorausgehende Zeit TC2 ge­ speichert. Die Systemsteuereinheit 14 gibt das erste Schalt­ signal in den folgenden Fällen (1) und (2) derart aus, daß die Relativzeit auf einen vorbestimmten Wert, beispielsweise "00:00:00" in der Anzeigeeinheit 15 rückgesetzt wird.
  • 1. Die Bedienperson drückt eine (nicht gezeigte) Rücksetz­ taste zum Rücksetzen der Relativzeit.
  • 2. Die Bedienperson stellt das magnetische Aufzeichnungs­ medium für bzw. auf die magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erneut ein.
Der Berechnungsblock 19 berechnet die aktuelle Relativzeit auf der Grundlage der Bezugszeit TC0, der aktuellen Zeit TC1, der vorausgehenden Zeit TC2 und der Relativzeit TC3 in Übereinstimmung mit Anforderungssignalen, die von dem System­ steuerblock 14 ausgegeben werden. Ferner gibt der Berech­ nungsblock 19 ein diskontinuierliches Einstellsignal von der Systemsteuereinheit 14 ein, wenn die Systemsteuereinheit 14 beurteilt, daß in dem magnetischen Aufzeichnungsmedium ein aufzeichnungsfreier Teil vorhanden ist. Der Berechnungsblock 19 gibt ein Freigabesignal von der Systemsteuereinheit 14 ein, wenn die Systemsteuereinheit 14 beurteilt, daß ein auf­ zeichnungsfreier Teil in dem magnetischen Aufzeichnungsmedium nicht vorhanden ist. Darüber hinaus gibt der Berechnungsblock 19 die aktuelle Relativzeit an die Anzeigeeinheit 15 aus. Da­ durch wird die aktuelle Relativzeit durch die Anzeigeeinheit 15 angezeigt.
Ein Verfahren zum Berechnen der aktuellen Relativzeit bei der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wird nunmehr in bezug auf Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Berechnung einer Relativzeit auf der Grundlage eines Zeitcodes bei der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung.
Beim Schritt S30 prüft die Systemsteuereinheit 14 (Fig. 1), ob die Rücksetztaste durch die Bedienperson gedrückt ist. In dem Fall, daß die Rücksetztaste durch die Bedienperson ge­ drückt ist, gibt die Systemsteuereinheit 14 das erste Schalt­ signal und das Freigabesignal an den Schaltblock 17 (Fig. 1) und den Berechnungsblock 19 (Fig. 1) aus, wie beim Schritt S31 gezeigt. Dadurch wird der Bezugspositionsspeicher 18 (Fig. 1) mit dem Zeitcodeermittlungsblock 16 (Fig. 1) durch den Schaltblock 17 verbunden, und der von dem Zeitcodeermitt­ lungsblock 16 ausgegebene Zeitcode wird in dem Bezugsposi­ tionsspeicher 18 als die Bezugszeit TC0 gespeichert. Ferner wird im Berechnungsblock 19 ein diskontinuierliches Einstel­ len bzw. Setzen des Zeitcodes freigegeben.
In dem Fall, daß die Rücksetztaste durch die Bedienperson nicht gedrückt ist, prüft die Systemsteuereinheit 14, ob das erste Schaltsignal an den Steuerblock 17 ausgegeben wird, wie beim Schritt S32 gezeigt. In dem Fall, daß das erste Schalt­ signal nicht an den Schaltblock 17 ausgegeben wird, beurteilt die Steuereinheit 14, daß die Bedienperson das magnetische Aufzeichnungsmedium erneut für bzw. auf die magnetische Auf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung einstellt. Dadurch führt die Systemsteuereinheit 14 die im vorstehend genannten Schritt S31 gezeigte Operation durch.
In dem Fall, daß das erste Schaltsignal an den Schaltblock 17 ausgegeben wird, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium durch die Antriebseinheit 12 (Fig. 1) angetrieben wird, und die Bezugszeit TC0 wird in dem Bezugspositionsspeicher 18 gespeichert. Dadurch gibt die Systemsteuereinheit 14 das zweite Signal an den Schalt­ block 17 aus. Infolge davon wird der Zeitcodeermittlungsblock 16 mit dem Berechnungsblock 19 durch den Schaltblock 17 ver­ bunden, und der Zeitcode wird an den Berechnungsblock 19 als die aktuelle Zeit TC1 ausgegeben.
