DE1963410U - Wohnraumleuchte. - Google Patents

Wohnraumleuchte.

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DE1963410U
DE1963410U DED35544U DED0035544U DE1963410U DE 1963410 U DE1963410 U DE 1963410U DE D35544 U DED35544 U DE D35544U DE D0035544 U DED0035544 U DE D0035544U DE 1963410 U DE1963410 U DE 1963410U
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DED35544U
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DOMUS LICHT ZUM WOHNEN GmbH
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DOMUS LICHT ZUM WOHNEN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • F21V1/14Covers for frames; Frameless shades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

: V 211:6
... _ : PATENTAN WALTE
DIPL.-ING. FRiTZ THiELEKE: DR-INQ. RUDOLF DORINQ DR. JOACHIM FRICKE . ;1 BkAUNSCMWEtG - Ö ^
B ο m u s' Licht: zum Wohnen; ' GmbH Bad Münder, Querlandweg ;36 . ;.
''Wohnraumleuchte/1
Die Neuerung betrifft eine: .Wohnra.umleuoh.tg mit einem die ; . Lichtq.uelle umgebenden, mehrteiligen Leüchtenkörper. ' . v
Bei belcannten y/ohnraiiinieücHten ergibt; sich., der Macht eil, daß die Leuchtenkö'rper nur in; se;hr: wenigen unterschiedlichen lorinen und Größen wIr.tBChaftl.ich'-.ge'fö;r.iigt-..-we"r.de'n':'.lEQnnen.- Dadurch sind die Möglichkeiten einer individuellen: G-estaltung der Leuchte bzw. . einer harmonischen.: Einpässung des Ieüchtenkörpers in die ■· Ausstattung des gev/eilig'en Wohnraumes sehr stark, eingeschränkt. Ein weiterer wesentlicher ;Naehteil der bekannten Wohnraumleuehten, besteht auch ..darin,7 daß·/die lichtunäurOhlässigen leile des Leuchtenkörpers, diei zur Aripassung an . die V/ohnraumausstat— tung dienen,v einen erheblichen ;Teil des von der Lichtquelle ausgestrahlten· Lichtes, zurückhalten.,■-,.-".. : > . ..--, .
Die geschilderten und weitere.; vEfaclrkeile bekannter Wöhnraumleuchten werden bei einer:;.WpMräumleüöhte; der. eingangs
- genannten Ir daß der ' - , Λ \;':ν
■ > leuchtenkörper- äiis -^iclii^ttrciilassigen Elementen'-_ zusammengesetzt■: ;.■,;":ist, wobei .i^isciien'/dOnRänäern Elemente-. :
-:: '■; Spalträume; vorgesehen' sindiyviin/ :we.loiaen:;in der G-e'brauchslage -. : :'lotrecht; und ^radial·-zur;^^^
:- halten sind.;-;.-:",.. ■'- V:-7.i Oi; :^: AC-"'';"r^"^.';"'. ^'-'-'-^ ^^-^---vf-O/JV1"..1 ■ : ■■■■- -.'■ : ·-.-
. Be,i der neuen Ausgestaltung, der WoMraumleuchte ^ird durcii :-:den mehrteiligen. Auf "bail, ?ϊ.. ;tE. dürciL^aie; .G-lIaderung in licht- ; ; durchlässig^ ;_Elemente;.uind;i,in rä^
;ί Platten die Mög:lichkei:t;;2;U; ;einer:.Vweitgehenden,-;;ylelseitigen. . *;-G-estaltung ge^sGhaifen« Aueh-wenn. die ;:plätte|iförmigen: Bauteile S- aus- lichtund;u^.||laiässigem:^W'e:r:k;s,to erfolgt- lceine;
Einschränkung;r|,er liichtaiis'beutev: i)ie -Blatt|pt können; sowohl in:
lorm gesohlosäinery: decksnderv:O>der:;durchlDr§^ .schichten als ^.ueh linOSormizüBammengesetzt^r, Bächenartig an^· ;
geordneter; XÖrper^ausgeTDildet; aeln.'.xSi:e können; lDeispielswei|;| : 'aus' Stäben, aus., gefaltet en^rglattön oder -.in^Hüschen angeordnet ten: ^textlien ^Werks'tofien;;: oder; f;äeherartj-g: angeordnet en Einzelteilen ; bestehen. -; ν - r'^\ :-:2 ■■''';": .\:':-^:}^:-'[;--^:::.:-^-,:\-..* ;: ·;.../ ; - : ■■■--/. -
'Eine bevorzugte Ausgestaltung: :.der.-neuen' leuchte "kennzeichnet ; . sich dadurch,- daß -d$.e-- ElemBnte zur;;:&eitlichen Begrenzung der . - ; Spalträume\mit flan^öhartigen^Abwinkluhgen:vers;ehen sind.: Durch diese;; Ausgestaltuhg: wird ■ einibe.sonders großer: Halt der . zwischen den Abwinklüngen::bzWv--in den. Spaltraumen. gehaltenen . Platten erzielte J'O : ;: ■;/ -S^. y-_ ^S^,:;-^-S\\:'\'y: <--^: y':''''-■:■■;■/::/■',.-:.■--;■ ! . .
