DE19632124A1 - Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper - Google Patents
Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische KörperInfo
- Publication number
- DE19632124A1 DE19632124A1 DE1996132124 DE19632124A DE19632124A1 DE 19632124 A1 DE19632124 A1 DE 19632124A1 DE 1996132124 DE1996132124 DE 1996132124 DE 19632124 A DE19632124 A DE 19632124A DE 19632124 A1 DE19632124 A1 DE 19632124A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive rollers
- trestle device
- trestle
- base frame
- struts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/02—Roller-ways having driven rollers
- B65G13/04—Roller-ways having driven rollers all rollers driven
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollbockvorrichtung,
insbesondere für zylindrische Körper wie Rohre, mit
einem Grundrahmen, an welchem zwei einander
gegenüberliegende Antriebsrollen angeordnet sind,
die jeweils um eine senkrecht zu ihrer Drehachse
liegende Achse verschwenkbar sind, so daß der auf
die Antriebsrollen auflegbare Körper von den
Antriebsrollen vortreibbar ist.
Rollbockeinrichtungen der gattungsgemäßen Art
werden insbesondere für den Transport bzw. das
Weiterführen von zylindrischen Körpern wie Rohren -
z. B. in Anlagen zur Endbearbeitung (Lackieren,
Beschichten usw.) von Rohr-Grundkörpern -
eingesetzt. Dabei werden aus mehreren oder einer
Vielzahl hintereinander angeordneter
Rollbockkeinrichtungen ganze "Vortriebsstraßen" für
die Rohre gebildet, mittels derer die Rohre durch
die Bearbeitungsanlagen geleitet werden können.
Um die Rohre weiterzuleiten, sind die
Antriebsrollen der Rollböcke jeweils mit einer
Antriebseinheit versehen und ihre Achsen sind
gegenüber der Rohr-Vorschubrichtung derart geneigt
einstellbar (bzw. verschwenkbar), daß mittels
Antreibens bzw. Drehens der Antriebsrollen das auf
den Antriebsrollen aufliegende Rohr vorgeschoben
wird. Die Kraftübertragung erfolgt durch Reibung
zwischen dem Rohr und den Antriebsrollen. In
Abhängigkeit vom jeweiligen Bearbeitungszustand
wird die Achse der beiden Rollen mehr oder weniger
zur Rohrachse geneigt. Theoretisch sind
Winkelvorgaben von 0° bis 90° realisierbar.
Da eine Bearbeitungsanlage für Rohre jeweils im
wesentlichen nur zum Transport einer bestimmten
Rohrart bzw. eines einzigen Rohrdurchmessers (oder
bestenfalls eines eng eingegrenzten
Rohrdurchmesserbereiches) ausgelegt ist, muß die
Anlage in einem zeitraubenden Tauschprozeß mit
einem anderen Satz von Rollbock-Vorrichtungen
versehen werden, wenn ein anderer Rohrdurchmesser
verarbeitet werden soll.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Rollbock
vorrichtung zu schaffen, die auch zum Vortrieb von
Körpern wie Rohren mit deutlich unterschiedlichen
Abmessungen (bzw. Durchmessern) geeignet ist.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den
Gegenstand des Anspruches 1. Die Erfindung
realisiert eine Rollbock-Vorrichtung, mit welcher
eine unkomplizierte Anpassung an verschiedene
Rohrdurchmesser auf einfache Weise durch eine
Verstellung des Abstandes der Antriebsrollen bzw.
ihrer Drehachsen voneinander realisiert wird, so
daß die Bearbeitung verschiedenster Rohrdurchmesser
möglich ist.
Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik
sind die Antriebsrollen besonders bevorzugt über
wenigstens eine gegenüber dem Grundrahmen
höhenverstellbare Außenstrebe und wenigstens eine
Innenstrebe am Grundrahmen angelenkt, was die
Anpassung an verschiedenste Rohrdurchmesser auf
konstruktiv einfache Weise ermöglicht, wenn die
Strebengeometrie derart ausgelegt ist, daß bei
einer Höhenverstellung der Antriebsrollen mittels
der Außenstreben der Winkel zwischen dem
Rollenmittelpunkt und dem Mittelpunkt des
Querschnitts des zylindrischen Körpers stets
innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
liegt. Bei diesen Varianten der Erfindung erfolgt
also nicht bei einer Höhenverstellung der Rollen
stets auch eine Veränderung des Abstandes der
Antriebsrollen zueinander. Der Winkel zwischen den
Rollenmittelpunkten und der Rohrachse bleibt dabei
weitgehend konstant bzw. innerhalb eines
vorgegebenen Toleranzbereiches (z. B. um 40°).
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung weist der Grundrahmen wenigstens einen
Horizontalträger und zwei dazu senkrechte
Vertikalträger auf, derart, daß auf einfache Weise
ein im wesentlichen U-förmiger, stabiler
Gerüstabschnitt gebildet wird. Zwei der U-förmigen
Gerüstabschnitte werden mittels Streben und/oder
Achsen miteinander verbunden und liegen über
Standelemente wie Träger am Boden auf.
Zur Realisierung der Höhen- und Abstands-
Verstellung der Antriebsrollen sind die
Vertikalträger jeweils in vorteilhafter Weise mit
einer vertikalen Reihe von Bohrungen versehen. Zur
Anpassung an einen anderen Rohrdurchmesserbereich
ist es lediglich notwendig, die Außenwellen in
Bohrungen anderer Höhe zu versetzen.
Gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich damit
bei der Umstellung einer Rohrbearbeitungsanlage auf
einen anderen Rohrdurchmesser eine deutlich
verkürzte Rüstzeit, denn es müssen lediglich die
Wellen in andere Bohrungen umgesetzt werden. Ein
komplettes Auswechseln der Rollbockeinrichtungen
ist nicht mehr erforderlich. Damit wird zusätzlich
der Kostenaufwand deutlich dadurch gesenkt, daß nur
noch eine Bauart an Rollbockvorrichtungen gekauft
und gelagert werden muß.
Es hat sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, die erfindungsgemäße
Rollbockvorrichtung mit jeweils drei vertikal
übereinanderliegenden Bohrungen zu versehen. Mit
drei Bohrungen ist bei geeigneter Auslegung bereits
ein Rohrdurchmesserbereich von 20 bis 2000 mm
bearbeitbar.
Konstruktiv unkomplizierte Varianten der Erfindung
ergeben sich dadurch, daß an dem U-förmigen
Grundgerüst eine mittlere Welle angeordnet ist, auf
der die winkligen Innenstreben beider
Antriebsrollen verschwenkbar angelenkt sind. Auf
zwei Außenwellen werden zudem jeweils zwei der
Außenstreben angelenkt, die an ihren den Mittel- und
Außenwellen gegenüberliegenden Enden einen im
wesentlichen senkrecht zur Mittelachse der
Außenstreben angeordneten Verdreh-Rollkranz tragen.
Die Rollenachsen sind gegenüber der Rollkranzebene
geneigt.
Über ein Hebelgestänge mit einer ersten Strebe, die
senkrecht zur Drehachse der Antriebsrollen an die
den Antriebsrollen gegenüberliegende Seite des
Rollkranzes angelenkt ist sowie eine daran
angelenkte zweite Strebe - eine Winkelstrebe - ist
ferner auf einfache Weise eine Verstellung der
Drehachse der Antriebsrollen relativ zur Rohrachse
möglich.
Zur Bildung einer vollständigen Bearbeitungsstraße
für Rohre werden mehrere der Rollbockvorrichtungen
hintereinander angeordnet und über ein zentrales,
die Hebelgestänge der einzelnen Rollböcke
verbindendes Parallelogrammgestänge miteinander
verbunden. In nur einem Arbeitsgang ist damit die
Ausrichtung der Drehachsen relativ zum Rohr
unkompliziert veränderbar.