Die Systemsteuereinheit 14 prüft ferner, ob das magnetische Aufzeichnungsmedium in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch die Antriebseinheit 12 angetrieben wird, wie beim Schritt S34 gezeigt. In dem Fall, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium in der Vorwärtsrichtung angetrieben wird, gibt die System­ steuereinheit 14 ein erstes Anforderungssignal an den Berech­ nungsblock 19 aus. Dadurch berechnet der Berechnungsblock 19 eine erste Differenzzeit bzw. Differentialzeit dTC1 durch Subtrahieren der vorausgehenden Zeit TC2, die in dem voraus­ gehender-Zeitcode-Speicher 20 (Fig. 1) gespeichert ist, von der aktuellen Zeit TC1, die von dem Zeitcodeermittlungsblock 16 ausgegeben wird.
Die Systemsteuereinheit 14 beurteilt aufeinanderfolgend bzw. demnach, ob die erste Differenzzeit dTC1 ein positiver Wert oder ein negativer Wert ist, wie beim Schritt S35 gezeigt. In dem Fall, daß die erste Differenzzeit dTC1 ein negativer Wert ist, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, daß der aufzeich­ nungsfreie Teil zwischen der Rücksetzposition und der aktuel­ len Laufposition vorhanden ist, und der Zeitcode verliert seine Kontinuität. Dadurch gibt die Systemsteuereinheit 14 das diskontinuierliche Einstellsignal bzw. das Diskontinui­ tätseinstellsignal an den Berechnungsblock 19 so aus, daß die diskontinuierliche Einstellung des Zeitcodes durchgeführt wird, wie beim Schritt S36 gezeigt. Ferner wird die aktuelle Zeit TC1 in dem vorausgehender-Zeitcode-Speicher 20 als die vorausgehende Zeit TC2 gespeichert, wie beim Schritt S40 ge­ zeigt.
In dem Fall, daß die erste Differenzzeit dTC1 ein positiver Wert ist, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, ob die dis­ kontinuierliche Einstellung des Zeitcodes ausgeführt wird, wie beim Schritt S37 gezeigt. In dem Fall, daß die diskonti­ nuierliche Einstellung des Zeitcodes nicht durchgeführt wird, beurteilt die Systemsteuereinheit, daß der aufzeichnungsfreie Teil zwischen der Rücksetzposition und der aktuellen Laufpo­ sition nicht vorhanden ist. Dadurch berechnet der Berech­ nungsblock 19 die aktuelle Relativzeit durch Subtrahieren der Bezugszeit TC0 von der aktuellen Zeit TC1, wie beim Schritt S39 gezeigt. Ferner gibt der Berechnungsblock 19 den berech­ neten Wert bzw. Berechnungswert (die aktuelle Relativzeit) an die Anzeigeeinheit 15 als die Relativzeit aus. Gleichzeitig wird der berechnete Wert an den Relativzeitspeicher 21 (Fig. 1) ausgegeben und als die Relativzeit TC3 abgespeichert.
In dem Fall, daß das diskontinuierliche Einstellen des Zeit­ codes durchgeführt wird, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, daß der aufzeichnungsfreie Teil zwischen der Rücksetzpo­ sition und der aktuellen Laufposition vorhanden ist. Dadurch berechnet der Berechnungsblock 19 die aktuelle Relativzeit durch Summieren der ersten Differenzzeit dTC1 und der Rela­ tivzeit TC3, die von dem Relativzeitspeicher 21 ausgegeben wird, wie beim Schritt S38 gezeigt. Ferner gibt der Berech­ nungsblock 19 den berechneten Wert (die aktuelle Relativzeit) an die Anzeigeeinheit 15 als die Relativzeit aus. Gleichzei­ tig wird der berechnete Wert an den Relativzeitspeicher 21 ausgegeben und als die Relativzeit TC3 gespeichert.
In dem Fall, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium in der Rückwärtsrichtung angetrieben wird, gibt die Systemsteuerein­ heit 14 ein zweites Anforderungssignal an den Berechnungs­ block 19 aus. Dadurch berechnet der Berechnungsblock 19 eine zweite Differenzzeit dTC2 durch Subtrahieren der aktuellen Zeit TC1, die von dem Zeitcodeermittlungsblock 16 ausgegeben wird, von der vorausgehenden Zeit TC2, die in dem vorausge­ hender-Zeitcode-Speicher 20 gespeichert ist.
