DE19632124A1 - Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper - Google Patents

Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper

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DE19632124A1
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Peter Blome
Walter Riedl Leuenstern
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Eupec Rohrbeschichtung 45355 Essen De GmbH
RIEDL LEUENSTERN WALTER 44629 HERNE DE
RIEDL LEUENSTERN WALTER
Muelheim Pipecoatings GmbH
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Eupec Rohrbeschichtung 45355 Essen De GmbH
RIEDL LEUENSTERN WALTER 44629 HERNE DE
RIEDL LEUENSTERN WALTER
Eupec Rohrbeschichtung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/04Roller-ways having driven rollers all rollers driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper wie Rohre, mit einem Grundrahmen, an welchem zwei einander gegenüberliegende Antriebsrollen angeordnet sind, die jeweils um eine senkrecht zu ihrer Drehachse liegende Achse verschwenkbar sind, so daß der auf die Antriebsrollen auflegbare Körper von den Antriebsrollen vortreibbar ist.
Rollbockeinrichtungen der gattungsgemäßen Art werden insbesondere für den Transport bzw. das Weiterführen von zylindrischen Körpern wie Rohren - z. B. in Anlagen zur Endbearbeitung (Lackieren, Beschichten usw.) von Rohr-Grundkörpern - eingesetzt. Dabei werden aus mehreren oder einer Vielzahl hintereinander angeordneter Rollbockkeinrichtungen ganze "Vortriebsstraßen" für die Rohre gebildet, mittels derer die Rohre durch die Bearbeitungsanlagen geleitet werden können.
Um die Rohre weiterzuleiten, sind die Antriebsrollen der Rollböcke jeweils mit einer Antriebseinheit versehen und ihre Achsen sind gegenüber der Rohr-Vorschubrichtung derart geneigt einstellbar (bzw. verschwenkbar), daß mittels Antreibens bzw. Drehens der Antriebsrollen das auf den Antriebsrollen aufliegende Rohr vorgeschoben wird. Die Kraftübertragung erfolgt durch Reibung zwischen dem Rohr und den Antriebsrollen. In Abhängigkeit vom jeweiligen Bearbeitungszustand wird die Achse der beiden Rollen mehr oder weniger zur Rohrachse geneigt. Theoretisch sind Winkelvorgaben von 0° bis 90° realisierbar.
Da eine Bearbeitungsanlage für Rohre jeweils im wesentlichen nur zum Transport einer bestimmten Rohrart bzw. eines einzigen Rohrdurchmessers (oder bestenfalls eines eng eingegrenzten Rohrdurchmesserbereiches) ausgelegt ist, muß die Anlage in einem zeitraubenden Tauschprozeß mit einem anderen Satz von Rollbock-Vorrichtungen versehen werden, wenn ein anderer Rohrdurchmesser verarbeitet werden soll.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Rollbock­ vorrichtung zu schaffen, die auch zum Vortrieb von Körpern wie Rohren mit deutlich unterschiedlichen Abmessungen (bzw. Durchmessern) geeignet ist.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Die Erfindung realisiert eine Rollbock-Vorrichtung, mit welcher eine unkomplizierte Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser auf einfache Weise durch eine Verstellung des Abstandes der Antriebsrollen bzw. ihrer Drehachsen voneinander realisiert wird, so daß die Bearbeitung verschiedenster Rohrdurchmesser möglich ist.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik sind die Antriebsrollen besonders bevorzugt über wenigstens eine gegenüber dem Grundrahmen höhenverstellbare Außenstrebe und wenigstens eine Innenstrebe am Grundrahmen angelenkt, was die Anpassung an verschiedenste Rohrdurchmesser auf konstruktiv einfache Weise ermöglicht, wenn die Strebengeometrie derart ausgelegt ist, daß bei einer Höhenverstellung der Antriebsrollen mittels der Außenstreben der Winkel zwischen dem Rollenmittelpunkt und dem Mittelpunkt des Querschnitts des zylindrischen Körpers stets innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Bei diesen Varianten der Erfindung erfolgt also nicht bei einer Höhenverstellung der Rollen stets auch eine Veränderung des Abstandes der Antriebsrollen zueinander. Der Winkel zwischen den Rollenmittelpunkten und der Rohrachse bleibt dabei weitgehend konstant bzw. innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches (z. B. um 40°).
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Grundrahmen wenigstens einen Horizontalträger und zwei dazu senkrechte Vertikalträger auf, derart, daß auf einfache Weise ein im wesentlichen U-förmiger, stabiler Gerüstabschnitt gebildet wird. Zwei der U-förmigen Gerüstabschnitte werden mittels Streben und/oder Achsen miteinander verbunden und liegen über Standelemente wie Träger am Boden auf.
Zur Realisierung der Höhen- und Abstands- Verstellung der Antriebsrollen sind die Vertikalträger jeweils in vorteilhafter Weise mit einer vertikalen Reihe von Bohrungen versehen. Zur Anpassung an einen anderen Rohrdurchmesserbereich ist es lediglich notwendig, die Außenwellen in Bohrungen anderer Höhe zu versetzen.
Gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich damit bei der Umstellung einer Rohrbearbeitungsanlage auf einen anderen Rohrdurchmesser eine deutlich verkürzte Rüstzeit, denn es müssen lediglich die Wellen in andere Bohrungen umgesetzt werden. Ein komplettes Auswechseln der Rollbockeinrichtungen ist nicht mehr erforderlich. Damit wird zusätzlich der Kostenaufwand deutlich dadurch gesenkt, daß nur noch eine Bauart an Rollbockvorrichtungen gekauft und gelagert werden muß.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die erfindungsgemäße Rollbockvorrichtung mit jeweils drei vertikal übereinanderliegenden Bohrungen zu versehen. Mit drei Bohrungen ist bei geeigneter Auslegung bereits ein Rohrdurchmesserbereich von 20 bis 2000 mm bearbeitbar.
Konstruktiv unkomplizierte Varianten der Erfindung ergeben sich dadurch, daß an dem U-förmigen Grundgerüst eine mittlere Welle angeordnet ist, auf der die winkligen Innenstreben beider Antriebsrollen verschwenkbar angelenkt sind. Auf zwei Außenwellen werden zudem jeweils zwei der Außenstreben angelenkt, die an ihren den Mittel- und Außenwellen gegenüberliegenden Enden einen im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Außenstreben angeordneten Verdreh-Rollkranz tragen. Die Rollenachsen sind gegenüber der Rollkranzebene geneigt.
Über ein Hebelgestänge mit einer ersten Strebe, die senkrecht zur Drehachse der Antriebsrollen an die den Antriebsrollen gegenüberliegende Seite des Rollkranzes angelenkt ist sowie eine daran angelenkte zweite Strebe - eine Winkelstrebe - ist ferner auf einfache Weise eine Verstellung der Drehachse der Antriebsrollen relativ zur Rohrachse möglich.
Zur Bildung einer vollständigen Bearbeitungsstraße für Rohre werden mehrere der Rollbockvorrichtungen hintereinander angeordnet und über ein zentrales, die Hebelgestänge der einzelnen Rollböcke verbindendes Parallelogrammgestänge miteinander verbunden. In nur einem Arbeitsgang ist damit die Ausrichtung der Drehachsen relativ zum Rohr unkompliziert veränderbar.
Zum Vortrieb der weiterzuleitenden Rohre sind die Antriebsrollen zudem jeweils mit einer Antriebseinheit versehen. Als Antriebseinheiten haben sich insbesondere Elektromotoren bewährt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Rollbockvorrichtung 1 zum Transport von zylindrischen Körpern, hier ein (in der Zeichnung nur gestrichelt angedeutetes) Rohr 100, die einen Grundrahmen 2 aufweist, an welchem zwei einander gegenüberliegende Antriebsrollen 3, 4 angeordnet sind, die jeweils um eine senkrecht zur Rollachse R verlaufende Achse S verdrehbar sind, so daß das auf bzw. zwischen den Antriebsrollen 3, 4 liegende Rohr von diesen vortreibbar ist. Dabei sind die Antriebsrollen 3, 4 jeweils über gegenüber dem Grundrahmen 2 höhenverstellbare Außenstreben 5 und wenigstens eine Innenstrebe 6 am Grundrahmen 2 angelenkt.
In Fig. 1 ist - lediglich beispielhaft - die Rollenachse der Rolle 4 senkrecht zum Rohr 100 ausgerichtet, was einen maximalen Vorschub bedeutet. Bei der Rolle 3 ist die Rollenachse dagegen parallel zur Rohrachse eingestellt, so daß kein Vorschub des Rohres möglich ist (z. B. bei der Bearbeitung der Rohrenden ohne einen Vortrieb) Beim Betrieb werden die Ausrichtungen der Antriebsrollen 3, 4 natürlich geeignet aufeinander abgestimmt.
Der Grundrahmen 2 weist jeweils einen Horizontalträger 7 und zwei dazu senkrechte Vertikalträger 8, 9 auf, die einstückig miteinander verbunden sind, derart, daß ein im wesentlichen U-förmiger Gerüstabschnitt 10 gebildet wird. Zwei der U-förmigen Gerüstabschnitte 10 sind (nicht dargestellt) mittels Streben und/oder Achsen (die senkrecht zur Bildebene verlaufen) miteinander verbunden und stehen über Ständschienen (Träger) 11 auf einem Boden. Um die Höhenverstellbarkeit - mit der hier aufgrund der Strebengeometrie eine Variation des Abstandes der Rollenmittelpunkte einhergeht - der Rollen 2, 3 zu gewährleisten, sind die Vertikalträger 8, 9 jeweils mit drei übereinander angeordneten Bohrungen 12 versehen. Durch die Bohrungen 12 sind höhenverstellbare Außenwellen 13 geführt, auf welchen die Außenstreben 5 schwenkbar gelagert sind.
