DE2755927A1 - Mehrfachwalzwerk - Google Patents

Mehrfachwalzwerk

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DE2755927A1
DE2755927A1 DE19772755927 DE2755927A DE2755927A1 DE 2755927 A1 DE2755927 A1 DE 2755927A1 DE 19772755927 DE19772755927 DE 19772755927 DE 2755927 A DE2755927 A DE 2755927A DE 2755927 A1 DE2755927 A1 DE 2755927A1
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DE
Germany
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rolling mill
roll
rolling
stands
roller
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772755927
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English (en)
Inventor
Guenter Hinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vacuumschmelze GmbH and Co KG
Original Assignee
Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Vacuumschmelze GmbH and Co KG filed Critical Vacuumschmelze GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/005Cantilevered roll stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • Mehrfachwalzwerk
  • Die Erfindung betrifft ein Mehrfachwalzwerk mit wenigstens zwei in der Fluchtlinie der Fortbewegung des Walzgutes hintereinander angeordneten Walzgerüsten mit je einem angetriebenen Walzenpaar.
  • Bekannt ist ein Mehrfachwalzwerk zur Herstellung vielkantiger Drähte, Stangen und dergleichen und zum Lockern von Dornen in nahtlos hergestellten Rohren, das mehrere jeweils im Winkel gegeneinander versetzte fest in einem Gestell hintereinander in einer Flucht angeordnete, einzeln, gruppenweise oder gemeinsam angetriebene Walzenpaare aufweist (DT-GM 1 767 415).
  • Bei einem derartigen Mehrfachwalzwerk sind die jeweiligen Walzgerüste fest in einem Gestell angeordnet, wobei die Auflageflächen für die einzelnen Walzgerüste im Verhältnis zur Bodenfläche eine solche Neigung aufweisen, daß die Walzgerüste in einem bestimmten Winkel gegeneinander versetzt sind. Für einen universellen Einsatz ist dieses Mehrfachwalzwerk jedoch wenig geeignet, da die einzelnen Walzgerüste und die zugehörigen Walzenpaare unterschiedlichen Anforderungen nur in sehr beschränktem Umfang angepaßt werden können. So ist beispielsweise eine Änderung der einmal festgelegten Winkel der einzelnen Walzgerüste gegeneinander überhaupt nicht oder nur mit großem Aufwand möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung bei einem Mehrfachwalzwerk der eingangs genannten Art die Variabilität und damit die Anpassungsfähigkeit des Walzwerks an unterschiedliche Walzprofile zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walzgerüste um die Fluchtlinie der Fortbewegung des Walzgutes schwenkbar angeordnet und gegeneinander fixiert sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung gelingt es in überraschend einfacher Weise die Variabilität des Mehrfachwalzwerks derart zu erhöhen, daß sowohl die Bearbeitung von Rohren und Stangen unterschiedlichen Profils als auch von Bändern möglich wird.
  • Sollen mit diesem Mehrfachwalzwerk beispielsweise über Dornstangen gezogene Rohre aufgeweitet werden, so können die einzelnen Walzgerüste kreisbogenförmig um die Fluchtlinie der Fortbewegung des Walzgutes (Rohrachse) angeordnet und in einem bestimmten Winkel gegeneinander fixiert werden. Zur weitgehenden Vermeidung einer polygonförmigen Verformung der Rohrwand beim Abwalzen genügen bei entsprechender, noch zu erläuternder Ausbildung der Walzen in der Regel vier Walzgerüste.
  • Diese werden dann um 450 gegeneinander versetzt um die Rohrachse angeordnet. Bei höheren Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit des Walzgutes können in einfacher Weise noch weitere Walzgerüste miteinander kombiniert werden. Die Schwenkbarkeit der Walzgerüste um die Fluchtlinie der Fortbewegung des Walzgutes ermöglicht die Anpassung des Mehrfachwalzwerks an die unterschiedlichsten Walzprofile. So kann dieses Mehrfachwalzwerk beispielsweise bei Verwendung von Walzen mit planer Walzfläche auch für die Verformung bandförmigen Walzgutes eingesetzt werden, wobei dann die an der Verformung beteiligten Walzgerüste derart angeordnet werden müssen, daß sämtliche Walzspalte in einer Ebene liegen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, als Walzen fliegend gelagerte Walzwellen mit auswechselbaren Walzringen vorzusehen und die Walzringe auf den freien Walzwellenenden mittels Spannkonus und Zentralverschraubung zu befestigen. Eine derartige Befesti- gungsart erlaubt einen besonders leichten und schnellen Walzringwechsel, der insbesondere dann wichtig ist, wenn nur geringe Mengen Walzgut mit unterschiedlichen Profilquerschnitten bearbeitet werden sollen. Zum Walzen bzw. Abwalzen von Rohren eignen sich besonders Walzringe mit konkaver Mantelfläche.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Anpreßdruck der einzelnen Walzenpaare auf das Walzgut reproduzierbar einstellbar ist.
