DE19632624A1 - Verstellbare Stromübertragungseinrichtung für ein Staubsaugerteleskoprohr - Google Patents

Verstellbare Stromübertragungseinrichtung für ein Staubsaugerteleskoprohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Stromübertragungs­ einrichtung für ein Staubsaugerteleskoprohr.
Mit dem Saugrohr eines Staubsaugers werden gelegentlich auch Reinigungswerkzeuge gekoppelt, die selbst einen elektrischen Antrieb, z. B. eine motorisch angetriebene Bürstenwalze auf­ weisen. Zur elektrischen Versorgung eines solchen Antriebes ist es bekannt, eine elektrische Leitung am Saugrohr entlang zu verlegen, über die der Antrieb von einer am Staubsaugerge­ häuse vorgesehenen Steckdose versorgt wird. Probleme ergeben sich dann bei der Leitungsführung am Saugrohr, wenn dieses ein in der Länge verstellbares Teleskoprohr ist. In diesem Falle kann die Leitung nicht mehr ohne weiteres am Saugrohr entlang verlegt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver­ stellbare Stromübertragungseinrichtung für ein als Teleskop­ rohr ausgebildetes Staubsaugerrohr zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mittels einer verstellbaren Stromübertra­ gungseinrichtung gelöst, die mindestens aus zwei ineinander schiebbaren, mit den Rohrabschnitten des Teleskoprohres me­ chanisch koppelbaren, rohrartigen Teilen besteht, die an ih­ ren einander entgegengesetzten Enden jeweils mit einer elek­ trischen Steckvorrichtung versehen sind und von denen das ei­ ne rohrartige Teil an seiner Innenwand mit mindestens zwei mit der Steckvorrichtung dieses rohrartigen Teiles verbunde­ nen, elektrisch leitenden Bahnen versehen ist und das andere rohrartige Teil einer der Anzahl der elektrisch leitenden Bahnen entsprechende Anzahl von mit der Steckvorrichtung die­ ses anderen rohrartigen Teiles verbundenen Schleifkontakten aufweist, die beim Verstellen der rohrartigen Teile an den Bahnen entlang gleiten. Die mit den Rohrabschnitten des Tele­ skoprohres gekoppelten rohrartigen Teile der Stromübertra­ gungseinrichtung werden beim Verstellen des Teleskoprohres mitverstellt, indem diese rohrartigen Teile entsprechend in­ einander geschoben oder auseinander gezogen werden. Dabei gleiten die Schleifkontakte an den elektrisch leitenden Bah­ nen entlang, so daß die Stromversorgung sowohl während des Verstellens als auch nach dem Verstellen der Rohrabschnitte des Teleskoprohres gewährleistet ist. Dabei sind die für die Stromversorgung notwendigen Steck- und Leitungsteile verdeckt in den rohrartigen Teilen angeordnet. Diese rohrartigen Teile sind abnehmbar mit dem Teleskoprohr gekoppelt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, eine solche verstellbare Stromübertra­ gungseinrichtung auch noch nachträglich an einem mit den ent­ sprechenden Koppelelementen versehenen Teleskoprohr anzubrin­ gen.
Eine hohe Stabilität wird dadurch erreicht, daß das eine rohrartige Teil als umfangmäßig geschlossenes Rohr, insbeson­ dere Vierkantrohr, ausgebildet ist, und an seinen Innenwänden mindestens zwei elektrisch leitfähige Metallstreifen vorgese­ hen sind.
Dadurch, daß das eine rohrartige Teil aus zwei zusammenfügba­ ren U-förmigen Schienen besteht, können vor dem Zusammenfügen der beiden Schienen die elektrischen Elemente ungehindert an den Schienen angebracht werden.
Das Anbringen der Stromübertragungseinrichtung an einem Tele­ skoprohr gelingt auf einfache Weise dadurch, daß das eine rohrartige Teil an beiden Enden mit Koppelelementen versehen ist, die mit entsprechenden am Teleskoprohr vorgesehenen Kop­ pelelementen zusammenpassen. Als Koppelelemente können an beiden Enden der außen liegenden U-förmigen Schiene des einen rohrartigen Teiles nach außen weisende Rippen vorgesehen wer­ den, die in am Staubsaugerteleskoprohr vorgesehene nutartigen Ausnehmungen einfügbar sind.