In der Mitte der Horizontalträger 7 sind Bohrungen 14 vorgesehen, durch die eine Mittelwelle 15 geführt ist, auf der die Innenstreben 6 beider Antriebsrollen 3, 4 verschwenkbar angelenkt sind. Die Innenstreben 6 sind jeweils winklig ausgebildet.
Mit einem ihrer Enden sind die Streben 5, 6 an die jeweiligen Wellen 13, 15 angelenkt, wobei die den Mittel- und Außenwellen gegenüberliegenden Enden der Streben 5, 6 einen im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der Außenstreben 5 angeordneten Verdreh-Rollkranz 16 tragen.
Erfindungsgemäß wird die Geometrie der Streben 5, 6 derart ausgelegt, daß sich bei einer Höhenverstellung der Antriebsrollen 3, 4 mittels eines Versetzens der Außenstreben 5 der Abstand der Rollen zueinander so verändert, daß der Winkel zwischen den Rollenmittelpunkten der Rollen 3 und 4 und dem Mittelpunkt M des Querschnitts des Rohres 100 innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.
Ein Hebelgestänge 17 ermöglicht über eine senkrecht zur Drehachse der Antriebsrollen 3, 4 angelenkte Strebe 18, die an die der Antriebsrollenseite der Rollkränze 16 gegenüberliegende Seite angeordnet ist und über eine an die Strebe 18 angelenkte, weitere Winkelstrebe 19 eine Verstellung der Drehachsen der Antriebsrollen 3, 4 relativ zur (senkrecht zur Bildebene liegenden) Rohrachse. Mittels eines (nicht dargestellten) Parallelogrammgestänges sind die Streben 19 mehrerer Rollbockvorrichtungen 1 über Befestigungseinrichtungen 20 miteinander verbindbar. Dies ermöglicht eine unkomplizierte Verdrehung der Antriebsrollen 3, 4 gegenüber dem Rohr 100.

Claims (14)

1. Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper wie Rohre (100), mit einem Grundrahmen (2), an welchem zwei einander gegenüberliegende Antriebsrollen (3, 4) angeordnet sind, die jeweils um eine senkrecht zu ihrer Drehachse liegende Achse verschwenkbar sind, so daß der auf die Antriebsrollen (3, 4) auflegbare Körper von den Antriebsrollen (3, 4) vortreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Antriebsrollen zueinander verstellbar ist.
2. Rollbockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (3, 4) durch wenigstens eine gegenüber dem Grundrahmen (2) höhenverstellbare Außenstrebe (6) und wenigstens eine Innenstrebe (5) am Grundrahmen (2) angelenkt sind.
3. Rollbockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebengeometrie derart ausgelegt ist, daß bei einer Höhenverstellung der Antriebsrollen (3,4) auch eine Veränderung des Abstandes der Antriebsrollendrehachsen voneinander erfolgt, derart, daß der Winkel (alpha) zwischen den Rollenmittelpunkten und dem Mittelpunkt (M) des Querschnitts des zylindrischen Körpers (100) innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.
4. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) wenigstens einen Horizontalträger (7) und zwei dazu senkrechte Vertikalträger (8) aufweist, die derart angeordnet sind, daß ein im wesentlichen U-förmiger Gerüstabschnitt (10) gebildet wird.
5. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der U-förmigen Gerüstabschnitte (10) mittels Streben und/oder Achsen miteinander verbunden sind und über Standelemente wie Träger (11) am Boden aufliegen.
6. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (8, 9) jeweils mit einer vertikalen Reihe von Bohrungen (12) versehen sind.
7. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalträger (8, 9) jeweils drei der übereinanderliegenden Bohrungen (12) aufweisen.
8. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils durch zwei der Bohrungen (12), die einander an den beiden U-förmigen Gerüstteilen (10) gegenüberliegen, eine höhenverstellbare Außenwelle (13) geführt ist, auf der die Außenstreben (6) schwenkbar gelagert sind.
9. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Grundträgern des Grundrahmens eine Mittelwelle (15) angeordnet ist, auf der die winklig ausgebildete Innenstrebe (6) verschwenkbar angelenkt ist.
10. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mittel- und Außenwellen (13) die Innen- oder Außenstreben (5, 6) angeordnet sind, die an ihrem den Mittel- und Außenwellen (13, 15) gegenüberliegenden Enden einen winklig zur Mittelachse der Außenstreben angeordneten Verdreh- Rollkranz (16) tragen.
11. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (3, 4) jeweils mit einer Antriebseinheit versehen sind.
12. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Elektromotor ist.
13. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge (17).
14. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Rollbockvorrichtungen (1) hintereinander anbringbar und über ein zentrales, die Hebelgestänge der einzelnen Rollböcke verbindendes Parallelogrammgestänge miteinander verbindbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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