-Beim Zusammenbau.^4e&:vIieu.QÜt^M^rp6.rs":äU?--."äjen; Elementen und Platten können diesä;l*ängs;: der;;A^winklungen:::durch; Kleburig fest miteinander verbunden:.:werden:;und-ergetofe
die sehr widerstandsfähig und.stabil sind.
Wenn eine Klebung nicht erwünscht ist, dann empfiehlt es sich, die Leuchte gemäß einer weiteren Ausgestaltung der !Feuerung auszubilden, bei welcher die Abwinklungen und die Platten korrespondierende löcher zum Einführen you Verbindungsmitteln aufweisen. .
Die Löcher, in den Abwinklungen für 151 e men te und den Rändern der Platten werden bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Leuchte zum festen Zusammenhalten des Leuchtenkörpers so ausgenutzt, daß als- Verbindungsmittel flexible Schnüre oder Niete in die' Löcher eingesetzt sind. :
Die Verwendung von Schnüren zum Vereinigen der Elemente und Platten zum Leuchtenkörper führt zu dem Vorteil, daß besqndere Fertigkeiten und Werkzeuge zum Zusammenbau des Leuchtenkörpers aus den einzelnen.Teilen nicht erforderlich sind.
Vorteilhaft ist es bei einer weiteren Ausgestaltung der neuen Y/ohnraumleuchte, wenn die Elemente wenigstens an ihrem in der Gebrauchslage oberen Rand eine weitere Abwinklung aufweisen und diese Abwinklung mit Löchern zur Befestigung einer Lampenfassung ausgerüstet sind.
Die neue Wohnraumleuchte ist, wie schon erwähnt wurde, ohne besondere Hilfsmittel und ohne, daß besondere Fertigkeiten
erforderlich wären, leicht aus ihren Einzelteilen, ,nämlich den Elementen und Platten, zusammensetzbar.
Zweckmäßig ist es, wenn neuerungsgemäß die Elemente und Plat ten einschließlich der Verbindungsmittel und Lampenfassung als Elementensätz in einem Baukasten angeordnet sind. Bei dieser Ausgestaltung wird eine sehr günstige Raumausnutzung zum Transport und zur Lagerhaltung erzielt, und es können auch Transportschäden weitgehend vermieden werden. Bei bekannten Leuchten ist der Transport des' Leuchtenkörpers nur in der Gebrauchsform möglich und·der in "dieser Form vom
t ■■■„-■ · ■ ,
Leuchtenkörper eingenommene Raum beträgt-ein Vielfaches des Raumes, der- von den Teilen der neuen Leichte in verlegtest Zustande beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der neuen Wohnraumleuchte sind in den Zeichnungen dargestellt. :.
ig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der neuen Leuchte in Draufsicht.
Die I1Ig. 2, 5 und 4 zeigen ein Element, aus welchem die neue leuchte gefertigt wird, in Drauf—, Seiten- und Frontansicht.
Die Mg, 5 und 6 zeigen ein Haltestück zum.Befestigen einer Lampenfassung am Leuchtenkörper.
Die Pig. 7j 8 und 9 zeigen Seitenrisse als Beispiele für die Yielzahl möglicher unterschiedlicher Umrißformen der neuen leuchte. ■
In Pig. 1 ist in Draufsicht eine Wohnraumleuchte 1 gezeigt,
bei welcher ein leuehtenkörper 2 mit einem Haltestück 3 verbunden ist, das zur Befestigung einer lampenfassung 4 dient, •von welcher aus ein Anschlußkabel 5 zu einer lichtquelle führt.
