DE19632519A1 - Fahrrad mit Handkurbel- und Fußkurbelantrieb und Brutstütze - Google Patents

Fahrrad mit Handkurbel- und Fußkurbelantrieb und Brutstütze

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb, bestehend aus einem Rahmen, einem Hinterrad und einem gelenkten Vorderrad,einem Tretkurbelantrieb für die Beine, der sich direkt vor dem Hinterrad in 20 cm bis 30 cm,vorzugsweise 27 cm Höhe über dem Boden befindet und einem Handkurbelantrieb für die Arme,der sich oberhalb des Vorderrades befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad zu schaffen, daß für den häufigen Gebrauch als Verkehrsmittel auf Strecken bis zu 15 km Länge geeignet ist und zusätzlich auch als Trainingsgerät nicht nur für die Beine sondern auch für die Arme und die Kondition des Fahrers geeignet ist.
Die heutzutage im Alltagsverkehr weitest verbreiteten Fahrräder werden in nahezu aufrechter Position gefahren. Diese Position ermöglicht ein leichtes Auf- und Absteigen und auch ein leichtes Balancieren nicht nur durch Lenkbewegungen, sondern auch durch Gleichgewichtsverlagerung, ebenso ist es in dieser Position leicht, sich umzuhauen,um nach hinten zu schauen, und wegen der hohen Position des Kopfes ist der Verkehr gut zu überblicken, somit ist die aufrechte Position gut geeignet für das Fahren in dichtem unübersichtlichen Stadtverkehr.
Kommt jedoch ein längerer, übersichtlicher Streckenabschnitt ohne Fahrtunterbrechung, so ist Schnelligkeit und damit ein die Schnelligkeit bedingender geringer Luftwiderstand gefragt, und da ist die aufrechte Fahrerposition aufgrund der großen Querschnittsfläche des Fahrers in Fahrtrichtung die schlechteste denkbare Fahrerposition.
Rennräder oder Räder mit zusätzlichem Triathlonlenker ermöglichen wahlweise auch eine Fahrerposition mit geringerem Luftwiderstand, jedoch ist das Fahren in dieser Position unbequem, denn sie erfordert eine starke Krümmung des Rückens und eine für den Alltagsradfahrer ungewohnte Dehnung der hinten am Oberschenkel befindlichen ischiocuralen Muskulatur.
Liegerräder, insbesondere kurze Liegeräder mit hohem Tretlager ermöglichen aufgrund eines geringen Luftwiderstandes ein schnelles Fahren in sehr bequemer Position ermöglichen aber wegen der tiefen Position des Kopfes keine gute Übersicht im dichten Stadtverkehr, wenn parkende Autos die Sicht beeinträchtigen.
Weiterhin sind Fahrrader bekannt, bestehend aus einem Rahmen 9, einem Hinterrad und einem gelenkten Vorderrad, einem Tretkurbelantrieb für die Beine, der sich direkt vor dem Hinterrad in 20 cm bis 30 cm ,vorzugsweise 27 cm Höhe über dem Boden befindet, und einem Handkurbelantrieb für die Arme,der sich oberhalb des Vorderrades befindet.
Ein solches Fahrrad wird in der Zeitschrift "Pro Velo 43 vom vierten Quartal von 1995 auf den Seiten 5 und 6 als Fahrrad mit dem Namen "Bi Bike" abgebildet und beschrieben. In der Zeitschrift "Bikeculture 4" vorn ersten Quartal von 1995 ist auf Seite 17 das Foto eines Fahrrades mit Arm- und Tretkurbel abgedruckt.
Beide Fahrrader ermöglichen ein Fahren mit Arm- und Beinantrieb und damit ein Ganzkörpertraining. Nimmt man auf diesen Fahrrädern eine tiefe weit nach vorne gelehnte Position des Oberkörpers ein, um einen für größere Fahrtgeschwindigkeiten erforderlichen geringeren Luftwiderstand zu erzeugen, so müssen die Arme das Gewicht des Oberkörpers abstützen. Dann können die Arme nur beim Runterdrücken der Armkurbeln, nicht aber beim Hochziehen der Armkurbeln Antriebsarbeit leisten.
