DE19632536A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose

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Description

TECHNISCHES GEBIET
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes, insbesondere einer Steckdose, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
STAND DER TECHNIK
Bei der Montage eines Einbaugerätes, wie insbesondere einer Steckdose, in einer dosenförmigen Wandausnehmung wird das Gerät zunächst mit Stromleitern elektrisch leitend verbunden, die in der Wand angeordnet sind. Sodann wird das verdrahtete Gerät in die Wandausnehmung geführt und mit einem in der Wandausnehmung vorgesehenen Halterahmen verschraubt. Das Gerät ist dann lösbar festgesetzt und kann bei Bedarf nach Lösen der Schraubverbindung wieder aus der Wandausnehmung entfernt werden. Die Mittel zur lösbaren Festsetzung des Einbaugerätes sind jedoch relativ aufwendig. Zudem bedarf es einer ziemlich langen Montagetätig­ keit, um das Gerät in die Wandausnehmung einzubauen bzw. wieder daraus zu entfernen.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und einen raschen Ein- oder Ausbau eines Einbaugerätes in eine dosenförmige Wandausnehmung ermöglicht.
Mit der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung kann das Einbaugerät in einer dosenförmigen Wandausnehmung festgesetzt werden, ohne hierfür Schraubverbindungen zu verwenden. Nach dem sowieso erforderlichen Anschließen elektrischer Leiter und dem Einführen des Gerätes in die Wandausnehmung kann das Gerät in zeitsparender Weise mittels eines Werkzeugs, etwa eines Schrau­ bendrehers, durch Entspannen eines schnappfähigen Federelementes in der Wandausnehmung festgesetzt werden. Beim Ausbau wird das Federelement mit dem Werkzeug wieder in die beim Einführen des Gerät vorhandene Position gebracht und sodann aus der Wandaus­ nehmung entfernt. Der Montageaufwand zum Lösen von Schraubver­ bindungen oder ähnlich wirkenden Verbindungen entfällt und das Gerät kann in sehr kurzer Zeit und mit äußerst einfachen Mitteln montiert oder demontiert werden.
Es empfiehlt sich, das Federelement als V-förmige Feder auszubilden, da ein solches Federelement in besonders einfacher Weise die erwünschte Schnappfunktion ausführen kann. Zugleich kann ein derart ausgebildetes Federelement mit einfachen Mitteln am Einbaugerät befestigt und durch Biegen aus einem gestanzten Blech kostengünstig gefertigt werden. Darüber hinaus kann dieses Federelement problemlos mit einer entgegen der Ausführrichtung wirkenden Kralle versehen werden, welche ein besonders sicheres Festsetzen des Gerätes in der dosenförmigen Wandausnehmung bewirkt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt die einzige Figur in perspektivischer Ansicht ein Gehäuse einer in eine dosenförmige Wandausnehmung einbaubaren Steckdose mit zwei am Gehäuse aufgeschnappten resp. aufschnappbaren Federelementen einer die Steckdose in der Wandausnehmung festsetzenden Befestigungsvor­ richtung nach der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Ein Gehäuse 1 ist Teil eines vorzugsweise als Steckdose ausgeführten und in einer nicht dargestellten, dosenförmig ausgebildeten Wandausnehmung festsetzbaren Einbaugeräts 2. Im nicht bezeichneten, waagrecht ausgerichteten Boden des Gehäuses 1 sind Durchführungsöffnungen für Stromleiter vorgesehen, welche an ein ins Gehäuse einsetzbares elektrisches Teil der Steckdose angeschlossen werden können. An zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Außenflächen der senkrecht ausgerichteten Seitenwände des nach oben offenen Gehäuses 1 ist jeweils ein als V-förmige Feder 3 bzw. 3′ ausgebildetes Federelement befestigt. Die beiden Federn 3, 3′ sind gleichartig und dienen dem lösbaren Festsetzen des Gerätes 2 in der Wandausnehmung. In besonders einfacher Weise lassen sich die V-förmigen Federn 3, 3′ durch Biegen eines gestanzten Federblechs fertigen.
Die V-förmige Feder 3 weist zwei unter Bildung von Spannkraft gegeneinander führbare Schenkel 4, 5 auf. Der im wesentlichen eben und rechteckig ausgebildete Schenkel 4 kann in eine in Einbaurichtung des Gerätes 2 erstreckte, hinterschnittene Nut 6 eingeschoben werden. Diese Nut 6 wird ersichtlich von zwei senkrecht ausgerichteten und längs eines Teils der Höhe der Seitenwände des Gehäuses 1 erstreckten Gehäuseansätzen gebildet, in deren einander zugewandte Innenflächen jeweils eine senkrecht ausgerichtete und der Aufnahme einer Außenkante des Schenkels 4 dienende schmale Nut eingeformt ist. Eine in den Schenkel 4 eingestanzte rechteckige Öffnung 7 wird nach oben von einer Kante 8 begrenzt, welche nach Einschieben der V-förmigen Feder 3 in die Nut 6 eine in das Gehäuse 1 eingeformte Rasterung 9 hintergreift. In einem vom Verbindungspunkt der beiden Schenkel 4, 5 abgewand­ ten Abschnitt des Schenkels 4 ist eine federnde Nase 10 ange­ formt, in welche der Schenkel 5 nach Gegeneinanderführen der beiden Schenkel 4, 5 des V unter Bildung von Spannkraft einge­ rastet ist. Der Schenkel 5 trägt eine nach oben weisende Kralle 11. In den Schenkel 5 ist ferner ein nach oben erstreckter Kanal 12 von kreisbogenförmigem Profil eingeformt.
Die Wirkungsweise dieser Befestigungsvorrichtung ist wie folgt:
Vor dem Einbau des Gerätes 2 werden zunächst die beiden V-förmi­ gen Federn am Gehäuse 1 befestigt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird hierbei jede Feder, z. B. die Feder 3, mit dem Schenkel 4 von unten in die Nut 6 eingeführt und in Richtung eines Pfeils 13 nach oben verschoben. Während des Einschiebens wird das obere Ende des Schenkels 4 auf keilförmig abgeschrägten Flächen der Rasterung 9 unter Bildung von Vorspannkraft nach außen gebogen. Das Einschieben ist dann beendet, sobald sich nach Zurückschnap­ pen des vorgespannten oberen Endes der Feder 3 die Rasterung 9 in der Öffnung 7 befindet. Ein nach oben weisender steiler Ansatz der Rasterung 9 liegt nun an der Kante 8 an. Die Feder 3 kann jetzt nicht mehr entgegen der Richtung des Pfeils 13 verschoben werden.
Der äußere Schenkel jeder der beiden Federn 3, 3′, z. B. der Schenkel 5, wird unter Bildung einer nach außen wirkenden Vorspannkraft gegen den am Gehäuse 1 befestigten Schenkel, beispielsweise 4, gedrückt und in der Nase 10 eingerastet.
Zum Einbauen wird das Gerät 2 entgegen der Richtung des Pfeils 13 solange in die nicht dargestellte, dosenförmige Wandausnehmung geführt, bis diese Bewegung durch einen nicht dargestellten Anschlag beendet wird. Das Gerät 2 ist nun in Einbaurichtung festgesetzt. In Ausbaurichtung und quer zur Ein- bzw. Ausbau­ richtung wird das Gerät 2 durch die V-förmigen Federn 3, 3′ festgesetzt. Zu diesem Zweck wird ein vorzugsweise als Schrau­ bendreher ausgebildetes Werkzeug von oben zwischen die beiden Schenkel, beispielsweise 4 und 5, der Federn 3, 3′ geführt und der äußere Schenkel, beispielsweise 5, entrastet. Unter der Wirkung der Vorspannkraft schnappt dieser Schenkel nach außen und setzt sich mit der Kralle 11 an der Innenfläche der dosenförmigen Wandausnehmung fest. Die Kralle 11 wirkt in Richtung des Pfeils 13 und verhindert so eine Verschiebung des Einbaugerätes 2 in Ausbaurichtung.
Zum Ausbauen wird der Schraubendreher von oben in den Kanal 12 eingeführt. Dieser Kanal wirkt als Führungshilfe für den Schrau­ bendreher beim Zurückbiegen des äußeren Schenkels, beispielswei­ se 5, in die Raststellung. Sobald die äußeren Schenkel beider Federn verrastet sind, kann das nun wieder gelöste Einbaugerät 2 entgegen der Richtung des Pfeils ausgebaut werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Einbaugerät
3, 3′ V-förmige Federn
4, 5 Schenkel
6 Nut
7 Öffnung
8 Kante
9 Rasterung
10 Nase
11 Kralle
12 Kanal
13 Pfeil