Eine konstruktiv einfach aufgebaute Steckvorrichtung ergibt sich dadurch, daß an dem einen Ende der innen liegenden U-för­ migen Schiene in Bohrungen einer die beiden gegenüberlie­ genden Schenkelwände der Schiene verbindenden Querleiste ge­ führte Kontaktstifte vorgesehen sind. Die Kontaktstifte kön­ nen vor dem Zusammenfügen der beiden U-förmigen Schienen in die Bohrungen der Querleiste eingesetzt werden.
Die Kontaktverbindung der Kontaktstifte wird beim Zusammenfü­ gen der beiden Ü-förmigen Schienen dadurch selbsttätig herge­ stellt, daß die Kontaktstifte mit Anschlußfahnen versehen sind, die durch ein an der außen liegenden U-förmigen Schiene vorgesehenes Andrückglied gegen die elektrisch leitenden Bah­ nen gedrückt sind. Das Andrückglied kann ferner gleichzeitig zur axialen Verriegelung der Kontaktstifte in den Bohrungen der Querleiste dienen. Damit sind die Kontaktstifte ausrei­ chend fixiert.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn als elektrisch leitfähige Bahnen an den gegenüberliegenden Schenkelwänden der innen liegenden U-förmigen Schiene ein elektrisch leitfähiger Belag aufgebracht ist. Ein solcher, auf die Schenkelwände aufge­ brachter Belag erfordert keinen zusätzlichen Platzbedarf.
Eine ausreichende mechanische Stabilität für das andere rohr­ artige Teil wird dadurch erreicht, daß dieses als umfangsmä­ ßig geschlossenes Rohr ausgebildet ist, an dessen einem Ende eine Steckbuchse und an dessen anderem Ende die Schleifkon­ takte angeordnet sind.
Eine Fertigungserleichterung ergibt sich dadurch, daß die Schleifkontakte an einem gesonderten, an der Öffnung des Roh­ res ansteckbaren Tragteil angeordnet sind. Ein solches, mit den Schleifkontakten versehenes Tragteil kann gesondert ohne Behinderung durch irgendwelche Teile der Stromübertragungs­ einrichtung hergestellt werden.
Das Anschließen eines mit einem elektrischen Antrieb versehe­ nes Reinigungswerkzeug wird dadurch besonders vereinfacht, daß am anderen Ende des anderen rohrartigen Teiles eine mit den Schleifkontakten elektrisch leitend verbundene Kontakt­ buchse angebracht ist.
Zur Stabilität der elektrischen Verbindung der Stromübertra­ gungseinrichtung mit dem elektrischen Antrieb des Reinigungs­ werkzeuges trägt bei, daß am freien Ende des anderen rohrarti­ gen Teiles an dessen Außenumfang Steckleisten ausgebildet sind, die in entsprechende, am Anschlußstutzen eines an das Teleskoprohr ansteckbaren Reinigungswerkzeuges ausgebildete Aufnahmerinnen passen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine an ein Staubsaugerteleskoprohr angekoppelte Stromübertragungseinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine an ein Staubsaugerteleskoprohr angekoppelte Stromübertragungseinheit im Längsschnitt in einer gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten Lage,
Fig. 3 eine Stromübertragungseinrichtung im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Stromübertragungseinrichtung im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Stromübertragungseinrichtung im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 das eine Ende einer äußeren U-förmigen Schiene im Detail,
Fig. 7 das eine Ende einer inneren U-förmigen Schiene im Detail,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsvariante einer an einem Staubsaugerteleskoprohr angekoppelten Stromübertra­ gungseinrichtung,
Fig. 9 eine Stromübertragungseinrichtung im Schnitt ent­ lang der Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig. 10 eine Stromübertragungseinrichtung im Schnitt ent­ lang der Linie X-X in Fig. 8.