Fahrräder mit Arm- und Beinantrieb werden selten entworfen und gebaut, weil auch in Fachkreisen häufig behauptet wird, daß ein zusätzlicher Armantrieb keinen Leistungsgewinn und somit keinen Geschwindigkeitsgewinn auf längeren Strecken bringt. Dabei wird normalerweise Bezug genommen auf die Ausdauerleistung unter maximaler Anstrengung. Aufgrund wissenschaftlichen Untersuchungen kann jedoch vermutet werden, daß Durchschnittspersonen bei maximaler Anstrengung ihre Dauerleistung um 10%- 20% steigern können, wenn sie zusätzlich zu den Beinmuskeln andere Muskeln für die Arbeit verwenden. Solche Untersuchungen wurden beispielsweise von J.Y. Harrison durchgeführt und in der Zeitschrift Human Factors 1970 auf den Seiten 315-329 veröffentlicht.
In einem Beitrag zu einem HPV-Symposium der Technischen Universität von Eindhoven vom 18.3.1993 kommt Ingen van Schenau zu dem Ergebnis, das Dauerleistungen um 10- 20% gesteigert werden können, wenn nicht nur die Beine eingesetzt werden.
Beim Radfahren im Alltag werden meist nur 40%-80% der maximalen Dauerleistung erbracht, und hierbei hält meistens die größere Anstrengung der Beine und nicht die Steigerung der Anstrengung durch vermehrten Sauerstoffverbrauch den Fahrer davon ab, die Geschwindigkeit zu steigern.
Deshalb kann bei solchen Fahrten mit zusätzlichem Armantrieb die Dauerleistung um bis zu 30% gesteigert werden bei gleicher subjektiv vom Fahrer wahrgenommer Anstrengung, denn bei Durchschnittspersonen kann man davon ausgehen, daß die Arme etwa 30% der Leistung der Beine erbringen können.
Eine Steigerung der Antriebsleistung um 30% führt zu einer Steigerung der Fahrtgeschwindigkeit um 10-15% bei geringen Fahrtgeschwindigkeiten, wenn neben dem Luftwiderstand auch der Rollwiderstand einen prozentual größeren Beitrag zum Gesamtwiderstand bildet oder wenn Beschleunigungsarbeit geleistet wird, eine Steigerung der Antriebsleistung um 30% führt zu einer Steigerung der Fahrtgeschwindigkeit um 10 12% bei schneller Fahrt, wenn der Luftwiderstand dominiert, und zu einer Steigerung der Fahrtgeschwindikeit um bis zu 30% bei Steigungen. Somit ist ein arm- und beingetriebenes Fahrrad besonders in bergigen Gegenden geeignet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln ein sehr schnell und bequem über lange Strecken zu fahrendes Fahrrad zu schaffen, das auch im dichten Stadtverkehr mit guter Übersicht über den Verkehr gut zu beherrschen ist und für ein Training auch der Armmuskeln und der Kondition geeignet ist.
Ein Fahrrad gemäß Anspruch 1, wie es beispielsweise in Fig. 1 abgebildet ist, erfüllt all die obengenannten Anforderungen weitestgehend, denn es hat folgende Vorteile:
Dadurch, daß zusätzlich zur Armkurbel der feste Lenker 1 vorhanden ist, kann der Fahrer ihn jederzeit greifen und eine aufrechte Position auf dem Sattel 2 einnehmen, womit eine gute Übersicht über den Verkehr, Reaktionsbereitschaft und ein sicheres Beherrschen des Fahrrades in gefährlichen Situationen gewährleistet ist.
Dadurch, daß zusätzlich zum Armkurbelantrieb eine Bruststütze vorhanden ist kann der Fahrer auf längeren übersichtlichen Streckenabschnitten auf dem Bruststutzenpaar 3A/B liegend die Armkurbeln 4 greifen und mit den Armen zugleich antreiben und lenken. Dabei erfüllt die Bruststütze die Aufgabe, den Armen ein wirkungsvolles Antreiben auch beim Hochziehen der Armkurbeln bei Einnahme einer tiefen aerodynamischen Position des Oberkörpers zu ermöglichen. Weiterhin ermöglicht die Bruststütze auch ohne Benutzung der Armkurbeln ein Fahren in bequemer Position mit geringem Luftwiderstand, was vorteilhaft ist, wenn bei schneller Fahrt höhere Anforderungen an die Steuerung und somit an die Beherrschung des Fahrrades gestellt sind oder wenn bei schneller Fahrt eine Erholungspause von der Armarbeit eingelegt werden soll.