Der leuchtkörper 2 ist aus Einzelteilen zusammengesetzt. Er besteht aus Elementen 6 und Platten 7. Die Elemente 6 sind, wie Mg. 1 in ^er Draufsicht deutlich erkennen läßt, so angeordnet, daß'sie gemeinsam.einen etwa rohrförmigen, die lichtqLielle umgebenden Körper bilden. Sie sind aus einem licht-durchlässigen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff oder amch · Glas, gefertigt. Zwischen' jeweils zwei bei der Bildung des rohrförmigen leuchtenkörpers 2 zusammenstoßenden bzw. aneinandergrenzenden Elementen β werden Spalträume 8 gebildet, in denen die Platten 7 mit ihrem innenliegenden Rand aufgenommen und gehalten, sind. Die Platten 7 verlaufen, wie die Fig. 1 zeigt, radial zur lichtquelle (lampenfassung'4) und ,in der Gebrauchslage der Wohnraumleuchte 1 lotrecht. Infolge dieser Anordnung schirmen sie den lichtaustritt nicht ab und können aus beliebigem, insbes. auch lichtundurchlässigem Werkstoff, wie beispielsweise Zarton, Kunststoff, Holz, Metall oder dgl., gefertigt werden. Die Platten 7 können in beliebiger Form und Größe verwendet werden, denn weder Form noch Größe beein-
• ν -/6
trächtigen bei der radialen Anordnung und dem lotrechten Verminlauf den Lichtaustritt aus dem Leuchtkörper 2.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist als Beispiel für die mögliche Gestaltung der Elemente 6 ein aus Kunststoff gepreßtes Element 6 gezeigt, das in Form einer Kristallimitation ausgebildet ist, .,hinsichtlich seiner Umrißlinien weist dieses Element 6 die Form eines schmalen Rechtecks auf.- An seinen Längsrändern 9 ist das Element 6 mit flanschartigen Abwinklungen 10 atisgerüstet, welche dazu dienen, für die Randbereiche der Platten eine möglichst große Auflagefläche zu schaffen und die mechanische festigkeit des gebildeten Leuchtenkörpers 2 zu steigern, Auch an den-kurzen Seitenkanten der.Rechteckform, also in der
■ ■■■■
Gebrauchslag§ am oberen und unteren Ende^ist jedes Element β mit einer Abwinklung 11 versehen. Die bei. dem in G-ebrauchslage befindlichen Leuchtenkörper 2 obenliegende Abwinklung 11 weist ein Loch 12 auf, das zur Befestigung des Haltestückes 3 dient.
Das Zusammenstellen bzw. Zusammensetzen des Leuchtenkörpers 2 aus Elementen 6 und Platten 7 kann infolge der relativ "breitflächigen flanschartigen Randabwinklungen 10 durch Klebung- erfolgen. Bevorzugt wird jedoch in den Abwinklungen 10 im oberen und unteren Bereich je wenigstens ein Loch 13 vor .sehen, welches mit entsprechenden Löchern im Randbereich der Platten 7 korrespondiert. Beim Zusammensetzen des Leuchtenkörpers 2 fluchten dann die Löcher 13 in den Elementen 6 und Platten 7> und es können Verbindungsglieder (nicht gezeigt) in Form von
. V7
Nieten, Stiften, bevorzugt- -jedoch." in Form von flexiblen Schnüren, durch die Löcher hindurchgezogen werden, so daß nach
. Auffädeln aller Elemente 6 und Platten 7 durch Verknoten und ■ Spannen der Schnüre ein fester Zusammenhalt des Leuchtenkörpers 2 gewährleistet ist. Auf diese Weise wird eine sehr große . mechanische Stabilität erreicht.
In den Jig. 5 und β ist das Haltestück 3 zum Verbinden der Lampenfassung 4 mit dem Leuchtenkörper 2 in Draufsicht und Seitensicht in vergrößertem Maßstabe wiedergegeben. Bs ist erkennbar, daß ein Ring 14 zur Aufnahme \der Lampenfassung.'4 drei sternförmig angeordnete Tragarme 15"'mit Langlöchern 16 aufweist, indem durch die- Löcher 12 in den Abwinklungen 11 entsprechende Verbindungselemente, wie Schrauben oder dgl., eingeschoben und durch die Schlitze oder Langlöcher 16 hindurchgeführt werden, kann das Haltestück 3 sicher mit dem Leuchtenkörper 2 verbunden werden.