Die Systemsteuereinheit 14 beurteilt daraufhin bzw. aufeinan­ derfolgend oder nachfolgend, ob die zweite Differenzzeit dTC2 ein positiver Wert oder ein negativer Wert ist, wie beim Schritt S41 gezeigt.
In dem Fall, daß die zweite Differenzzeit dTC2 ein negativer Wert ist, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, daß der auf­ zeichnungsfreie Teil zwischen der Rücksetzposition und der aktuellen Laufposition vorhanden ist, und der Zeitcode ver­ liert seine Kontinuität. Dadurch gibt die Systemsteuereinheit 14 das diskontinuierliche Einstellsignal an den Berechnungs­ block 19 so aus, daß die diskontinuierliche Einstellung des Zeitcodes durchgeführt wird, wie beim Schritt S44 gezeigt. Ferner wird die aktuelle Zeit TC1 in dem vorausgehender-Zeit­ code-Speicher 20 als die vorausgehende Zeit TC2 gespeichert, wie beim Schritt S40 gezeigt.
In dem Fall, daß die zweite Differenzzeit dTC2 ein positiver Wert ist, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, ob die dis­ kontinuierliche Einstellung des Zeitcodes durchgeführt wird, wie beim Schritt S42 gezeigt. In dem Fall, daß die diskonti­ nuierliche Einstellung des Zeitcodes nicht durchgeführt wird, beurteilt die Systemsteuereinheit, daß der aufzeichnungsfreie Teil zwischen der Rücksetzposition und der aktuellen Laufpo­ sition nicht vorhanden ist. Dadurch berechnet der Berech­ nungsblock 19 die aktuelle Relativzeit durch Subtrahieren der Bezugszeit TC0 von der aktuellen Zeit TC1, wie beim Schritt S39 gezeigt. Ferner gibt der Berechnungsblock 19 den berech­ neten Wert (die aktuelle Relativzeit) an die Anzeigeeinheit 15 als die Relativzeit aus. Zur selben Zeit erfolgt eine Aus­ gabe des berechneten Werts an den Relativzeitspeicher 21, und er wird als die Relativzeit TC3 gespeichert.
In dem Fall, daß die diskontinuierliche Einstellung des Zeit­ codes durchgeführt wird, beurteilt die Systemsteuereinheit 14, daß der aufzeichnungsfreie Teil zwischen der Rücksetzpo­ sition und der aktuellen Laufposition vorhanden ist. Dadurch berechnet der Berechnungsblock 19 die aktuelle Relativzeit durch Subtrahieren der zweiten Differenzzeit dTC2 von der Re­ lativzeit TC3, die von dem Relativzeitspeicher 21 ausgegeben wird, wie beim Schritt S43 gezeigt. Ferner gibt der Berech­ nungsblock 19 den berechneten Wert (die aktuelle Relativ­ zeit), an die Anzeigeeinheit 15 als die Relativzeit aus. Gleichzeitig erfolgt eine Ausgabe des berechneten Werts an den Relativzeitspeicher 21 und seine Abspeicherung als Rela­ tivzeit TC3.
Die Arbeitsweise der magnetischen Aufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung wird nunmehr in bezug auf Fig. 3A und Fig. 3B im einzelnen erläutert.
Fig. 3A zeigt ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen dem Zeitcode und einer Position des magnetischen Aufzeichnungsme­ diums bei der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. Fig. 3B zeigt ein Zeitdiagramm einer Beziehung zwischen der Relativzeit und der Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums bei der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung. In Fig. 3A ist auf der Abszisse die Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums und auf der Ordinate der Zeitcode aufge­ tragen. In Fig. 3B ist auf der Abszisse eine Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums und auf der Ordinate die Relativzeit aufgetragen. Auf der jeweiligen Abszisse von Fig. 3A und Fig. 3B bezeichnet der Punkt "B" ein beginnendes Ende des magnetischen Aufzeichnungsmediums und ein Punkt "T" be­ zeichnet ein Abschlußende des magnetischen Aufzeichnungsme­ diums. In Fig. 3A und Fig. 3B bezeichnet ein schattierter Ab­ schnitt "M" einen aufzeichnungsfreien Teil des magnetischen Aufzeichnungsmediums. In Fig. 3A und Fig. 3B sind die Zeit- bzw. Zeitgeber- bzw. Taktpositionen (die durch vertikale durchbrochene Linien dargestellt sind) in Übereinstimmung miteinander aufgetragen.