Dadurch, daß die Sattelspitze besonders bei tiefer Stellung der Bruststütze und somit des Oberkörpers deutlich vor einer senkrecht durch das Tretlager 4 gedachten Ebene sich befindet und nicht dahinter, wird die andernfalls wie bei Rennradern oder Triathlonrädern auftretende Krümmung des Rückens und Dehnung der ischiocuralen Muskulatur des Oberschenkels deutlich verringert.
Zweckmäßig kann es sein, wenn bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 2 der Armkurbelantrieb auf das Vorderrad und der Beinkurbelantrieb auf das Hinterrad wirken, weil dann der Antrieb größtenteils aus heutzutage in großen Stückzahlen produzierten Standardbauteilen besteht.
Zweckmäßig kann es sein, wenn bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 3 der Armkurbelantrieb gemeinsam mit dem Tretkurbelantrieb auf das Hinterrad wirkt weil dann nur eine Gangschaltung benötigt wird und beim Schalten nur ein Schalthebel betätigt werden muß.
Weiterhin ergibt sich die Möglichkeit, eine gefederte Vorderradgabel zu verwenden, was auf Seite 9 näher erläutert wird.
Zweckmäßig kann es sein, wenn bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 4 der Armkurbelantrieb am Rahmen befestigt ist und der Handkurbelantrieb gemeinsam mit dem Tretkurbelantrieb auf das Hinterrad wirkt,weil bei einem solchen Fahrrad nur eine Gangschaltung benötigt wird und somit nur ein Schalthebel betätigt werden muß, weil bei einem solchen Fahrrad eine Vorderrad-Federgabel verwendet werden kann, und weil ein solches Fahrrad einfach herzustellen ist.
Zweckmäßig kann es sein, wenn bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 5 die Sattelspitze sich bis zu 10 cm hinter einer Ebene, in der das Tretlager liegt, befindet,weil ein solches Fahrrad unter Verwendung von heutzutage in großen Stückzahlen hergestellten Rahmen und somit zu geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Zweckmäßig kann es sein, wenn bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 6 kein Lenker vorhanden ist, weil dann die Armkurbeln näher an einer durch das Vorderrad gedachten Ebene liegen können und sich auch näher an der Bruststütze befinden können, wodurch ein geringerer Luftwiderstand entsteht. Dies kann bei Fahrradrennen vorteilhaft sein, sofern die Regeln eine Teilnahme zulassen, oder auf langen Strecken ohne Fahrtunterbrechung, allerdings entfällt die Eignung für den dichten Stadtverkehr bei nicht vorhandenem Lenker.
Zweckmäßig kann es sein, wenn bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 7 ein Kopfstütze mit gedämpfter, weicher Federung vorhanden ist, weil dann auf längeren Strecken mit sehr ebener Fahrbahn der Kopf zur Entspannung der Nackenmuskulatur darauf abgelegt werden kann. Dies ist bei tiefer Stellung der Bruststütze und somit des Oberkörpers wichtiger als bei höherer Stellung der Bruststütze.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ausführungsform eines Fahrrades mit auf das Vorderrad wirkendem Armantrieb und auf das Hinterrad wirkendem Beinantrieb von der Seite
Fig. 2 Eine Ausführungsform eines Fahrrades derselben Art von vorne
Fig. 3 Eine Seitenansicht eines Fahrrades derselben Art mit den Positionen, die der Fahrer mit seinem Rumpf und mit seinen Armen einnehmen kann
Fig. 4 Eine Ausführungsform, bei der der Armantriebantrieb gemeinsam mit dem Beinantrieb auf das Hinterrad wirkt und bei dem mit den Armen zugleich angetrieben und gelenkt werden kann, von der Seite
Fig. 5 Ein Fahrrad derselben Art von vorne
Fig. 6 Ein Fahrrad, bei dem der Armkurbelantrieb am Rahmen befestigt ist und gemeinsam mit dem Tretkurbelantrieb auf das Hinterrad wirkt
Fig. 7 Die Ausführungsform eines Fahrrades mit auf das Vorderrad wirkendem Armantrieb und auf das Hinterrad wirkendem Beinantrieb von oben gesehen
Ein Fahrrad gemäß Anspruch 2 ist in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 7 dargestellt. Es weist einen Rahmen 9, einen Lenker 1, einen Sattel 2, einen auf das Vorderrad wirkenden Armkurbelantrieb mit Armkurbeln 4, und einen Tretkurbelantrieb mit Tretlager 8, der auf das Hinterrad wirkt jeweils mit Gangschaltungen, die als Kettenschaltungen dargestellt sind, auf.