Mit 1 ist ein Staubsaugerteleskoprohr bezeichnet, das aus zwei ineinander schiebbare Rohrabschnitte 1a und 1b besteht. An dem Teleskoprohr 1 ist eine verstellbare Stromübertra­ gungseinrichtung 2 lösbar angeordnet. Die Stromübertragungs­ einrichtung 2 weist zwei rohrartige Teile 3 und 4, die inein­ ander schiebbar sind.
Das eine rohrartige Teil 3 besteht aus einer äußeren U-för­ migen Schiene 5 und einer in den U-Raum 6 dieser Schiene 5 einfügbaren inneren U-förmigen Schiene 7. Die innere Schiene 7 wird in der mit ihrer offenen Seite der offenen Seite der äußeren Schiene 5 zugewandten Stellung in die äußere Schiene 5 eingefügt. Damit wird ein umfangsmäßig geschlossener Kanal 8 gebildet. In diesem Kanal 8 kann das umfangsmäßig als ge­ schlossenes Rohr ausgebildete andere rohrartige Teil 4 axial hin- und herbewegt werden. Dieses andere rohrartige Teil 4 wird vor dem Zusammenfügen der beiden U-förmigen Schienen 5 und 7 in die innere Schiene 7 eingelegt. Damit können ent­ sprechende Verriegelungselemente zwischen den beiden rohrar­ tigen Teilen 3 und 4 vorgesehen werden, durch die ein voll­ ständiges Herausziehen des anderen rohrartigen Teiles 4 aus dem einen rohrartigen Teil 3 verhindert wird.
An den einander gegenüberliegenden Schenkelwänden 9 der inne­ ren U-förmigen Schiene 7 ist ein elektrisch leitfähiger Belag 10 vorgesehen. Dieser Belag 10 ist mit an dem einen Ende 11 der inneren U-förmigen Schiene 7 vorgesehenen Kontaktstiften 12 elektrisch leitend verbunden. Die Kontaktstifte 12 sind in an einer zwischen den beiden Schenkelwände 9 liegenden Quer­ leiste 13 vorgesehene Bohrungen 14 eingesteckt. An ihrem, dem Innenraum der inneren U-förmigen Schiene 7 zugewandten Ende sind an den Kontaktstiften 12 elastische Kontaktfahnen 15 an­ gebracht. Diese Kontaktfahnen 15 werden durch ein an der äu­ ßeren U-förmigen Schiene 5 angeformtes, brückenartiges An­ drückglied 16 gegen den leitfähigen Belag 10 der Schenkelwän­ de 9 gedrückt. Auf diese Weise wird eine leitende Verbindung zwischen dem leitfähigen Belag 10 der beiden Schenkelwände 9 und den Kontaktstiften 12 hergestellt. Das Andrückglied 16 ist außerdem so an der U-förmigen Schiene 5 angeordnet, daß es die Kontaktstifte 12 in axialer Richtung in den Bohrungen 14 hält.
An dem in das eine rohrartige Teil 3 eingesteckten Ende des anderen rohrartigen Teiles 4 ist ein mit Schleifkontakten 17 versehenes Tragteil 18 angeordnet. Die Schleifkontakte 17 liegen an dem elektrisch leitenden Belag 10 der Schenkelwände 9 an. Die Schleifkontakte 17 sind ihrerseits wieder über in dem Hohlraum des anderen rohrartigen Teiles 4 verlegte Lei­ tungen 19 mit einer an dem freien Ende 20 dieses rohrartigen Teiles 4 angebrachten Kontaktbuchse 21 verbunden.
In die Kontaktbuchse 21 können am Anschlußstutzen 22 eines Reinigungswerkzeuges, z. B. eines Bürstvorsatzkehrers, vorge­ sehene Steckerstifte 23 eingeführt werden, die ihrerseits mit dem Antriebsmotor des Reingigungswerkzeuges elektrisch ver­ bunden sind. Damit besteht von den Kontaktstiften 12 bis zu diesem Antriebsmotor eine durchgehende, elektrische Verbin­ dung. An die Kontaktstifte 12 wird ein über eine elektrische Leitung mit einer am Staubsaugergehäuse vorgesehenen Steckdo­ se verbundener Stecker angesteckt.