Zum Vortrieb der weiterzuleitenden Rohre sind die
Antriebsrollen zudem jeweils mit einer
Antriebseinheit versehen. Als Antriebseinheiten
haben sich insbesondere Elektromotoren bewährt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Rollbockvorrichtung 1 zum
Transport von zylindrischen Körpern, hier ein (in
der Zeichnung nur gestrichelt angedeutetes) Rohr
100, die einen Grundrahmen 2 aufweist, an welchem
zwei einander gegenüberliegende Antriebsrollen 3, 4
angeordnet sind, die jeweils um eine senkrecht zur
Rollachse R verlaufende Achse S verdrehbar sind, so
daß das auf bzw. zwischen den Antriebsrollen 3, 4
liegende Rohr von diesen vortreibbar ist. Dabei
sind die Antriebsrollen 3, 4 jeweils über gegenüber
dem Grundrahmen 2 höhenverstellbare Außenstreben 5
und wenigstens eine Innenstrebe 6 am Grundrahmen 2
angelenkt.
In Fig. 1 ist - lediglich beispielhaft - die
Rollenachse der Rolle 4 senkrecht zum Rohr 100
ausgerichtet, was einen maximalen Vorschub
bedeutet. Bei der Rolle 3 ist die Rollenachse
dagegen parallel zur Rohrachse eingestellt, so daß
kein Vorschub des Rohres möglich ist (z. B. bei der
Bearbeitung der Rohrenden ohne einen Vortrieb)
Beim Betrieb werden die Ausrichtungen der
Antriebsrollen 3, 4 natürlich geeignet aufeinander
abgestimmt.
Der Grundrahmen 2 weist jeweils einen
Horizontalträger 7 und zwei dazu senkrechte
Vertikalträger 8, 9 auf, die einstückig miteinander
verbunden sind, derart, daß ein im wesentlichen
U-förmiger Gerüstabschnitt 10 gebildet wird. Zwei der
U-förmigen Gerüstabschnitte 10 sind (nicht
dargestellt) mittels Streben und/oder Achsen (die
senkrecht zur Bildebene verlaufen) miteinander
verbunden und stehen über Ständschienen (Träger)
11 auf einem Boden. Um die Höhenverstellbarkeit -
mit der hier aufgrund der Strebengeometrie eine
Variation des Abstandes der Rollenmittelpunkte
einhergeht - der Rollen 2, 3 zu gewährleisten, sind
die Vertikalträger 8, 9 jeweils mit drei
übereinander angeordneten Bohrungen 12 versehen.
Durch die Bohrungen 12 sind höhenverstellbare
Außenwellen 13 geführt, auf welchen die
Außenstreben 5 schwenkbar gelagert sind.
In der Mitte der Horizontalträger 7 sind Bohrungen
14 vorgesehen, durch die eine Mittelwelle 15
geführt ist, auf der die Innenstreben 6 beider
Antriebsrollen 3, 4 verschwenkbar angelenkt sind.
Die Innenstreben 6 sind jeweils winklig
ausgebildet.
Mit einem ihrer Enden sind die Streben 5, 6 an die
jeweiligen Wellen 13, 15 angelenkt, wobei die den
Mittel- und Außenwellen gegenüberliegenden Enden
der Streben 5, 6 einen im wesentlichen senkrecht
zur Mittelachse der Außenstreben 5 angeordneten
Verdreh-Rollkranz 16 tragen.
Erfindungsgemäß wird die Geometrie der Streben 5, 6
derart ausgelegt, daß sich bei einer
Höhenverstellung der Antriebsrollen 3, 4 mittels
eines Versetzens der Außenstreben 5 der Abstand der
Rollen zueinander so verändert, daß der Winkel
zwischen den Rollenmittelpunkten der Rollen 3 und 4
und dem Mittelpunkt M des Querschnitts des Rohres
100 innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
liegt.
Ein Hebelgestänge 17 ermöglicht über eine senkrecht
zur Drehachse der Antriebsrollen 3, 4 angelenkte
Strebe 18, die an die der Antriebsrollenseite der
Rollkränze 16 gegenüberliegende Seite angeordnet
ist und über eine an die Strebe 18 angelenkte,
weitere Winkelstrebe 19 eine Verstellung der
Drehachsen der Antriebsrollen 3, 4 relativ zur
(senkrecht zur Bildebene liegenden) Rohrachse.