Weiterhin ist das Fahrrad mit Felgenbremsen 5A/B und den Bremsgriffen 6A/B dargestellt.
Die vordere Felgenbremse 5A ist aus Platzgründen von vorne gesehen hinter der Gabel 7 angeordnet. Die Gabel 7 ist in ihrer Form modifiziert, um eine räumliche Überschneidung mit der Antriebskette zu vermeiden. Die Gangschaltungen von Arm- und Beinantrieb sollten identische Gangabstufung haben und das Vorder- und Hinterrad sollten identische Durchmesser haben. Die Begründung wird weiter unten gegeben.
Es besteht bei Fahrrädern gemäß der Ansprüche 1-7 die Möglichkeit , statt Kettenschaltungen Nabenschaltungen mit Rücktrittbremse zu verwenden mit dem Vorteil, daß auch dann gebremst werden kann, wenn die Hände sich an den Armkurbeln befinden. Als Nachteile sind hierbei jedoch höhere Kosten für Nabenschaltungen mit großem Übersetzungsbereich und größere Reibungsverluste beim Antrieb in Kauf zu nehmen. Die spezielle Form der Bruststütze mit den beiden Stützenpaaren 3A und 3B ermöglicht beim Armantrieb ein ungehindertes Arbeiten des Brustmuskels m.pectoris. Die Bruststütze ist schmaler als der Lenker 1, so daß beim Fahren in aufrechter Haltung der Fahrer nicht beim Lenken behindert wird. Die Armkurbeln 4 haben wiederum mindestens die Breite des Lenkers 1, so daß der Lenker die Arme beim Kurbeln nicht behindert.
Sind die Armkurbeln 4 so montiert, daß die Arme beide gleichzeitig drucken und ziehen, so entstehen in der höchsten und der tiefsten Stellungen der Armkurbeln 4 bei tangential zu den Bahnen der Armkurbelgriffe gerichteten Antriebskräften kaum störende Drehmomente an der aus Vorderrad, Armantrieb, Gabel 7 und Lenker 1 bestehenden Lenkeinheit bezüglich der Lenkachse, da sich die durch den rechten und linken Arm erzeugten Drehmomente kompensieren. Deshalb können während der vollen Kurbelumdrehung alle verfügbaren Armkräfte zum Antrieb aufgewendet werden und der Antrieb ist so für sich allein genommen am wirkungsvollsten. Auch ist aus demselben Grund bei so montierten Armkurbeln 4 das Erlernen des Fahrens mit Armantrieb am leichtesten.
Einen gleichzeitig kräftigen und wirkungsvollen Beinantrieb läßt der Armantrieb jedoch nur zum wenn die Armkurbeln 4 gegeneinander um 180° versetzt montiert sind und auch zu den Tretkurbeln so gestellt sind, daß, wenn das rechte Bein nach unten tritt, der rechte Arm nach oben zieht und zugleich das linke Bein nach oben gezogen wird und der linke Arm nach unten drückt. Andernfalls rutscht bei kräftigem Beineinsatz der Fahrer auf dem Sattel 2 hin und her besonders bei tiefer Stellung der Bruststutze. Aus dem gerade genannten Grunde sind bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 2 identische Gangabstützungen von Vorderrad- und Hinterradantrieb erforderliche wenn beim Benutzen des Armantriebs auch eine hohe Leistung des Beinantriebes erreichbar sein soll. Sind die Armkurbeln um 180° gegeneinander versetzt so müssen im oberen und unteren Bereich der Bahnen der Armkurbelgriffe die Arme zurückhaltend zum Antrieb eingesetzt werden und dennoch auftretende Lenkmomente durch zusätzliche seitlich wirkende Komponenten der Armkräfte kompensiert werden. Dies kann mit einiger Übung vom Fahrer automatisch beherrscht werden, so daß keine Schlangenlinien gefahren werden.
Bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 3, das in Fig. 3 und Fig. 4 dagestellt ist, wirkt der Handkurbelantrieb über Ketten unterstützend auf den Fußkurbelantrieb und somit auf das Hinterrad. Der Armkurbelantrieb wird durch eine Kette, die vom Zahnrad 12A über die Umlenkrolle 11A zum Zahnrad 10 und von dort zur Umlenkrolle 11B und wieder zum Zahnrad 12A läuft, auf das Zahnrad 12B übertragen, welches fest mit dem Zahnrad 12A verbunden sich auf einer gemeinsamen Welle dreht. Hierbei befinden sich die Zahnräder 10 und 12A und die Umlenkrolle 11A in einer Ebene, um größere Reibungverluste durch
eine unter Zug stehende, schräg auf die Zahnräder laufende Kette zu vermeiden Zusätzlich sind am Zahnrad 12A und an den Umlenkrollen 11A/B beidseitig Scheiben montiert, die ein Abrutschen der Kette beim Einschlagen des Lenkers verhindern. Der Kettenspanner 20 drückt auf die nicht unter Zug stehende, nach unten laufende Kette. Eine weitere Kette umschlingt das Zahnrad 12B und das Zahnrad 13, das fest auf dem Kettenblatt 14 montiert ist, und überträgt damit den Armkurbelantrieb auf den Tretkurbelantrieb.
Die Zahnräder 10 und 13 sollten einen identischen Durchmesser haben, damit wie oben beim Fahrrad gemäß Anspruch 2 beschrieben, das Fahren mit zeitlich feststehender Phasenverschiebung von 180° zwischen Arm- und Beinantrieb möglich ist.
Der Kettenschutz 22 schützt den rechten Unterschenkel des Fahrers vor Verschmutzung.
Bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 3 besteht die Möglichkeit, eine gefederte Vorderradgabel zu verwenden, wenn die Umlenkrollen 11A/B so an der Gabel befestigt sind, daß sie vom Rahmen als Bezugssystem aus gesehen nicht mit dem Vorderrad mitschwingen.
Bei Fahrrädern gemäß Anspruch 3 können die Zahnräder 10, 12A/B und 13 durch Riemenscheiben ersetzt werden, wenn die auf ihnen laufenden Ketten durch Riemen ersetzt werden. Dann wird der Kettenschutz 22 nicht mehr benötigt.
Ein Fahrrad gemäß Anspruch 4 ist durch Fig. 6 in einer Seitenansicht dargestellt.
Der Armkurbelantrieb ist fest am Rahmen 9 montiert. So kann nur mit einem Arm die Armkurbel 4 angetrieben werden, während mit dem anderen Arm mit dem Lenker 1 gelenkt werden muß. Die um die Zahnräder 17 und 18 laufende Kette übertragt den Armkurbelantrieb auf den Tretkurbelantrieb. Die Kette wird durch den Kettenspanner 19 gespannt. Die Zahnräder 17 und 18 sollten identische Durchmesser haben, weil bei einem Fahrrad gemäß Anspruch 4 aus oben schon dargelegten Gründen ein wirkun-gsvoller Arm- und Beinantrieb mit kraftvollem Beineinsatz nur möglich ist, wenn Arm- und Beinkurbel beim Fahren um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Armkurbeln können abwechselnd mit dem rechten und dem linken Arm angetrieben werden,wobei wegen der sich ergebenden Erholungsphasen der Einsatz der einzelnen Arme kräftiger als bei permanentem Antrieb mit beiden Armen sein kann. Besonders auf langen Strecken können beim Fahren mit maximaler Dauerleistung die selben Geschwindigkeiten erreicht werden wie mit Fahrrädern mit gleichzeitigen Antrieb durch beide Arme, weil dann wegen der begrenzten Sauerstoffaufnahme der oben erwähnte Leistungsgewinn von 10-20% bei maximaler Dauerleistung durch zusätzlichen Armantrieb bereits durch den wechselseitigen Einsatz von nur einem Arm erzielt werden kann. Ein Fahrrad gemäß Anspruch 4 darf in Deutschland gemäß der Straßenverkehrsordnung mit Armantrieb nicht im Straßenverkehr verwendet werden und kann somit mit Armant:rieb nur als Sportgerat verwendet werden.
Bei Fahrrädern gemäß Anspruch 4 können die Zahnräder 17 und 18 durch Riemenscheiben ersetzt werden, wenn die auf ihnen laufende Kette ebenfalls durch einen Riemen ersetzt wird.