Die äußere U-förmige Schiene 5 des einen rohrartigen Teiles 3 ist an beiden Enden mit nach außen weisenden Rippen 24 verse­ hen. An den Enden des einen Rohrabschnittes 1a des Teleskop­ rohres 1 sind den Rippen 24 angepaßte, nutartige Ausnehmun­ gen 25 ausgebildet. Das eine rohrartige Teil 3 kann mit sei­ nen Rippen 24 axial in die nutartigen Ausnehmungen 25 einge­ schoben werden und ist damit lösbar an den Teleskoprohr 1 be­ festigt.
In der gleichen Art, wie das eine rohrartige Teil 3 an das Teleskoprohr 1 angekoppelt ist, kann auch das andere rohrar­ tige Teil 4 mechanisch an den Anschlußstutzen 22 des Reini­ gungswerkzeuges angekoppelt werden, d. h. auch das freie Ende des anderen rohrartigen Teiles 4 ist mit den Rippen 24 ent­ sprechenden Steckleisten 26 versehen, die in entsprechende am Anschlußstutzen 22 ausgebildete Aufnahmerinnen 27 einführbar sind.
Bei einer Längenverstellung des Teleskoprohres 1 werden die beiden Rohrabschnitte 1a und 1b ineinander geschoben bzw. auseinander gezogen. Dabei gleitet der eine Rohrabschnitt 1a über den anderen Rohrabschnitt 1b. Gleichzeitig wird auch der mit dem einen Rohrabschnitt gekoppelte eine rohrartige Teil 3 der Stromübertragungseinrichtung über den anderen rohrartigen Teil 4 geschoben bzw. gezogen. Die Schleifkontakte 17 dieses rohrartigen Teiles 4 gleiten dabei am elektrisch leitenden Belag 10 der Schenkelwände 9 entlang, so daß auch während und nach einer Verstellung des Teleskoprohres 1 die elektrische Verbindung zum Antriebsmotor des Reinigungswerkzeuges erhal­ ten bleibt.
Die Stromübertragungseinrichtung 2 ist als gesondertes Teil handhabbar und kann daher auch noch zu einer bereits vorhan­ denen Teleskoprohreinheit nachgerüstet werden.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsvarianten ist das eine rohrartige Teil als umfangsmäßig geschlossenes Vierkantrohr 28 ausgebildet. Dieses Vierkantrohr 28 ist in seinem Quer­ schnitt so bemessen, daß das andere rohrartige Teil 4 in den Innenraum des Vierkantrohres 28 eingeschoben werden kann.
An der Innenseite von zwei gegenüberliegenden Rohrwänden 29 des Vierkantrohres 28 sind elektrisch leitfähige Metallstrei­ fen 30 angeordnet. An ihren Längsseiten weisen diese Metall­ streifen 30 nach schräg außen weisende Halteschenkel 31 auf. Mit diesen Halteschenkeln 31 sind die Metailstreifen 30 in an der Innenseite der beiden anderen gegenüberliegenden Rohrwän­ den 32 vorgesehene Führungen 33 eingeschoben.
An dem einen Ende 11 des Vierkantrohres 28 ist ein mit Kon­ taktstiften 12 versehenes Steckteil 34 in das Vierkantrohr 28 eingeführt und durch Verrastung gehalten. An den Kontaktstif­ ten 12 sind wiederum elastische Kontaktfahnen 15 vorgesehen. Beim Einschieben der Kontaktstifte 12 in die am Steckteil 34 vorgesehenen Bohrungen 14 werden die Kontaktbahnen 15 an Hin­ terschneidungen 35 des Steckteiles 34 verrastet. Da die Kon­ taktfahnen 15 breiter als der Durchmesser der Bohrungen 14 bemessen sind, liegen diese außerdem am Körper 36 des Steck­ teiles 34 an und fixieren somit die Kontaktstifte 12 in axia­ ler Richtung.
Am Steckteil 34 sind an den anderen gegenüberliegenden Rohr­ wänden 32 jeweils Führungsrippen 37 angeformt. Beim Einführen des Steckteiles 34 in das Vierkantrohr 28 gleitet der Me­ tallstreifen 30 hinter den Führungsrippen 37 entlang und trifft schließlich auf die infolge der Verrastung an den Hin­ terschneidungen 35 schräg gestellten Kontaktfahnen 15. Damit wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakt­ stiften 12 und den Metallstreifen 30 selbsttätig beim Anbrin­ gen des Steckteiles 34 an dem Vierkantrohr 28 hergestellt.