Bei der vorstehend genannten Erläuterung wird das magnetische Aufzeichnungsmedium in der Vorwärtsrichtung durch die An­ triebseinheit 12 (Fig. 1) angetrieben.
Wenn in Fig. 3A und 3B beispielsweise das erste Schaltsignal von der Systemsteuereinheit 14 (Fig. 1) an den Schaltblock 17 (Fig. 1) an einem Punkt "X" ausgegeben wird, wird der Zeit­ code "15:00:00" in dem Bezugspositionsspeicher 18 (Fig. 1) als die Bezugszeit TC0 gespeichert. Wenn in dem vorstehend genannten Zustand die Position des magnetischen Aufzeich­ nungsmediums in einem Punkt "X"' vorliegt, erfolgt eine Aus­ gabe des Zeitcodes "30:00:00" von dem Zeitcodeermittlungs­ block 16 (Fig. 1) an den Berechnungsblock 19 (Fig. 1) als die aktuelle Zeit TC1. Infolge davon berechnet der Berechnungs­ block 19 die aktuelle Relativzeit wie folgt:
30:00:00-15:00:00 = 15:00:00
Wenn in dem vorstehend genannten Zustand die Position des magnetischen Aufzeichnungsmediums in einem Punkt "Y" vorhan­ den ist, erfolgt eine Ausgabe des Zeitcodes "00:00:00" von dem Zeitcodeermittlungsblock 16 zu dem Berechnungsblock 19 als die aktuelle Zeit TC1. Außerdem speichert der vorausge­ hender-Zeitcode-Speicher 20 (Fig. 1) den Zeitcode "45:00:00" an einem Punkt "Y"' als die vorausgehende Zeit TC2. Dadurch ist die erste Differenzzeit dTC1 ein negativer Wert (Schritt S35).
Die Systemsteuereinheit 14 beurteilt demnach, daß der auf­ zeichnungsfreie Teil zwischen der Rücksetzposition und der aktuellen Laufposition vorhanden ist. Ferner gibt der System­ steuerblock 14 das diskontinuierliche Einstellsignal an den Berechnungsblock 19 so aus, daß die diskontinuierliche Ein­ stellung des Zeitcodes durchgeführt wird (Schritt S36).
Daraufhin wird die aktuelle Zeit TC1 in dem vorausgehender- Zeitcode-Speicher 20 als die vorausgehende Zeit TC2 gespei­ chert (Schritt S40). Gleichzeitig berechnet der Berechnungs­ block 19 die aktuelle Relativzeit am Punkt "Y"' wie folgt:
45:00:00 - 15:00:00 = 30:00:00
Wenn der Zeitcode an einem Punkt "Z" durch den Zeitcodeer­ mittlungsblock 16 nachfolgend auf dem Punkt "Y" ermittelt wird, erfolgt eine Ausgabe des Zeitcodes "05:00:00" von dem Zeitcodeermittlungsblock 16 zu dem Berechnungsblock 19 als die aktuelle Zeit TC1. Darüber hinaus speichert der vorausge­ hender-Zeitcode-Speicher 20 den Zeitcode "00:00:00" an einem Punkt "Y". Deshalb wird die erste Differenzzeit TC1 wie folgt berechnet:
05:00:00 - 00:00:00 = 05:00:00 (Schritt S35).
Da die diskontinuierliche Einstellung des Zeitcodes durchge­ führt wird, berechnet der Berechnungsblock 19 die aktuelle Relativzeit am Punkt "Z" wie folgt:
30:00:00 + 05:00:00 = 35:00:00 (Schritt S38).
Deshalb wird bei der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeich­ nungs- und Wiedergabevorrichtung die Bezugszeit TC0 in dem Bezugspositionsspeicher 18 gespeichert, und die vorausge­ hende Zeit TC2 wird in dem vorausgehender-Zeitcode-Speicher 20 gespeichert. Ferner berechnet der Berechnungsblock 19 die erste Differenzzeit dTC1 durch Subtrahieren der vorausgehen­ den Zeit TC2, die in dem vorausgehender-Zeitcode-Speicher 20 gespeichert ist, von der aktuellen Zeit TC1, die von dem Zeitcodeermittlungsblock 16 ausgegeben wird. Deshalb ist es möglich, die Kontinuität des Zeitcodes zu beurteilen (Schritt S35).