  • Eine reproduzierbare Walzdruckzustellung ist besonders bei der Verformung von Rohren und beim Abwalzen von über Dorns tangen gezogenen Rohren wichtig, damit der von den Mantelflächen der Walzringpaare auf die Rohroberfläche ausgeübte Druck eine gleichmäßige Veränderung der Rohrwanddicke bewirken kann.
  • Die Walzdruckzustellung eines Walzenpaares kann beispielsweise mit Hilfe einer gemeinsamen Drehspindel vorgenommen werden, wobei diese mit einem Drehmomentschlüssel einstellbar ist. Gegenüber einer Walzdruckzustellung mit ineinandergreifenden Zahnrädern hat diese den Vorteil, daß der Abstand der gegenüberstehenden Walzringe noch exakter eingestellt und auch genauer beibehalten werden kann.
  • Vorteilhaft kann jede Walzwelle eines Walzgerüstes durch einen eigenen Elektromotor angetrieben werden. Dadurch kann ein aufwendiges Verzweigungsgetriebe eingespart werden, das bei Verwendung eines einzigen, leistungsstärkeren Motors erforderlich wäre. Die Kraftübertragung vom Antrieb auf die Walzwelle sollte dabei vorzugsweise durch eine aus gekoppelten Parallelkurbelgetrieben bestehende sogenannte Schmidt-Kupplung erfolgen, die beispielsweise aus "VDI-Nachrichten" 21 (1967) Nr. 31, Seite 7 und "Industrie-Anzeiger" Nr. 26, Ausgabe 1?Antrieb, Getriebe, Steuerung" 3. Heft 1969, bekannt ist. Derartige Kupplungen für parallel versetzte Wellen mit geringem axialem Abstand können Drehbewegungen mit absoluter Winkel treue übertragen und ermöglichen eine sehr kompakte Bauart der Walzgerüste, die für deren gute Schwenkbarkeit wichtig ist.
  • An Hand von fünf schematischen Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mehrfachwalzwerkes in Vorder- bzw. Seitenansicht.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein Walzgerüst in zwei unterschiedlichen Schnitten.
  • Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Befestigung eines Walzringes.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Mehrfachwalzwerk weist vier Walzgerüste 1,2,3,4 auf, die hintereinander in einem Rahmen 5 um eine gemeinsame Achse, nämlich die Fluchtlinie 6 der Fortbewegung des Walzgutes, schwenkbar angeordnet und in dieser Lage fixiert sind. Jedes Walzenpaar ist in einem separaten Gehäuse mit je einem Antriebsmotor 7 für jede Walzwelle und einer in Fig. 1 und 2 lediglich angedeuteten Walzdruckzustellung 8 untergebracht. Die Fixierung der Walzgerüste ist unter Beibehaltung der festliegenden Fluchtlinie 6 innerhalb des Rahmens in jeder beliebigen Stellung mit Hilfe von Verbindungslochscheiben 10 möglich, mit denen die Gehäuse verschraubt werden können. Der Winkel zwischen den gegeneinander um die gemeinsame Achse versetzten Walzgerüsten beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 450 Bestückt man die gegeneinander drehenden Walzwellen mit Walzringen 9, deren Mantelflächen konkav geformt sind, so eignet sich dieses Mehrfachwalzwerk vorzüglich zum Abwalzen von auf Dornstangen gezogenen Rohren. Die konkaven Radien müssen dabei etwas größer sein als der Radius des abzuwalzenden Rohres.
  • Das auf die Dornstange aufgepreßte Rohr wird über einen Einlauftrichter zwischen die unter radialem Druck stehenden konkaven Mantelflächen der Walzringe gebracht, wobei die rotierenden Walzringe die Dornstangen mit dem aufgepreßten Rohr mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 40 m/min vorwärts bewegen und gleichzeitig die Rohrwandung zwischen der Mantelfläche des Walzrings und dem Außendurchmesser der Dornstange geringförmig verformen. Aus dem so aufgeweiteten Rohr läßt sich dann die Dornstange mühelos entfernen. Nach dem Ab-0 walzen durch die vier im Winkel von 45 auf einen Kreisumfang um die Rohrachse versetzt hintereinander angeordneten Walzringpaare weist das Rohr eine geometrisch einwandfreie Form ohne jegliche Oberflächenbeschädigung wie,z.B. Risse oder Riefen, auf.
  • Weitere Einzelheiten eines einzelnen Walzgerüstes sind aus den Schnittzeichnungen der Fig. 3 bis 5 zu ersehen. In Fig. 3 ist mit 31 ein Walzring bezeichnet, der auf dem freien Walzwellenende einer fliegend gelagerten Walzwelle 32 befestigt ist. Die Walzwelle 32 ist über ein gekoppeltes Parallelkurbelgetriebe 34 als Kupplung (Schmidt-Kupplung) mit einem elektromotorischen Antrieb 35 verbunden. Die Walzenzustellung der gegeneinander drehenden Walzringe 31 ist aus Fig. 4 erkennbar. Mittels einer gemeinsamen Drehspindel 36 mit gegenläufigen Gewinden im oberen und im unteren Teil ist der Abstand der auf den Walzwellen 32 befestigten Walzringe symmetrisch zur Walzachse einstellbar. Dieser Abstand kann z.B.
  • mit einem Drehmomentschlüssel reproduzierbar eingestellt werden, so daß beispielsweise eine gleichmäßige Verformung des Walzgutes in aufeinanderfolgenden Gerüsten gewährleistet ist. Die spezielle Befestigung der Walzringe 31 an dem Walzwellenende 32, die in Fig. 5 dargestellt ist, geschieht mit einem konischen Spannring 33 und einer Zentralverschraubung 37.
  • Diese Befestigung der Walzringe an dem Walzwellenende ermöglicht eine besonders schnelle und einfache Umrüstung auf Walzringe mit anderem Mantelflächenprofil, beispielsweise auf flache Walzringe zum Walzen von Bändern oder Mehrkantprofilen.
  • Das erfindungsgemäße Mehrfachwalzwerk ist nicht auf die in den Figuren dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Durch die schwenkbar angeordneten Walzgerüste besteht die Möglichkeit, das Mehrfachwalzwerk den unterschiedlichsten Anforderungen anzupassen. Neben dem beschriebenen Abwalzen von nahtlos hergestellten Rohren von Dorn-.
  • stangen ist das Mehrfachwalzwerk beispielsweise auch zum Walzen von Rohren oder zum Flachwalzen bandförmigen Walzgutes geeignet. Darüberhinaus kann es auch günstig zum Richten und Profilieren von Walzgut eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche (1.) Mehrfachwalzwerk mit wenigstens zwei in der Fluchtlinie der Fortbewegung des Walzgutes hintereinander angeordneten Walzgerüsten mit äe einem angetriebenen Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzgerüste (1,2,3,4) um die Fluchtlinie (6) der Fortbewegung des Walzgutes schwenkbar angeordnet und gegeneinander fixierbar sind.
  2. 2. Mehrfachwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Walzen fliegend gelagerte Walzwellen (32) mit auswechselbaren Walzringen (31) vorgesehen und die Walzringe (31) auf den freien Walzwellenenden mittels Spannkonus (33) und Zentralverschraubung (37) befestigt sind.
  3. 3. Mehrfachwalzwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Walzringe (31) mit konkaver Mantelfläche.
  4. 4. Mehrfachwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck jedes einzelnen Walzenpaares reproduzierbar einstellbar ist.
  5. 5. Mehrfachwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einzelantrieb (35) der Walzen (31,32).
  6. 6. Mehrfachwalzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Antrieb (35) auf die Walzwellen (32) mittels einer Kupplung (34) aus gekoppelten Parallelkurbelgetrieben erfolgt.
DE19772755927 1977-12-15 1977-12-15 Mehrfachwalzwerk Withdrawn DE2755927A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5027632A (en) * 1990-02-02 1991-07-02 Pong David T No-twist slit-rolling approach ("NTA") apparatus and method for manufacturing steel reinforcing rod
WO1997047407A1 (en) * 1993-11-08 1997-12-18 Sherwood William L Rolling mill stand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5027632A (en) * 1990-02-02 1991-07-02 Pong David T No-twist slit-rolling approach ("NTA") apparatus and method for manufacturing steel reinforcing rod
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