Mittels eines (nicht dargestellten)
Parallelogrammgestänges sind die Streben 19
mehrerer Rollbockvorrichtungen 1 über
Befestigungseinrichtungen 20 miteinander
verbindbar. Dies ermöglicht eine unkomplizierte
Verdrehung der Antriebsrollen 3, 4 gegenüber dem
Rohr 100.
Claims (14)
1. Rollbockvorrichtung, insbesondere für
zylindrische Körper wie Rohre (100), mit einem
Grundrahmen (2), an welchem zwei einander
gegenüberliegende Antriebsrollen (3, 4) angeordnet
sind, die jeweils um eine senkrecht zu ihrer
Drehachse liegende Achse verschwenkbar sind, so daß
der auf die Antriebsrollen (3, 4) auflegbare Körper
von den Antriebsrollen (3, 4) vortreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Antriebsrollen zueinander verstellbar ist.
2. Rollbockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (3, 4) durch
wenigstens eine gegenüber dem Grundrahmen (2)
höhenverstellbare Außenstrebe (6) und wenigstens
eine Innenstrebe (5) am Grundrahmen (2) angelenkt
sind.
3. Rollbockvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strebengeometrie derart
ausgelegt ist, daß bei einer Höhenverstellung der
Antriebsrollen (3,4) auch eine Veränderung des
Abstandes der Antriebsrollendrehachsen voneinander
erfolgt, derart, daß der Winkel (alpha) zwischen
den Rollenmittelpunkten und dem Mittelpunkt (M) des
Querschnitts des zylindrischen Körpers (100)
innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches
liegt.
4. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundrahmen (2) wenigstens einen Horizontalträger
(7) und zwei dazu senkrechte Vertikalträger (8)
aufweist, die derart angeordnet sind, daß ein im
wesentlichen U-förmiger Gerüstabschnitt (10)
gebildet wird.
5. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der
U-förmigen Gerüstabschnitte (10) mittels Streben
und/oder Achsen miteinander verbunden sind und über
Standelemente wie Träger (11) am Boden aufliegen.
6. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalträger (8, 9) jeweils mit einer vertikalen
Reihe von Bohrungen (12) versehen sind.
7. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertikalträger (8, 9) jeweils drei der
übereinanderliegenden Bohrungen (12) aufweisen.
8. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
durch zwei der Bohrungen (12), die einander an den
beiden U-förmigen Gerüstteilen (10)
gegenüberliegen, eine höhenverstellbare Außenwelle
(13) geführt ist, auf der die Außenstreben (6)
schwenkbar gelagert sind.
9. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
beiden Grundträgern des Grundrahmens eine
Mittelwelle (15) angeordnet ist, auf der die
winklig ausgebildete Innenstrebe (6) verschwenkbar
angelenkt ist.
10. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Mittel- und Außenwellen (13) die Innen- oder
Außenstreben (5, 6) angeordnet sind, die an ihrem
den Mittel- und Außenwellen (13, 15)
gegenüberliegenden Enden einen winklig zur
Mittelachse der Außenstreben angeordneten Verdreh-
Rollkranz (16) tragen.
11. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsrollen (3, 4) jeweils mit einer
Antriebseinheit versehen sind.
12. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit ein Elektromotor ist.
13. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hebelgestänge
(17).
14. Rollbockvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der
Rollbockvorrichtungen (1) hintereinander anbringbar
und über ein zentrales, die Hebelgestänge der
einzelnen Rollböcke verbindendes
Parallelogrammgestänge miteinander verbindbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132124 DE19632124A1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132124 DE19632124A1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632124A1 true DE19632124A1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7802193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132124 Withdrawn DE19632124A1 (de) | 1996-08-09 | 1996-08-09 | Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19632124A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1862424A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-05 | Ibiden Co., Ltd. | Haltevorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörper |
CN103723433A (zh) * | 2014-01-27 | 2014-04-16 | 宁波科鑫腐蚀控制工程有限公司 | 钢管涂装传输滚轮组及钢管涂装传输机构 |
CN105416976A (zh) * | 2015-12-30 | 2016-03-23 | 重庆有为塑胶有限公司 | 一种新型牵引设备 |
-
1996
- 1996-08-09 DE DE1996132124 patent/DE19632124A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1862424A1 (de) * | 2006-05-31 | 2007-12-05 | Ibiden Co., Ltd. | Haltevorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturkörper |
US8161642B2 (en) | 2006-05-31 | 2012-04-24 | Ibiden Co., Ltd. | Holding apparatus and method for manufacturing honeycomb structure |
CN103723433A (zh) * | 2014-01-27 | 2014-04-16 | 宁波科鑫腐蚀控制工程有限公司 | 钢管涂装传输滚轮组及钢管涂装传输机构 |
CN103723433B (zh) * | 2014-01-27 | 2015-12-30 | 宁波科鑫腐蚀控制工程有限公司 | 钢管涂装传输滚轮组及钢管涂装传输机构 |
CN105416976A (zh) * | 2015-12-30 | 2016-03-23 | 重庆有为塑胶有限公司 | 一种新型牵引设备 |
CN105416976B (zh) * | 2015-12-30 | 2017-12-05 | 重庆有为塑胶有限公司 | 一种牵引设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0163104A2 (de) | Walzgerüst | |
DE102007011849B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von flachem Halbzeug zu Profil mit über seine Länge veränderlichem Querschnitt | |
EP0454619B1 (de) | Zum Zylindrisch-Biegen einer Platte dienende Umformmaschine | |
CH637594A5 (de) | Traganordnung fuer grosse zylindrische lasteinheiten, insbesondere grossrohre. | |
DE3401634C2 (de) | ||
DE10015339A1 (de) | Walzgerüst für Walzstraßen zum Walzen von metallischen Rohren, Stäben oder Drähten | |
DE19632124A1 (de) | Rollbockvorrichtung, insbesondere für zylindrische Körper | |
DE10015285C2 (de) | Walzstraße zum Walzen von metallischen Rohren, Stäben oder Drähten | |
DE2621902C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen erwärmter Glasscheiben | |
DE2845052A1 (de) | Geruestwechselvorrichtung | |
DE4206623C2 (de) | Rohrfahrzeug für die Innenbearbeitung von verlegten Rohrleitungen | |
EP0016422B1 (de) | Richtmaschine für dünnwandige Rohre | |
EP0426975A2 (de) | Flachlege- und Abzugsvorrichtung für eine im Blasverfahren hergestellte Kunststoffschlauchfolienbahn | |
DE2439017C3 (de) | Profilwalzmaschine mit Hilfsmittel zum Auswechseln der Profilwalzen | |
DE10004656C1 (de) | Wellenricht- und -härtemaschine | |
DE3141618A1 (de) | "walzenwechselvorrichtung fuer walzwerke" | |
DE2835024C2 (de) | Einrichtung zum Formen von Spiralnahtrohren aus Stahlband bzw. Blech | |
DE8425635U1 (de) | Flanschen-Stauchgerüst für Universal-Profilwalzstrassen | |
DE3019085C2 (de) | Vorrichtung zum Auswechseln von Arbeitswalzen von Walzgerüsten | |
DE3514464C2 (de) | ||
EP0296407A2 (de) | Vorrichtung zur Axialverschiebung von Walzenlagerträgern | |
DE2755927A1 (de) | Mehrfachwalzwerk | |
DE2233078A1 (de) | Einrichtung zum geruestausbau und walzenwechsel, vorzugsweise an dreiwalzenschraegwalzwerken | |
DE1527288C (de) | Richtvorrichtung für Rundmaterial, wie Stangen, Rohre, Masten | |
DE949153C (de) | Foerderband mit zwei seitlich angeordneten Seilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |