DE19633661A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Evakuierung eines Raumes - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Evakuierung eines RaumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Evakuierung von
Menschen aus Räumen in Notsituationen, wie Feuerentwicklung oder starke
Rauchentwicklung.
Bekannt ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Evakuieren eines Raumes
durch Fluchtöffnungen, das den Raum in Einzelbereiche aufteilt und innerhalb
jedes Einzelbereiches den Weg zu der diesen Einzelbereich nächsten bzw. am
zweckmäßigsten angeordneten Fluchtöffnung weist mittels
hintergrundbeleuchteter Symbole, die an den Wänden angebracht sind und im
Falle einer versperrten Fluchtöffnung (durch Türkontakte erkennbar) des
jeweiligen Einzelbereiches die nächstliegende bzw. am nächstzweckmäßigsten
liegende anzeigt (siehe DE 35 24 457 A1).
Das System hat jedoch den Nachteil, daß die Hinweise nur vereinzelt angebracht
sind und so kein durchgehender Hinweis auf eine Fluchtöffnung vorhanden ist.
Desweiteren sind die Hinweise nur in kniehöhe angebracht, was bedeutet, daß
Personen die aus einer rauchfreien Zone kommen die Hinweise nicht erkennen
können und so sich orientierungslos fühlen und panisch reagieren können, ehe sie
auf die Hinweise in Kniehöhe aufmerksam werden. Desweiteren sind gerade diese
hintergrundbeleuchteten Symbole bei starker Rauchentwicklung nur aus nächster
Nähe erkennbar und somit für große Räume unbrauchbar und sogar sinnlos.
Weiter kann das System nur Fluchthinweise in einer Ebene geben, was den
Einsatzbereich weiter einschränkt, da Boden- oder Deckenausstiege nicht
angezeigt werden können. Die Evakuierung erfolgt auch nur optisch durch die
hintergrundbeleuchteten Symbole, was bedeutet, daß die in sich Panik
befindlichen Menschen nicht wissen, was sie zu tun haben und auf was sie achten
müssen, wodurch wertvolle Zeit verloren geht. Das System sieht auch nur die
Richtungssteuerung durch Türkontaktschalter vor, die Anzeigen ob eine Sperrung
der Tür vorliegt. Das bedeutet aber, daß nicht erkannt wird, ob in einem
Einzelbereich vielleicht ein Brandherd ist oder dort eine starke Rauchentwicklung
stattfindet, was dazu führen kann, daß die Personen gezielt an diesen Gefahrenort
geführt werden mit all den Konsequenzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein damit
verbundenes Verfahren zur Evakuierung von Menschen aus Räumen zu
entwickeln, in denen es zu einer Feuerentwicklung oder einer starken
Rauchentwicklung kommt, wobei das optische Signalgerät der Vorrichtung im
ganzen Raum und in unterschiedlicher Höhe aus erkennbar sein muß. Auch bei
starker Rauchentwicklung muß gewährleistet sein, daß man das optische
Signalgerät selbst aus größerer Entfernung erkennen kann. Desweiteren muß man
damit Richtungshinweise auch in 3 Ebenen geben können, so daß auch Boden- und
Deckenöffnungen als Fluchtöffnungen einbezogen und auch benutzt werden
können. Das damit verbundene Verfahren muß die Vorrichtung unterstutzen
indem durch akustische Informationen Hinweise gegeben werden auf was man
achten muß und was man zu tun hat, wenn die Vorrichtung im Notfall aktiviert
wird. Das Verfahren soll auch Informationen wie Feuer- und Rauchentwicklung in
den Einzelbereichen des jeweiligen Raumes berücksichtigen und Personen durch
sichere Einzelbereiche und deren Fluchtöffnungen mittels der Vorrichtung
hinausführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß als optisches
Signalgerät eine Laser-Strahler-Einheit benutzt wird, deren Laserstrahl durch
Spiegel umgelenkt wird.