Bei dem neuen Leuchtenkörper 2 ist trotz vereinfachter und. wirtschaftlicher Fertigung dennoch eine sehr weitgehende Abwandlung der Form und Gestalt möglich. Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten rechteckförmigen Elemente 6 können durch Elemente anderer Form, beispielsweise in Dreiecksform oder dgl. , ersetzt werden, so daß dem Leuchtenkörper keine rein rohrförmige, sondern auch evtl. konische oder andere Form gegeben werden kann. Bei der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Rechteckform ergibt sich jedoch der Vorteil, daß der Durchmesser des
-/8
rohrförmigen Iieuch.-tenko.rpers 2 innerhalb gewisser Grenzen weitgehend durch entsprechende Auswahl der Anzahl aneinander- ■ zufügender Elemente 6 gewählt werden kann. Yv'eitere wesentliche Variationsmöglichkeiten bieten jedoch die Platten 7- Diese können "aus lichtdurchlässigem oder lichtundurchlässigem Werkstoff bestehen. Die Oberflächen dieser Platten 7 können beispielsweise im Charakter den Möbeloberflächen angepaßt werden, so daß sich der Leuchtenkörper 2 harmonisch in die Raumausstattung einfügt. Abgesehen von den Variationsmöglichkeiten, die Material und Oberflächencharakter bei den Platten 7 bieten, werden weitere Variationsmöglichkeiten cj.urch die mögliche Änderung der, Umrißlinien der Platten 7 geschaffen. So zeigt Pig'. 7 beispielsweise eine schmale Rechteckform der Platten 7> während Pig'i 8 Platten 7 in lorm angenähert trapezförmiger Gestalt darstellt. Ein weiteres Beispiel' bietet ]?ig. 9, in welcher die"Platten eine halbkreisförmige Gestalt aufweisen.
Die einzelnen Platten 7 können mühelos in zahlreichen weiteren unterschiedlichen Formen vorrätig gehalten werden, ohne daß sie einen großen Raum in Anspruch nehmen. Solche Platten können ohne großen Aufwand aus einfachen Werkstoffen dem Käuferwunsch entsprechend hergestellt werden. So ist die Möglichkeit gegeben, mittels der vorgefertigten Elemente 6 und der Platten 7 auf einfache und wirtschaftliche Weise nahezu ;jeden Käuferwunsch hinsichtlich individueller Gestaltung des Leuchtenkörpers 2 zu erfüllen. -
Da - zur Zusammenstellung des Leuchtenkörpers 2 bzw. der gesamten Wohnraumleuchte 1 weder besondere Werkzeuge noch besonderes Ges&ick erforderlich sind, können die einzelnen Teil der ?/ohnraumleuchte in Form eines Elementensatzes in einem Baukasten in den Handel gebracht werden. Der Käufer hat dann die Möglichkeit, sich aus den im Baukasten befindlichen Bauteilen söine Wohnraumleuchte 1 selbst herzustellen.
-/10

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Wohnraumleuchte mit einem die lichtquelle umgebenden, mehrteiligen Leuchtenkörper, dadurch g e .-k ennze lehn e t , daß der Leuchtenkörper (2) aus lichtdurchlässigen Elementen (.6) zusammengesetzt ist,
wobei zwischen den Händern (9) jeweils benachbarter Elemente Spalträume (8) vorgesehen sind, in welchen in der G-ebrauchslage lotrecht und radial zur Lichtquelle verlaufende Platten (7) gehalten sind. ■ . ■
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurph gekennzeichnet, . daß die Elemente (6) zur seitlichen Begrenzung der Spalträume (8) mit flanschartigen Abwinklungen (10) versehen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Abwinklungen (10) und die Platten (7) korrespondierende Löcher (13) zum Einführen von Verbindungsmitteln aufweisen..
4. Leuchte nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet , daß als Verbindungsmittel flexible Schnüre oder Niete in die Löcher (13) eingesetzt sind.
-/11
5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
- Elemente (6) wenigstens an ihrem in der G-ebrauchslage oberen Rand eine weitere Abwinklung (11) aufweisen und daß diese Abwinklungen mit Löchern (12) zur Befestigung einer Lampenfassung (4) ausgerüstet sind.
6. leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Platten (7) aus lichtundurchlässigem Werkstoff bestehen.
7· Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) als schmale Rechtecke und die Platten (7)"in Form einfacher geometrischer Figuren,· wie Rechtecke, "[Dreiecke, Halbkreise, ausgebildet sind.
8. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Elemente (6) und Platten (7) einschließlich der Verbindungsmittel und Lampenfassung (4) als Elementensatz in einen Baukasten zusammenlegbar,sind.
DED35544U 1967-04-15 1967-04-15 Wohnraumleuchte. Expired DE1963410U (de)

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