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugerätes (2), insbesondere einer Steckdose, in einer dosenförmigen Wandausnehmung mit Mitteln, welche das in die Wandausnehmung geführte Gerät (2) lösbar festsetzen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel zum lösbaren Festsetzen des Gerätes (2) mindestens ein an einer Außenfläche des Einbaugerätes (2) befestigtes, schnappfähiges und nach dem Einführen des Gerätes (2) in einer Seitenwand der dosenförmigen Ausnehmung fixierbares Federelement aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als V-förmige Feder (3, 3′) ausgebildet und mit einem ersten Schenkel (4) des V am Gerät (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Schenkel (4) mindestens eine Nase (10) angeformt ist, in welche der zweite Schenkel (5) beim Ein- bzw. Ausführen des Gerätes (2) in bzw. aus der Wandausnehmung unter Bildung von Spannkraft eingerastet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (5) eine entgegen einer Ausführbewegung wirkende Kralle (11) trägt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Schenkel (5) eine Führungshilfe für ein Werkzeug eingeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshilfe als in Führungsrichtung erstreckter Kanal (12) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4) auf das Gerät (2) aufgeschnappt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4) nach dem Aufschnappen auf das Gerät (2) in einer in Einbaurichtung erstreckten, hinterschnitten ausgebildeten Nut (6) des Gerätes (2) angeordnet ist und mit einer eine Öffnung (7) des Schenkels begrenzenden Kante (8) von einer in das Gerät (2) eingeformten Rasterung (9) gehal­ ten ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Feder (3) aus einem gestanzten Blech gebogen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei diametral entgegengesetzt angeordneten Außenflächen des Gerätes (2) jeweils ein Federelement (3, 3′) befestigt ist.
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