Als Laser-Strahler-Einheit wird vorzugsweise eine Grün-Laser-Einheit benutzt,
die in einem gasdichten und feuergeschützten Gehäuse eingebaut ist. Zum
Umlenken des Laserstrahles wird ein verlustarmer Laserspiegel eingesetzt, der um
drei Achsen von Präzisionsschrittmotoren gesteuert wird und durch seine
Bewegungen aus dem Laserstrahl einen Winkel aus den Laserstrahlen auf den
Boden projiziert, wobei der Laserspiegel mit den Stellmotoren größtenteils in
einem feuerfesten Gehäuse untergebracht ist, das fest mit dem Laser-Strahler-Gehäuse
verbunden ist. Für jede Fluchtöffnung sind zwei Laser/Spiegel-Einheiten
vorgesehen, die in einer Linie, parallel zu den Fluchtöffnungen möglichst an der
breitesten Stelle eines von der Fluchtöffnung ausgehenden, bis zur Mitte des
Raumes reichenden, gedachten Sektors angebracht sind, wobei jeweils eine
Einheit auf einer der Seitenkanten des Sektors liegt und die
Laser/Strahler-Einheiten fest unter der Decke verankert sind. Eine weitere Verbesserung besteht
darin, daß sowohl die Laser-Strahler-Einheit als auch die Schrittmotoren des
Umlenkspiegels aus Sicherheitsgründen bei Stromausfall durch einen
Akkumulator betrieben werden können. Das Verfahren zum Ablauf der oben
genannten Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein
Computer sowohl über ein Interface die Laser-Strahler-Einheit steuert, als auch
den Laserstrahl durch den Spiegel mit den Schrittmotoren umlenkt, wobei die auf
den Boden projizierten Winkel der Laserstrahlen auf der jeweiligen Seitenkante
des gedachten Sektors von der Mille des Raumes bis zur Fluchtöffnung, mit der
Spitze des Winkels in Bewegungsrichtung über den Boden läuft, bis der Winkel
an der Fluchtöffnung deaktiviert wird und von neuem in der Mitte des Raumes
aktiviert wird und weiterläuft usw. Bei Feuer- oder zu starker Rauchentwicklung
in den Einzelbereichen wird dies von den dort befindlichen Feuer- und
Rauchmeldern erkannt und von einem Computer ausgewertet, der in diesem Fall
die von den Lasern projizierten Winkel parallel zu den Fluchtöffnungen und von
den gefährdeten Bereich wegbewegen und diese Winkel im Lot unterhalb der
Position starten läßt, an der ihre jeweilige Laser- Strahler-Einheit angebracht ist
und in Richtung zum nächsten, sichereren Einzelbereich mit seinen
Fluchtöffnungen laufen, wobei die Spitze des Winkels zur sicheren Fluchtöffnung
weist und der Laser nach wenigen Metern in der jeweiligen Richtung zum
sicheren Einzelbereich mit seinen Fluchtöffnungen abschaltet und von neuem aus
der Ausgangssituation startet, während die Laser/Spiegel-Einheiten in den
nichtgefährdeten Bereichen nach Verfahrensanspruch 7 weiterlaufen. Mit der
Aktivierung der Laser-Strahler-Einheiten wird ein digitaler Sprachspeicher
aktiviert, der die im Raum befindlichen Personen auffordert den vorgegebenen
Richtungen der Laserstrahlen zu folgen und damit das Gebäude zu verlassen.
Durch den Einsatz von Laser-Strahler-Einheiten und Umlenkspiegeln ist es
möglich, selbst bei starker Rauchentwicklung, die davon projizierten Winkel im
ganzen Raum zu erkennen unabhängig von der Höhe in der man sich befindet, so
daß sich keine Person orientierungslos fühlt und schnell den Gefahrenbereich
verlassen kann. Auch ist es durch die Umlenkspiegel möglich auf jede Position
innerhalb eines Raumes hinzuweisen, wie Boden- oder Deckenausstiege die als
Fluchtöffnung dienen können. Durch die Aktivierung eines digitalen
Sprachspeicher bei Aktivierung der Laser-Strahler-Einheiten ist es möglich, den
im Raum befindlichen Personen akustische Hinweise zu geben, so daß die in
Panik befindlichen Personen wissen, was sie zu tun haben und auf was sie achten
müssen, wodurch keine wertvolle Zeit verloren geht und sie sich in Sicherheit
begeben können. Durch Benutzung von Feuer-und Rauchmeldern, die von einem
Computer überwacht werden, der sowohl die Laser-Strahler-Einheiten als auch
die Umlenkspiegel ansteuert, ist es möglich durch die laufenden, von den Lasern
projizierten Winkel, auf andere sichere Einzelbereiche und deren
Fluchtöffnungen hinzuweisen, damit keine Person in Gefahr gerät.
Sowohl die Laser-Strahler-Einheit, als auch die durch Präzisionsschrittmotoren
gesteuerten Laserspiegel finden bereits in anderen Bereichen Anwendung und
können kostengünstig aus laufenden Produktionen, genauso wie der digitale
Sprachspeicher, übernommen werden. Die Computerschaltung ist, wie der Stand
der Technik zeigt, bereits vorhanden und müßte aber durch zusätzliche Schleifen
für Feuer- und Rauchmelder erweitert werden und auf die Ansteuerung der
Laser/Spiegel-Einheiten abgestimmt werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von einer
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Raum in der Vogelperspektive in dem das Verfahren und die
Vorrichtung zur Evakuierung von Personen aus Räumen Anwendung findet.
