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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für die Herstellung
einer kontinuierlichen Verbin dung von zwei Rohren insbesondere
für Telefonkabel.
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Das
derzeitige Telefonnetz verwendet immer häufiger Lichtwellenleiterkabel,
allgemeinhin und auch hier kurz Glasfaserkabel genannt, die zwischen zwei
Verbindungsspleißstellen
große
Längen
aufweisen und deren Zuverlässigkeit
und Wirksamkeit zusammen mit einer deutlichen Verringerung des für ihre Verlegung
notwendigen Platzbedarfs so hoch ist, daß diese Glasfaserkabel jetzt
wo immer es möglich ist
die Kupferkabel des alten Netzes ersetzen.
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Dieses
Ersetzen weist den Vorteil auf, daß die bereits vorhandenen Bauten
benutzt werden können,
welche die Kupferkabel der vorherigen Generation enthalten und beim
Bau und der Einrichtung eines solchen Netzes einen der größten Kostenpunkte darstellen.
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Nun
weisen aber bei den herkömmlichen schweren
und dicken Kupferkabeln die unterirdischen Rohrabschnitte, welche
die Kupferkabel aufnehmen, kleinere Längen auf und sind voneinander durch
unterirdische Kabelschächten
getrennt, in denen die Kabel mit geeigneten Verbindungs- oder Verteilerkästen verbunden
werden.
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Bei
Benutzung dieser Rohre, um entnommene Kupferkabel durch Glasfaserkabel
zu ersetzen, also bei Benutzung des freigewordenen Raums in diesen
Rohren neben den alten noch darin verbliebenen Kabeln, müssen in
den Kabelschächten
geeignete Verbindungselemente verfügbar sein, um die Kontinuität der Rohrabschnitte,
die in jeden dieser Kabelschächte
münden,
zu gewährleisten.
Das Glasfaserkabel kann also kontinuierlich verlegt werden und es
wird außerdem
ein mechanischer Schutz für das
Glasfaserkabel gewährleistet,
das natürlich bruchgefährdet ist
und ohne besondere Schutzmaßnahmen
beim Durchgang durch einen jeden dieser Schächte schädlichen Spannungen ausgesetzt
sein könnte.
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Aus
der Druckschrift
EP
0190598 A1 ist ein Verbindungselement zur Verbindung von
zwei Rohrenden bekannt, die in einen Kabelschacht münden und
sich gegenüberliegen.
Die beiden Enden des Verbindungselements sind jeweils über Manschetten mit
den Rohrenden verbunden, wobei eine Manschette sowohl in ein Rohrende
als auch in ein Ende des Verbindungselements eingesteckt ist. Diese Manschette
verjüngt
jedoch den Durchmesser an beiden Übergangsstellen zwischen Verbindungselement
und Rohrende und behindert so das Durchziehen eines Kabels.
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Die
vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein Verbindungselement
dieses Typs zu schaffen, das leicht einzubauen ist, einen niedrigen
Reibungskoeffizienten aufweist, um das Durchziehen des Glasfaserkabels
durch das Verbindungselement nicht zu behindern, und eine befriedigende
Abdichtung von einem Rohrstück
zu einem anderen durch jeden Schacht hindurch gewährleistet.
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Zu
diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verbindungselement, das
gegenüber
dem Ende jedes Rohres, das durch eine an der Innenwand eines Kabelschachts
angeordnete Stützblende
hindurch in diesen Kabelschacht mündet, ein Verbindungsstück aufweist
mit einem Einsteckende, welches in das Ende des Rohres eindringt,
und einem im Schacht angeordneten Aufnahmeende, das gegen die Stützblende
drückt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende
einen Außendurchmesser
aufweist, der dem Innendurchmesser des Endes des Rohres derart entspricht,
daß das
Einsteckende mit Kraft in dieses einführbar und dort verankerbar
ist, und das Aufnahmeende eine axiale Aufnahme aufweist, in welche
in Verlängerung
des Rohres das Ende eines Verbindungsrohrs einführbar ist, wobei Vorrichtungen vorgesehen
sind, welche das Ende des Verbindungsrohres bezüglich des Verbindungsstücks unbeweglich
halten.
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Gemäß einem
anderen vorteilhaften Merkmal weist das Einsteckende des Verbindungsstücks außen eine
gerippte oder gezahnte Oberfläche
auf, welche mit der Innenwand des Rohrendes zusammenwirkt.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal weist das Einsteckende innen einen axialen Durchgang
mit vorzugsweise konischem Profil auf, um die Führung eines Glasfaserkabels
oder ähnlichen
Kabels zu erleichtern, das durch das Verbindungsrohr in das Rohr eingeführt wird.
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Vorteilhafterweise
weist der axiale Durchgang des Einsteckendes an seinem in das Rohr
eindringenden Ende eine Fase auf, die das Blockieren des in den
Durchgang eingeführten
Glasfaserkabels verhindert.
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In
einer ersten Ausführungsvariante
weist die Aufnahme des Aufnahmeendes einen geschlitzen Ring auf,
in den das Ende des Verbindungsrohres eindringt, das diesen Ring
durchdringt, bis es an einer im Boden der Aufnahme im Verbindungsstück angeordneten
Querschulter anschlägt.
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Vorzugsweise
weist die Innenfläche
des Rings Verankerungskrallen zur Verankerung auf dem Rohr auf.
Weiterhin und gemäß einem
weiteren Merkmal, ist in der inneren Seitenwand der Aufnahme eine
Dichtung gehalten, die jenseits des geschlitzten Rings mit der Außenfläche des
Verbindungsrohres in Kontakt steht.
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In
einer weiteren Ausführungsvariante,
in welcher das Verbindungsrohr entweder glatt ist oder außen eine
gerippte Oberfläche
aufweist, weist das das Ende dieses Rohres aufnehmende Aufnahmeende
eine zylindrische Schürze
auf, die in ihrer Innenfläche
Krallen und im wesentlichen denselben Durchmesser wie das Rohr aufweist,
und das Aufnahmeende hat mindestens einen axialen Spalt, der ihm
in Querrichtung eine relative Elastizität verleiht, sowie einen Ring,
der diese zylindrische Schürze
von außen
umgibt und sie fest gegen das Rohr drückt, wobei dazwischen mindestens
eine Dichtung angeordnet ist.
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Vorteilhafterweise
weist die zylindrische Schürze
an ihrer äußeren Fläche Haltezapfen
für den Klemmring
auf.
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Weitere
Merkmale eines erfindungsgemäßen Verbindungselements
für die
Herstellung einer kontinuierlichen Verbindung von Telefonkabeln
werden erläutert
durch die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich
auf die beigefügten Zeichnungen
bezieht. Hierin zeigen:
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1 schematisch
ein Netz klassischer Kabel, das Kabelschächte aufweist, in die die Enden münden, im
Hinblick auf zwei Rohre, die durch ein erfindungsgemäßes Verbindungselement
verbunden werden müssen.
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2 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Kabelschachtes:
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3 eine
nochmals vergrößerte Ansicht
im Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verbindungselements.
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Die 4a, 4b und 4c ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Verbindungselements,
worin deutlich wird, wie der Zusammenbau der verschiedenen Teile
dieses Verbindungsstückes
erfolgt.
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Die 5a, 5b und 5c Ansichten analog
zu den 4a, 4b, 4c,
eines weiteren Ausführungsbeispiels.
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1 zeigt
schematisch einen Teil eines Telefonkabelnetzes, welches besonders
aufeinanderfolgende Kabelschächte 3 aufweist.
Zwischen diesen Schächten
sind die Kabel 4 in Rohre 5 gebettet, deren aufeinanderfolgende
Abschnitte in die Kabelschächte
münden.
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In
den klassischen Netzen sind die Kabel im allgemeinen aus Kupfer
und die Abschnitte der Rohre 5 sind relativ kurz. Im Inneren
jeder Kammer sind die Kabel, die aus den Rohren heraustreten, durch
in den (nicht gezeigten) Verbindungskästen angeordnete Spleißstellen
verbunden.
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Bei
den derzeit angewandten Lösungen
werden die gewöhnlichen
Kupferkabel durch Glasfaserkabel wie 6 ersetzt, die im
allgemeinen in großen Längen von
Haspeln 7 abgerollt werden, wobei die Glasfaserkabel durch
geeignete Techniken ins Innere der Rohrabschnitte 5 eingeführt werden,
und zwar an Stelle der oder neben die vorhandenen Kupferkabel, die
bereits in die Rohre eingebettet sind.
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Da
diese Art von Glasfaserkabeln erheblich größere Längen aufweist als die herkömmlichen Kupferkabel,
ist es jedoch nicht nötig,
in jedem Kabelschacht 3 Verbindungsspleißstellen
auszubilden.
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Im
Gegenteil, es ist beabsichtigt, daß diese Kabel die Kammern ohne
Unterbrechung durchlaufen, wobei der Übergang von einem Rohrabschnitt 5 zu
einem anderen in jedem Schacht mit Hilfe von Verbindungsrohren 8 geschaffen
wird, deren Konstruktion und Einbau der Erfindung entsprechen.
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2 zeigt
in vergrößertem Maßstab einen Kabelschacht 3 mit
einem Verbindungsrohr 8, das zwischen den Enden der beiden
Rohrabschnitte 5 angeordnet ist, die im wesentlichen einander gegenüber in den
Schacht münden,
so daß die
Kontinuität dieser
Abschnitte für
das Verlegen eines oder mehrerer vor allem Glasfaserkabel gewährleistet
ist.
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Im
Inneren der Kammer können
vorteilhafterweise Stützelemente 9 zum
Stützen
des Rohres 8 angeordnet sein, um eventuelle Einwirkungen
von Biegungs- oder Verdrehungskräften
auf die das Rohr durchlaufenden Glasfaserkabel zu vermeiden.
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3 zeigt
in noch größerem Maßstab ein Ausführungsbeispiel
eines Verbindungstyps zwischen dem Ende eines Rohrabschnitts 5,
der in die Wand eines Kabelschachtes 3 auf die oben beschriebenen
Weise mündet,
und dem entsprechenden Ende eines Verbindungsrohres 8.
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In
diesem ersten Beispiel wird die Verbindung durch ein Verbindungsstück 10 hergestellt,
das ein Einsteckende 11 aufweist, welches axial in das Ende 12 des
Rohres 5 eingesteckt wird, das zur Wand der Kammer 3 bündig abschließt, wobei
es durch ein Stützelement
oder eine Blende 13 gehalten wird, das schematisch dargestellt
ist und dessen Ausführungsdetails
für die
Erfindung unerheblich sind.
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Das
Einsteckende 11 des Verbindungsstücks 10 weist einen
Außendurchmesser
auf, der im wesentlichen gleich dem des Endes 12 des Rohres 5 ist
und ist in letzteres mit Kraft eingeführt. Vorteilhafterweise weist
die äußere Oberfläche des
Endes 11 Krallen 14 auf, die die Verankerung dieses
Teils des Verbindungsstücks
am Rohr erleichtern, wobei diese Krallen in Form eines Feingewindes
oder einer geeigneten Verzahnung ausgebildet sein können.
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Dieses
Einsteckende 11 des Verbindungsstücks könnte auch gegen die Innenfläche des
Endes 12 geklebt werden. In diesem Fall würde die
Herstellung der Verbindung durch Injektion eines geeigneten Kunststoffmaterials,
wie beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC), den Verkaufpreis relativ
erheblich verringern und das Ankleben am Rohr wäre sehr einfach durchzuführen, da
es ebenfalls aus VC ist.
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Die
so erhaltene Verankerung des Verbindungsstück ermöglicht eine befriedigende mechanische
Festigkeit des Verbindungselements und schafft zumindest eine teilweise
Abdichtung der Verbindung. Vorteilhafterweise ist eine Dichtung 15 in Form einer
flachen Scheibe oder mit Kreisprofil zwischen dem Ende 12 des
Rohres 5 und einer Schulter 16 des Verbindungsstück 10 gehalten,
von der aus sich das Einsteckende erstreckt.
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Dieses
Einsteckende des Verbindungsstücks
weist einen axialen Durchgang 17 zum Durchschieben des
(nicht gezeigten) Glasfaserkabels auf, wobei dieser Durchgang vorteilhafterweise
konisch ist. Weiterhin weist er am Ende des Verbindungsstück eine
abgerundete Fase 18 auf, um den Eintritt des Kabels zu
erleichtern und jegliches Hängenbleiben
am Verbindungsstück
verhindert, bis es schließlich
das Verbindungsrohr 8 erreicht.
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Das
Verbindungsstück 10 weist
weiterhin ein Aufnahmeende 19 auf, das eine innere Aufnahme 20 begrenzt,
die eine in der Innenwand der Aufnahme angeordnete Ringdichtung 21 aufnimmt
und in ihrem gegenüberliegenden
Teil eine Querschnittserweiterung 22 aufweist, in welcher
ein Verankerungsring 23 gehalten ist.
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Dieser
Ring weist einen axialen Schlitz 24 und auf seiner Innenfläche Krallen
oder eine Verzahnung auf, die mit der Außenfläche des Verbindungsrohres 8 in
Eingriff kommen sollen, wenn dieses in die Aufnahme 20 des
Verbindungsstück
geschoben wird, bis sein Ende 26 in Kontakt mit dem Boden 27 der Aufnahme
kommt. Die durch den axialen Schlitz 24 entstandene Elastizität des Ringes 23 gewährleistet das
zum Eindringen des Rohres notwendige Auf spreizen. Danach zieht
sich der Ring wieder zusammen und ermöglicht so ein angemessenes
Eingreifen der Krallen 25 in die Oberfläche des Rohres, so daß dieses
später
nicht herausgerissen werden kann.