In dem Fall, daß die Kontinuität des Zeitcodes ermittelt wird, berechnet der Berechnungsblock ferner die aktuelle Relativzeit durch Subtrahieren der Bezugszeit TC0 von der aktuellen Zeit TC1 (Schritt S39). In dem Fall, daß die Dis­ kontinuität des Zeitcodes ermittelt wird, berechnet der Be­ rechnungsblock 19 die aktuelle Relativzeit durch Summieren der ersten Differenzzeit dTC1 und der Relativzeit TC3, die von dem Relativzeitspeicher 21 ausgegeben wird (Schritt S38). Selbst wenn der aufzeichnungsfreie Teil in dem Aufzeichnungs­ medium vorliegt und die Kontinuität des Zeitcodes verloren geht, ist es dadurch möglich, daß die Relativzeit einen kon­ tinuierlichen Wert vor und nach dem aufzeichnungsfreien Teil einnimmt. Infolge davon ist es möglich, denselben Wert der Relativzeit vor und nach dem aufzeichnungsfreien Teil zu ver­ hindern. Deshalb ist es möglich, daß die Bedienperson ein Editieren des magnetischen Aufzeichnungsmediums mit der Rela­ tivzeit durchführt. Ferner ist es möglich, das magnetische Aufzeichnungsmedium mit der Relativzeit leicht bzw. problem­ los durchzusuchen.
Obwohl die vorliegende Erfindung hinsichtlich aktuell bevor­ zugter Ausführungsformen erläutert wurde, versteht es sich, daß diese Offenbahrung nicht beschränkend ist. Verschiedene Änderungen und Modifikationen erschließen sich dem Fachmann ohne weiteres nach dem Studium der vorstehenden Offenbahrung. Diese Änderungen und Modifikationen werden deshalb durch die nachfolgenden Ansprüche abgedeckt.

Claims (2)

1. Magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit:
einem Zeitcodeermittlungsblock (16) zum Ermitteln eines Zeitcodes aus Wiedergabesignalen mit einer vorbestimm­ ten Abtastperiode, wobei der Zeitcodeermittlungsblock zum aufeinanderfolgenden Ausgeben des Zeitblocks ausgelegt ist,
einem Bezugspositionsspeicher (18) zum Speichern des Zeitcodes in einer Bezugsposition, einem Speicher (20) zum Speichern eines Zeitcodes vor dem Zeitcode, der von dem Zeitcodeermittlungsblock (16) ausgege­ ben wird,
einem Relativzeitspeicher (21) zum Speichern einer Relativzeit, und
einem Berechnungsblock (19) zum Berechnen einer aktu­ ellen Relativzeit
für den Fall eines kontinuierlichen Zeitcodeverlaufs aus der aktuellen Zeit und einer im Bezugspositionsspeicher (18) gespeicherten Bezugszeit, und
für den Fall eines diskontinuierlichen Zeitcodever­ laufs aus der gespeicherten Relativzeit und der Differenzzeit zwischen der aktuellen Zeit und der im Speicher (20) für den vorhergehenden Zeitcode gespeicherten Zeit.
2. Verfahren zum Berechnen einer aktuellen Relativzeit in einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrich­ tung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Ermitteln eines Zeitcodes in Wiedergabesignalen mit einer vorbestimmten Abtastperiode durch einen Zeitcodeermitt­ lungsblock (16),
Speichern des Zeitcodes in der Bezugsposition in einem Bezugspositionsspeicher (18),
Berechnen einer Differenzzeit zwischen zwei Zeit­ codes, die von dem Zeitcodeermittlungsblock (16) durch einen Berechnungsblock (19) nacheinander ausgegeben werden,
Speichern einer Relativzeit, die durch den Berech­ nungsblock (19) berechnet wird, in einem Relativzeitspeicher (21),
Ermitteln eines diskontinuierlichen Zeitcodeverlaufs in Übereinstimmung mit der Differenzzeit und einer Laufrich­ tung eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, das durch eine Antriebseinheit (12) angetrieben wird, und
Berechnen einer aktuellen Relativzeit durch Subtra­ hieren einer Bezugszeit, die in dem Bezugspositionsspeicher (18) gespeichert ist, von einer aktuellen Zeit, die von dem Zeitcodeermittlungsblock (16) ausgegeben wird, wenn ein kon­ tinuierlicher Zeitcodeverlauf ermittelt wird,
Berechnen einer aktuellen Relativzeit aus der Diffe­ renzzeit und der Relativzeit, wenn der diskontinuierliche Zeitcode ermittelt wird.
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