In diesem rechteckigen Raum sind an der linken Längsseite zur
Veranschaulichung 4 Fluchtöffnungen vorgesehen. Die Zeichnung nach Fig. 1
zeigt, daß im Einzelbereich II ein Feuer ausgebrochen ist und somit die dort
befindliche Fluchtöffnung B versperrt ist. In diesem Notfall findet das Verfahren
und die Vorrichtung zur Evakuierung von Personen aus Räumen Anwendung. Ein
Computer wertet die Informationen von Feuer- und Rauchmeldern aus, die in den
Einzelbereichen I-IV installiert sind. Dieser Computer erkennt die Feuer- und
Rauchentwicklung im Einzelbereich II und steuert über ein Interface die an der
Decke angebrachten Grün-Laser-Einheiten an. Jede Grün-Laser-Einheit ist in
einem gasdichten und feuergeschütztem Gehäuse untergebracht, das mit dem
ebenfalls feuergeschütztem Gehäuse des Umlenkspiegels verbunden ist. Dieser
verlustarme Laserspiegel wird um drei Achsen von Präzisionsschrittmotoren
ebenfalls über das Interface gesteuert, durch dessen Bewegung ein Winkel aus
dem Laserstrahl auf den Boden projiziert wird. Für jede Fluchtöffnung sind zwei
Laser/Spiegel-Einheiten vorgesehen, die in einer Linie parallel zu den
Fluchtöffnungen A-D an der breitesten Stelle eines von der Fluchtöffnung
ausgehenden, bis zur Mitte des Raumes reichenden, gedachten Sektors (in der
Zeichnung gestrichelt dargestellt) angebracht sind, wobei jeweils eine Einheit an
einer der Seitenkanten des Sektors angebracht ist. Von den acht unter der Decke
installierten Laser/Spiegel-Einheiten wählt der Computer die sechs Laser/Spiegel-Einheiten
aus die von dem Feuer nicht betroffen sind und in den Einzelbereichen
I, III und IV liegen und läßt die auf den Boden projizierten Winkel der
Laserstrahlen, auf den jeweiligen Seitenkanten der Sektoren von der Mitte des
Raumes bis zu den Fluchtöffnungen mit der Spitze des Winkels in
Bewegungsrichtung laufen, bis der Laserstrahl an der Fluchtöffnung deaktiviert
wird und von neuem in der Mitte des Raumes anfängt. Im Einzelbereich II in dem
sich der Brandherd befindet, steuert der Computer die dort befindlichen
Laser/Spiegel-Einheiten 3 und 4 so an, daß die Winkel sich parallel zu den
Fluchtöffnungen bewegen und von dem gefährdeten Einzelbereich II wegbewegen
und das die Winkel im Lot unterhalb der Postition starten, an der ihre jeweilige
Laser-Strahler-Einheit angebracht ist. Der Winkel der Laser/Spiegel-Einheit 3
läuft über den Boden in Richtung zum sicheren Einzelbereich I, während der
Winkel der Laser/Strahler-Einheit 4 in Richtung zum sicheren Einzelbereich III
läuft. Dabei weist die Spitze des Winkels in Bewegungsrichtung und der Laser
wird nach wenigen Metern, die der Winkel über den Boden in Richtung zum
sicheren Einzelbereich zurückgelegt hat, abgeschaltet und startet von neuem aus
der jeweiligen Ausgangssituation. Dieses Verfahren hat den folgenden Zweck,
daß die Personen, die sich in den Einzelbereichen I, III und IV aufhalten, schnell
durch die dort vorhandenen Fluchtöffnungen A, C und D, durch die grünen Winkel
die wie Richtungspfeile wirken selbst bei starker Rauchentwicklung sich in
Sicherheit bringen können.
Die Personen, die sich im Einzelbereich II aufhalten, werden nicht durch die dort
vorhandene Fluchtöffnung B herausgeleitet, da sich die Personen vom Brandherd
schnell entfernen sollen. Sie werden durch die Winkel der Laser/Spiegel-Einheiten
3/4 in die sicheren Einzelbereiche I/III geleitet. Parallel zur Aktivierung der
Laser/Spiegel-Einheiten wird ein digitaler Sprachspeicher aktiviert, der über einen
Ansagetext die im Raum befindlichen Personen auffordert, den vorgegebenen
Richtungen der Laserstrahlen zu folgen und damit das Gebäude zu verlassen.
Dadurch wird verhindert, daß die sich in Panik befindlichen Personen sich nicht
alleingelassen fühlen und wissen auf was sie zu achten haben.