Bei Fahrrädern, die nur einen Beinantrieb aufweisen, führt die Wahl einer größeren Übersetzung des Antriebs bei beibehaltener Antriebsleistung zu einer stärkeren Ermüdung der Beine,die Wahl einer kleineren Übersetzung bei beibehaltener Antriebsleistung zu einer stärkeren Beanspruchung der Lunge und des Herzens durch vermehrten Sauerstoffverbrauch, daraus ergibt sich, daß arm- und beingetriebene Fahrräder mit geringeren Tritt- und Armkurbel-Frequenzen gefahren werden müssen. Somit sind alle Fahrrader der Ansprüche 1-7 mit einem Bereich von Antriehsübersetzungen auszustatten, der zu dem vergleichbarer nur mit den Beinen angetriebenen Fahrrädern zu größeren Übersetzungen hin verschoben ist.

Claims (7)

1. Fahrrad, bestehend aus einem Rahmen 9, einem Hinterrad und einem gelenkten Vorderrad, einem Tretkurbelantrieb für die Beine, der sich direkt vor dem Hinterrad in 20 cm bis 30 cm, vorzugsweise 27 cm Höhe über dem Boden befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattel (2) über dem Fußkurbelantrieb angeordnet ist derart, daß die Sattelspitze in einer vertikal gedachten Ebene liegt in der sich das Tretlager (8) befindet oder die bis zu 15 cm vor dem Tretlager befindlich ist,
daß das Lenklager in einem Abstand von 50 cm bis 70 cm , vorzugsweise 55 cm bis 60 cm von dem Sattelrohr angeordnet ist,
daß eine Bruststütze vorhanden ist mit zwei Stützenpaaren (3A/B), von denen das vordere Stützenpaar (3A) auf einem Bereich unterhalb der Schlüsselbeine des Fahrers und das hintere Stützenpaar (3B) im Bereich der unteren Rippen des Fahrradbenutzers angeordnet ist,
daß eine Lenkstange (1) vorhanden ist,
daß der Handkurbelantrieb vor dem Lenklager und soweit unter der Lenkstange (1) angeordnet ist, daß die ihn bedienenden Arme und Hände nicht gegen die Lenkstange stoßen,
und daß die Handkurbelgriffe von der Ebene in der sich das Vorderrad befindet, einen hinreichend großen Abstand aufweisen, der sicherstellt,daß die Arme und Hände beim Betätigen der Armkurbeln (4) nicht gegen den Lenker stoßen, vorzugsweise einen Abstand, der der halben Breite des Lenkers (1) entspricht.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handkurbelantrieb an der Gabel (7) oder an der Gabel und dem Lenkstangentragrohr (15) befestigt ist,
und daß der Handkurbelantrieb auf das Vorderrad und der Fußkurbelantrieb auf das Hinterrad wirkt.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hanbkurbelantrieb an der Vorderradgabel (7) oder an dem Lenkstangentragrohr (15) und an der Vorderradgabel (7) befestigt ist,
und daß der Handkurbelantrieb durch zwei Ketten oder Riemen auf den Fußkurbelantrieb wirkt und ihn unterstützt wobei eine Kette/Riemen von der Handkurbel in die Nähe der Vorderradachse und von dort entlang der Gabel (7) zum Lenklager geführt wird, und eine weitere Kette/Riemen von dort zum Kettenblatt des Tretlagers geführt wird.
4. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handkurbelantrieb am Fahrradrahmen befestigt ist und über eine Kette oder einen Riemen den Fußkurbelantrieb unterstützt.
5. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelspitze in einer vertikal gedachten Ebene liegt, die sich bis zu 10 cm hinter dem Tretlager (8) befindet.
6. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kein Lenker (1) vorhanden ist und die Armkurbelgriffe (4) sich in einem Abstand von mehr als 10 cm von der durch das Vorderrad gedachten Ebene befinden und daß der Armkubelantrieb an der Vorderradgabel (7) befestigt ist.
7. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopfstütze an der Bruststütze oder an dem Rahmen befestigt ist, die den Kopf mit einer gepolsterten Unterlage unter dem Kinn abstützt und mit einer senkrecht wirkenden weichen Federung mit Dämpfung versehen ist.
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