Claims (12)

1. Verstellbare Stromübertragungseinrichtung für ein Staub­ saugerteleskoprohr, bestehend aus mindestens zwei ineinander schiebbaren, mit den Rohrabschnitten (1a) und (1b) des Teleskop­ rohres (1) mechanisch koppelbaren, rohrartigen Teilen (3 und 4), die an ihren einander entgegengesetzten Enden jeweils mit einer elektrischen Steckvorrichtung (12 bzw. 22) versehen sind und von denen das eine rohrartige Teil (3) an seiner In­ nenwand mit mindestens zwei mit der Steckvorrichtung (12) dieses rohrartigen Teiles (3) verbundenen, elektrisch leiten­ den Bahnen (10) versehen ist und das andere, rohrartige Teil (3) eine der Anzahl der elektrisch leitenden Bahnen (10) ent­ sprechende Anzahl von mit der Steckvorrichtung (21) dieses anderen, rohrartigen Teiles (4) verbundenen Schleifkontakten (17) aufweist, die beim Verstellen der rohrartigen Teile (3 und 4) an den Bahnen (10) entlang gleiten.
2. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine rohrartige Teil (3) als umfangsmäßig geschlossenes Rohr, ins­ besondere als Vierkantrohr, ausgebildet ist und an seinen In­ nenwänden mindestens zwei elektrisch leitfähige Metallstrei­ fen vorgesehen sind.
3. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine rohrartige Teil (3) aus zwei zusammenfügbaren U-förmigen Schienen (5 und 7) besteht.
4. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine rohrartige Teil (3) an beiden Enden mit Koppelelementen (24) versehen ist, die mit entsprechenden, am Staubsaugerteleskop­ rohr (1) vorgesehenen Koppelelementen (25) zusammenpassen.
5. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß als Kop­ pelelemente an dem einen rohrartigen Teil (3) nach außen wei­ sende Rippen (24) vorgesehen sind, die in am Staubsaugertele­ skoprohr (1) vorgesehene, nutartige Ausnehmungen (25) einfüg­ bar sind.
6. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende der innen liegenden U-förmigen Schiene (7) in Boh­ rungen (14) einer die beiden gegenüberliegenden Schenkelwände (9) der Schiene (7) verbindenden Querleiste (13) geführte Kontaktstifte (12) vorgesehen sind.
7. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 6 da­ durch gekennzeichnet, daß die Kon­ taktstifte (12) mit Anschlußfahnen (15) versehen sind die durch ein an der außen liegenden U-förmigen Schiene (5) vor­ gesehenes Andrückglied (16) gegen die elektrisch leitenden Bahnen (10) gedrückt sind.
8. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß als elek­ trisch leitfähige Bahnen (10) an den gegenüberliegenden Schenkelwänden (9) der innen liegenden U-förmigen Schiene (7) ein elektrisch leitfähiger Belag aufgebracht ist.
9. Stromübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, rohrartige Teil (4) als umfangsmäßig ge­ schlossenes Rohr ausgebildet ist, an dessen einem Ende eine Steckvorrichtung (21) und an dessen anderem Ende die Schleif­ kontakte (17) angeordnet sind.
10. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte (17) an einem gesonderten, an der Öffnung des Rohres (4) ansteckbaren Tragteil (18) angeordnet sind.
11. Stromübertragungseinrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am ande­ ren Ende des anderen rohrartigen Teiles (4) eine mit den Schleifkontakten (17) elektrisch leitend verbundene Kontakt­ buchse (21) angebracht ist.
12. Stromübertragungseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß am freien Ende des anderen, rohrartigen Teiles (4) an dessen Außenumfang Steckleisten (26) ausgebildet sind, die in entsprechende, am Anschlußstutzen (22) eines an das Teleskoprohr (1) ansteckbaren Reinigungswerkzeuges ausgebil­ dete Aufnahmerinnen (27) passen.
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