Claims (9)
1. Vorrichtung und Verfahren zur Evakuierung eines Raumes durch
Fluchtöffnungen, das den Raum in Einzelbereiche aufteilt und innerhalb jedes
Einzelbereiches den Weg zu der diesem Einzelbereich nächsten bzw. am
zweckmäßigsten angeordneten Fluchtöffnung weist mittels optischer Signalgeräte
und im Falle einer versperrten Fluchtöffnung (durch Türkontakte erkennbar) des
jeweiligen Einzelbereiches die nächstliegende bzw. am nächstzweckmäßigsten
liegende anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches Signalgerät eine
Laser-Strahler-Einheit benutzt wird, dessen Laserstrahl durch Spiegel umgelenkt
wird.
2. Vorrichtung zur Evakuierung eines Raumes nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Laser eine Grün-Laser-Einheit benutzt wird, die in einem
gasdichten und feuergeschützten Gehäuse eingebaut ist.
3. Vorrichtung zur Evakuierung eines Raumes nach Anspruch 1-2, dadurch
gekennzeichnet,daß zum Umlenken des Laserstrahles ein verlustarmer
Laserspiegel eingesetzt wird, der um drei Achsen von Präzisionsschrittmotoren
gesteuert wird und durch seine Bewegung einen Winkel aus den Laserstrahlen auf
den Boden projiziert, wobei der Laserspiegel mit den Stellmotoren größtenteils in
einem feuerfesten Gehäuse untergebracht ist, das fest mit dem
Laser-Strahler-Gehäuse verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei
Laser/Spiegel-Einheiten pro Fluchtöffnung vorgesehen sind, die in einer Linie
parallel zu den Fluchtöffnungen möglichst an der breitesten Stelle eines von der
Fluchtöffnung ausgehenden bis zur Mitte des Raumes reichenden, gedachten
Sektors angebracht sind, wobei jeweils eine Einheit auf einer der Seitenkanten des
Sektors liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Laser-Strahler-Einheit, als auch die Schrittmotoren des Umlenkspiegels aus
Sicherheitsgründen bei Stromausfall durch einen Akkumulator betrieben werden
können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Einzelbereichen Feuer- und Rauchmelder angebracht sind.
7. Verfahren zum Ablauf der Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Computer über ein Interface sowohl die Laser-Strahler-Einheit
steuert, als auch den Laserstrahl durch den Spiegel mit den Schrittmotoren
umlenkt, wobei die auf den Boden projizierten Winkel der Laserstrahlen auf der
jeweiligen Seitenkante des gedachten Sektors von der Mitte des Raumes bis zur
Fluchtöffnung mit der Spitze des Winkels in Bewegungsrichtung läuft, bis der
Laser an der Fluchtöffnung deaktiviert wird und von neuem in der Mitte des
Raumes aktiviert wird und weiterläuft usw.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feuer- oder zu
starker Rauchentwicklung in den Einzelbereichen dies von den dort befindlichen
Feuer- und Rauchmeldern erkannt und von einem Computer ausgewertet wird, der
in diesem Fall die von den Lasern projizierten Winkel parallel zu den
Fluchtöffnungen und von den gefährdeten Bereich wegbewegen und diese Winkel
im Lot unterhalb der Position starten läßt, an der ihre jeweilige Laser-Strahler-Einheit
angebracht ist und in Richtung zum nächsten, sichereren Einzelbereich mit
seinen Fluchtöffnungen laufen, wobei die Spitze des Winkels zur sicheren
Fluchtöffnung weist und der Laser nach wenigen Metern in der jeweiligen
Richtung zum sicheren Einzelbereich mit seinen Fluchtöffnungen abschaltet und
von neuem aus der Ausgangssituation startet, während die
Laser/Spiegel-Einheiten in den nichtgefährdeten Bereichen nach Verfahrensanspruch 7
weiterlaufen.
9. Verfahren nach Anspruch 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Aktivierung der Laser ein digitaler Sprachspeicher mit Ansagetext aktiviert wird,
der die im Raum befindlichen Personen auffordert den vorgegebenen Richtungen
der Laserstrahlen zu folgen und damit das Gebäude zu verlassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133661 DE19633661A1 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Evakuierung eines Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133661 DE19633661A1 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Evakuierung eines Raumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633661A1 true DE19633661A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7803207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133661 Ceased DE19633661A1 (de) | 1996-08-21 | 1996-08-21 | Vorrichtung und Verfahren zur Evakuierung eines Raumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633661A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114779698A (zh) * | 2022-04-27 | 2022-07-22 | 招商局重庆交通科研设计院有限公司 | 一种长大隧道火灾异构模块化机器人控制系统及方法 |
-
1996
- 1996-08-21 DE DE1996133661 patent/DE19633661A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114779698A (zh) * | 2022-04-27 | 2022-07-22 | 招商局重庆交通科研设计院有限公司 | 一种长大隧道火灾异构模块化机器人控制系统及方法 |
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