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In
der in 4a bis 4c gezeigten
Ausführungsvariante,
bei denen die gleichen Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen,
weist das Verbindungsstück 10 wieder
ein Aufnahmeende 19 auf, das eine innere Aufnahme 20 begrenzt,
doch in dem nicht mehr wie im vorherigen Beispiel ein Innenring
angeordnet ist.
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In
diesem Fall ist das Aufnahmeende 19 in Form einer zylindrischen
Schürze 28 dargestellt,
deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser
des Verbindungsrohres 8 ist. Diese Schürze weist vorteilhafterweise
in ihrer Innenfläche
Krallen 28a auf, und weist einen Schlitz 29 auf, der
ihr die zum leichteren Eindringen mit Kraft des Endes 26 des
Verbindungsrohres 8 nötige
Elastizität gibt,
bis dieses gegen den Boden 27 der Aufnahme 20 anschlägt, wobei
die Dichtheit zwischen dem Rohr 8 und dem Aufnahmeende
wiederum durch die Dichtung 21 gewährleistet wird.
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In
dieser zweiten Variante wird die Verbindung des Verbindungsstücks 10 mit
dem Verbindungsrohr 8 durch einen Ring 30 gehalten,
welcher die zylindrische Schürze 28 des
Verbindungsstücks von
außen
festklemmt und in gleicher Weise das Eindringen der in der Innenfläche der
Schürze
angeordneten Krallen 28a in die Außenfläche des Rohres 8 ermöglicht.
Vorteilhafterweise weist der Ring 30 eine innere Rille 31 auf,
in welche ein im der Außenfläche der
Schürze
ausgebildeter Zapfen 32 eingreift, um den Ring 30 an
seinem Platz zu halten.
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4a zeigt
das Verbindungsstück 10 mit seinem
in das Ende 12 des Rohres 5 eingesteckten Einsteckende 11,
wobei das Verbindungsrohr 8 und der Klemmring 30 getrennt
gezeigt sind.
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In 4b ist
das Rohr 8 in die Schürze 28 des
Aufnahmeendes 19 eingeführt,
bis sein Ende 26 gegen den Boden 27 der Aufnahme 20 anschlägt, wobei
der Schlitz 29 der Schürze
die zur Einführung nötige Elastizität verleiht.
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In 4c ist
der Klemmring 30 von außen auf die Schürze 28 aufgeschoben
und klemmt den Schlitz 29 zu, wodurch das ganze unbeweglich
gehalten wird.
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In
den 5a bis 5c sind
die gleichen Vorrichtungen wie in den 4a bis 4c gezeigt, was
das Verbindungsstück
und seine Befestigungsvorrichtungen betrifft, sowohl die des Endes 12 des Rohres 5 mit
seinem Einsteckende 11, als auch die des Rohres 8 mit
seinem Aufnahmeende 19 und dessen zylindrische Schürze, die
mit dem äußeren Ring 30 zusammenwirkt.
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In
dieser Variante weist das Rohr 8 jedoch eine geriffelte
Außenfläche mit
auf der Länge
des Rohrs verteilten Rillen 33 und Rippen 34 auf.
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In
dieser Variante ist die Dichtung 21, die im Inneren der
Aufnahme 20 des Verbindungsstücks 10 gehalten war,
wie im vorhergehenden Beispiel vorgesehen, nicht mehr vorhanden
und durch eine oder vorzugsweise zwei Ringdichtungen 35 und 36 ersetzt,
die direkt auf der Oberfläche
des Rohrs 8 gehalten sind und zur Erhaltung der gewünschten
Abdichtung mit diesem in die Aufnahme eingeführt werden.
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Auf
diese Weise wird ein Verbindungselement zwischen den Enden von zwei
Rohren in einer Kabelschacht eines Telefonkabelnetzes geschaffen, das
einfach konzipiert, sehr zuverlässig
und wirksam ist, und vor allem einen hohen mechanischen Schutz für das die
Kammer durchlaufende Kabel gewährleistet,
was besonders bei später
auftretenden Arbeiten in dieser Kammer, besonders für das Verlegen
weiterer Kabel, nützlich
ist.
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Die
vorgeschlagene Lösung
ist leicht durchzuführen
und kostengünstig.
Darüberhinaus
erweist sich die erreichte Abdichtung als ausreichend und läßt zu, daß die verbundenen
Rohre unter Druck gesetzt werden.
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Selbstverständlich beschränkt sich
die Erfindung nicht auf die hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschriebenen Ausführungsbeispiele; sie
umfaßt
im Gegenteil alle Varianten.